DE2558339A1 - Sicherheitsvorderbacken - Google Patents
SicherheitsvorderbackenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE «-. r- r- „
GRÄMKOW, MANITZ & FlNSTE R W ALD
3 .
München, den *** ^.
S/3o - G 3123
Vgreinigte Bau ceschlo rf α or:
Gretsch i« 3o. GmbH
725 Leonberg
Sicherheitsvorderbacken
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsvorderbacken bei einer Skibindung mit eine:?, ur.i jeweils eine links und rechner Mittellängsachse
liegende, senkrechtstehende Schwenkachsen seitlich ausschwenkbaren Sohlcnhalter, r.n de;.: zwischen den Schwenkachsen
in Richtung nach vorn eine Federkraft angreift.
Bei ."bekanntαϊ Sicherndtsvorderbacken dieser Art (DT-OS 2 359 /+90;
OiJ-AS A 9 991/72) sind die seitlichen Schwenkachsen für den
Sohlenhalter so angeordnet, daß bei seitlicher 3ear"pruchun.'--die
Schuhspitze bis zu eine;:: bc..;ti:::uten DrohwinkelVur. den einer.
der Zapfen nicht aus der Bindung herauskann und daß nach Beendigung der seitlichen -Ginwirkung durch die Wirkung der Feder der
Sohlenhcilter und da..:it auch der Schuh selbst in die Axialst ellung
zurückgeführt wird. Sollte das Ausschwenken des Sohlenhalters
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ί,ΤυΤΤΓ.Λ'Τ SO (BAD CANMST/>TT1 β V,i;\r ||[ S ;.·.;. ROB^T-KCCH-STSA'.Sr. 1 WÜSCHEN. HO': TO-NUMMEB 7270
bCELBERGSTR.23/25.TEL.1O71HG672 61 TI L. I0&9 ) 'J 2 * '.· 11. TILEX 5 · 2967 2 PATMF POSTSCHECK : MÜNCHEN 7 7 0 6 2 - 8 O S
infolge Einwirkung der seitlichen Kräfte größer als der genannte Drehwinlcel sein, so kann die Schuhspitze seitlich aus
der Bindung heraus und damit von der Verbindung mit dem Ski gelöst werden.
Die Federkraft ist "bei den bekannten Sicherheitsvorderbacken
so einzustellen, daß ein seitliches Ausschwenken des Sohlenhalters erst dann möglich ist, wenn ein gefährliches Torsionsmoment
auf das Bein des Skifah_rers einwirkt. Sind nun beispielsweise Teile der Bindung Sstgefroren oder wirkt von einem mit
dem Vorderbaken zusammenarbeitenden Fersenbacken ein übermässiger Anschub nach vorn auf den Vorderbacken, so wird die
Auslösecharakteristik des Vorderbakens wesentlich verändert, und es kann tictz richtiger Voreinstellung der Vorspannung
der im Vorderbacken angeordneten Feder zu einem Beinbruch kommen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Sicherheitsvorderbacken der eingangs genannten Gattung, welcher auch bei vereister
Bindung, im Falle des Vorliegens eines übermäßigen Anschubs von der Ferse her oder bei Vorliegen von sonstigen die Auslösecharakteristik
negativ beinflussenden Kriterien sicher bei
einem vorgegebenen Wert der Seitenkraft auslöst, gleichwohl aber die für derartige Sicherheitsvorderbacken typische große Seitenelastizität
aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Schwenkachsen sich während des Ausschwenkens des Sohlenhalters
nach außen verlagern. Die Verlagerung soll dabei 20 bis 30 %
vorzugsweise 25 % des Abstandes der anfänglichen Schwenkachse
von der Mittellängsachse betragen. Sofern der Vorderbacken mit einem einen Anschub liefernden Fersenbacken zusammenarbeitet,
sieht die Erfindung vor, daß die Verlagerung in Abhängigkeit vom Schwenkwinkel so groß ist, daß die Wirkungslinie der
Anschubkraft zumindest im wesentlichen durch die nach außen
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verlagerte Schwenkachse verläuft, \'iQnn der Sohlenhalter
gerade in die '.Vinkelposition gekommen ist, wo die verlagerte
Schwenkachse erstmals wirksam wird.
Aufgrund der erfindungsgemäßon Ausbildung erfolgt die erste
Phase der Seitenauslösung bei einer für das Sein des Skifahrers noch ganz ungefährlichen Seitenkraft. Die hierbei zur
Verfügung stehenden Kraftreserven stehen für das Aufbrechen et!«a zusammengefrorener Teile der Bindung oder für die Überwindung
der der Auslösung entgegenwirkenden Anschubkräfte
zur Verfügung. Sofern erst um die weiter innen liegenden Schwenkachsen ein gewisser geringer Schwenkwinkel zurückgelegt
worden ist/die die Auslösung behindernden Einflüsse weitgehend
"beseitigt und insbesondere nimmt der Einfluß der Anschubkraft
ab. In dieser Phase wird die next or außen liegende Schwenkachse wirksam, welche unter Berücksichtigung
der Federkraft so gelogt ist, daß die Seitenauslösung aets Sohlenhalters gerade bei der für das Bein des Skifahrers
noch verträglichen Seiten. kraft erfolgt. Die endgültige
Auslösung kann also nunmehr bei einer:: wohldefinierten Auslösewert
und ungehindert von anderen lüinflußgrößen vor sich
gehen.
Praktisch verwirklicht werden kann die Erfindung a.B. dadurch,
daß die innere Schwenkachse durch einen auf einer Segenfläche ruhenden Vorsprung definiert ist und daß sich nach außen zwei
durch den Vorsprung in geringem Abstand gehaltene Abrollflächen anschließen.
Der Sohlenhalter ist zweckmäßig durch eine federbeaufschlagte,
gelenkig an ihm befestigte Zugstange gegen die Schwenkachsen gedrückt, wobei das Gelenk der Zugstange im wesentlichen zwischen
den Schwenkachsen liegen soll.
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* O.
Die Erfindung Bird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
g,
Vorderbackens gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht des Gegenstandes
der Fig. 1,
Fig. 3 eine Sinzelansicht gemäß dem Ausschnitt A in Fig. 2,
Fig. 4 die Auslösecharakteristik der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten
Bindung und
Fig. 5 eine Draufsicht auf zv/ei weitere Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Vorderbackeiis.
Ifech den Fig. 1 und 2 ist der erfindungsgemäße Vorderbacken
in herkömmlicher Weise auf dem Ski IS befestigt. Im Gehäuse
ist in einer axial verlaufenden Ausnehmung 20 eine Schraubendruckfeder
21 angeordnet, welche das in der Zeichnung linke Ende einer Zugstange 16 beaufschlagt. Das V/iderlager 22 der
Schraubenfeder 21 ist durch eine auf die Zugstange 16 aufgeschraubte
Mutter gebildet, so daß durch mehr oder weniger vieltes Aufschrauben der Nutter 22 auf die Zugstange 16 die
Vorspannung der Feder 21 voreingestellt ·:;erden kann»
Das in der Zeichnung rechte Ende der Feder 21 stützt sich
am Gehaus e 19 ab.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist,befindet sich
zwischen der Mutter 22 und dem Gehäuse 1.9 ein ausreichender Spalt 23, damit im -Zusammenhang mit dem Betrieb der Bindung
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— 3? -
-ν
auftretende leichte Schwenkungen der Zugstange Io nach
rechts und links ermöglicht werden.
An dem in der Zeichnung rechten Ende ist bei 17 der Sohlenhalter 12 um eine senkrecht auf dem Ski stehende Achse schwenkbar
angelcnkt. Der Sohlonhalter dient nicht nur zur seitlichen
Halterung des Schuhs, sondern bewirkt auch die Kiederhaltung der Schuhsohle, ^in Schraubmechanismus 2^. gestattet eine
Höhenverstellung des Sohlenhalters 12, so daß dieser an verschiedene Schuhgrößen angepaßt werden kann.
Zwischen den in der Höhe zueinander verstellbaren Teilen des Sohlenniederhalters 12 ist ein elastisches Glied 25 angeordnet.
Erfindungsgemäß weist der Sahlenhalter symmetrisch zu beiden
Seiten der Mittellängsachse 15 nach vorn weisende, als vertikale
Kanten ausgebildete Vorsprünge 13 auf, die mit einer Gegenfläche des Gehäuses 19 zusammenarbeiten, um eine senkrecht
auf dem Ski 18 stehende Schwenkachse 11 zu definieren.
In den Fig. 2 und 3 ist nur die linke Schwenkachse 11 dargestellt;
rechts von der Kittellängsachse 15 ist eine genau
entsprechende Anordnung vorgesehen.
Von dem Vorsprung 13 nach außen erstrecken sich zwei einen geringen
Abstand voneinander aufweisende, in der dargestellten Weise gekrümmte Abrollflächen lif, IV· Der geringe Abstand
zwischen diesen beiden Flächen wird durch den Vorsprung 13 gewährleist et.
wird nun eine Seitenkraft Q, vorbestimmter Größe am Sohlenhalter
12 wirksam, so wird sich der Sohlenhalter zunächst um die auf der betreffenden Seite der Seitenkraft Q befindliche
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— tr —
Schwenkachse 11 drehen, wobei über das Gelenk 17 und die
Mutter 22 die Feder 21 etwas zusammengedrückt wird. Dieser Schwenkvorgang geht solange vor sich, bis die beiden Abrollflächen
Ui-, IV aneinander zur Anlage kommen. Dieser Zustand
ist in Fig. 3 gestrichelt angedeutet. Die weitere Schwenkung erfolgt nunmehr um die weiter außen gelegene Schwenkachse
11'. u±e Diiiiensionierung der einzelnen Teile und insbesondere
des Vorsprunges 13 sowie des Abstandes der Abrollflächen
U)., IV ist derart, daß beim Erreichen der gestrichelten
Position nach Fig. 3 die vom Fersenbacken erzeugte Anschubkraft A im wesentlichen durch die äußere Schwenkachse 11'
verläuft, wie das in Fig. 3 durch einen strichpunktierten Pfeil angedeutet ist. Während die Anschubkraft in der Normalstellung
nach Fig. 2 ein Schließmoment auf den Vorderbacken ausübt, verschwindet dieses Schließmoment in der in Fig. 3 gestrichelt
dargestellten Ausschwenkposition des Sohlenhalters 12 im wesentlichen. Bei weiterem Ausschwenken ergibt dann die Anschubkraft
ein Moment in öffnendem Sinne.
In Fig. 4 ist diese Wirkungsweise grafisch veranschaulicht.
Auf der Ordinate ist die am Sohlenhalter angreifende Seitenkraft Q, auf der Abszisse der Auslöseweg aufgetragen.
Der erste Ast der Auslösekurve verläuft vom Ursprung bis
zur Stufe "1". Dieser Ast entspricht dem Ausschwenken um
die innere Schwenkachse 11. Die eigentliche Auslösekraft
erst
befindet sich jedoch erst in Höhe der Stufe "2", welche /erkann
,
reicht werden/wenn die Abrollflächen U+, 1V aneinander zur Anlage gekommen sind. Erst nach überschreiten der Stufe "2" findet eine Freigabe des Schuhs statt. Erreicht der Sohlenhalter während eines Auslösevorganges die Stufe "2" nicht, " so erfolgt nach dem Verschwinden der Seitenkraft eine Rückstellung des Vorderbackens in seine Normalposition.
reicht werden/wenn die Abrollflächen U+, 1V aneinander zur Anlage gekommen sind. Erst nach überschreiten der Stufe "2" findet eine Freigabe des Schuhs statt. Erreicht der Sohlenhalter während eines Auslösevorganges die Stufe "2" nicht, " so erfolgt nach dem Verschwinden der Seitenkraft eine Rückstellung des Vorderbackens in seine Normalposition.
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Im ersten Teil des Auslöseweges liegt also ein relativ
kleiner Hebelarm zwischen Schwenkachse 11 und Gelenk 17 vor, so daß der erste Teil der Auslösung relativ leicht
erfolgt. Hach Verlagerung der Schwenkachse nach außen hin
nimmt dann die sich dem Ausschwenken entgegenstemmende Kraft im Sinne des Diagramms nach Fig. 4- zu. Im ersten Staüum
der Auslösebewegung können somit durch Vereisung "bewirkte ungewollte Verbindungen "beweglicher Teile aufgebrochen oder
Haftreibungen überwunden werden, während gleichzeitig die Überwindung des durch die Anschubkraft bedingten Scbließmomentes
erleichtert wird.
Ss ist noch darauf hiiiKuiveisen, daß die Erfindung auch bei
zwei separat schwenkbar angeordneten Seitenbacken angewendet
werden kann. Auch könnte der Vorderbacken grundsätzlich
auch als Fersenbacken vorv/enöet worden, sofern or dann
mit einer geeigneten Vorderbindung zusamiaemvirkt»
Fig. 5 zeigt senematisch, daß die Erfindung auch auf andere
V/eise als in den Fig. 2 und 3 dargestellt verwirklicht v/erden kann. In der oberhalb der Mittellängsachse 15 veranschaulichten
Ausführungcform greift ein Vorsprung 13 in eine Vertiefung
eines Elementes 26 aiii Gehäuse 19 ein. Hach einem gewissen
Schwenkseg legen sich die weiter außen vorgesehenen
Abrollflächen I/f, M\x aneinander an, wobei der Vorsprung 13
von dem Boden der Vertiefung abhebt.
Unterhalb der Mittelachse 1? ist eine andere Ausführungsform
veranschaulicht, bei der im Ivormalbetrieb der innere Vorsprung
13 des -Elementes 26 mit einer entsprechenden Vertiefung
am SoIiIonhalter 12 zusammenarbeitet· üach Srreichen
eines gewissen Äucschnenkwinkeis kommen dann tlie weiter
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außen liegenden Abrollflächen lif, IV miteinander in Singriff,
um den Schwenkvorgang dann fortzusetzen.
- Patentansprüche 7O9827/041t
Claims (1)
- Patentansprücheί 1.Jsicherheitsvorderbacken bei einer Skibindung mit einem um jeweils eine von links und rechts ^ttellängsachse liegende, senkrechtstellende Scnv.'enkachsen seitlich ausschwenkbaren Sohlenhalter, an dem zwischen den Schwenkachsen in Sichtung nach vorn eine Federkraft angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse:! (11) sich während des Ausschwenkens des Sohlenhalters (12) nach außen verlagern.2. Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerung 20 bis 30 %} vorzugsweise Jj 5 % des Abstandes der anfänglichen Schwenkachse (11) von der Mittellängsachse (15) beträgt.3. Vorderbacken nach Anspruch 1 oder 2, der mit einem einen Anschub liefernden Fersenbacken zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlagerung in Abhängigkeit vom Schwenkwinkel so groß ist, daß die V/irkungslinie der Anschubkraft zumindest im wesentlichen durch die nach außen verlagerte Schwenkachse (II1) verläuft, wenn der Sohlenhalter (12) gerade in die V/inkelposition gekommen ist, wo die verlagerte Schwenkachse (111) erstmals wirksam wird.^. Vorderbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chne t, daß die innere Schwenkachse (11) durch einen auf einer Gegenfläche ruhenden Vorsprung (13)zwei definiert ist und daß sich nach außen/durch den Vorsprung in geringem Abstand gehaltene Abrollflächen (14, 1^f') anschließen.709827/0A125. Vorderbacke!! nach eine;:: dor vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenhalter (12) durch eine fedorbeauischlagte, gelenkig an ihm befestigte Zugstange (16) geSGn die Schwenkachsen (11, 11') gedruckt ist.6. Vorderbacken nach Anspruch ^, dadurch gekennzeich net, daß das Gelenk (17) der Zugstange (15) im wesentlichen zwischen den Schv.'enkachsen (11, 11') liegt.7Q9827/0412
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