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DE69410027T2 - Vorrichtung und Verfahren zum mechanischen und elektrischen Verbinden von metallischen Kontaktteilen in einem Gehäuse - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum mechanischen und elektrischen Verbinden von metallischen Kontaktteilen in einem Gehäuse

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Publication number
DE69410027T2
DE69410027T2 DE69410027T DE69410027T DE69410027T2 DE 69410027 T2 DE69410027 T2 DE 69410027T2 DE 69410027 T DE69410027 T DE 69410027T DE 69410027 T DE69410027 T DE 69410027T DE 69410027 T2 DE69410027 T2 DE 69410027T2
Authority
DE
Germany
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terminal
receiving
metal terminals
chambers
wire
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DE69410027T
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DE69410027D1 (de
Inventor
Kazuhiko Fuse
Shuji Kosuge
Seiji Tanaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Publication date
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Publication of DE69410027T2 publication Critical patent/DE69410027T2/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/08Short-circuiting members for bridging contacts in a counterpart
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2107/00Four or more poles

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Verbinderanschluß-Zusammenschaltstruktur zum Verbinden einer Mehrzahl von Anschlüssen miteinander, sowie ein Verfahren zum mechanischen und elektrischen Verbinden von Metallanschlüssen.
  • Zur Verbindung isolierter Drähte, welche in gleicher Richtung nebeneinander liegen, wurde bislang entweder eine Abzweigverbindung (auch "Anschluß" genannt)&sub1; oder eine Technik verwendet, welche ein Abzweigverbindergehäuse verwendet.
  • Hierbei betrifft die Abzweigverbindung eine Technik, bei der eine isolierende Ummantelung von einem isolierten Draht zwischen einander gegenüberliegenden Enden hiervon abgezogen wird, um den Leiter freizulegen und eine isolierende Ummantelung wird von einem vorderen Endabschnitt des anderen isolierten Drahtes abgezogen, um den Leiter freizulegen und die beiden Leiter werden durch einen Anschluß unter Druck zusammengeklemmt, um eine elektrische und mechanische Verbindung zwischen den Leitern herzustellen.
  • Ein Beispiel für ein Abzweigverbindergehäuse ist in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 61-277 180 vorgeschlagen. Genauer gesagt, isolierte Drähte mit jeweils einem weiblichen Anschluß an ihrem Vorderende werden mit ihren vorderen Endabschnitten in ein Verbindergehäuse eingeführt, welches eine Mehrzahl von Anschlußaufnahmekammern hat und eine Mehrzahl von männlichen Anschlüssen, welche jeweils in die weiblichen Anschlüsse eingeführt werden können, die entsprechend in den obigen Aufnahmekammern angeordnet sind, sind in dem Abzweigverbindergehäuse vorhanden, welches das Verbindergehäuse aufnehmen kann. Die männlichen Anschlüsse werden jeweils mit ihren zugehörigen weiblichen Anschlüssen verbunden.
  • Bei dieser Konstruktion sind die weiblichen Anschlüsse jeweils mit den vorderen Enden der miteinander zu verbindenden isolierten Drähte verbunden und werden entsprechend in die Anschlußaufnahmekammern des Verbindergehäuses einge führt. Wenn dann das Verbindergehäuse in das Abzweigverbindergehäuse eingesetzt wird, werden die männlichen Anschlüsse, welche miteinander an dem Abzweigverbindergehäuse verbunden sind, jeweils in ihre zugehörigen weiblichen Anschlüsse eingeführt,so daß die Mehrzahl von weiblichen Anschlüssen und somit die isolierten Drähte elektrisch miteinander über die männlichen Anschlüsse verbunden sind.
  • Ein anderes Beispiel für ein Abzweigverbindergehäuse ist in der US-A-5,106,318 offenbart.
  • Dieses bekannte Abzweigverbindergehäuse oder diese einen Abzweigschaltkreis bildende Struktur weist ein Gehäuse mit einer Mehrzahl von nebeneinander liegenden Anschlußkammern und Durchgangsöffnungen auf, welche jeweils durch eine Seitenwand hiervon ausgebildet sind, wobei sich Trennwände jeweils zwischen entsprechend benachbarten Anschlußaufnahmekammern befinden und wobei Metallanschlüsse, die jeweils einen Drahtanschlußabschnitt und einen elektrischen Kontaktabschnitt haben, der zu einander gegenüberliegenden Seiten eines Anschlußaufnahmeabschnittes des elektrischen Kontaktabschnittes und zu einer Seite des Drahtverbindungsabschnittes hin offen ist und ein Kurzschlußbauteil in das Gehäuse durch die Durchgangsöffnungen einführbar sind.
  • Die EP-A-0 387 772 zeigt eine elektrische Verbindungsanordnung, von der die vorliegende Erfindung ausgeht.
  • Diese bekannte Verbindungsanordnung weist ein Verbindergehäuse mit Verbindungsöffnungen an zwei Seiten auf, wobei langgestreckte Kontaktteile innerhalb des Gehäuses befestigt sind und in diese Öffnungen vorstehen. Die beiden Endseiten dieser Kontaktteile bilden männliche Anschlußabschnitte zur Kontaktierung mit weiblichen Anschlüssen, so daß eine Verbindung von beiden Seiten des Verbindergehäuses her möglich ist. Kurzschlußmittel in Form von einer oder mehreren Leiterschienenplatten sind zum Kurzschließen zweier oder mehrerer Kontaktteile insgesamt oder in Gruppen hiervon vorgesehen.
  • Bei der obigen allgemeinen Technik des Erhaltens einer Verbindung durch die Abzweigverbindung sind jedoch umständliche Vorgänge nötig, beispielsweise das Abziehen der isolierenden Ummantelung und das Zusammenklemmen der Anschlüsse unter Druck, so daß es schwierig war, ein automatisiertes System einzuführen, was zu einer geringen Arbeitseffizienz führt.
  • Die Technik, welche das Abzweigverbindergehäuse zusätzlich zu dem verbindergehäuse verwendet, benötigt ein separates Abzweigverbindergehäuse und von daher ist zusätzlicher Raum zur Anordnung des Gehäuses notwendig. Wenn es beispielsweise im Motorraum oder Fahrgastraum eines Fahrzeuges einzubauen ist, ergibt sich ein Problem, daß die Einbauleistung schlecht ist. Zusätzlich benötigt das Abzweigverbindergehäuse das Gehäuse, welches an der Fahrzeugkarosserie oder dergleichen mittels eines Bandes oder einer Klemme befestigt werden muß. Dies führt zu dem Problem, daß die Anzahl von Schritten beim Zusammenbauvorgang anwchst.
  • Das Abzweigverbindergehäuse gemäß der US-A-5,106,318 ist nur zur elektrischen Verbindung der unterschiedlichen Anschlüsse miteinander, es gibt jedoch keine Möglichkeit, andere Anschlüsse an die bereits kurzgeschlossenen Anschlüsse anzuschließen, da der Anschlußraum bereits von einer Kurzschlußplatte besetzt ist, welche das Kurzschlußteil bildet. Dies macht die Einsatzfähigkeit und Vielseitigkeit dieses bekannten Abzweigverbindergehäuses schlecht.
  • Die elektrische Verbindungsanordnung gemäß der EP-A- 387 772 leidet an dem Nachteil, daß vor dem Einführen oder Verbinden der jeweiligen Anschlüsse, welche kurzzuschließen sind, die einzelnen langgestreckten Kontaktteile innerhalb des Verbindergehäuses eingeführt und festgelegt werden müssen, was zusätzliche Betätigungs- und Zusammenbauschritte notwendig macht.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der obigen Probleme gemacht und Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zusammenschaltstruktur und ein Verfahren zum Verbinden von Anschlüssen für Verbinderanschlüsse zu schaffen, bei dem bestimmte Anschlüsse elektrisch und mechanisch in einem Verbindergehäuse miteinander verbunden werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Anspruch 1 beziehungsweise 4 angegebenen Merkmale.
  • Somit wird gemäß eines Aspektes der Erfindung eine Verbinderanschluß-Zusammenschaltstruktur zum Verbinden von Metallanschlüssen geschaffen, die in einer Mehrzahl von entsprechenden Anschlußaufnahmekammern aufgenommen sind, welche in einem Verbindergehäuse ausgebildet sind, mit: einer Durchgangsöffnung, welche in dem Verbindergehäuse ausgebildet ist und sich in einer Richtung erstreckt, welche eine Längsrichtung der Anschlußaufnahmekammern in dem Verbindergehäuse schneidet, wobei die Durchgangsöffnung mit jeder der Anschlußaufnahmekammern in Verbindung steht; einem Aufnahmeabschnitt an jedem der Metallanschlüsse, wobei der Aufnahmeabschnitt in Fluchtung mit der Durchgangsöffnung bringbar ist; und einem Kurzschlußteil in Form einer Leiterschiene mit einer Länge gleich der Länge der Durchgangsöffnung, welche dafür ausgelegt ist, durch die Anschlußaufnahmekammern zu verlaufen und mit dem Aufnahmeabschnitt an jedem der Metallanschlüsse in Eingriff zu gelangen, um die Metallanschlüsse elektrisch miteinander kurzzuschließen, wobei die Metallanschlüsse jeweils mit einem Draht verbindbar sind und die Aufnahmeabschnitte jeweils so angeordnet sind, daß, wenn der Draht an dem Anschluß angeschlossen ist, der Aufnahmeabschnitt über einer Ummantelung eines isolierten Abschnittes des Drahtes liegt.
  • Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung wird ein Verfahren zum mechanischen und elektrischen Verbinden von Metallanschlüssen mit Aufnahmeteilen in einem Verbinder mit einem Gehäuse geschaffen, welches Anschlußaufnahmekammern und eine Durchgangsöffnung hat, welche die Anschlußaufnahmekammern verbindet, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Einführen der Metallanschlüsse in die jeweiligen Anschlußaufnahmekammern; zur Fluchtung bringen der Aufnahmeteile mit der Durchgangsöffnung; Einführen einer Leiterschiene in die Durchgangsöffnung; und in Eingriff bringen der Aufnahmeteile mit der Leiterschiene. Das Verfahren ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einführen der Metallanschlüsse in die jeweiligen Anschlußaufnahmekammern die Metallanschlüsse jeweils mit einem Draht verbunden werden; und die Aufnahmeabschnitte über einer Ummantelung eines isolierten Abschnittes des Drahtes angeordnet werden.
  • Bei der Erfindung mit obigem Aufbau schließt das Kurzschlußteil, welches an den Aufnahmeabschnitten der Metallanschlüsse durch die Durchgangsöffnung in dem Verbindungsgehäuse anschlägt, die bestimmten Metallanschlüsse miteinander elektrisch kurz. Somit wird die Mehrzahl von Metallanschlüssen, die in dem gemeinsamen Verbindergehäuse aufgenommen sind, elektrisch miteinander verbunden.
  • Wie oben beschrieben können bei der vorliegenden Erfindung die bestimmten Anschlüsse miteinander nur am Verbindergehäuse verbunden werden und der einzelne Verbinder hat eine erste Funktion als normaler Verbinder, um einen Verbinder mit einem anderen Verbinder zu verbinden und eine zweite Funktion eines Zusammenschaltverbinders, so daß eine verbesserte Vielseitigkeit erhalten wird.
  • Da weiterhin ein umständlicher Vorgang, beispielsweise eine Abzweigverbindung oder das Einführen von Kontaktteilen vor dem Anbringen der kurzzuschließenden Anschlüsse beseitigt ist, kann ein Automatisierungssystem ohne weiteres verwendet werden und die Effizienz der Drahtinstallation kann verbessert werden.
  • Weiterhin wird ein separates Abzweigverbindergehäuse oder dergleichen zusätzlich zu dem Verbindergehäuse nicht nötig und der Vorgang des Befestigens eines solchen Bauteils ist nicht nötig. Von daher ist die Einbauleistung ausgezeichnet und weiterhin wird die Anzahl von Schritten beim Zusammenbauvorgang verringert. Dies ist sehr vorteilhaft insbesondere dann, wenn der Verbinder in einem eingeschränkten Befestigungsraum eingebaut werden soll, beispielsweise im Motorraum oder dem Fahrgastraum eines Fahrzeuges.
  • Durch Anordnen der Aufnahmeabschnitte über einen Ummantelung des isolierten Abschnittes des Drahtes ist das Kurzschlußteil immer an einem Abschnitt angebracht, der einen konstanten Durchmesser oder eine konstante Dicke hat. In anderen Worten, im Gegensatz zu demjenigen Abschnitt, wo der Kern oder die isolierende Abdeckung des Drahtes von den jeweiligen Hülsenabschnitten des Anschlusses geklemmt wird, gibt es einen festen oder vorgegeben Durchmesser und somit Höhe an der Abdeckung des isolierten Abschnittes des Drahtes und somit ist ein gegebener Einführgrad des Kurzschlußteiles sichergestellt, ohne die Gefahr von zu geringem oder zu tiefem Einführen, was zu schlechtem Kontakt oder Beschädigung des Drahtkernes führen würde.
  • Durch Pressen des Kurzschlußteils auf die Ummantelung des isolierten Abschnittes des Drahtes mit einen gegebenen oder vorherbestimmten Grad ohne Beschädigung des Kerns des Drahtes ergibt sich weiterhin eine zusätzliche Zugentlastungsfunktion zum Sichern des Drahtes am Anschluß auch bei hohen Zugkräften.
  • Die Erfindung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf die nachfolgende Zeichnung beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht ist, welche ein männliches Verbindergehäuse und Leiterschienenstücke zeigt;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf das männliche Verbindergehäuse zeigt;
  • Fig. 3 eine seitliche Schnittdarstellung des männlichen Verbindergehäuses mit hieran angeordneten männlichen Anschlüssen und Leiterschienenstücken zeigt;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht ist, welche einen Zustand zeigt, in welchem das Leiterschienenstück in einen Satz von männlichen Anschlüssen eingeführt ist; und
  • Fig. 5 eine Vorderansicht einer alternativen Ausgestaltungsform des Leiterschienenstücks zeigt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun im Detail in Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In den Figuren 1 bis 3 beinhaltet ein männliches Verbindergehäuse 1 einen Anschlußhalteabschnitt 11, dessen Inneres so unterteilt ist, daß drei Anschlußaufnahmekammern 2a plus zwei Anschlußaufnahmekammern 2b in einem oberen Abschnitt hiervon vorhanden sind, wohingegen sieben Anschlußaufnahmekammern 2c in einem unteren Abschnitt hiervon angeordnet sind. Ein Haubenabschnitt 3 ist vorderhalb des Anschlußhalteabschittes 11 angeordnet und Anschlußeinführöffnungen 12a, 12b und 12c sind hinterhalb des Anschlußhalteabschnittes 11 angeordnet. Männliche Anschlüsse 20 sind jeweils in den Anschlußaufnahmekammern 2a, 2b und 2c aufgenommen und ein weibliches Verbindergehäuse (nicht dargestellt) ist in den Haubenabschnitt 3 des männlichen Verbindergehäuses 1 eingeführt, so daß weibliche Anschlüsse auf die zugehörigen männlichen Anschlüsse 20 jeweils aufgesetzt und hiermit verbunden sind. Ein elastisches Verriegelungsteil 13 mit einer Verriegelungsklaue 13a ist in jeder der Anschlußaufnahmekammern 2a, 2b und 2c angeordnet, wobei die Verriegelungsklaue in der Anschlußaufnahmekammer angeordnet ist.
  • Eine schlitzförmige Durchgangsöffnung 15a ist durch eine obere Wand des männlichen Verbindergehäuses 1 benachbart einem offenen Ende des Anschlußhalteabschnittes 11 ausgebildet und erstreckt sich über die Anschlußaufnahmekammern 2a, wobei die Durchgangsöffnung 15a in Verbindung mit den Anschlußaufnahmekammern 2a ist. Auf ähnliche Weise ist eine Durchgangsöffnung 15b in Verbindung mit den beiden Anschlußaufnahmekammern 2b ausgebildet. Ebenso ist eine Durchgangsöffnung 15c durch die untere Wand hindurch ausgebildet und steht in Verbindung mit Anschlußaufnahmekammern 2c.
  • Leiterschienenstücke (Kurzschlußteile) 31a, 31b und 31c jeweis in Form einer im wesentlichen rechteckförmigen elektrisch leitfähigen Platte sind jeweils in die Durchgangsöffnungen 15a, 15b und 15c eingeführt. Das Leiterschienenstück 31a verbindet die drei männlichen Anschlüsse 20, welche jeweils in die Anschlußaufnahmekammern 2a eingeführt sind miteinander mechanisch und elektrisch auf eine nachfolgend erläuterte Weise und auf ähnliche Weise verbindet das Leiterschienenstück 31b die beiden männlichen Anschlüsse miteinander, welche jeweils in den Anschlußaufnahmekammern 2b eingeführt sind und das Leiterschienenstück 31c verbindet die sieben männlichen Anschlüsse 20, welche jeweils in den Anschlußaufnahmekammern 2c eingeführt sind.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, ist ein vorderer Endabschnitt des männlichen Anschlusses 20 in Form eines Anschlußabschnittes 21 ausgebildet und ein rohrförmiger Hülsenabschnitt 22 mit quadratischem Querschnitt erstreckt sich ausgehend von diesem Anschlußabschnitt. Eine obere Oberfläche des Hülsenabschnittes 22 ist in einem mittigen Abschnitt offen, um eine Verriegelungskerbe oder eine Verriegelungsöffnung 22a zu schaffen, mit welcher das oben erwähnte Verriegelungsteil in Eingriff bringbar ist. Eine Drahthülse zur Verbindung mit einem Leiter eines isolierten Drahtes 30 ist hinterhalb des Hülsenabschnittes 22 ausgebildet und eine Isolierhülse 24 zum Befestigen einer Ummantelung des isolierten Drahtes 30 ist hinterhaib der Drahthülse 23 ausgebildet. Weiterhin ist ein Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen des Leiterschienenteus 31a hinterhalb der Isolierhülse 24 des männlichen Anschlusses 20 ausgebildet. Dieser Aufnahmeabschnitt 25 weist einander gegenüberliegende Seitenabschnitte mit auf dem Kopf stehender L-Form auf, welche erlauben, daß der isolierte Draht 30 dazwischen hindurchläuft, wobei eine Aufnahmeausnehmung 25a in jedem der einander gegenüberliegenden Seitenabschnitte ausgebildet ist und sich von dessen oberen Ende aus nach unten erstreckt. Das Leiterschienenstück 31a kann im Preßsitz in diese Aufnahmeausnehmungen 25a eingeführt werden, um Formschluß zu bilden. Wenn der männliche Anschluß in das männliche Verbindergehäuse 1 eingeführt wird, sind die Aufnahmeausnehmungen 25a in Fluchtung init der Durchgangsöffnung isa angeordnet, welche in dem männlichen Verbindergehäuse 1 ausgebildet ist.
  • Nachfolgend wird die Arbeitsweise dieser Ausführungsform mit obigem Aufbau beschrieben.
  • Hierbei seien drei isolierte Drähte 30 miteinander zu verbinden. Das Vorderende des isolierten Drahtes 30 wird unter Druck von der Drahthülse 23 des männlichen Anschlusses 20 geklemmt und die Ummantelung des isolierten Drahtes wird unter Druck von der Isolierhülse 24 geklemmt. Sodann wird jeder männliche Anschluß 20 in die entsprechende Anschlußaufnahmekammer 2a durch die Anschlußaufnahmeöffnung 12a eingeführt. Wenn der männliche Anschluß 20 eingeführt wird, schlägt das vordere Ende des Hülsenabschnittes 22 an der Halteklaue 13a des Verriegelungsteiles 13 an, um dieses nach oben zu schieben und wenn der männliche Anschluß in eine bestimmte Position innerhalb der Anschlußaufnahmekammer 2a eingeführt worden ist, wird die Halteklaue 13a in der Verriegelungsöffnung 22a aufgenommen und gerät mit dieser in Eingriff, wodurch der männliche Anschluß 20 primär in seiner Position gehalten wird.
  • Wenn alle drei männlichen Anschlüsse 20 auf gleiche Weise eingeführt worden sind, wird das Leiterschienenstück 31a durch die Durchgangsöffnung 15a in die Anschlußaufnahmekammern 12a eingeführt. Im Ergebnis wird die Einführseite der Leiterschiene 31a im Preßsitz in die Aufnahmeausnehmungen 25a der Aufnahmeabschnitte 25 eingeführt, welche unterhalb der Durchgangsöffnung angeordnet sind.
  • Genauer gesagt, der einführseitige Abschnitt des Leiterschienenstückes 31a wird in den Aufnahmeausnehmungen 25a der drei männlichen Anschlüsse aufgenommen und mechanisch mit diesen befestigt, sowie elektrisch mit den männlichen Anschlüssen 20 verbunden, wie in Fig. 4 gezeigt. Von daher sind die isolierten Drähte 30, welche jeweils mit den männlichen Anschlüssen verbunden sind, untereinander verbunden. Bei Einführung des Leiterschienenstücks 31a gerät der obere Kantenabschnitt des Leiterschienenstücks 31a in Eingriff mit den Kanten der Durchgangsöffnung 15a, wodurch die männlichen Anschlüsse 20 sekundär gehalten werden, so daß die männlichen Anschlüsse 20 relativ zu dem männlichen Verbindergehäuse 1 formschlüssig lagefixiert sind.
  • Auf ähnliche Weise werden die zwei männlichen Anschlüsse 20, welche in Anschlußaufnahmekammern 2b eingesetzt sind, miteinander durch das Leiterschienenstück 31b verbunden und die sieben männlichen Anschlüsse 20, welche jeweils in die Anschlußaufnahmekammern 2c eingeführt worden sind, werden durch das Leiterschienenstück 31c verbunden.
  • Bei der obigen Ausführungsform können die bestimmten männlichen Anschlüsse 20 miteinander nur im männlichen Verbindergehäuse 1 verbunden werden und der einzelne Verbinder führt die Funktion eines üblichen Verbinders durch, der mit einem anderen Verbinder verbindbar ist, sowie die Funktion eines Zusammenschaltverbinders, so daß verbesserte Handhabbarkeit erhalten ist.
  • Da weiterhin ein umständlicher Vorgang wie beispielsweise eine Abzweigverbindung nicht notwendig ist, kann ein automatisiertes System leicht eingeführt werden und die Wirksamkeit der Drahtinstallation kann verbessert werden. Weiterhin ist ein separates Abzweigverbindergehäuse oder dergleichen zusätzlich zu dem männlichen Verbindergehäuse 1 nicht notwendig und der Vorgang des Befestigens eines derartigen Bauteiles ist nicht notwendig, so daß die Einbauleistung hervorragend ist und auch die Anzahl von Schritten beim Zusammenbauvorgang verringert ist. Dies ist besonders vorteilhaft insbesondere dann, wenn der Verbinder in einem beschränktem Einbauraum eingebaut werden soll, beispielsweise dem Motorraum oder dem Fahrgastraum eines Fahrzeugs.
  • Weiterhin können die männlichen Anschlüsse 20 nicht nur primär durch das Verriegelungsteil 13, sondern auch sekundär durch die Leiterschienenstücke 31a, 31b und 31c gehalten werden, so daß der Anschluß formschlüssig gehalten werden kann.
  • Obgleich in dieser Ausführungsform der männlichen Anschluß 20 den Aufnahmeabschnitt 25 mit den Aufnahmeausnehmungen 25a hat, ist die Konstruktion nicht auf eine derartige Anordnung beschränkt. Beispielsweise kann ein flacher Anschlagabschnitt an demjenigen Abschnitt des männlichen Anschlusses 20 ausgeformt werden, der an der Einführseite des Leiterschienenstücks 31a anschlägt, um eine elektrische Verbindung hiermit zu machen, wobei in diesem Fall die männliche Anschlüsse 20 elektrisch miteinander durch Anlage des Anschlagabschnittes an dem Leiterschienenstück 31a verbunden sind.
  • Obgleich in dieser Ausführungsform die Leiterschienen stücke 31a, 31b und 31c in Form einer im wesentlichen rechteckförmigen Platte ausgebildet sind, sind sie nicht auf eine derartige Formgebung beschränkt und beispielsweise können die Leiterschienenstücke eine Formgebung wie in Fig. gezeigt haben. Genauer gesagt, dieses Leiterschienenstück 41 weist einen Streifenabschnitt 42 von im wesentlichen Streifenform und eine Mehrzahl von Vorsprungsabschnitten 43a, 43b, ... und 43n auf, welche von dem Streifenabschnitt 42 in gleicher Richtung (in Richtung der männlichen Anschlüsse) vorstehen. Verdünnte Abschnitte 44a, 44b ... und 44n sind jeweils an den Verbindungsabschnitten ausgebildet, welche die Vorsprungsabschnitte 43a, 43b ... und 43n mit dem Streifenabschnitt 42 verbinden.
  • Bei dieser Formgebung des Leiterschienstücks 41 verbleiben nur diese Vorsprungsabschnitte entsprechend jeweils derjenigen männliche Anschlüsse 20, welche miteinander kurzzuschließen sind intakt, wohingegen die anderen Vorsprungsabschnitte entlang den verdünnten Abschnitten 44a ... 44n abgebrochen und entfernt werden, was durch ein Werkzeug wie beispielsweise eine Zange erfolgt und dann wird das Leiterschienenstück in die Durchgangsöffnung eingesetzt. Im Ergebnis werden nur diejenigen männlichen Anschlüsse entsprechend den intakten Vorsprungsabschnitten miteinander verbunden und eine gewünschte Kombination zu verbindender männlicher Anschlüsse kann erhalten werden. Somit können bei dieser Formgebung des Verbinderstückes 41 verschiedene Verbindungen nur durch Bereitstellen einer Mehrzahl von Leiterschienenstücken 41 erhalten werden und dies erhöht die Vielseitigkeit weiter.
  • Die Erfindung wurde im Detail unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen hiervon beschrieben, welche als illustrativ aber nicht einschränkend beabsichtigt sind. Verschiedene Änderungen können gemacht werden, ohne von der Erfindung abzuweichen, wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (6)

1. Eine Verbinderanschluß-Zusammenschaltstruktur zum Verbinden von Metallanschlüssen (20), die in einer Mehrzahl von entsprechenden Anschlußaufnahmekammern (2a, 2b, 2c) aufgenommen sind, welche in einem Verbindergehäuse (1) ausgebildet sind, mit:
einer Durchgangsöffnung (15a, 15b, 15c), welche in dem Verbindergehäuse (1) ausgebildet ist und sich in einer Richtung erstreckt, welche eine Längsrichtung der Anschlußaufnahmekammern (2a, 2b, 2c) in dem Verbindergehäuse (1) schneidet, wobei die Durchgangsöffnung (15a, 15b, 15c) mit jeder der Anschlußaufnahmekammern (2a, 2b, 2c) in Verbin dung steht;
einem Aufnahmeabschnitt (25) an jedem der Metallanschlüsse (20), wobei der Aufnahmeabschnitt (25) in Fluchtung mit der Durchgangsöffnung (15a, 15b, 15c) bringbar ist; und
einem Kurzschlußteil in Form einer Leiterschiene (31a, 31b, 31c) mit einer Länge gleich der Länge der Durchgangsöffnung (15a, 15b, 15c), welche dafür ausgelegt ist, durch die Anschlußaufnahmekammern (2a, 2b, 2c) zu verlaufen und mit dem Aufnahmeabschnitt (25) an jedem der Metallabschlüsse (20) in Eingriff zu gelangen, um die Metallanschlüsse (20) elektrisch miteinander kurzzuschließen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Metallanschlüsse (20) jeweils mit einem Draht (30) verbindbar sind und die Aufnahmeabschnitte (25) jeweils so angeordnet sind, daß, wenn der Draht (30) an den Anschlußklammern (20) angeschlossen ist, der Aufnahmeabschnitt (25) über einer Ummantelung eines isolierten Abschnittes des Drahtes (30) liegt.
2. Die Verbinderanschluß-Zusammenschaltstruktur nach Anspruch 1, wobei die Leiterschiene (31a, 31b, 31c) einen im wesentlichen rechteckförmigen metallischen Streifenabschnitt (42) aufweist, mit einer Mehrzahl von beabstandeten Vorsprungsabschnitten (43a, 43b, ...43n), welche mit den Anschlußaufnahmekammern (2a, 2b, 2c) in Verbindung bringbar und mit den Aufnahmeabschnitten (25) in Eingriff bringbar sind.
3. Die Verbinderanschluß-Zusammenschaltstruktur nach Anspruch 2, wobei jeder der Vorsprungsabschnitte (43a, 43b, ...43n) mit dem Streifenabschnitt (42) über einen verdünnten Abschnitt (44a, 44b, ...44n) so verbunden ist, daß ausgewählte Vorsprungsabschnitte (43a, 43b, ...43n) entlang den verdünnten Abschnitten (44a, 44b, ...44n) abbrechbar sind, um ein bestimmtes Muster von Metallanschlüssen (20) zu definieren, welche zu erfassen und kurzzuschließen sind.
4. Ein Verfahren zum mechanischen und elektrischen Verbinden von Metallanschlüssen (20) mit Aufnahmeteilen (25) in einem Verbinder mit einem Gehäuse (1), welches Anschlußaufnahmekammern (2a, 2b, 2c) und eine Durchgangsöffnung (15a, 15b, 15c) hat, welche die Anschlußaufnahmekammern (2a, 2b, 2c) verbindet, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Einführen der Metallanschlüsse (20) in die jeweiligen Anschlußaufnahmekammern (2a, 2b, 2c);
zur Fluchtung bringen der Aufnahmeteile (25) mit der Durchgangsöffnung (15a, 15b, 15c);
Einführen einer Leiterschiene (31a, 31b, 31c) in die Durchgangsöffnung (15a, 15b,15c);
in Eingriff bringen der Aufnahmeteile (25) mit der Leiterschiene (31a, 31b, 31c);
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einführen der Metallanschlüsse (20) in die jeweiligen Anschlußaufnahmekammern (2a, 2b, 2c) die Metallanschlüsse (20) jeweils mit einem Draht (30) verbunden werden; und
die Aufnahmeabschnitte (25) über einer Ummantelung eines isolierten Abschnittes des Drahtes (30) angeordnet werden.
5. Das Verfahren nach Anspruch 4, weiterhin mit dem Ausstatten der Leiterschiene (31a, 31b, 31c) mit einer Mehrzahl von leicht brechbaren Vorsprungsabschnitten (43a, 43b, ... 43n) und Abbrechen ausgewählter Vorsprungsabschnitte (43a, 43b, ...43n), um eine Konfiguration zu bilden, welche einer vorgewählten Konfiguration von zu verbindenden Metallanschlüssen (20) entspricht.
6. Das Verfahren nach Anspruch 4 oder 51 wobei der Schritt des in Eingriff bringens weiterhin das Schaffen eines Preßsitzes zwischen der Leiterschiene (31a, 31b, 31c) und den Aufnahmeabschnitten (25) beinhaltet.
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