DE2557534A1 - Impraegnierverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung - Google Patents
Impraegnierverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DIETRICH LEWINSKY
HciNZ-JOACHIM HUBER 19.12.1975
REINFR PRIETSCH 8792-IV/He
Mönchen 21
GOTTHARDSTR. 81
MECALIX S.A., Bd. Stalingrad 1753 Vitry/Seine (Prankreich)
"Imprägnierverfahren und Vorrichtung zu seiner
Durchführung"
Priorität vom 19. Dezember 197^ aus der französischen
Patentanmeldung Ik 42 O52
Die Erfindung betrifft ein Imprägnier- und Trockenverfahren für gewisse Materialien, insbesondere poröse Stoffe wie etwa
nichtkonfektionierte oder konfektionierte Verpackungskartons,
um deren mechanische Festigkeit insbesondere in feuchter Umgebung zu verbessern und/oder ihnen eine gewisse Dichtheit zu
verleihen. Die Erfindung bezieht sich gleichfalls auf eine Imprägniervorrichtung
zur Durchführung insbesondere des vorgenannten Verfahrens.
Die Imprägnierung solcher Materialien die als Halbzeuge meist
in Form von Platten oder aufgewickelten Bahnen vorliegen, geschieht
üblicherweise mittels einer Imprägnierflüssigkeit3
die eine Lösung, eine Dispersion oder eine Emulsion natürlichen oder synthetischen, reinen oder mit Zusätzen versehenen
Harzen sein kann, im wesentlichen bestehend aus einem das eigentliche Imprägniermittel, beispielsweise das Harz, enthaltenden
Lösungsmittel. Das Imprägniermittel kann auch in Form von fein verteilten, in dem Lösungsmittel suspendierten
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Teilchen, d.h. in nicht gelöster oder nicht vollständig gelöster
Form vorliegen. Welcher Art auch immer die Imprägnierflüssigkeit ist, ist es stets erforderlich, am Ende der Imprägnierung
die behandelten Stoffe zu trocknen, d.h. jegliche Spur des Lösungsmittels zu entfernen. Dieser Vorgang besteht
gewöhnlich darin, die noch feuchten Materialien oder Stoffe in einen Ofen oder einen Tunnel einzubringen, in dem Heißluft
umströmt.
Neben dem Umstand, daß die behandelten Materialien vom Ort ihrer Imprägnierung zum Ort ihrer Trocknung transportiert werden
müssen, ist ein solches Verfahren für das damit befaßte Personal sowohl gesundheitsschädlich als auch gefährlich. Die
für die Imprägnierflüssigkeit verwendeten Lösungsmittel sind nämlich im allgemeinen toxisch als auch sehr leicht brennbar.
Insbesondere besteht ein beträchtliches Risiko, daß die Heißluft und die in dem Ofen oder Tunnel entstehenden Lösungsmitteldämpfe
ein explosives Gemisch bilden. Demzufolge müssen für entsprechende Anlagen außerordentlich strenge Sicherheitsvorschriften
festgelegt werden, um Gesundheitsgefährdungen und Explosionsgefahren zu vermeiden. Solche Vorschriften führen notwendig
zu einer beträchtlichen Erhöhung der Kosten für Imprägniervorrichtungen. Außerdem muß noch eine beträchtliche, nicht
rückgewinnbare Energie für die Erzeugung der Heißluft aufgewandt werden, und es geht ein nicht vernachlässigbarer Teil des
Lösungsmittels verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,ein Verfahren und eine
Vorrichtung zu seiner Durchführung zu schaffen, die zur Vermeidung der vorgenannten Nachteile darauf beruhen, daß die Imprägnierbehandlung
in einem geschlossenen Behandlungsbehälter in Abwesenheit von Luftsäuerstoff stattfindet, und daß die verwendeten
Lösungsmittel zurückgewonnen und wiederverwendet werden.
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Diese Aufgabe ist bei dem hier vorgeschlagenen Verfahren erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die zu imprägnierenden Stoffe in einen geschlossenen, gegebenenfalls beheizten Behälter
eingebracht werden, daß aus dem Behälter vorzugsweise durch Evakuieren praktisch aller Sauerstoff entfernt wird, daß die
vorzugsweise zuvor auf eine bestimmte Temperatur gebrachte Imprägnierflüssigkeit
in den Behälter so gegeben wird, daß sie etwa gleichmäßig alle Stoffe imprägniert, daß die Imprägnierflüssigkeit
nach einer gewissen Einwirkungsdauer entfernt wird, daß in dem Behälter zumindest ein Teilvakuum erzeugt
wird, um durch Pumpen das noch in den Stoffen und dem Behälter vorhandene Lösungsmittel nahezuvollständig zu entfernen
und daß das aus dem Behälter abgezogene, verdampfte Lösungsmittelt zur Rückgewinnung und Wiederverwendung gegebenenfalls
kondensiert wird.
Weiter ist die genannte Aufgabe durch die hier vorgeschlagene Vorrichtung erfindungsgemäß gelöst durch mindestens einen
vorzugsweise dichten Behandlungsbehälter, der gegebenenfalls Keizeinrichtungen enthält, durch mindestens einen Vorratsbehälter
für die Imprägnierflüssigkeit, vorzugsweise versehen mit
einer Heizeinrichtung, durch eine Pülleitung zwischen dem Behandlungsbehälter und dem Vorratsbehälter, durch eine Entleerungsleitung
(30) vorzugsweise zwischen dem Behandlungsbehälter und dem Vorratsbehälter und durch Mittelt für den
Abzug und die Wiedergewinnung des in dem Behandlungsbehälter verdampften Lösungsmittels.
Vorteilhafte Weiterbildungen bzw. Ausführungsformen sind in
den Ansprüchen 2 und 3 bzw. 5 bis 13 angegeben.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert, in der beispielsweise
gewählte AusfÜhrungsformen einer solchen Vorrichtung
schematisch vereinfacht wiedergegeben sind. Es zeigt:
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Pig. 1 eine Ausführungsform einer Imprägniervorrichtung mit
einem Behandlungsbehälter und
Fig. 2 eine Ausführungsform einer Imprägniervorrichtung mit
mehreren Behandlunrsbehältern.
Fig. 1 zeigt eine Imprägniervorrichtung oder -anlage mit einem dichten Behandlungsbehälter 11, der einen dichten Deckel I^
umfaßt und einen gestrichelt gezeichneten Heizkreis 15 aufweist. Die Vorrichtung besitzt weit-erhin zwei Vorratsbehälter
l6 und 17 für die Imprägnierflüssigkeit. Jeder Vorratsbehälter ist mit einer Rückführvorrichtung 18 und einem Heizkreis 19,
gestrichelt gezeichnet, versehen. Um den Verdampfungsvorgang zu beschleunigen, kann es vorteilhaft sein, die Temperatur
der Imprägnierflüssigkeit zu erhöhen. Hierzu kann in den Vorrat sbehältern l6 und 17 ein überdruck auf-rechterhalten werden.
Einnleichter überdruck in der Größenordnung von 0,5 Bar führt
zu einem Temperaturgewinn von ungefähr 20 C bei bestimmten Imprägnierflüssigkeiten. Die Heizkreise 15 und 19 bestehen aus
Rohren für den Kreislauf eines Heizmediums (beispielsweise Heißwasser), die so angeordnet sind, daß sie den Wärmeübergang
durch die Rohrwandungen in den Behandlungsbehälter oder die Vorratsbehälter begünstigen. Das Heizmeidium erwärmt somit indirekt
die in dem Behandlungsbehälter oder den Vorratsbehältern enthaltenen Stoffe oder Produkte, d.h., ohne sich mit diesen
zu mischen oder mit ihnen indirekt in Berührung zu kommen. Die Imprägnierflüssigkeit kann direkt von einem Vorratsbehälter
zum anderen über eine Verbindungsleitung 20, die insbesondere eine Pumpe 21 und zwei Steuerventile 22 und 23 umfaßt, ausgetauscht
werden. Die Vorratsbehälter 16 und 17 stehen mit dem Behandlungsbehälter 11 über eine Leitung 25 in Verbindung, die
gleichzeitig der Füllung des Behandlungsbehälters mit der Imprägnierflüssigkeit als auch der Entleerung dieses Behandlungsbehälters nach Abschluß der Behandlung dient. Hierzu ist im
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Zug der Leitung 25 eine Pumpe 26 mit umkehrbarer Föraerrichtung vorgesehen. Ventile 27 und 28 gestatten die Entnahme
oder Rückführung der Imprägnierflüssigkeit aus bzw. in den einen oder anderen Vorratsbehälter 16 oder 17· Die Vorrichtung
umfaßt außerdem eine Leitung 30 zur Evakuierung und Wiedergewinnung
des in dem Behandlungsbehälter 11 verdampften Lösungsmittels. Diese Leitung enthält ein Ventil 31, eine Vakuumpumpe
32 und einen Kondensator 33· Letzterer ist über eine
Pumpe 34 mit einem Zwischenspeicher 35 verbunden, dessen Auslaß
36 mit den beiden Vorratsbehältern l6 und 17 in Verbindung
steht. Des weiteren besitzt die Vorrichtung Evakuierungsmittel,
die die Erzeugung eines Vakuums in dem Behandlungsbehälter ermöglichen. Hierzu ist ein Ventil 4l und eine Vakuumpumpe 42
vorgesehen. Außerdem ist eine Einrichtung zur Zufuhr eines neutralen Gases (beispielsweise Stickstoff) vorgesehen, die einen
Druckgasspeicher 46 enthält, welcher mit dem Behälter über ein Ventil 47 verbindbar ist. Schließlich ist noch eine Steuervorrichtung
50 vorhanden, die mit einem in dem Behandlungsbehälter
befindlichen Temperaturfühler 51 verbunden ist und im
Ausführungsbeispiel auf die Pumpe 32 einwirkt.
In Fig. 2 ist eine vollständige Anlage dargestellt, die drei
dichte Behandlungsbehälter 11a, 11b und lic umfaßt. Diese Behandlungsbehälter
sind gleichartig aufgebaut wie der in Fig. 1 beschriebene und werden vorzugsweise sequentiell nach einem
Verfahren, das noch näher beschrieben werden wird, eingesetzt.
Der Behandlungsbehälter 11b ist genauer dargestellt als die Behälter
11a und lic; er besitzt wie im Fall der Figur 1 einen dichten Deckel l4 und einen Heizkreis 15, der gestrichelt gezeichnet
ist. Dieselben Elemente sind in den Behältern lla und
lic vorhanden. Die Anlage weist ferner zwei Vorratsbehälter l6 und 17 für die Imprägnierflüssigkeit auf. Jeder Vorratsbehälter
ist mit einer Rührvorrichtung 18 und einem Heizkreis 19, gestri-
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chelt gezeichnet j versehen. Die Heizkreise 15 und 19 bestehen
aus Leitungen für den Kreislauf eines wärmeabgebenden Heizmediums (beispielsweise Heißwasser), die derart angeordnet
sind, daß sie den Wärmeübergang durch die Wände der Rohre in die Behandlungsbehälter oder in die Vorratsbehälter begünstigen.
Das Heizmedium heizt somit die in den Vorratsbehältern oder den Behandlungsbehältern enthaltenen Stoffe oder Produkte
indirekt auf, d.h. ohne sich mit diesen zu mischen oder in direkte Berührung zu kommen. Imprägnierflüssigkeit kann unmittelbar
zwischen den Vorratsbehältern mittels einer Verbindungsleitung 20, die eine Pumpe 21 und zwei Steuerventile 22
und 23 enthält, ausgetausch werden.
Die Vorratsbehälter ΐβ und 17 sind mit jedem der Behandlungsbehälter Ha3 lib oder lic über eine einzige Leitung 25 verbindbar,
die sowohl zur Füllung der Behälter mit der Imprägnierflüssigkeit als auch zur Leerung dieser selben Behälter
nach Abschluß der Behandlung dient. Dies ist zufolge der Verwendung einer in der Leitung 25 liegenden Pumpe 26 mit umkehrbarer
Förderrichtung möglich. Ventile 27 und 28 gestatten die Entnahme oder Rückführung der Imprägnierflüssigkeit aus bzw.
in den einen oder anderen Vorratsbehälter 16 oder 17· Eine Gruppe von drei Ventilen 29a, 29b und 29c ermöglicht die Auswahl
eines der drei Behandlungsbehälter und dessen Anschluß an den Vorratsbehälter l6 oder 17. Die Anlage besitzt außerdem
eine Leitung 30 für den Abzug und die Rückgewinnung des in den Behältern 11a, 11b oder lic verdampften Lösungsmittels.
Diese Leitung weist eine Gruppe von drei Ventilen 31a, 31b und 31c auf, die eine entsprechende Auswahl ermöglichen wie
die Ventilgruppe 29 und besitzt ausßerdem eine Vakuumpumpe 32 und einen Kondensator 33· Dieser Kondensator ist über eine
Pumpe 3^ mit einem Zwischenspeicher 35 verbunden, dessen Ausgang
36 mit den zwei Vorratsbehältern 16 und 17 in Verbindung
steht.
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Die Anlage umfaßt darüber hinaus eine Pumpeinrichtung 40 zur
Herstellung eines Vakuums in den Behandlungsbehältern. Diese Einrichtung enthält ebenfalls eine Gruppe von drei Ventilen
4la, 4lb und 4lc, die es ermöglichen, einen der Behandlungsbehälter mit einer Vakuumpumpe 42 zu verbinden. Ebenso sind
Mittel zur Zufuhr eines neutralen Gases (beispielsweise Stickstoff) vorhanden, die einen Druckgasspeicher 46 umfassen, der
mit einem der Behandlungsbehälter über eine andere Gruppe aus drei Ventilen 47a, 47b und 47c verbindbar ist. Schließlich ist
eine Steuervorrichtung 50 vorhanden, die mit Temperaturfühlern 51a, 51 b und 51c, welche jeweils in dem betreffenden Behandlungsbehälter
angeordnet sind, verbunden ist. Diese Steuervorrichtung wirkt im beschriebenen Beispiel auf die Pumpe 32
ein.
Die beschriebenen Vorrichtungen arbeiten in folgender Weise: Das Verfahren wird zunächst für den Fall beschrieben, wo die
Vorrichtung einen Behandlungsbehälter umfaßt. Der Behandlungsbehälter 11 ist mit zu imprägnierendem Material, das gegebenenfalls
zuvor erwärmt wurde, beschickt bzw. gefüllt und der Deckel ist dicht geschlossen. Nun wird das Vakuum in dem Behandlungsbehälter
mittels der Pumpe 42 hergestellt. Anschließend wird die Imprägnierflüssigkeit, die zwischenzeitlich auf
die gewünschte Zusammensetzung und die angemessene Temperatur in einem der Behälter 16 oder 17 (ausgewählt bzw. festgelegt
durch die Ventile 27 und 28) gebracht wurde, über die Pumpe 26 und das Ventil 29 in den Behandlungsbehälter eingeführt.
Nach einer gewissen Imprägnierungszeit wird die Imprägnierungsflüssigkeit mittels der umkehrbaren Pumpe 26 über
die Leitung 25 den Vorratsbehältern wieder zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt kann die sogenannte Troeknungsphase beginnen.
Nach der Leerung des Behandlungsbehälters bleibt eine erwähnenswerte
Lösungsmittelmenge in diesem zurück, und zwar sowohl
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in Form der die Stoffe oder das behandelte Material tränkenden Flüssigkeit oder als Rückstand auf dem Boden des Behandlungsbehälters
und schließlich auch gasförmig, da die zuvor abgepumpte Luft nur durch Lösungsmitteldämpfe ersetzt werden
kann. Die Trocknung wird eingeleitet, sowohl durch die von dem Heizkreis 15 freigesetzte Wärme als auch durch das
in dem Behandlungsbehälter durch die Pumpe 32 erzeugte Vakuum, das die Verdampfung beschleunigt. Die von der Pumpe 32
abgezogenen Lösungsmitteldämpfe werden in dem Kondensator 32 kondensiert und die sich bildende Flüssigkeit in diesem Kondensator
wird im selben Maße durch die Pumpe 34 entfernt, die
die Flüssigkeit in dem Zwischenspeicher 35 ansammelt. Das somit zurückgewonnene Lösungsmittel kann wieder den Vorratsbehältern
zugeführt werden. Sobald annähernd alles Lösungsmittel aus dem Behandlungsbehälter 11 abgezogen ist, herrscht von
neuem in diesem Behandlungsbehälter ein Vakuum,und es ist notwendig,
hier Stickstoff einzuführen (Leitung 45), bevor der
Deckel geöffnet werden und die Entnahme beginnen kann.
Die Steuervorrichtung 50 dient zur Regelung der Verdampfungsgeschwindigkeit
und der Rückgewinnung des Lösungsmittels. Es ist nämlich durchaus wünschenswert, die Verdampfungsgeschwindigkeit
zu säuern, insbesondere um örtliche Siedevorgänge
mit Blasenbildung in dem zu imprägnierenden Material selbst zu vermeiden, da dies die Güte der Imprägnierung beträchtlich
mindern kann. Hierzu ist es notwendig, eine exakte Beziehung zwischen der Temperatur und dem im Inneren des Behandlungsbehälters herrschenden Druck herzustellen. Aus diesem Grund wird
die Steuervorrichtung 50 durch den Temperaturfühler 51 geführt
und wirkt auf die Pumpe 32 in der Weise ein, daß der Dampfdruck in Abhängigkeit der Temperatur gesteuert wird.
Sofern die Anlage mehrere Behandlungsbehälter, beispielsweise drei im Fall der Fig. 2, umfaßt, ist der Verfahrensablauf in
jedem der Behandlungsbehälter lla, 11b, lic derselbe wie er
zuvor für den|einzigen Behälter 11 beschrieben wurde.
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Die Anlage ist so ausgelegt, daß ein vollständiger Imprägnier- und Trocknungszyklus in jedem der Behandlungsbehälter durchgeführt
werden kann. Unter Berücksichtigung der notwendigen Zeiten für die Beschickung und Entnahme der Materialien kann
man die B-ehandlungszyklen der drei Behandlungsbehälter derart
verschieben, daß in jedem Augenblick ein Behandlungsbehälter beschickt wird, ein anderer arbeitet und der dritte entleert
wird. Unter der Annahme, daß der Behandlungsbehälter 11b soeben mit zu imprägnierenden, gegebenenfalls vorher erwärmten
Stoffen oder Materialien beschickt wurde und daß der dichte Deckel geschlossen ist,erzeugt man in dem Behandlungsbehälter
mittels der Pumpe 42 bei geöffnetem Ventil 4lb und geschlossenen Ventilen 4la und Hlo ein Vakuum. Anschließend wird die
Imprägnierflüssigkeit, die zwischenzeitlich auf die geeignete Zusammensetzung und Temperatur in den Vorratsbehältern 16
und 17 gebracht wurde, über die Pumpe 26 und das Ventil 29b in den Behandlungsbehälter 11b eingeführt. Nach einer bestimmten
Behandlungszeit oder Imprägnierzeit wird die Imprägnierflüssigkeit
über dieselbe Leitung 25 mittels der umkehrbaren Pumpe 26 den Vorratsbehältern wieder zugeführt. Von diesem
Augenblick an beginnt die sogenannte Trocknungsphase.
Alles was im Zusammenhang mit der Arbeitsweise des Behandlungs-, behälters" 11 gesagt wurde, gilt in gleicher Weise auch für
jeden der Behandlungsbehälter einer Anlage mit mehren solcher Behälter. Die Steuervorrichtung 50 wird durch den entsprechenden
Temperaturfühler 51b gesteuert und wirkt auf die Pumpe 32
derart ein, daß der Dampfdruck in Abhängigkeit von der Temperatur gesteuert wird. Die Temperaturfühler 51a und 51c werden
(über nichtdargestellte Mittel) an Stelle des Temperaturfühlers 51b angeschaltet, sobald die entsprechenden Behandlungsbehälter in Betrieb sind.
Wie zuvor schon ausgeführt, wird das Vakuum in dem Behandlungsbehälter
vor dem Tauchen der Materialien, beispielsweiser- der Verpackungsmaterialien hergestellt: Hieraus ergibt sich
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eine Verminderung des Feuchtigkeitsgehaltes und gleichzeitig wird die Luft herausgesaugt. Dies gestattet eine gleichmäßige
Imprägnierung des gesamten porösen Materials (Wellpappe) und die wirksame Trocknung selbst eines konfektionierten
Wellpappekartons. Dies ist eines der wesentlichen Merkmale des vorliegenden Verfahrens. Es ergeben sich hieraus wesentlich
verbesserte physikalische und mechanische Eigenschaften wie beispielsweise eine um 60% gesteigerte mechanische Festigkeit
für einen Harzgehalt von 15% des Pappe- oder Kartongewichts
, eine Verstärkung der Verklebungen und eine bessere Feuchtigkeitsbeständigkeit. Darüberhinaus kann man bei äquivalenter
mechanischer Festigkeit durch das vorliegende Verfahren wenigstens 30$ Zellulose einsparen.
Außerdem führt das die Verwendung von gelöstem Harz ermöglichende Verfahren zu einem wiederverwendbaren Endprodukt.
Da das Tränken in einem Flüssigkeitsbad erfolgt, kann dieses
in Lösung oder Dispersion jeglichen Zusatz enthalten, der es ermöglicht, der Pappe oder dem Karton besondere zusätzliche
Eigenschaften zu verleihen, beispielsweise feuersicher zu imprägnieren, zu färben sowie Verpackungen eine bessere Beständigkeit
gegen Insekten, Termiten, Bakterien und Schimmel zu geben.
Die Vorrichtung bzw. Anlage zur Durchführung des Verfahrens
ist in zahlreichen Punkten abänderbar. So kann beispielsweise die einzige Leitung 25 in zwei getrennte Leitungen aufgeteilt
werden, von denen die eine zum Füllen des Behandlungsbehälters, die andere zum Entleeren dient. Ebenso können Änderungen an
dem Steuerger-ät zur Auswahl des einen oder des anderen der Behandlungsbehälter vorgenommen werden. Selbstverständlich
kann eine beliebige Anzahl von Behandlungsbehältern verwen-
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det werdenj auch können mehrere BehanGlungsbehälter gleichzeitig
betrieben werden. Auch das Verfahren selbst kann abgewandelt werden; in einigen Fällen mag es vorteilhaft sein,
den Stickstoff in den Behandlungsbehälter sogleich nach dessen Entleerung von der Imprägnierflüssigkeit einzuleiten,
um jegliches Risiko eines örtlichen Kochens des Lösungsmittels in dem behandelten Material selbst zu vermeiden. Nach
einer gestrichelt in den Figuren angedeuteten Abwandlung kann die Pumpe 32 entsprechend 32' an einer Abzweigung der den Kondensator
33 und den Speicherbehälter 35 verbindenden Leitung 30 angeordnet sein, wobei in dieser Leitung zwische-nden Vorrichtungen
33, 35 stromab des Kondensators 33 - bezogen auf die Flußrichtung des Mediums von dem Kondensator zu dem Zwischenspeicher
35 - ein Ventil 60 vorgesehen ist. Bei dieser Abwandlung wird nach dem Beschicken des Behandlungsbehälters
11b mit dem zu imprägnierenden Material das Vakuum über die Pumpe 32' erzeugt, wobei dann das Ventil 31b offen und das
Ventil 60 geschlossen ist. Nach Erzielung des gewünschten Vakuums wird das Ventil 31b geschlossen und die Pumpe 32'
wird stillgesetzt. Dann wird die zuvor beschriebene Imprägnierungsbehandlung der Materialien vorgenommen.
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Claims (12)
- Patentansprüche:Imprägnierverfahrenj insbesondere für Verpackungskartons, ausgehend von einer Imprägnierflüssigkeit, bestehend aus einem Imprägniermittel wie etwa einem Harz, gelöst in einem geeigneten Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die zu imprägnierenden Stoffe in einen geschlossenem gegebenenfalls beheizten Behälter eingebracht werden, daß aus dem Behälter vorzugsweise durch Evakuieren praktisch aller Sauerstoff entfernt wird., daß die vorzugsweise zuvor auf eine bestimmte Temperatur gebrachte Imprägnierflüssigkeit in den Behälter so gegeben wird, daß sie etwa gleichmäßig alle Stoffe imprägniert, daß die Imprägnierflüssigkeit nach einer gewissen Einwirkungsdauer entfernt wird, daß in dem Behälter zumindest ein Teilvakuum erzeugt wird, um durch Pumpen das noch in den Stoffen und dem Behälter vorhandene Lösungsmittel nahezu vollständig zu entfernen und daß das aus dem Behälter abgezogene, verdampfte Lösungsmittel zur Rückgewinnung und Wiederverwendung gegebenenfalls kondensiert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlossene Behälter und/oder die Imprägnierflüssigkeit durch thermischen Kontakt mit einem Heizmedium erwärmt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffe vor dem Einbringen in den geschlossenen Behälter erwärmt werden.— ρ — 609827/07ü3ft
- 4. Imprägniervorrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, g^liejmzei_c_hne_t durch mindestens einen vorzugsweise dichten Behandlungsbehälter (H)5 der gegebenenfalls Heizeinrichtungen (15) enthält, durch mindestens einen Vorratsbehälter (16, 17) für die Imprägnierflüssigkeit, vorzugsweise versehen mit einer Heizeineinrichtung (19), durch eine Pülleitung (25) zwischen dem Behandlungsbehälter und dem Vorratsbehälter, durch eine Entleerungsleitung (30) vorzugsweise zwischen dem Behandlungsbehälter (11) und dem Vorratsbehälter (16, 17) und durch Mittel für den Abzug und die Wiedergewinnung des in dem Behandlungsbehälter (11) verdampften Lösungsmittels.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der dichte Behandlungsbehälter (11) an eine Evakuierungseinrichtung (42) anschließbar ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 53 dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Behandlungsbehälter (11) verbindbare Einrichtung (46, 47) zur Zufuhr eines neutralen Gases wie etwa Stickstoff vorgesehen ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pülleitung (25) gleichzeitig die Entleerungsleitung und über eine umkehrbare Pumpe (26) führt.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis J3 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für den Abzug und die Wiedergewinnung wenigstens eine Vakuumpumpe (32) zwischen dem Behandlungsbehälter (11) und einem Kondensator (33) umfassen.3 09827/0 7 03
- 9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für den Abzug und die Wiedergewinnung einen Kondensator (33) zwischen dem Behandlungsbehälter (11) und einer Vakuumpumpe (3*0 umfassen.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Kondensators (33) über eine Pumpe (34) und gegebenenfalls ein Ventil (60) mit einem vorzugsweise den Vorratsbehälter (l6, 17) speisenden Zwischenspeicher (35) verbunden ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (15, 19) für den Behandlungsbehälter (11) und/oder den Vorratsbehälter (16S 17) aus Leitungen eines Heizmediums, die beispielsweise in die Wände des Behandlungsbehälters (11) und/oder des Vorratsbehälters (16. 17) einbezogen sind, bestehen.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung (50) für den Dampfdruck in dem Behandlungsbehälter (11) in Abhängigkeit von der im letzteren herrschenden Temperatur, wobei die Steuervorrichtung (50) z.B. auf die Mittel für den Abzug und die Wiedergewinnung einwirkt und mit einem Temperaturfühler (51) im Behandlungsbehälter (11) verbunden ist.13· Vorrichtung nach Anspruch 6 mit mehreren Behandlungsbehältern, gekennzeichnet durch Ventile od. dergl. in den Füllleitungen und/oder Entleerungsleitungen und/oder den Mitteln für den Abzug und die Wiedergewinnung und/oder in der Evakuierungseinrichtung und/oder in der Einrichtung zur Zufuhr eines neutralen Gases, zur Erzielung eines sequentiellen Arbeitens der Behandlungsbehälter.60 9827/0 7U3Leerseite
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