DE2558665A1 - Elektrischer verbinder - Google Patents
Elektrischer verbinderInfo
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- DE2558665A1 DE2558665A1 DE19752558665 DE2558665A DE2558665A1 DE 2558665 A1 DE2558665 A1 DE 2558665A1 DE 19752558665 DE19752558665 DE 19752558665 DE 2558665 A DE2558665 A DE 2558665A DE 2558665 A1 DE2558665 A1 DE 2558665A1
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/50—Fixed connections
- H01R12/59—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
- H01R12/65—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal
- H01R12/67—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
Description
DEUTSCHE ITT INDUSTRIES GMBH
Freiburg
Freiburg
R.W.Donnelly-A.F.Jones 11-5
Elektrischer Verbinder Zusatz zu Patent ... (Aktenzeichen P 2*1 13 174.6)
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder gemäß
Oberbegriff des Anspruches 1.
Der Erfindung des Zusatzpatentes liegt die Aufgabe zugrunde, den elektrischen Verbinder gemäß Oberbegriff des
Anspruches 1 zu verbessern. Insbesondere sollen Mittel vorgesehen werden, die bei Herstellung der Kabelanschlüsse
gleichzeitig eine Verbindung der die Kabelanschlüsse aufnehmenden Gehäuseteile gestatten. Diese Aufgabe wird erfindungsg-emäß
durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst.
Mit diesem elektrischen Verbinder werden verschiedene Vorteile erreicht. Die zur Verbindung seiner Gehäuseteile
erforderlichen Befestigungsmittel lassen sich bei der gewöhnlich im Spritzverfahren erfolgenden Herstellung dieser
Gehäuseteile ohne besonderen Aufwand mit erzeugen. Da zur Verbindungsherstellung der Kabelanschlüsse ohnehin
einWerkzeug benötigt wird, mit dem verhältnismäßig hohe Drücke ausgeübt werden können, lassen sich die in dem
einen Gehäuseteil angeordneten Pfosten und Zapfen sowie die in dem anderen Gehäuseteil vorgesehenen Ausnehmungen
und Bohrungen in ihren Querschnittsabmessungen so dimensionieren, daß diese Befestigungselemente durch das Zusammenfügen
der Gehäuseteile eine ungewöhnlich feste Preßverbindung
19.12.1975, Ka/Ku
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erhalten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Anspruches
1 sind den Unteranspriichen zu entnehmen. Hier
v.'ird insbesondere auf die Ansprüche 3 und ^ verwiesen, in
denen eine Verriege]ur,gsanordr.ung angegeben ist, deren Drücker bein Zusammenfügen der Gehäuseteile auf Mußerst
einfache V.'eise gleichzeitig mit befestigt werden.
Die Erfindung; wird anhand eines in Zeichnungen dargestellten
Ausführuncsbeispieles wie folgt n'iher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 die Steckerhfilfte des elektrischen Verbinders in
der Draufsicht;
if. 2 die Steckerhälfte der Fig. 1 vor dem Zusammenfügen
ihrer GehSuseteile, teilweise längsgeschnitten und in einer Seitenansicht dargestellt;
Fig. 3einen Ausschnitt der Steckerhälfte gemSß Fig. 1 mit
Blick auf dessen verbindungsseitige Stirnseite;
Fig. *J einen Ausschnitt der Buchsenhälfte des Verbinders
mit Blick auf dessen verbindungsseitige Stirnseite;
Fig. 5 die PuchsenhPflte des Verbinders der Fig. H in
vollständiger Ansicht, von oben gesehen;
Fig. 6 die PuchsenhSlfte der Fig. 5 vor deir Zusammenfügen
ihrer Gehäuseteile, teilweise längsgeschnitten und in einer Seitenansicht dargestellt;
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Fig:. 7 einen vollständiger, elektrischen Verbinder vor der.
Zusammensetzen peiner Stecker- und Fuchsonho'lfte,
ir der Draufsicht;
Fig. 8 die Befestigungsar.ordnung des in der Γ1eckerhalfte
gelagerten hebelartigen Drückers der Verbinderverriegelurg
gemai?. den Fig. 1, 3 und 7, teilweise
ausgeschnitten und in der Draufsicht dargestellt.
In der Fig. 1 ist die Pteckerhalfte eines elektrischen
Verbinders dargestellt. Diese Pteckerhflfto besteht aus
zviei schalenförir.igen Gehiiuseteilon 3, ^ in donon Quetschelenente
angeordnet sind, welche jeweils aus zwei Quetschbacken 1, 2 bestehen, von denen eine zv:oi Vorsprung? und
eine Ausnehrung aufweist, i\'<"hrend die andere Quetschbacl-'e
2 irit zwei koirplementSren Ausnehmungen und eineir Vorsprung
versehen ist. Diese QuetschbacJ'enl, 2 sind aus
Flachmaterial·hergestellt, wie z.B. Fessingblech und sie
sind jeweils in an den Innenseiten der 0ehfiuseteile3,i'
'vorgesehenen Schlitzen befestigt.
Das obere Gehauseteil 3 weist eine Reihe Ausnehmungen 5
auf und das untere Gehauseteil 4 aufragende Pfosten 6,
die fluchtend auf die Ausnehmungen 5 ausgerichtet sind. Außerdem enthalt das untere Gehäuseteil Ί zwei hochstehende
Zapfen 7, die in entsprechende Bohrungen (nicht dargestellt) des oberen GehSuseteiles 3 eingreifen. Diese
Tfosten 6, Zapfen 7, Ausnehmungen 5 und Bohrungen dienen dem lagegerechten Zusammenfügen beider Gehauseteile 3,
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ORIGINAL INSPECTED
R.W.Donnelly 11-5
Jede Quetschbacke 2, die im unteren Gehäuseteil 4 angeordnet
ist, weist einen stiftfö'rmigen Anschluß 8 auf, welcher jeweils einen im Pfosten 6 vorgesehenen Schlitz
durchsetzt. Wie die Fig. 2 zeigt, ist das freie Ende des Anschlusses 8 gegenüber seiner Basis um etwa 900
gedreht angeordnet. Wenn die beiden Gehäuseteile 3, ^ zusammengesetzt werden, so bildet deren verbindungsseitiges
Ende einen Kragen, der eine Aufnahme begrenzt, in welche die Anschlüsse 8 hineinragen, welche dort eine
Reihe Steckerelemente darstellen. Die Innenkanten der Aufnahme sind, wie der Fig. 3 entnehmbar ist, abgeschrägt,
um das Einsetzen der Buchsenhälfte der Verbinders zu erleichtern.
Das Anschließen eines Bandkabels 9 geschieht auf folgende Weise. Nachdem die Gehäuseteile 3, ** mit Quetschbacken 1,2
bestückt werden, erfolgt das Einlegen des Bandkabels 9. Die beiden Gehäuseteile 3, ^ werden sodann mittels eines Preßwerkzeuges
zusammengefügt, wobei die Quetschbacken 1, 2 sich verformen, dabei die Isolation der Leiter des Bandkabels 9 zerquetschen und so eine gute elektrische Verbindung
zwischen Quetschelement und Bandkabelleitern her stellen. Das Herstellen der elektrischen Verbindung wird
dadurch erleichtert, daß beispielsweise die unteren Quetschbacken 2 scharfkantige Zähne aufweisen. Die Verbindung des
Steckergehäuses wird durch Einpressen der Pfosten 6 und Zapfen 7 des unteren Gehäuseteiles *J in die entsprechenden
Ausnehmungen bzw. Bohrungen des oberen Gehäuseteiles 3 hergestellt. Mittels eines Klebers, Anwendung des Ultraschallschweißverfahrens oder Schraubverbindungen kann
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das Gehäuse außerdem zusammengehalten werden.
Weiterhin ist das Gehäuse der Steckerhälfte des Verbinders mit zwei Drückern 10, 11 ausgerüstet, die zur Verriegelung
der in die Steckerhälfte einsetzbaren Buchsenhälfte dienen, wie später noch genauer erläutert wird.
In den Fig. 4, 5 und 6 ist eine der Steckerhälfte ähnelnde Buchsenhälfte des Verbinders dargestellt, deren Unterschiede
wie folgt beschrieben werden. Die untere Quetschbacke 15 (Fig. 6) weist anstelle des sbiftförmigen Anschlusses
einen gabelförmigen Buchsenkontakt 16 auf. Außerdem ist das einen Ansatz bildende verbandungseitige
Ende desjunteren Gehäuseteiles 4 durch eine Stirnwand
verschlossen, in der jedoch Bohrungen 17 zum Einführen der stiftförmigen Anschlüsse 8 angeordnet sind. Weiterhin
weist das Gehäuse der Buchsenhälfte Haken 18, 19 auf (Fig. 4, 5), die zusammen mit den Drückern 10, 11 der
Steckerhälfte eine Verriegelungseinrichtung darstellen.
Wenn nun die Gehäusehälften des Verbinders zusammengesteckt werden, so dringt der Ansatz des Buchsenteiles in
die Ausnehmung des Steckerteiles ein, wobei sich gleichzeitig die stiftförmigen Anschlüsse 8 der Steckerhälfte
durch die Bohrungen 17 der Buchsenhälfte schieben und mit den Buchsenkontakten 16 in Eingriff gelangen. Sobald
beide Verbinderhälften vollständig zusammengesteckt sind, fallen die mit Sperrhaken versehenen Enden der
Drücker 10, 11 hinter die Schultern der Haken 18, 19 ein und verriegeln die Hälften des Verbinders. Um sicherzustellen,
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daß die Verbinderhälften stets in der selben Lage zusammengesteckt
werden, können die Haken 18, 19 und die Enden der Drücker (Fig. 7) unterschiedlich lang bemessen
sein. Außerdem können, wie die Fig. 3 und 4 zeigen, der
Kragen der Steckerhälfte sowie der Ansatz der Buchsenhälfte querschnittsmindernde Schrägen aufweisen, die
somit eine Codierung für unverwechselbares Stecken darstellen.
somit eine Codierung für unverwechselbares Stecken darstellen.
Jeder hebelartig ausgebildete Drücker 10, 11 weist an
der zum Gehäuse gerichteten Seite einen T-artig angeformten Ansatz 20 auf, mit dem er durch Einlegen in ehe Mut gleichartigen Querschnitts am unteren Gehäuseteil 1J seitlich hervorstehend befestigt ist.
der zum Gehäuse gerichteten Seite einen T-artig angeformten Ansatz 20 auf, mit dem er durch Einlegen in ehe Mut gleichartigen Querschnitts am unteren Gehäuseteil 1J seitlich hervorstehend befestigt ist.
M Ansprüche
2 Bl. Zeichnungen
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Claims (1)
- R.W.Donnelly 11-5AnsprücheElektrischer Verbinder für den Anschluß von isolierten Bandkabelenden, flexiblen gedruckten Schaltungen oder dergleichen, bestehend aus zwei jeweils mit kreisartigen und gelochten Vorsprüng.en versehenen Quetschbacken, zwischen denen die Leiter durch Zusammenfügen von zwei schalenförmigen Gehäuseteilen eingeklemmt sind, derart, daß die Vorsprünge in jeweils gegenüberstehend angeordnete Ausnehmungen der Quetschbacken deformiert sowie form- und kraftschlüssig verriegelt festgelegt sind, nach Hauptpatent ... (Aktenzeichen P 24 13 174.6) da-^ durch gekennzeichnet, daß von den Gehäuseteilen (3, 1O der Stecker- und Buchsenhälfte des Verbinders das jeweils untere Gehäuseteil (4) mit Pfosten (6) sowie Zapfen (7) versehen ist, die in entsprechend angeordnete Ausnehmungen (5) und Bohrungen des jeweils oberen Gehäuseteiles (3) einpreßbar sind.Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Steckerstifte und Buchsenkontakte (16) ausgebildeten Anschlüsse (8) der unteren Quetschbacken (2) von Stecker- und Buchsenhälfte in den unteren Gehäuseteilen (1O die jeweils einen Schlitz enthaltenden Pfosten (6) durchsetzend angeordnet sind.19.12.1975, Ka/Ku609834/0619R.W.Donnelly 11-53. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerhälfte mit seitlich angeordneten Drückern (10, 11) versehen ist, deren Sperrhaken mit korrespondierenden Haken (18, 19) der Buchsenhälfte in lösbaren Eingriff bringbar sind.. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hebelartig ausgebildeten Drücker (10, 11) an ihren zum Gehäuse gerichteten Seiten je einen T-artig angeformten Ansatz (20) aufweisen,mit denen sie durch Einlegen in je eine im unteren Gehäuseteil (1O angeordnete Nut gleichartigen Querschnitts seitlich hervorstehend befestigt sind.
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Family Applications (1)
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