DE2558494C3 - Gleitweg-Warngerät für Flugzeuge - Google Patents
Gleitweg-Warngerät für FlugzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gleitweg-Wamgeriit für Flugzeuge nach dem überbegriff des Patentanspruchs
I.
Nach einem älteren Vorschlag eines Glejtweg-Warngeräts
für Flugzeuge (vgl. PE-OS 2527056) wird ein Warnsignal erzeugt, wenn das Flugzeug unterhalb
einer vorbestimmten Höhe von z, B. 650 ft nicht in einer sicheren Flugzone fliegt. Diese sichere
Flugzone oder die Flugzeug-Ablage vom Gleitweg ändert sich mit der Flugzeughöhe über dem Boden,
Zwischen z. B. 650 ft und 150 ft über dem Boden muß das Flugzeug in einem in Einheiten gemessenen vorbestimmten
Ablagewinkel bleiben, oder es wird ein Warnsignal ausgelöst. Damit kann der Pilot die absolute
Höhe des Flugzeuges mit etwas größerem Spielraum bei größeren Höhen einstellen, wo derartige
Manöver oder Flugbewegungen selbstverständlich sicherer sind.
Es gibt jedoch bestimmte Bedingungen, unter denen die Flugzeugbesatzung zum Auslösen eines
Warnsignals ausreichend unter den Gleitweg sinken möchte, wobei dieses Sinken mit sicheren Flugbedingungen
in Übereinstimmung wäre. Es gibt z. B. zahlreiche Start- oder Landebahnen, h.-ji denen der Gleitwegstrah!
vom Beginn oder von öcr Schwelle auf die
Mitte der Start- und Landebahn zu versetzt ist. Es ist so unter Sichtflugbedingungen für die Flugzeugbesatzung
nicht unüblich, diese zusätzliche Stiirt- und Landebahn zu benutzen, die ihrerseits ein ausreichendes
Sinken unter den Gleitweg zum Auslösen eines Warnsignals benötigt. Ein unter diesen Bedingungen
insbesondere bei größeren Höhen, wie z. B. 650 ft, ausgelöstes Warnsignal wird im besten Fall als Sekundär-
oder Vorwarnung betrachtet, und in der Praxis sehen es die meisten Mitglieder der Flugzeugbesatzung
als überflüssiges Warnsignal an, wodurch die Glaubwürdigkeit des Warngeräts insgesamt beeinträchtigt
wird.
In den meisten Fällen wird es jedoch noch als wünschenswert angesehen, Warnsignalgrenzen nach dem
älteren Vorschlag (vgl. oben) zu haben, so daß die Flugzeugbesatzung von einem möglicherweise gefährlichen
Sinken unter den Gleitweg selbst bei diesen größeren Höhen unterrichtet werden kann.
Es ist schließlich ein Gleitweg-Warngerät für Flugzeuge
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I bekanntgeworden (vgl. GB-PS 866 125), bei dem ein
Warnsignal dann ausgelöst wird, wenn das Flugzeug unterhalb des normalen Gleitwegs fliegt, v.;obei das
Warngerät ein akustisches und/oder optisches Signal an den Piloten abgibt, das abgeschaltet werden kann.
Dabei kann insbesondere eine Spannung erzeugt werden, deren Vorzeichen von der Richtung der Abweichung
(nach oben oder nach unten) relativ zum Gleitweg abhängt und die in einen Verstärker eingespeist
wird, um ein Schaltgiied zu betätigen, das seinerseits
einen Multivibrator oder Ozillator zur Erzeugung des Warnsignals erregt.
Dieses bekannte Warnsignal-Gleitgerät erzeugt also das Warnsignal selbst bei kleinsten Frugzeug-Ablagen
vom Gleitweg, was für den Piloten sehr störend sein kann, da ihm das Warnsignal keine Vorstellung
über die Größe der Gleitweg-Ablage vermittelt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Gleitwcg-Warngerät der eingangs genannten Art zu schaffen,
das eine differenziertere Warnung als bisher ermöglicht, indem eine Warnung nur bei Über- bzw. Unterschreiten
bestimmter Grenzwerte stattfindet und zudem zwei Arten \ an Warnsignalen abgegeben werden
können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsge-
maß durch die Lehre nach dem Kennzeichen des Patentanspruchs
1.
Das erfindungsgemäße Gleitweg-Warngerät verknüpft also das Gleitweg-Signal von der jeweiligen
Instrumentenlande-(1LS)-Anlage, das die Neigung des Flugzeugs relativ zum Gleitweg-Leitstrahl anzeigt,
mit dem die Flugzeughöhe über dem Boden darstellenden Bodenhöhe-Signal, das gewöhnlich von einem
Funkhöhenmesser erhalten wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Sekundärwarnung wird erzeugt, wenn das Gleitwegsignal zusammen mit dem Höhensignal einen
vorbestimmten Wert über einer vorher festgelegten Höhe überschreitet. Gewöhnlich wird der Sekundiirteil
des Warngeräts zwischen einer maximalen Höhe von z. B. 1000 ft und der vorbestimmten tieferen
Höhe von 300 ft betätigt. Das Gleitwegsignal und das Hohensignai sind so normiert, daß sie die Anzahl der
Einheiten (dots) angeben, die die Ablage wiedergibt, um die das Flugzeug unterhalb des Gleitwegstrahles
ist. Wenn das Flugzeug im Sekundärbereich zwischen 1000 ft und 300 ft und unterhalb der vorher festgelegten
Anzahl von Einheiten (dots) ist, wird ein Sekundärwarnsignal ausgelöst.
Auf gleiche Weise wird unterhalb des Sekundärpegels, 300 ft, eine Primärwarnung, z. B. ein »Höherziehen«-Befehl
für die Besatzung erzeuet. v;nn das Gleitwegsignal und das Höhensignal zusammen einen
Wert überschreiten, der eine vorher festgelegte Anzahl von Einheiten (dots) darstellt. Die Anzahl der
Einheiten (dots) der Ablage vom Gleitweg nimmt im Vergleich zur Anzahl der Einheiten (dots) zu, die im
Sekundärbereich erlaubt sind.
Sobald einmal das Flugzeug unter eine vorbestimmte Höhe niedergeht, wie z. B. 150 ft, wird angenommen,
daß es ausreichend nahe dem Ende der Landebahn und damit dem Gleitweg-Strahlsender ist.
Wenn sich das Flugzeug dem Gleitweg-Strahlsender nähert, bewirkt selbst eine kleine Änderung der tatsächlichen
Bodenhöhe eine ausreichend wesentliche Ablage. Um so die Empfindlichkeit des Warngeräts,
ausgedrückt in der Anzahl der Einheiten (dots), die zum Auslösen einer Warnung erforderlich sind, bei
Annäherung des Flugzeuges an das Ende der Landebahn zu verringern, wird die Empfindlichkeit des
Warngeräts linear von 150 ft bis 50 ft herabgesetzt.
Unter 50 ft wird das Warngerät vollständig gesperrt, um überflüssige Warnungen zu verhindern, wenn sich
das Flugzeug dem Aufsetzpunkt nähert.
Nachfolgend »vird die Erfindung anhand der Zeichnung
beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Sekundär- und Primärwarngrenzkurven bezüglich Höhe und Gleitweg-Ablage und
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Gleitweg-Warngeräts.
Die Fig. 1 zeigt die Sekundär- und die Primärwarngrenzkurven abhängig von der Gleitweg-Ablage
und der Bodenhöhe des Flugzeuges. Die Abszisse der Fig. 1 stellt die Flugzeug-Ablage unter den Gleitweg
in Einheiten (dots) dar. Auf der Ordinate ist die Flugzeughöhe über dem Boden aufgetragen, wie diese
vorzugsweise durch einen Funkhöhenmesser gemessenwird.
Ein schraffierter Bereich 10, der den Sekundärteil der Umgrenzungskurven darstellt, erstreckt
sich von einer maximalen Höhe von 1000 ft bis zu einer Grenzhöhe von 50 ft. Ein Primärwarnbereich,
der durch einen schraffierten Teil 12 der Warnumgrenzungskurven dargestellt ist, erstreckt sich von einer
maximalen Höhe von 300 ft über dem Boden bis zur Grenzhöhe von 50 ft. Die Fig. 1 zeigt, daß eine
Sekundärwarnung erzeugt wird, wenn das Flugzeug
' eine Einheit (dot) oder mehrere Einheiten (dots) unter
dem Gleitweg bei einer Höhe von 150 ft bis 1000 ft ist, und auf ähnliche Weise wird die Primärwarnung
erzeugt, wenn das Flugzeug zwei Einheiten (dots) oder mehr unter dem Gleitweg irgendwo zwischen 150 bis
in 300 ft über dem Boden ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel <.lcs 'A'arngeräts,
das Warnsignale in Übereinstimmung mit Fig. I erzeugt, ist in Fig. 2 dargestellt. Das Bodenhöhesignal
/i, und das Gleitwegsignal G/S werden in der bereits
i-> vorgeschlagenen Weise erzeugt (vgl. den älteren Vorschlag).
Das Höhensignal hr ist ein Gleichstromsignal mit
einer Amplitude, die die Flurr/eughöhe übcrderr. Hoden
uarMciii. Das niiliciisigiiai /ir i'iiii negativer Poia-
-'" rität wird in den negativen Anschluß eines Addierers
20 gespeist. Ein — 150-ft-Vorsignal wird ebenfalls als
Eingangssignal in den Addierer 20 an dessen positivem Anschluß eingespeist. Das sich ergebende Signal
wird dann zu einem Begrenzer 22 geführt, der das
r> Ausgangssignal des Addierers 20 auf maximal Null für Höhen von 150 ft oder mehr begrenzt.
Das begrenzte Höhensignal wird dann als Eingangssignal
zu einem normierenden Verstarker 24 verwendet, der ein Signal erzeugt, das proportional
jn 1,17 Einheiten (dots) für 100 ft Höhe ist. Das normierte
Hohensignai dient dann ah Fingangssignal zu einem Addierer 26. Das andere Eingangssignal zum
Addierer 26 ist das Gleitweg-Ablagesignal G/5, dessen Amplitude ebenfalls in Einheiten (dots) normiert
ü ist. Die Normierung des G/S-Signals in Einheiten
(dots) entspricht der typischen Gleitweg-Anzeige, die zusammen mit Standard-Instrumenten-Landeanlagcn
verwendet wird, bei denen ein Zeiger einem Feld von Einheiten (dots) zugeordnet ist. Gewöhnlich wird zum
Anzeigen eines maximalen »Höherfliegen«- oder »Tieferfliegen«-Zustandes eine Anzeige von drei
Einheiten erzeugt. Dieses G/S-Signal, das die Anzahl der Einheiten (dots) darstellt, die das Flugzeug unter
dem Gleitweg ist, wird mit dem normierten Höhensignal im Addierer 26 zusammengefaßt. Ein Detektor
28 erzeugt ein positives Signal oder eine logische 1 auf einer Leitung 30, wenn die Summe dieser beiden
Signale größer als 1,0 Einheiten (dots) ist. Wenn das Flugzeug zwischen 1000 ft und 50 ft über dem Boden
5n ist und ein gültiges oder echtes G/S-Signal empfangen wird, wird das positive Signal auf der Leitung "9 über
UND-Glieder 32 und 34 zu einer Sekundäralarmeinheit übertragen. Die Sekundäralarmeinheit ist vorzugsweise
ein Blinklicht, das der Besatzung anzeigt,
daß das Flugzeug in den Sekundärwarnteil des Gleitwegbereiches eingetreten ist.
Ob das Gleitwegsignal echt ist oder nicht, wird durch ein Gleitweg-Signalfilter 36 ermittelt (vgl. den
älteren Vorschlag). Das UND-Glied 32 hat auch ein Eingangssignal, das das Glied sperrt, wenn das Flugzeug
keine Instrumenten-Landeanlage benutzt. Das UND-Glied 34 wird durch ein Signal auf einer Leitung
40 gesperrt, das anzeigt, daß die Flugzeughöhe geringer als 50 ft über dem Boden ist, und es wird auch
durch ein Signal auf einer Leitung 42 gesperrt, das die Fluglage des Flugzeugs anzeigt. Wenn z. B. das
Fahrwerk des Flugzeuges ausgefahren ist, wird ein kleines Signal auf der Leitung 42 erzeugt, wodurch
die Gleitweg-Sekundärwarnung gesperrt wird. Zusätzlich empfängt das UND-Glied 34 ein positives Signal
auf einer Leitung 44, wenn das Flugzeug unter 1000 ft ist, was dazu führt, daß die Sekundärwarneinheit
betätigt wild
Ein Hipflop 46 ermöglicht ein Testen und Sperren
■.λ r Warneinheit. Da gelegentlich ein Sperren der Einheit
während des Hugs zweckmäßig sein kanu, wenn
z. B die Flugzeugbesatzung weiß, daß ein ausreichendes Sinken unter den Gleitweg vo. genommen wird,
um eine Warnung auszulosen, ist die Sperreinheit der lig. 2 vorgesehen. Das Sperren der Warnung kann
heim bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung nur dann auftreten, wenn das Flugzei!" unter K)OIt ft
uiier dem Boden und nicht im Primärwarnteil 12 innerhalb
der Warngrenzkurven ist. Unter diesen Bedingungen wird ein positives Sperrsignal von einem
! b
was das Flipflop 46 setzt. Das sich ergebende positive Signal vom Q-Ansehluß des Flipflops 46 sperrt das
UNU-olied 32, wodurch verhindert wird, daß entweder
ein Sekundär- oder ein Primärwarnsignal erzeugt wird.
Das Primärwarnsignal 12 der lig. 1 wird nur dann erzeugt, wenn das Flugzeug unterhalb 300 ft ist. Das
Höhensignal hr wird, durch den Begrenzer 22 begrenzt,
durch einen normierenden Begrenzer 52 in einem Verhältnis gleich 1,33 Einheiten (dots) für 100 ft
I lohe normiert. Es soll darauf hingewiesen werden,
■■> daß die Funktion des normierenden Verstärkers 52
vom normierenden Verstärker 24 erfüllt werden kann, so daß der Verstärker 52 weggelassen werden kann.
Wie beim Sekundärwarnsignal 10 der Fig. 1 wird das normierte Höhensignal mit dem G/.S'-Signal in einem
to Addierer 54 zusammengefaßt. Ein Detektor 56 erzeugt ein positives Signal oder eint logische 1 auf einer
Leitung 58, wenn das Ausgangssignal des Addierers 54 2.0 Einheiten (dots) oder mehr entspricht. Ein
UND-Glied 60 sperrt die Primärwarnung, wenn die
! > Mu^zeughöhe über dem Boden größer als 300 ft od"r
wenn das Flugzeug außerhalb der Sekundärwarnkurve 10 ist. Es kann daher festgestellt werden, daß in Überi'iimtimmiinp
mit I ig. 1 immer eine Sekundärwarnung vorliegt, bevor das Primärwarnsignal betätigt wird.
jo Der Primärwarnalarm selbst kann ähnlich in der bereits
beschriebenen Weise (vgl. den älteren Vorschlag) erzeugt werden.
Selbstverständlich können auch andere Höhen und Ablagen vom Gleitweg, die in Einheiten dargestellt
-'-> sind, vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (24)
1. Gleitweg-Warngerät für Flugzeuge, mit einer
Warnsignal-Generatoreinheit, die bei Flugzeug-Ablage vom Gleitweg ausgelöst wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Warnsignal-Generatoreinheit aufweist: einen einem Gleitwegablage-Signal-Generator
zur Erzeugung eines die Flugzeug-Ablage vom Gleitweg darstellenden Si- '°
gnals nachgeschalteten Primärwarnsignal-Generator zur Erzeugung eines Primärwarnsignals bei
Überschreiten eines ersten Gleitwegablage-Grenzwerts und einen dem Gleitweg-Ablagesignal-Generator
nachgeschalteten Sekundärwarn- '5 signal-Generator, der unterhalb eines von einem
Höhensignal-Generator zur Erzeugung eines die Flugzeughöhe über dem Boden darstellenden Signals
abgeleiteten Höhen-Grenzwerts ein Sekundärwarnsignal erzeugt.
2. Warngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärwarnsignai-Generator
das Primärwarnsignal erst unterhalb eines vorgegebenen Höhen-Grenzwerts abgibt und daß der
Sekundärwarnsignal-Generator nur innerhalb eines vorgegebenen Höhen-Bereichs und oberhalb
eines zweiten Unter-Gleitwegablage-Grenzwerts das Sekundärwarnsignal erzeugt.
3. Warngerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Warn- to
Sperreinheit, die ein Sperrsignal zum Sperren des Sekundär oder Primärwarnsignals abgibt, und
ciiic Einrichtung,die bei Abgabe des Primärwarnsignals
den Betrieb der Warnsperreinheit sperrt.
4. Warngerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet r>
durch einen Grenzwert-Steirer zur Änderung des ersten und zweiten Unter-Gleitwegablage-Grenzwerts
in Abhängigkeit von der Höhe.
5. Warngerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzwert-Steller mit ab- 4»
nehmender Höhe den Gleitwegablage-Grenzwcrt erhöht.
6. Warngerät nach einem der Ansprüche !-5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Höhen-Grenzwerte
50 bzw. 1000 ft betragen, daß das Pri- 4> mürwarnsignal erst unterhalb einer Höhe von
300 ft abgegeben wird, und daß der Grenzwert-Steller beide Grenzwerte unterhalb 150 ft Höhe
erhöht, jedoch oberhalb 150 ft Höhe konstant hält. >o
7. Warngerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grenzwert-Steller aufweist:
eine skalierende Verstärkereinheit (24; 52) zum Erhöhen der Gleitwegablage-Grenzwerte des Sekundär-
und des Primärwarnsignals unterhalb v>
150 ft Höhe und ein Sperrglied zum Sperren der skalierenden Verstärkereinheit (24; 52) oberhalb
150 ft Höhe.
8. Warngerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgegebene Höhe 300 ft t>o beträgt.
9. Warngerät nach einem der Ansprüche 4-8, gekennzeichnet durch ein Sperrglied zum Sperren
des Sekundärwarnsignals oberhalb 100 ft Höhe.
10. Warngerät nach einem der Ansprüche 4-9, μ
gekennzeichnet durch ein auf das Gleitwegabluge-Signal
ansprechendes Glied, das bei Sinken des Flugzeugs um einen ersten vorbestimmten Abstand unter den Gleitweg ein Signal erzeugt,
und ein Sperrglied (60), das das Primärwarnsignal oberhalb einer ersten Höhe sperrt,
U, Warngerät nach einem der Ansprüche 4-10, gekennzeichnet durch ein Sperrglied
(42), das das Primärwarnsignal bei einer vorbestimmten Fluglage des Flugzeugs sperrt.
12. Warngerät nach einem der Ansprüche I und
2, gekennzeichnet durch ein Glied (44), das ein Sinken des Flugzeugs um einen vorbestimmten
zweiten Abstand unter den Gleitweg erfaßt, und ein Sperrglied (60) zum Sperren des Sekundärwarnsignals
oberhalb vorbestimmter Höhe.
13. Warngerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein Sperrglied (34) zum Sperren
des Primär- und des Sekundärwarnsignals unterhalb einer Mindest-Höhe und ein Sperrglied (48,
50) zum Sperren des Primär- und des Sekundärwarnsignals bei vorbestimmter Fluglage des Flugzeugs.
14. Warngerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Filter
(36) zur Gültigkeitsprüfung des vom Gleitwegempfänger empfangenen Gleitwegstrahls und ein
dem Filter (36) nachgeschaltetes Sperrglied (32) zum Sperren der Warnsignale beim Empfang eines
ungültigen Gleitwegstrahls.
15. Warngerät nach einem der Ansprüche 1-6,
mit einem Funk-Höhenmesser als Höhensignal-Generator, gekennzeichnet durch einen ersten
und einen zweiten Addierer (26, 54), die jeweils für sich dem Gleitwegablage-Signal (G/R) das
Höhensignal (/ir) überlagern, um ein höhenüberlagertes
Ablage-Signal zu erzeugen, einen ersten Detektor (28), der dem ersten Addierer (26)
nachgeschaltet ist und ein erstes Überablage-Signal erzeugt, wenn das höhenüberlagerte Ablage-Signal
einen ersten Grenzwert überschreitet, einen zweiten Detektor (56), der dem zweiten
Addierer (54) nachgcschaltii ist und ein zweites
Überablage-Signal erzeugt, wenn das höhenüberlagerte Ablage-Signal einen zweiten Grenzwert
überschreitet, eine auf das erste Überablage-Signal ansprechende erste Warneinrichtung (34)
zum Erzeugen des Sekundärwarnsignals unterhalb einer ersten vorbestimmten Höhe und eine auf das
erste Überablage-Signal ansprechende zweite Warneinrichtung (60) zum Erzeugen des Primärwarnsignals
unterhalb einer zweiten vorbestimmten Höhe.
16. Warngerät nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen dritten Addierer (20), der
dem Höhensignal ein Mindesthöhen-Vorsignal überlagert, eine dem dritten Addierer (20) nachgeschaltete
skalierende Verstärkereinheit (24; 52) zur Erzeugung eines kauerten Signals mit vorbestimmtem
Verhältnis von Gleitwegablage-Einheiten zu Höhen-Einheiten, an deren Ausgang der
erste Addierer (26) und der zweite Addierer (54) angeschlossen sind, ein erstes Verknüpfungsglied
(32, 34), das dem ersten Detektor (28) nachgeschaltet ist, um das Sekundärwarnsignal oberhalb
einer vorgegebenen maximalen Höhe und unterhalb einer vorgegebenen minimalen Höhe zu
sperren, und ein zweites Verknüpfungsglied (60), das dem zweiten Detektor (56) nachgeschaltet ist,
um das Primärwarnsignal oberhalb einer vorbestimmten Höhe zu sperren.
17. Warngerät nach Anspruch 16, gekennzeichnet
durch einen Begrenzer (22) zwischen dem dritten Addierer (20) und der skalierenden
Verstärkereinheit (24; 52), um das skalierte Höhensignal (hr) zu begrenzen.
18. Warngerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verknüpfungsglied
(34) dem zweiten Verknüpfungsglied (60) vorgeschaltet ist, um das Frimärwarnsignal zu sperren,
wenn das Sekundärwarnsignal gesperrt ist.
19. Warngerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß einem Eingang des ersten Verfcnüpfungsglieds
(34) ein Flugkonfigurations-Signalglied
vorgeschaltet ist.
20. Warngeräl nach einem der Ansprüehe
16-19, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzer (22) das Ausgangssignal des dritten Addierers
(20) auf Null begrenzt, wenn das Höhensignal (hr) größer als das Mindesthöhen-Vorsignal
ist.
21. Warngerät nach einem der Ansprüche 16-20, dadurch gekennzeichnet, daß die skalierende
Verstärkereinheit (24; 52) i^ifweist: einen
ersten skalierenden Verstärker (24) mit einem skalierenden Verstärkungsfaktor (K-,), der einem
Eingang des Addierers (26) vorgeschaltet ist, und einen zweiten skalierenden Verstärker (52) mit
einem zweiten skalierenden Verstärkungsfaktor (K1), der einem Eingang des zweiten Addierers
(54) vorgeschaltet ist.
22. Warngerät nach einem der Ansprüche 15-2!,gekennzeichnet durch ein vom Piloten
im Flugzeug betätigbares Sperrglied, das lediglich unterhalb des oberen Höhen-Grenzwerts und bei
fehlendem Ausgangssignal des zweiten Detektors (56) betätigbar ist, um die Ausgangssignalc des
ersten Detektors (28) und des zweiten Detektors (56) zu sperren, wenn der Pilot das Flugzeug so
stark unter den Gleitweg steuert, daß sonst ein Sekundär- oder Prirnärwarnsigna! abgegeben
würdi, und ein Ausschaltglied, das oberhalb des Oberen Höhen-Grenzwerts das pilotenbetätigbare
Sperrglied abschaltet.
23. Warngerät nach einem der Ansprüche 16-22, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Verknüpfungsglied ein UND-Glied (32) ist, daß das zweite Verknüpfungsglied ein UND-Glied
(60) ist, daß ein Inhibitions-UND-Glied (50) vorgesehen ist, von dem verbunden sind:
ein invertierter Eingang mit dem Ausgang des zweiten UND-GKsds (60),
ein anderer Eingang mit einer Sperrsignal-Queile
und der Ausgang mit einem Eingang des ersten UND-Glieds (32).
24. Warngerät nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch ein Inhibitions-Flipflop (46), von
dem verbunden sind: der Setzeingang (S) mit dem Ausgang des Inhibitions-UND-Glieds (50), der
Ausgang (Q) mit einem Eingang des ersten UND-Glieds (32) und der Rücksetz-Eingang (R)
mit einer Quelle von Signalen entsprechend oberhalb des oberen Höhen-Grenzwerts.
ίο
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