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DE2555481A1 - Stabile loesungen und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Stabile loesungen und verfahren zu deren herstellung

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Publication number
DE2555481A1
DE2555481A1 DE19752555481 DE2555481A DE2555481A1 DE 2555481 A1 DE2555481 A1 DE 2555481A1 DE 19752555481 DE19752555481 DE 19752555481 DE 2555481 A DE2555481 A DE 2555481A DE 2555481 A1 DE2555481 A1 DE 2555481A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solns
ergot alkaloids
organic solvents
esp
derivs
Prior art date
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Granted
Application number
DE19752555481
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English (en)
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DE2555481C3 (de
DE2555481B2 (de
Inventor
Beantragt Nichtnennung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandoz AG
Original Assignee
Sandoz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz AG filed Critical Sandoz AG
Priority to DE19752555481 priority Critical patent/DE2555481C3/de
Publication of DE2555481A1 publication Critical patent/DE2555481A1/de
Publication of DE2555481B2 publication Critical patent/DE2555481B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2555481C3 publication Critical patent/DE2555481C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K47/00Medicinal preparations characterised by the non-active ingredients used, e.g. carriers or inert additives; Targeting or modifying agents chemically bound to the active ingredient
    • A61K47/06Organic compounds, e.g. natural or synthetic hydrocarbons, polyolefins, mineral oil, petrolatum or ozokerite
    • A61K47/08Organic compounds, e.g. natural or synthetic hydrocarbons, polyolefins, mineral oil, petrolatum or ozokerite containing oxygen, e.g. ethers, acetals, ketones, quinones, aldehydes, peroxides
    • A61K47/10Alcohols; Phenols; Salts thereof, e.g. glycerol; Polyethylene glycols [PEG]; Poloxamers; PEG/POE alkyl ethers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/395Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
    • A61K31/435Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having six-membered rings with one nitrogen as the only ring hetero atom
    • A61K31/47Quinolines; Isoquinolines
    • A61K31/48Ergoline derivatives, e.g. lysergic acid, ergotamine

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Stabile Lösungen und Verfahren zu deren Herstellung
  • Die Erfindung betrifft Lösungen von Mutterkornalkaloiden und deren synthetischen Derivaten sowie deren hydrierten Formen bzw. deren Salzen in pharmakologisch unbedenklichen organischen Lösungsmitteln bzw. deren Gemischen.
  • Bei Lösungen von Mutterkornalkaloiden, deren synthetischen Derivaten sowie deren hydrierten Formen bzw. deren Salzen in vorwiegend wässerigem Medium kommt es im Verlauf der Lagerung zu Wirkstoffverlusten infolge von beispielsweise Oxydations- und Umlagerungsreaktionen. Um diesem nachteiligen Effekt zu begegnen wird häufig eine Begasung der Lösung mit Inertgas bei der Abfüllung in die zum Verkauf bestimmten Gefässe durchgeführt. Durch diese technisch aufwendigen Massnahmen kann der erwünschte Zweck jedoch nur unvollständig erreicht werden.
  • Ueberraschenderweise wurde gefunden, dass Lösungen von Mutterkornalkaloiden, deren synthetischen Derivaten sowie deren hydrierten Formeln bzw. deren Salzen auch ohne die vorgenannte Begasung über längere Zeiträume stabil bleiben, falls man als Lösungsmittel pharmakologisch unbedenkliche organische Lösungsmittel bzw. deren Gemische verwendet.
  • Als pharmakologisch unbedenkliche organische Lösungsmittel verwendet man erfindungsgemäss insbesondere pharmakologisch unbedenkliche einwertige Alkohole mit beispielsweise höchstens 18 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise höchstens 10 Kohlenstoffatomen, insbesondere höchstens 3 Kohlenstoffatomen. Hiervon wird insbesondere Aethanol bevorzugt. Weiters können erfindungsgemäss pharmakologisch unbedenklich mehrwertige Alkohole mit höchstens 6, insbesondere jedoch 2 oder 3 Hydroxygruppen und höchstens 6, insbesondere jedoch 2 oder 3 Kohlenstoffatomen verwendet werden. Hiervon sind insbesondere Glyzerin und Propylenglykol bevorzugt. Erfindungsgemäss können ferner auch pharmakologisch unbedenkliche Polyalkohole, vorzugsweise Polyalkylenglykole1 insbesondere Polyäthylenglykole und/oder Polypropylenglykole bzw. deren Mischpolymerisate, mit einem Molekulargewicht von 200 bis 20.000 insbesondere von 200 bis 600 verwendet werden. Hierbei wird insbesondere ein Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht von 400 verwendet.
  • Die vorgenannten einwertigen und mehrwertigen Alkohole und die Polyalkohole können erfindungsgemäss entweder allein oder vorzugsweise in Form ihrer Mischungen verwendet werden. Falls einer dieser Alkohole oder Polyalkohole bei der Verwendungstemperatur fest ist, wird zweckmässigerweise ein bei dieser Temperatur flüssiger Alkohol als zusätzliches Lösungsmittel verwendet.
  • Falls ein Gemisch, bestehend aus einem einwertigen und einem mehrwertigen Alkohol verwendet wird, beispielsweise ein Gemisch von Aethanol und Propylenglykol, sollen die einwertigen und mehrwertigen Alkohole in einem Gewichtsverhältnis von 1:0,1-100, insbesondere von 1:2 vorhanden sein.
  • Die erfindungsgemässen Lösungen können ferner noch als Zusätze pharmakologisch unbedenkliche organische Ester und Aether, insbesondere der vorgenannten ein- und mehrwertigen Alkohole bzw. Polyalkohole mit Fettsäuren mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Stearinsäure, Palmitsäure und Oelsäure,bzw. Fettalkoholen mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Laurylalkohol, Cetylalkohol und Stearylalkohol enthalten.
  • Die Lösungen können ebenfalls geringe Mengen Wasser enthalten, doch darf dieses nicht einen Anteil von 40 Gew.-* insbesondere von höchstens 3 Gew.-% der Gesamtmischung überschreiten.
  • Gemäss der Erfindung verwendbare Mutterkornalkaloide und deren synthetische Derivate sind beispielsweise Ergotamin, Ergocristin, Ergocryptin, Ergocornin sowie deren hydrierte Formen und deren Mischungen. Als Salze verwendet man zweckmässigerweise Salze mit unbedenklichen Säuren, wie beispielsweise die Methansulfonate, Maleinate, Tartrate usw.
  • Obzwar die Konzentration der Mutterkornalkaloide sowie deren Derivate sowie deren hydrierten Formen bzw.
  • von deren Salzen in den Lösungen nicht kritisch ist, empfiehlt es sich, Lösungen mit einer Wirkstoffkonzentration von 0,1 bis 1 Gew.-%, vorzugsweise von 0,1 bis 0,5 Gew.-%, zu verwenden. Es ist selbstverständlich, dass die angewendete Konzentration von dem jeweiligen Verwendungszweck abhängt.
  • Die Lösungen können überdies noch löslichkeitsfördernde Zusätze, beispielsweise Säuren, insbesondere Methansulfonsäure, Maleinsäure, Weinsäure usw. enthalten.
  • Die Herstellung der erfindungsgemässen Lösungen erfolgt zweckmässigerweise durch Lösen der Mutterkornalkaloide sowie deren Derivate sowie deren hydrierten Formen bzw. deren Salze in einem der vorbeschriebenen Lösungsmittel bzw. deren Gemischen zweckmässigerweise in Inertgasatmosphäre, beispielsweise Stickstoffatmosphäre, zweckmässigerweise unter Ausschluss von Tageslicht üblicherweise bei Raumtemperatur (15 bis 250 C) unter Verrühren.
  • Die Herstellung der Lösungsmittelgemische erfolgt auf an sich bekannte Weise, wobei es zweckmässig ist, die Herstellung der Lösungsmittelmischungen bei höheren Temperaturen, d.i. bis ca. 800 C durchzuführen, falls eine der Lösungsmittelkomponenten bei Raumtemperatur fest ist.
  • Die Mischungsverhältnisse der einzelnen Mischungspartner untereinander sind nicht kritisch. Vorteilhafterweise wird als Mischungspartner Aethanol gewählt, doch ist dies nicht zwingend notwendig.
  • Beispeil 1: Es wird eine Mischung aus 50,0 g Propylenglykol und 41,9 g Aethanol (94 % rein) hergestellt und in dieser Mischung unter Rühren und Stickstoffbegasung bei Raumtemperatur 0,1 g eines Gemisches von Dihydroergocristin, Dihydroergocryptin und Dihydroergocornin (1/1/1) gelöst. Nach der Druckfiltration erfolgt die Abfüllung in Tropfflaschen.
  • Beispiel 2: Es wird eine Mischung aus 40,0 g Propylenglykol, 34,0 g Aethanol (94 % rein) und 25,0 g wasserfreiem Glyzerin hergestellt und in dieser Mischung unter Rühren und Stickstoffbegasung bei Raumtemperatur 0,1 g eines Gemisches von Dihydroergocristin, Dihydroergocryptin und Dihydroergocornin (1/1/1) gelöst. Nach der Druckfiltration erfolgt die Abfüllung in Tropfflaschen.
  • Beispiel 3: Es wird eine Mischung aus 50,0 g Propylenglykol und 41,9 g Aethanol (94 % rein) hergestellt und in dieser Mischung unter Rühren und Stickstoffbegasung bei Raumtemperatur 0,1 g Dihydroergotamin-methansulfonat gelöst. Nach der Druckfiltration erfolgt die Abfüllung in Tropfflaschen.

Claims (1)

  1. Patentansrüche 1. Lösungen von Mutterkornalkaloiden und deren synthetischen Derivaten sowie deren hydrierten Formen bzw. deren Salzen in pharmakologisch unbedenklichen organischen Lösungsmitteln bzw. deren Gemischen.
    Verfahren zur Herstellung von Lösungen von Mutterkornalkaloiden und deren synthetischen Derivaten sowie deren hydrierten Formen bzw. deren Salzen in pharmakologisch unbedenklichen organischen Lösungsmitteln bzw. deren Gemischen, dadurch gekennzeichnet, dass man Mutterkornalkaloide und deren synthetische Derivate sowie deren hydrierte Formen bzw. deren Salze in pharmakologisch unbedenklichen organischen Lösungsmitteln bzw. deren Gemischen löst.
DE19752555481 1975-12-10 1975-12-10 Herstellung stabiler Tropflösungen von hydrierten Ergotalkaloiden Expired DE2555481C3 (de)

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Publications (3)

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DE2555481A1 true DE2555481A1 (de) 1977-06-23
DE2555481B2 DE2555481B2 (de) 1981-02-12
DE2555481C3 DE2555481C3 (de) 1985-10-03

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DE (1) DE2555481C3 (de)

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DE2555481C3 (de) 1985-10-03
DE2555481B2 (de) 1981-02-12

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