DE2556275C2 - Programmierbare logische Schaltung hoher Dichte - Google Patents
Programmierbare logische Schaltung hoher DichteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine programmierbare logische Schaltung mit einer Matrix zueinander orthogonaler
Eingangs- und Ausgangsleitungen und mit mindestens an einigen Kreuzungspunkten dieser Leitungen angeordneten
logischen Schaltkreisen zur Durchführung logischer Operationen durch den Eingangsleitungen
zugeführte Abfragesignale.
Zum allgemeinen Stand der Technik ist aus der
Zum allgemeinen Stand der Technik ist aus der
ν.) US-PS 38 16 725 eine Assoziativ-Logik bekannt, bei der
in einer aus Feldeffekttransistoren aufgebauten logischen Matrix die Eingangsvariablen einmal unmittelbar
und einmal nach Inversion über vertikale Eingangsleitungen den Gateelektroden derjenigen FETs zugeführt
υ werden, an denen die Eingangsleitungen angeschlossen
sind. Je nach Anschluß erscheinen die Ausgangsvariablen dann auf den entsprechenden horizontalen Ausgangsleitungen.
Ferner ist aus der US-PS 37 61 902 der Anmelderin eine Weiterentwicklung des sogenannten Funktional-Speichers
(functional memory) bekannt.
Schließlich ist aus der US-PS 36 99 534 eine aus identisch aufgebauten Zellen bestehende logische
Matrix mit einem Eingaberegister, einem Ausgaberegi-
4-, ster und zwei Steuerregistern bekannt, die aus in Reihe
geschalteten bistabilen Kippstufen bestehen und jeweils an einer Seite der Matrix angeschlossen sind. Die
Speicherzustände der Steuerregister bestimmen, in welche Zeilen der Matrix das im Eingaberegister
so liegende Wort eingelesen oder welche Zeile der Matrix in das Ausgaberegister ausgelesen werden soll.
Die Durchführung logischer Operationen in Matrizen von identischen Schaltelementen oder Schaltkreisen, die
jeweils an Schnittpunkten zwischen einer Eingangsleitung und einer Ausgangsleitung in einem Netz sich
schneidender Eingangs- und Ausgangsleitungen angeordnet sind, ist allgemein bekannt. Es ist ferner
bekannt, daß die Vereinheitlichung logischer Schaltkreise, die sich aus der matrizenartigen Anordnung
bo logischer Schaltkreise ergibt, auch eine Vereinfachung
und Beschleunigung im Entwurf bei der Herstellung monolithischer Halbleiterschaltungen ergibt, die aus
logischen Schaltkreisen aufgebaut sind. Der Einsatz derartiger logischer Schaltkreisanordnungen war bisher
b5 jedoch begrenzt. Ein Hauptgrund für diese begrenzte
Verwendung lag wohl darin, daß nur ein kleiner Prozentsatz der Schnittpunkte in einer solchen Anordnung
zur Durchführung logischer Funktionen brauchbar
ist. Dieser geringe Prozentsatz für die Durchführung logischer Funktionen brauchbarer Schnittpunkte in
solchen Anordnungen hat einen geringen Ausnutzungs-Wirkungsgrad der Oberfläche der monolithischen
Halbleiterplättchen zur Folge, auf denen diese Anordnungen hergestellt sind. Daraus ergib? sich, daß für die
meisten Anwendungsgebiete der hohe Wirkungsgrad beim Entwurf und Herstellen logischer Schaltungen
wirtschaftlich durch den schlechten Ausnutzungsgrad der Oberfläche des Halbleiterplättchens aufgehoben
wird und es ist weniger aufwendig, zusätzlich Zeit und Mühe beim Entwurf und der Herstellung logischer
Schaltungen aufzubringen, deren Anordnung in hohem Maße an die besonderen Bedürfnisse angepaßt ist,
wobei die Schaltungen wohl weniger streng geordnet sind als matrizenartige logische Anordnungen, jedoch
wesentlich mehr logische Funktionen in einem gegebenen Bereich eines monolithischen Halbleiterplättchens
durchführen können.
Der kleine Prozentsatz ausnutzbarer logischer Schaltkreise in einer logischen Schaltung ist das
Ergebnis einer solchen geordneten Anordnung. Wenn man die Eingangs- und Ausgangsleitungen zur Durchführung
einer logischen Funktion benutzt, dann kann man sie nicht auch noch zur Durchführung weiterer
nicht damit zusammenhängender logischer Funktionen benutzen, ohne dabei die Logik hoffnungslos durcheinanderzubringen.
Das hat zur Folge, daß große Bereiche der Anordnung Schnittpunkte von Eingangs- und
Ausgangsleitungen haben, die keine ausnutzbsren logischen Schaltkreise enthalten.
Man hat schon eine Reihe von Versuchen unternommen, die Anzahl ausnutzbarer logischer Schaltungen auf
einem Halbleiterp'ättchen zu erhöhen. Ein solcher Versuch bestand darin, eine Anzahl von Decodierern
einzusetzen, über die die Veränderlichen den Eingangsleitungen einer einzigen geordneten Anordnung von
logischen Schaltkreisen zugeführt werden, so daß eine Anzahl hochwirksamer logischer Funktionen in einer
einzigen geordneten Anordnung mit hohem Wirkungsgrad durchführbar ist. Ein weiterer Versuch zur
Verringerung dieses schlechten Ausnutzungsgrades bestand darin, daß man zusammengesetzte Anordnungen
von geordneten logischen Schaltungen benutzt hat, die als programmierbare logische Anordnung (PLA)
bekanntgeworden sind. Diese Anordnung war so aufgebaut, daß man die Ausgangssignale einer ersten
Anordnung, die als Produktgenerator, als auslesbare Tabelle oder als Anordnung von UND-Gliedern
bezeichnet wurde, einer zweiten Anordnung zugeführt hat, die als Generator für die Summe eines Produktausdruckes,
als Auslesetabelle oder als Anordnung von ODER-Gliedern bezeichnet war, so daß dadurch die
Anzahl der durchführbaren logischen Funktionen erhöht wurde, ohne daß dadurch die Anzahl der für die
Durchführung dieser Funktionen benötigten Schnittpunkte innerhalb der einzelnen Anordnungen erhöht
wurde. Obgleich diese Ausführungsformer, die Anzahl der auf einer geordneten logischen Halbleiterschaltung
anbringbaren und ausnutzbaren logischen Schaltkreise erhöhen, so wird doch das sich aus nicht benutzbaren
Abschnitten der Eingangs- und Ausgangsleitungen ergebende Problem picht gelöst.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Anzahl der nicht benutzbaren
Abschnitte der Eingangs- und Ausgangsleitungen zu verringern. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß mindestens an einigen der Eingangsleitungen an beiden Enden Eingabeschalt.ungen angeordnet sind,
über die auf ein und derselben Eingangsleitung zwei verschiedene Abfragesignale anlegbar sind, daß mindestens
einige dieser Eingangsleitungen zur Bildung zweier voneinander unabhängiger Gruppen von mit dei
gleichen Eingangsleitung gekoppelten logischen Schaltkreisen, zur Unterteilung in Segmente unterbrochen
sind und daß bei solchen Eingangsleitui.gen durch zwei
jeweils an deren Enden angelegte Abfragesignale jeweils nur die eine bzw. die andere Gruppe logischer
Schaltkreise ansteuerbar isl
Vorteilhafterweise ist die Anordnung dabei so getroffen, daß zwischen Ausgangsleitungen, die mit
verschiedenen Segmenten der gleichen Eingangsleitung gekoppelt sind, Kurzschlußbrücken vorgesehen sind,
wodurch durch unterschiedliche, mit der gleichen Eingangsleitung gekoppelte Eingabeschaltungen, über
eine aus zwei kurzgeschlossenen Ausgangsleitungen zusammengeschaltete Ausgangsleitung logische Opera-
; tionen durchführbar sind.
Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den beigefügten
Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 schematisch die Anordnung der einzelnen Schaltkreise auf einer programmierbaren logischen
Schaltung, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist,
Fig. 2 eine Tabelle der in der programmierbaren logischen Schaltung gemäß Fig. 1 an zwei beliebigen
Eingangsveränderlicben durchführbaren logischen Funktionen,
F i g. 3 eine Draufsicht zur Darstellung von Einzelheiten der aus UND-Gliedern bestehenden Anordnung in
Fig. 1,
Fig.4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in F i g. 3,
Fig.5 eine Teilschnittansicht durch eine Bohrung in
einem Modul, das entsprechend der in F i g. 1 gezeigten Schaltung aufgebaut ist,
Fig. 6 ein Ersatzschaltbild einer weiteren Ausführungsform
der aus UND-Gliedern bestehenden Anordnungin Fig. 1,
Fig. 7 eine Draufsicht eines Plans für die schematische
Schaltung nach F i g. 6,
Fig. 8 eine Teilschnittansicht längs der Linie 8-8 in
F i g. 7,
Fig.9 und 10 eine vergrößerte Teildraufsicht der in
F i g. 1 gezeigten Verbindungsleitungen und
Fig. 11 eine Schnittansicht längs der Linie 11-11 in
Fig. 9.
In Fig. 1 sind die aus UND-Gliedern aufgebauten logischen Schaltungen 10 und 12 auf entgegengesetzten
Seiten einer aus ODER-Gliedern bestehenden logischen Schaltung 14 angeordnet. Jede der logischen Schaltungen
10 und 12 ist mit einer Anzahl von Eingangsdecodierern 16, die hier als 2-Bit-Decodierer ausgelegt sind,
verbunden, die zu beiden Seiten der aus UND-Gliedern bestehenden logischen Schaltungen vorgesehen sind.
Diese Decodierer 16 liefern vier Ausgangskombinationen der beiden eingangsseitig zugelührten Veränderlichen.
Diese Veränderlichen werden den Decodierern 16 über Eingangsleitungen 18 zugeführt und jede der vier
ausgangsseitig auftretenden Kombinationen der zwei Veränderlichen werden einer anderen Eingangsleitung
20 in den logischen Schaltungen 10 und 12 zugeführt. Da
jede Eingangsleitung 20 mit zwei verschiedenen Decodierern 16 verbunden ist, kann sie zwei verschiedene
Kombinationen zweier Veränderlicher aufnehmen.
Eine Anzahl paralleler Ausgangsleitungen 22 ist in bezug auf die Eingangsleitungen 20 zu diesen senkrecht
verlaufend angeordnet und bildel mit diesen ein Gitter. An den Schnittpunkten der Eingangsleitungen mit den
Ausgangsleitungen sind logische Schaltkreise 24 vorgesehen, die mit auf den Eingangsleitungen 20 ankommenden
Daten eine logische Operation, in diesem Fall eine UND-Verknüpfung durchführen können und das Ergebnis
dieser UND-Verknüpfung an die Ausgangsleitungen 22 abgeben.
Die Ausgangsleitungen 22 der aus UND-Gliedern bestehenden logischen Schaltungen 10 und 12 sind mit
den Eingar.gsieitunger. 26 der aus ODER-Gliedern
aufgebauten logischen Schaltung 14 verbunden, die zwischen den beiden aus UND-Gliedern bestehenden
logischen Schaltungen angeordnet ist. Diese Eingangsleitungen 26 schneiden die Ausgangsleitungen 28 der
aus ODER-Gliedern bestehenden logischen Schaltung. An diesen Schnittpunkten sind logische Schaltkreise 29
angeordnet, die in bezug auf die von den logischen UND-Schaltungen gelieferten Eingangssignale eine
ODER-Verknüpfung durchführen und die entsprechenden Ausgangssignale an die Ausgangsleitungen 28
abgeben. Die Ausgangsleitungen 28 liefern Einstell- und Rückstellsignale an eine Anzahl von Verriegelungsschaltungen 30, die nach Art eines Schieberegisters
miteinander verbunden sind, so daß Daten nicht nur aus der aus ODER-Gliedern aufgebauten logischen Schaltung
an jede Verriegelungsschaltung 30 abgegeben werden können, sondern auch von außen über eine
Leitung 32 zugeführt und dann nach Art eines Schieberegisters von einer Verriegelungsschaltung zur
nächsten weitergeschoben werden können.
Wie man sieht, können logische Funktionen mit den Eingangssignalen der beiden 2-Bit-Decodierer in den
2-Bit-Decodierern 16, in den aus UND-Gliedern aufgebauten logischen Schaltungen 10 und 12, in der aus
ODER-Gliedern bestehenden logischen Schaltung 14 und in den Verriegelungsschaltungen 30 durchgeführt
werden. Die verschiedenen logischen Funktionen, die in der, aus UND-Gliedern aufgebauten logischen Schaltungen
10 und 12 für zwei beliebige Eingangssignale der Decodierer 16 durchgeführt werden können, sind in
F i g. 2 dargestellt. Die Spaltenüberschriften in dieser Tabelle zeigen die vier möglichen Ausgangssignale
eines jeden von den 2-Bit-Decodierern 16, die auf ihren beiden Eingangsleitungen Eingangssignale a und b
aufnehmen. In jeder Zeile ist die logische Funktion angegeben, die a»f einer Ausgangsleitung auftritt, wenn
die Ausgangssignale des in dieser Zeile mit einer binären »1« markierten Decodierer? in einer UND-Verknüpfung
dadurch zusammengefaßt werden, daß die entsprechenden Eingangsleitungen 20 mit den entsprechenden
Ausgangsleitungen 22 durch logische Schaltkreise 24 miteinander gekoppelt werden. Die Durchführung
logischer Operationen unter Verwendung von geordneten Anordnungen von logischen Schaltkreisen
und 2-Bit-Decodierern ist bereits aus der US-Patentschrift 37 61 902 vom 25. September 1973 bekannt
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die logischen Funktionen auf mit logischen Schaltungen
versehenen Halbleiterplättchen wesentlich dichter angeordnet,
als dies im Stand der Technik möglich war. Dies wird dadurch erreicht, daß man die Decodierer 16
auf beiden Seiten der aus UND-Gliedern bestehenden
logischen Schaltungen 10 und 12 anbringt und die Eingangsleitungen 20 und 28 in den aus UND- und
ODER-Gliedern aufgebauten logischen Schaltungen in Abschnitte unterteilt und damit die an verschiedenen
Eingänge der gleichen Leitung durchgeführten logischen Operationen voneinander trennt. Wie man aus
Fig. 1 erkennt, wird in der ersten Spalte der aus UND-Gliedern bestehenden logischen Schaltung eine
Exklusiv-ODER-Verknüpfung der zwei vom Decodierer 16a in der oberen linken Seite der Schaltung
kommenden Signale durchgeführt. Dieses Signal wird der ersten Verriegelungsschahung 30a in der Weise
zugeleitet, daß das resultierende Signal sowohl am Einstelleingang als auch am Rückstelleingang dieser
Schaltung liegt, so daß sich die als Verriegelungsschaltung arbeitende JK-Kippschaltung nicht verriegeln
kann und damit ein unverriegeltes Ausgangssignal liefert. Unter Verwendung der Ausgangssignale anderer,
auf der rechten und auf der linken Seite der logischen Schaltung 10 liegenden Codierer wird eine
Reihe anderer logischer Funktionen durchgeführt. Wenn davon die gleichen Eingangsleitungen betroffen
sind, werden diese zur Trennung von den auf der rechten Seite der logischen Schaltung durchgeführten
logischen Operationen mit Unterbrechungen versehen. Eine gestrichelte Linie 36, die alle diese Unterbrechungen
miteinander verbindet, zeigt die Auftrennung der beiden logischen Schaltungen 10 und 12 in einzelne
Abschnitte an, wodurch eine Trennung der auf die Eingangsveränderlichen an den links liegenden Decodierern
und auf die Eingangsveränderlichen an die rechts liegenden Codierern durchgeführten logischen
Funktionen erzielt wird. In gleicher Weise ist die untenliegende logische Schaltung durch eine gestrichelte
Linie 36 längs der Unterbrechungen der Eingangsleitungen unterteilt. Man sieht jedoch, daß nicht alle
Eingangsleitungen 20 unterbrochen sind. Sie erstrecken sich dann von einer Seite zur anderen über die gesamte
logische Schaltung, wie z. B. die Leitungen 20a und 20b, die logische Funktionen mit den Eingangssignalen
durchführen, die entweder den auf der rechten oder aber den auf der linken Seite liegenden Decodierern,
jedoch nicht beiden Decodierern gleichzeitig, zugeführt werden. Manchmal kann es erwünscht sein, daß
Funktionen, die entgegengesetzten Enden der gleichen Eingangsleitung 20c zugeführt werden, einer UND-Verknüpfung
unterzogen werden. Das wird in den Abschlußschaltungen 31 an jedem Ende der aus UND-Gliedern bestehenden logischen Schaltungen 10
und 12 in der Weise erreicht, daß eine Verbindung 34 mit den beiden Ausgangsleitungen 20a und 22b
hergestellt wird, mit der die Eingangsleitung 20b über die eine logische Verknüpfung liefernden Elemente 24a
und b gekoppelt ist.
Genauso wie in den aus UND-Gliedern aufgebauten
logischen Schaltungen sind auch die Eingangsleitungen 26 der aus ODER-Gliedern aufgebauten logischen
Schaltung unterbrochen, so daß die logischen Funktionen, die an von der oberen logischen Schaltung 10
zugeführten Eingangsveränderlichen durchgeführt werden, von den Funktionen unterschieden werden, die an
den von der untenliegenden logischen Schaltung 12 zugeführten Emgangsveränderlichen durchgeführt werden.
Eine gestrichelte Linie 38 zeigt die Auftrennung in der aus ODER-Gliedern aufgebauten logischen Schaltung
an, wie in dieser die logischen Verknüpfungen für von der oberen logischen Schaltung und von der
unteren logischen Schaltung kommende Eingangssigna-
le voneinander getrennt werden. Es sei darauf verwiesen, daß sich die Eingangsleitung 28a ununterbrochen
über die ganze, aus logischen Schaltkreise aufgebaute logische Schaltung hindurch erstreckt, so
daß sie eine logische Operation sowohl für von oben als auch von unten zugeführte Eingangsveränderliche
auszuführen vermag. Das kann in manchen Fällen erwünscht sein.
Betrachtet man die gestrichelten Linien 36 und 38, so sieht man, daß die Ausnutzung dieser logischen
Schaltungen größer ist, als wenn alle Eingangsleitungen sich nur auf einer Seite der logischen Schaltung befände.
Wenn nämlich alle Eingangsleitungen nur auf einer Seite der logischen Schaltung wären, dann ließen sich
die Eingangsleitungen nicht doppelt ausnutzen. Mit anderen Worten, diejenigen Abschnitte der Eingangsleitungen,
die nicht zur Durchführung logischer Funktionen oder Verknüpfungen für eine Gruppe von
Eingangsveränderlichen benutzt werden, könnten nicht zur Durchführung logischer Funktionen oder Verknüpfungen
einer anderen Gruppe von Eingangsveränderlichen verwendet werden. Wenn außerdem alle Decodierer
an einem Ende einer Leitung angeschlossen wären und wenn man die beiden aus UND-Gliedern aufgebauten
logischen Schaltungen zusammenfügte, dann müßte man die Länge der Ausgangsleitungen beträchtlich
vergrößern und es wären größere Teile dieser Ausgangsleitungen nicht benutzbar. Beispielsweise
wäre die Ausgangsleitung 22d, die bei der Exklusiv-ODER-Verknüpfung
der Eingangssignale a und b des ersten Decodierers 16a benutzt wird, viermal so lang,
wenn alle zwölf Decodierer 16 der beiden aus UND-Gliedern aufgebauten logischen Schaltungen 10
und 12 auf einer Seite einer einzigen Anordnung angeordnet wären und man hätte damit viermal soviel
unbenutzbare Fläche des Halbleiterplättchens im Vergleich mit der in F i g. 1 gezeigten Anordnung. In der
gleichen Weise verringert die Unterteilung der aus ODER-Glieder aufgebauten logischen die auf den
Halbleiterplättchen nicht benutzte Fläche.
Das Ausmaß der Verbesserung läßt sich in folgender Weise analysieren. Es sei beispielsweise angenommen,
daß eine programmierte logische Schaltung mit X Eingangsleitungen, Y Ausgangsleitungen und N Produktausdrücken
benötigt wird. Im folgenden ist dann ein Vergleich der Größe der einzelnen Anordnungen
dargestellt, wie sie gemäß dem Stande der Technik und gemäß der Erfindung dafür erforderlich wären.
Stand der Technik Erfindung
2 XN+YN
XN
2
YN
YN
2
XN
YN
UND-Schaltung
ODER-Schaltung
Insgesamt
Wenn das Verhältnis von Eingangs- zu Ausgangsleitungen beispielsweise X= Y ist, dann ergibt durch die
vorliegende Erfindung die folgende Verringerung der Größe der einzelnen logischen Schaltung
UND 4
ODER 2
Insgesamt 3
Eine weitere Verbesserung ist möglich, wenn nicht gefordert wird, daß die Ausgangsleitungen 28 der aus
ODER-Gliedern aufgebauten logischen Schaltungen nicht mit allen Produktausdrücken zum Schnitt gebracht
■j werden müssen. Wenn beispielsweise die in F i g. 1
dargestellten waagrechten Leitungen 28 in der Mitte der logischen Schaltungen enden und die Ausgangsleitungen
nach beiden Seiten der logischen Schaltung 14 herausgeführt wären, dann wäre die Größe der
κι Anordnung:
Stand der Technik Erfindung
2XN
YN
2 XN+YN
XN
2
YN
4
UND-Schaltung
ODER-Schaltung
2^L + M. Insgesamt
2 4
2 4
Verkleinerungsfaktor
Wenn das Verhältnis von Ausgangs- zu Eingangsleitung 1 ist, dann ist
UND 4 I
ODER 4 > Verkleinerungsfaktor
Insgesamt 4 J
Das zeigt aber, daß für ein Verhältnis von Eingangszu Ausgangsleitungen von 1 durch Verwendung der
vorliegenden Erfindung ein Verbesserungsfaktor zwischen drei und vier erzielbar ist. Obgleich eine
vollständige Unterteilung der aus ODER-Gliedern aufgebauten logischen Schaltung 14 zu Schwierigkeiten
führen kann, so wird doch eine Unterteilung dieser logischen Schaltung aus ODER-Gliedern in V/2-Leitungen,
die vollständig durchgehen und außerdem in y/2-Leitungen, die in der Mitte endigen, keine
Schwierigkeiten bei einer spezifischen Ausgestaltung einer logischen Schaltung liefern.
Die Fig.3 und 4 zeigen, wie sich die aus UND-Gliedern aufgebauten logischen Schaltungen 10
und 12 in Feldeffekttransistortechnik aufbauen lassen unter Verwendung einer Kombination von Metallisierungen
für die Gate-Elektroden und die Verbindungsleitungen. Eine Anzahl von streifenförmigen Diffusionsbereichen
40 und 42 werden in dem Substrat 44 gebildet Die Diffusionsbereiche 40 und 42 sind die Source- und
Drain-Diffusionen für Feldeffekttransistoren, die die logischen Schaltelemente 24 der Anordnung darstellen.
Ferner dienen die Diffusionsbereiche 40 als Ausgangsleitungen 22 der Anordnung. Die Eingangsleitungen 20
der Anordnung sind Metallstreifen, die rechtwinklig zu den Diffusionsbereichen 40 und 42 auf der Oberseite
von dünnen und dicken Schichten 48 und 50 aus Oxidmaterial liegen, die zur Entkopplung der Leitungen
dienen. Wenn eine logische Funktion am Schnittpunkt der Leitungen durchgeführt werden soll, dann wird über
zwei übereinanderliegenden Diffusionszonen 40 und 42 auf der dünnen Metalloxidschicht 48 und unter einer der
metallischen Streifen eine Metallisierung 52 für eine Gate-Elektrode angebracht Soll jedoch am Schnittpunkt
einer bestimmten Eingangsleitung mit einer bestimmten Ausgangsleitung keine logische Funktion
durchgeführt werden, dann wird zwischen den Streifen 40 und 42 kein solches Metallisierungsmuster für eine
Gate-Elektrode angebracht Wie aus den F i g. 3 und 4
zu erkennen, sind Unterbrechungen 52 in den metallischen Streifen vorgesehen und trennen die auf
einer Seite der Streifen durchgeführten Funktionen von den auf der anderen Seite der Streifen durchgeführten
Funktionen. Man erkennt also, daß mit dieser Technik ■> die Verfahrensschritte bei der Herstellung der Halbleiterplättchen
bis zu dem Punkt die gleichen sein würden, an dem die Gate-Elektroden und die Metallisisrung
aufgebracht werden. Das Halbleiterplättchen kann dann dadurch zur Durchführung der gewünschten κι
logischen Funktionen besonders ausgestattet werden, daß man metallische Gate-Elektroden dort anbringt, an
denen an einem Kreuzungspunkt eine logische Funktion durchgeführt werden muß, während man Unterbrechungen
in der Leitung dort vorsieht, wo Funktionen an ι·ϊ entgegengesetzten Leitenden der gleichen Leitung
durchgeführt werden müssen.
In dem fertiggestellten Halbleiterplättchen stellt jede metallische Leitung 46 eine Eingangsleitung einer mit
einem Feldeffekttransistor ausgestatteten logischen Schaltung dar, in der die Gate-Metallisierung 52 die
Gate-Elektrode eines FET ist, dessen Source-Elektrode über einen Diffusionsbereich 40 und über durchschaltbare
Feldeffekttransistoren an einer positiven Spannung + V und über einen Diffusionsbereich 42 an Masse
angeschlossen ist. Die durchschaltbaren FET werden durch einen Taktimpuls periodisch aufgetastet, indem
die Diffusionsbereiche 40 ein positives Potential erhalten. Während alternierender Perioden werden die
Ausgangssignale der Decodierer 16 nach den Metallisierungsstrsifen
48 durchgelassen. Wenn ein von den Decodierern 16 kommendes Ausgangssignal auf die
Metallisierungsstreifen 48 gelangt, so wird dadurch jeder daran angeschlossene Feldeffekttransistor in
seinen Durchlaßbereich vorgespannt und bildet damit einen Stromkreis nach Masse, wodurch sich die auf dem
Diffusionsbereich 40 oder auf der Ausgangsleitung 22 liegende Spannung von + V nach Erdpotential ändert.
Da die Ausgangssignale der Decodierer die negative Werte der Eingangssignale der Decodierer sind, wird an
den Ausgängen der Decodierer der logischen Schaltungen 10 und 12 eine logische UND-Verknüpfung
durchgeführt.
Die aus ODER-Gliedern aufgebaute logische Schaltung 14 ist weitgehend ähnlich der aus UND-Gliedern
aufgebauten logischen Schaltung angeordnet, mit der Ausnahme, daß die logische Schaltung mit den
ODER-Gliedern die me'allischen Streifen in senkrechter Richtung und den streifenförmigen Diffusionsbereich
in waagrechter Richtung aufweist. Außerdem ist das Ausgangssignal der aus UND-Gliedern bestehenden
logischen Schaltung in bezug auf das Eingangssignal der Decodierer positiv, so daß durch die Schaltelemente
29 in der logischen ODER-Schaltung für die Ausgangssignale der logischen UND-Schaltung eine NOR-Verknüpfung
durchgeführt wird. Das Ausgangssignal der aus ODER-Gliedern aufgebauten logischen Schaltung
wird in den Verriegelungsschaltungen 30 invertiert, so daß in der aus ODER-Gliedern aufgebauten logischen
Schaltung einschließlich den Verriegelungsschaltungen für die Ausgangssignale der aus UND-Gliedern
bestehenden logischen Schaltung eine ODER-Verknüpfung durchgeführt wird. Die Ausgangssignale der
Verriegelungsschaltungen werden weiter durchgeschaltet, während die Diffusionszonen der aus UND-Gliedem
bestehenden logischen Schaltung erneut aufgeladen werden.
Die Diffusionsbereiche 40 der aus ODER-Gliedern aufgebauten logischen Schaltung werden im Gegensatz
zu den Diffusionsbereichen der aus UND-Gliedern bestehenden Anordnung kontinuierlich aufgeladen.
Für eine leitende Verbindung zwischen den logischen UND-Schaltungen und den logischen ODER-Schaltungen
ist einer der metallischen Streifen 56 in der aus ODER-Gliedern aufgebauten Anordnung mit einem der
Diffusionsbereiche 40 in der aus UND-Gliedern bestehenden Anordnung über eine durchmetallisierte
Bohrung 54 verbunden, die die Oxidschichten 48 und 50 durchsetzt.
Obgleich eine spezielle Ausgestaltung der Schaltkreise durch eine Gate-Elektroden-Metallisierung in den
meisten Fällen erwünscht ist, kann es doch vorkommen, daß man eine Schaltungsanordnung zu erhalten
wünscht, bei der die Logik lediglich dadurch auf die besonderen Erfordernisse abgestellt werden kann, daß
man eine entsprechende Metallisierung verwendet. Eine derartige Anordnung zeigt F i g. 6. In der Ausführungsform
gemäß F i g. 6 ist jeder Schnittpunkt von Eingangsleitungen 20 und Ausgangsleitungen 22 mit
einem zur Durchführung logischer Operationen dienenden Feldeffekttransistor 24 besetzt. Ob dieser Feldeffekttransistor
eine logische Funktion durchführt oder nicht, hängt lediglich davon ab, wie seine Gate-Elektrode
angeschlossen ist. Soll der FET 24 nicht verwendet werden, dann wird die Gate-Elektrode geerdet, so daß
der Feldeffekttransistor in seinen Sperrzustand vorgespannt ist. Soll der FET 24 zur Durchführung logischer
Operationen benutzt werden, dann wird seine Gate-Elektrode an einer der Eingangsleitungen 20 angeschlossen,
so daß der Feldeffekttransistor durch die über die Eingangsleitung 20 ankommenden Impulse leitend
gemacht oder gesperrt werden kann. Wie in den F i g. 7 und 8 zu sehen, weist jeder FET eine Gate-Elektrode
und metallische Anschlüsse 58 auf, die von den Gate-Elektroden 52 nach den metallischen Streifen 46
oder nach den Diffusionsbereichen 42 über eine durchmetallisierte Bohrung 54 in einem Verfahrensschritt
angeschlossen werden. Es sei hier darauf verwiesen, daß die Erfindung nicht auf das eine oder
andere Verfahren für die spezielle Ausgestaltung der einzelnen Schaltverbindungen beschränkt ist und sich
auch auf eine Anzahl anderer Herstellungsverfahren anwenden läßt. Insbesondere läßt sich die Erfindung
auch auf die Bipolartechnik anstatt auf die FET-Technik anwenden.
Wie in der Patentanmeldung (Aktenzeichen der Anmelderin KI 974 026) vom gleichen Tage beschrieben,
können die Verbindungen nach den Eingängen und Ausgängen der logischen Schaltungen gemäß der durch
die Anordnung durchzuführenden logischen Funktionen hergestellt werden. Zu diesem Zweck ist eine Anzahl
vertikaler Verbindungsleitungen 66 auf dem Halbleiterplättchen auf jeder Seite der logischen Schaltungen 10,
12 und 14 vorgesehen. Senkrecht zu diesen Verbindungsleitungen 52 liegen die Eingangsleitungen 18 der
Decodierer 16 und die Ausgangsleitungen 66 der bistabilen JK-Verriegelungsschaltungen und die Eingangsleitungen
68 der Ausgangstreiber 66. Wie in den Fig. 7, 10 und 11 im einzelnen angegeben, stellen die
Eingangsleitungen 18 und 68 und die Ausgangsleitungen 67 Metallisieningsmuster auf der Oberfläche der
Oxidationsschicht 48, 50 des Halbleiterplättchens dar. Die Verbindungsleitungen 62 bestehen jeweils aus einer
metallischen Leitung 70 auf der Oberseite der Oxidationsschicht 48,50 und aus diffundierten Abschnitten
72 im Substrat 44 des Halbleiterplättchens. Diese
sind miteinander über durchmetallisierte Bohrungen 74 verbunden, die die Oxidationsschicht 48, 50 durchsetzen.
Die Diffusionszonen 72 liegen gegenüber den Ausgangstreibern 66, de:n Decodierern 16 und den Verriegelungsschaltungen 30, so daß die zu den Treibern, den
Verriegelungsischaltungen und den Decodierern führenden Leitungen über die diffundierten Abschnitte
bestimmter Verbindungsleitungen 62 führen können und mit den metallischen Abschnitten anderer Verbindungsleitungen
verbunden sein können. Die Verbindungsleitungen werden durch Unterbrechungen 76 in
dem metallischen Teil aufgetrennt und isolieren damit zwei oder mehrere unterschiedliche Signale, die auf der
selben Verbindungsleitung, jedoch auf elektrisch voneinander isolierten Abschnitten der gleichen Verbindungsieitung
auftreten können. Beispielsweise sei angenommen, daß die Verriegelungsschaltung 30a mit
dem Ausgangstreiber 66a verbunden werden soll, dann sind die metallischen Leitungen 67 und 68 an
gegenüberliegenden metallischen Abschnitten 70a und 706 der gleichen Verbindungsleitung 82a angeschlossen.
Die metallischen Leitungen 67 und 68 überkreuzen die diffundierten Abschnitte 72 der anderen Verbindungsleitungen 62, so daß die Verbindungsleitungen nicht
miteinander kurzgeschlossen sind. Außerdem enthalten die metallischen Abschnitte 70a und 706 der Verbindungsleitung
62a eine Unterbrechung, so daß das Segment der Verbindungsleitung 62a, das die Verbindung
mit der Verriegelungsschaltung 30a und dem Ausgangstreiber 66a enthält, von dem Rest der
Verbindungsleitung 62 abgetrennt ist, wodurch dieser restliche Teil der Verbindungsleitung für die Zufuhr
anderer Signale an die Anordnung verwendet werden kann, wie z. B. an den Anschluß zwischen der
Verriegelungsschaltung 30£> und dem Eingang des 2-Bit-Decodierers 166. Es sei darauf verwiesen, daß die
den Eingängen der Decodierer 16 zugeführten Eingangssignale positiv und daß die Ausgangssignale der
IK-Verriegelungsschaltung ebenfalls positiv sind, so daß die Ausgangssignale der Verriegelungsschaltung 30a
unmittelbar den Eingängen des Decodierers 166 zugeleitet werden können, so daß eine sequentielle
Logik innerhalb der Anordnungen 10, 12, 14, /K 30 durchgeführt werden kann, ohne daß außerhalb des
Halbleiterplättchens zwischen den Verriegelungsschaltungen und den Decodierern Verbindungen herzustellen
wären. Quer zur Oberseite und zur Unterseite des Halbleiterplättchens sind eine Anzahl von Anschlußfahnen
74 vorgesehen, die ausschließlich als Anschlüsse für dem Halbleiterplättchen zuzuführende Eingangssignale
dienen, die den Eingängen der Decodierer 16 zugeführt werden sollen. Sie sind an den Verbindungsleitungen 62
durch ein Metallisierungsmuster angeschlossen, dessen Ausgestaltung durch die au;" dem Halbleiterplättchen
durchzuführenden Funktionen bestimmt ist. Die auf der Seite des Halbleiterplättchens angeordneten Anschlüsse
74a können entweder als Eingangs- oder Ausgangsanschlüsse verwendet werden. Wenn sie als Ausgangsanschlüsse
verwendet werden, dann sind sie durch eine entsprechend ausgestaltete Metallisierung mit einem
der Ausgangstreiber 66 verbunden. Werden sie dagegen als Eingangsanschlüsse zusammen mit den Anschlußfahnen
auf der Unterseite und auf der Oberseite benutzt, dann sind sie durch eine entsprechende individuelle
Metallisierung unmittelbar mit den Verbindungsleitungen 62 verbunden.
Aus der vorangegangenen Beschreibung der Erfindung kann man erkennen, daß die verschiedenen
Schaltelemente in einer logischen Schaltungsanordnung auf die verschiedenste Weise verwendet werden
können. In diesem Fall verhält sich diese Schaltung ähnlich wie ein virtueller Speicher, dessen Speicherkapazität
von außen größer aussieht, als sie tatsächlich ist. Der Grund dafür ist darin zu sehen, daß, wie in einem
Speicher, die tatsächliche Kapazität mit nur sehr geringem Wirkungsg-ad ausgenutzt wird, so daß die
Anschlußleitungen und Anschlußklemmen einer mehrfachen Benutzung zur Verfügung stehen, solange sich
diese Mehrfachbenutzung nicht stört.
Um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, wurde die dargestellte programmierte
logische Schaltung in ihrer Größe und der Anzahl der zugeordneten logischen Schaltkreise stark beschränkt.
Selbstverständlich handelt es sich in Wirklichkeit um wesentlich größere Schaltungen.Tatsächlich würde man
nämlich etwa zwei aus UND-Gliedern aufgebaute
ι Anordnungen mit 48 Eingängen annehmen, die jeweils
an 24 Decodierern angeschlossen wären. In der gleichen Weise würde man eine aus ODER-Gliedern aufgebaute
Anordnung mit 112 Ausgangsleitungen annehmen, die an 56 Verriegelungsschaltungen angeschlossen sind.
i Dies wäre etwa die Größenordnung der Anzahl der auf
einem solchen Halbleiterplättchen enthaltenen Schaltungen.
Hierzu 4 Blau Zeichnungen
Claims (8)
1. Programmierbare logische Schaltung mit einer Matrix zueinander orthogonaler Eingangs- und
Ausgangsleitungen und mit mindestens an einigen Kreuzungspunkten dieser Leitungen angeordneten
logischen Schaltkreisen zur Durchführung logischer Operationen durch den Eingangsleitungen zugeführte
Abfragesignale, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens an einigen der Eingangsleitungen (20) an beiden Enden Eingabeschaltungen (16a, 16)
angeordnet sind, über die auf ein und derselben Eingangsleitung (20) zwei verschiedene Abfragesignale
anlegbar sind, daß mindestens einige dieser Eingangsleitungen (20) zur Bildung zweier voneinander
unabhängiger Gruppen von mit der gleichen Eingangsleitung gekoppelten logischen Schaltkreisen
(24, 24a), zur Unterteilung in Segmente unterbrochen sind und
daß bei solchen Eingangsleitungen durch zwei jeweils an deren Enden angelegte Abfragesignaie
jeweils nur die eine bzw. die andere Gruppe logischer Schaltkreise (24, 24a, 24b) ansteuerbar ist.
2. Logische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ausgangsleitungen
(22), die mit verschiedenen Segmenten der gleichen Eingangsleitung (20) gekoppelt sind, Jurzschlußbrükken
(34) vorgesehen sind, wodurch durch unterschiedliche, mit der gleichen Eingangsleitung (20)
gekoppelte Eingabeschaltungen (16), über eine aus zwei kurzgeschlossenen Ausgangsleitungen zusammengeschaltete
Ausgangsleitung logische Operationen durchführbar sind.
3. Logische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Eingabeschaltung an den
entgegengesetzten Enden der gleichen Eingangsleitung (20) angekoppelte Decodierer (16) dienen.
4. Logische Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Decodierer (16) zur
Decodierung von zwei Eingangssignalen (a, b) dient und in Abhängigkeit davon an eine der angekoppelten
Eingangsleitungen (20) ein Abfragesignal abgibt.
5. Programmierbare logische Schaltung nach Anspruch 1 mit einer einen Produktausdruck
erzeugenden ersten Anordnung von logischen Schaltkreisen zur Aufnahme von Abfragesignalen
von einer Anzahl von Decodierern, mit einer zweiten, die Summe aus logischen Produktausdrükken
erzeugenden Anordnung von logischen Schaltkreisen, die in Abhängigkeit von Abfragesignalen die
Ausgangssignale der ersten logischen Schaltkreisanordnung aufnehmen und ihrerseits über Ausgangsleitungen
Ausgangssignale an eine Reihe von Verriegelungsschaltungen abgeben, dadurch gekennzeichnet,
daß zu beiden Seiten der die Summe aus logischen Produktausdrücken erzeugenden zweiten Anordnung (14) von logischen Schaltkreisen
je eine einen logischen Produktausdruck erzeugenden Anordnung (12,14) von logischen Schaltkreisen
derart angeordnet ist, daß jede Eingangsleitung der zweiten Anordnung (14) Signale von beiden
außenliegenden Anordnungen (10,12) erhält.
6. Logische Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Eingangsleitungen (26) der der Erzeugung der Summe von
logischen Produktausdrücken dienenden zweiten Anordnung (14) von logischen Schaltkreisen nicht
unterbrochen ist, so daß Ausgangssignale beider einen logischen Produktausdruck erzeugenden ersten
Anordnungen logischer Schaltkreise, die mit der gleichen Leitung verbunden sind, einer logischen
Operation unterzogen werden können.
7. Logische Schaltung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsleitungen
(20; 26) an unterschiedlichen Stellen unterbrochen sind.
8. Logische Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an entgegengesetzten Enden
der Eingangsleitungen (20) der ersten Anordnungen (10, 12) logischer Schaltkreise (10, 12) Decodierer
(16) angeschlossen sind und daß die Unterbrechungen der Eingangsleitungen an jeweils anderen
Stellen gelegen sind.
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