[go: up one dir, main page]

DE2554484A1 - Ueberwachungssystem fuer den lagenzustand hydraulisch betaetigter armaturen - Google Patents

Ueberwachungssystem fuer den lagenzustand hydraulisch betaetigter armaturen

Info

Publication number
DE2554484A1
DE2554484A1 DE19752554484 DE2554484A DE2554484A1 DE 2554484 A1 DE2554484 A1 DE 2554484A1 DE 19752554484 DE19752554484 DE 19752554484 DE 2554484 A DE2554484 A DE 2554484A DE 2554484 A1 DE2554484 A1 DE 2554484A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
monitoring system
pressure
valve
volume
oil flow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752554484
Other languages
English (en)
Other versions
DE2554484C3 (de
DE2554484B2 (de
Inventor
Hans Schumacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kracht Pumpen und Motorenfabrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Kracht Pumpen und Motorenfabrik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kracht Pumpen und Motorenfabrik GmbH and Co KG filed Critical Kracht Pumpen und Motorenfabrik GmbH and Co KG
Priority to DE19752554484 priority Critical patent/DE2554484C3/de
Priority to SE7613538A priority patent/SE7613538L/
Publication of DE2554484A1 publication Critical patent/DE2554484A1/de
Publication of DE2554484B2 publication Critical patent/DE2554484B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2554484C3 publication Critical patent/DE2554484C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K37/00Special means in or on valves or other cut-off apparatus for indicating or recording operation thereof, or for enabling an alarm to be given
    • F16K37/0066Hydraulic or pneumatic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/28Means for indicating the position, e.g. end of stroke
    • F15B15/2815Position sensing, i.e. means for continuous measurement of position, e.g. LVDT
    • F15B15/2838Position sensing, i.e. means for continuous measurement of position, e.g. LVDT with out using position sensors, e.g. by volume flow measurement or pump speed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Indication Of The Valve Opening Or Closing Status (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

Uberwachungssystem für den Lagenzustand hydraulisch betätigter Armaturen
Die Erfindung betrifft ein Uberwachungssystem für den
Lagenzustand hydraulisch betätigter Armaturen mit einem als Zahnradmotor ausgebildeten und in der Arbeitsleitung angeordneten Volumenmesser sowie Anzeigemitteln wenigstens für die Schließ-Endlage.
Nach den Vorschriften für Klassifikation und Bau von
stählernen Seeschiffen sollen die Steuerorgane der fernbetätigten Armaturen eines Schiffes möglichst in einem
709823/0143
Bedienungsstand zusammengefaßt sein. Dabei wird allgemein gefordert, daß am Bedienungsstand erkennbar ist, ob die Armaturen geöffnet oder geschlossen sind. Bei Lenzarmaturen und Armaturen für Wechseltanks muß die Stellung "geschlossen" am Bedienungsstand angezeigt werden.
Für die Stellungskontrolle ist es bekannt, Endschalter an der Armatur vorzusehen. Die Endschalter, ihre Betätigungseinrichtung und die zugehörigen elektrischen Leitungen verursachen von ihrem Aufwand her bestimmte Kosten. Desweiteren sind sie aufgrund von Umgebungseinflüssen störanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Überwachungssystem für die Lagenzustände der Armaturen zu schaffen, das den vorgenannten Aufwand an Endschaltern und elektrischen Leitungen nicht mehr erfordert, einfach zu installieren ist, mit hoher Zuverlässigkeit, arbeitet und mindestens die Anzeigegenauigkeit erreicht, mit der Endschalter die Lagenzustände der Armaturen anzeigen.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Überwachungssystem der vorgenannten Art, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Messung der Durchflußmenge durch den Volumenmesser grenzwertabhängig beschränkt ist.
Eine Ausführungsform ist gekennzeichnet durch eine mit wenigstens einem der Zahnräder in Eingriff bringbare, druckabhängig betätigte Sperre. Dabei kann zweckmäßig ein im wesentlichen radial geführter federbelasteter Stößel vorgesehen sein, der durch den Innendruck des Volumenmessers betätigt, bei einem vorgegebenen Mindestdruck außer
7 09823/0U3
Eingriff mit dem Zahnrad kommt. Zweckmäßig sind dabei beidseitig des Volumenmessers in der Arbeitsleitung Drosseln angeordnet.
Eine weitere Ausführungsform ist gekennzeichnet durch eine durch die einzelnen Zähne betätigbare berührungsfreie, elektrisch oder optisch wirkende Abtastvorrichtung und eine Impulszähleinrichtung für die Abtastimpulse. Zur grenzwertabhängigen Beschränkung enthält die Impulszähleinrichtung einen Frequenzfilter.
Zweckmäßig ist bei der zweiten Ausführungsform im Bereich der Zähne wenigstens an einem der Zahnräder ein druckfestes Fenster mit einem darüber angeordneten opto-elektronischen Abtaster vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe hat den Vorteil, daß, zusätzlich zu den ohnehin vorhandenen hydraulischen Leitungen, zwischen einem Bedienungsstand und den Armaturen keine weiteren Anzeige- oder Übertra gungsmittel erforderlich sind. Darüberhinaus ergibt die Anordnung eine hohe Anzeigegenauigkeit, die mindestens der Wegmessung durch die Endschalter an der Armatur ent spricht. Zusätzlich besteht der Vorteil, daß auch Zwischenlatcen erkennbar sind«,
Les weiteren kann durch die Anordnung des VolUEieninessers in einer Arbeitsleitung eine permanente Kontrolle der Arbeitsleitung bsw. des Antriebszylinders auf Dichtigkeit durchgeführt werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in zwei bevorzugten Ausführungsformen dargestellt und nachstehend im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
7QIS23/Q14
i'ig. 1 zeigt ein ochaltschema einer ersten Ausführungsform eines erfindun^sgemäßen Uberwachungssystems.
Fig. 2 zeigt ein Schaltschema einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Überwachungssystems.
Fig. 3 zeigt im Längsschnitt eine erste Ausführungsform eines Volumenmessers mit Anzeigegerät für ein erfindungsgemäßes Uberwachungssystem.
Fig. 4· zeigt eine Draufsicht auf das Anzeigegerät nach Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine Stirnansicht des Anzeigegerätes nach Fig. 3 im Bereich des Volumenmessers längs der Linie V-V in Fig. 3 geschnitten.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch den Volumenmesser längs der Linie VI-VI in Fig. 3·
Fig. 7 zeigt im Längsschnitt eine zweite Ausführungsform, eines Volumenmessen gemäß der Erfindung mit einer opto-elektronischen. Abtastvorrichtung.
Nach Fig. 1 und 2 sind Steuerventile 2 zur Betätigung von in der Zeichnung nicht dargestellten Armaturen in bekannter Weise an eine mittels Druckspeicher 4 als Akkumulator arbeitende Druckölstation 6 angeschlossen.
Von jede« Steuerventil 2 führt in diesem Fall eine Arbeitsleitung 8 zum Antriebsgerät 10 für die Armatur, welches eine Feder 12 enthält, deren Kraft über eine Kolbenstange 14 die Armatur schließt.
709823/0143
2554A84
Die Kolbenstange 14 ist beidseitig aus dem Antriebsgerät herausgeführt und zwar mit derart unterschiedl ichen Durchmessern, daß bei einem bestimmten Druck im Antriebsgehäuse (Federraum) die Kolbenstange das Verschlußstück der Armatur gegen die Federkraft für eine Öffnung freigibt. Der Öffnungshub ist durch einen Anschlag 16 begrenzt.
Zum Zwecke der Ermittlung des Lagenzustandes des Verschlußstückes der Armatur ist in der Arbeitsleitung 8 ein Volumenmesser 18 zweckmäßig innerhalb des Bedienungsstandes oder -raumes angeordnet. Der Volumenmesser ist nach Art eines Zahnradmotors mit zwei miteinander kämmenden Zahnrädern ausgebildet und erfaßt die bei einer Armaturenverstellung zum bzw. vom Antriebsgerät fließende Hydraulikölmenge - Durchflußmenge - und leitet daraus Anzeigen für die Endlagen und den Verstellweg des Antriebsgerätes und damit des Verschlußstückes der Armatur ab.
Der ölfluß in die Arbeitsleitung zum öffnen der Armatur verläuft im wesentlichen in drei Abschnitten:
Zunächst dringt eine hauptsächlich durch die Kompressibilität der Hydraulikflüssigkeit bedingte ölmenge in die Arbeitsleitung ein, um hier einen Druckanstieg zu erzeugen, der zum Hubbeginn der Kolbenstange des Antriebsgerätes gegen dessen Federkraft erforderlich ist.
Bei der anschließenden Hubbewegung dringt das eigentliche Hubvolumen in die Arbeitsleitung und in das Antriebsgerät ein. Dabei entsteht ein Druckanstieg, der im wesentlichen der Kraftänderung der Feder des Antriebsgerätes entspricht. Die vorgenannte kompressionsbedingte ölmenge kann insbesondere bei Antriebsgeräten mit kleinem Hubvolumen, die
709823/0U3
über lange (großvolumige) Leitungen betrieben werden, ein mehrfaches des Hubvolumens betragen.
Nach vollzogener öffnung erfolgt die Aufladung der Arbeitsleitung und des Antriebsgerätes auf den Betriebsdruck der Druckölstation. Dabei dringt wiederum ein kompressionsbedingter ölstrom in diese Räume ein.
Die Summe dieser Einzel-Ölströme, im folgenden öffnungs-Arbeitsvolumen genannt, wird vom "Volumenmesser 18 erfaßt, und ergibt eine für Jeden Antrieb von dessen Variabein insbesondere der Leitungslänge abhängigen Endlagenwert, der eine Endlagenanzeige auslösen kann.
Beim Schließen der Armatur muß die beim öffnen in die Leitung und den Antrieb eingespeiste ölmenge wieder ausgestoßen werden. Diese ölmenge wird vom Volumenzähler in umgekehrter Durchflußrichtung gemessen, der bei Drucklosigkeit seinen Ausgangslagenwert wieder erreicht und damit die Endlagenanzeige "geschlossen" auslöst, wenn die Armatur tatsächlich geschlossen ist. Wird weniger öl als eingespeist ausgestoßen, ist die Schließendlage der Armatur nicht erreicht und die Endlagenanzeige bleibt aus.
In der Schließstellung bleibt die Arbeitsleitung über das Steuerventil 2 zur Rücklaufleitung offen. Durch kleine Druckänderungen in der zentralen Rücklaufleitung 9, die beispielsweise durch den Rückölstrom beim Schließen einer anderen Armatur hervorgerufen werden, kann es in den übrigen, über die Steuerventile offenen Arbeitsleitungen zu einem entsprechenden Druckanstieg kommen. Dieser Druckanstieg ist mit einem ölstrom durch den Volumenmesser 18 verbunden, der im Nachstehenden als Kriechölstrom
7 0 9823/0143
— 7 —
bezeichnet ist. Ein solcher Kriechölstrom in die Arbeitsleitung einer geschlossenen Armatur wird insbesondere dann erzeugt, wenn die Arbeitsleitung aufgrund ihrer Länge relativ großvolumig ist und die in der Arbeitsleitung befindliche ölmenge auf den erwähnten erhöhten Druck in der Rücklaufleitung komprimiert wird. Der bei dieser Komprimierung aus der Rücklaufleitung in die Arbeitsleitung eindringende Kriechölstrom verstellt den Volumenmesser in Öffnungsrichtung und führt so zu einer Fehlanzeige für die Lage der
"geschlossen" Armatur. Hier würde die Endlageanzeige/fur den Antrieb erlöschen. Weiter besteht die Gefahr eines Verlaufene der Endlagenanzeige. Um zu einer unter allen Betriebsbedingungen zuverlässigen Anzeige zu kommen, die wenigstens die Genauigkeit der Anzeige mittels Endlagenschaltern am Antrieb erreicht, sind erfindungsgemäß Mittel vorgesehen, mit denen die Messung der ölmenge durch den Volumenmesser grenzwertabhängig beschränkt ist. Diese grenzwertabhängige Beschränkung führt dazu, daß es unterhalb bestimmter Mindestdrücke oder Mindestdurchflüsse zu keiner Verstellung der Stellungsanzeige kommt.
Bei einer ersten Ausführungsform, die in Fig. 1 dargestellt ist, ist eine durch den Druck in der Arbeitsleitung beaufschlagte Sperre vorgesehen, durch die es unterhalb eines bestimmten Mindestdruckes, der höher als der oben erwähnte Rücklaufdruck liegt, zu keiner Verstellung der Stellungsanzeige 20 kommt.
Ein Volumenmesser mit einer derartigen Sperre ist in Fig. 3 und 4- dargestellt. Durch das durchströmende öl wird ein frei umlaufendes Sahnradpaar 35 bewegt. Eines dieser
709823/0143
- ρ-
4ο
Zahnräder trägt ein Kupplungselement 38 einer permanentmagnetischen Kupplung, dessen anderes Kupplungselement 40 die Eingangsachse eines Untersetzungsgetriebes 42 treibt. Das Untersetzungsverhältnis des Getriebes 42 ist zur Erreichung einer hinreichenden Anzeigegenauigkeit so gewählt, daß eine Anzeigeverstellung von mehr als 180 erreicht wird, wenn das volle Arbeitsvolumen in die Arbeitsleitung eingespeist ist. Das Untersetzungsgetriebe enthält zweckmäßig eine Rutschkupplung.
Über das Untersetzungsgetriebe 42 wird ein Zeiger 28 angetrieben, der als elektrischer Kontakt ausgebildet ist. In der Schließlage der Armatur liegt der Zeiger 28 an einem starren Anschlag 30 an und berührt gleichzeitig einen Schließlagenkontakt 32, so daß ein Stromkreis durch eine Kontrollampe 34· geschlossen ist, durch die die Schließendlage des Antriebes 10 und damit der Armatur angezeigt wird.
Beim öffnen der Armatur bewegt sich der Zeiger 28 iu Fig. 4 im Uhrzeigersinn auf einen isolierten Anschlag 44 zu, der mittels des Gehäuseringes 46 stufenlos verstellbar und durch Klemmeinrichtungen 48 und 50 feststellbar ist. Der Anschlag 44 wird bei der Inbetriebnahme und nach Entlüftung der Arbeitsleitung sowie des Antriebsgerätes zunächst in eine Stellung gebracht, in der er durch den Zeiger 28 nach vollständigem öffnen der Armatur erreicht wird.
Falls gewünscht wird, kann auch die Offenstellung der Armatur durch eine Kontrollampe 54- angezeigt werden. Zu diesem Zweck ist im Bereich des Anschlages 44 eine Kontaktbahn 56 vorgesehen, über die der Stromkreis vom Zeiger über die Kontrollampe 54 geschlossen wird.
709823/01 43
Vor dem Steuerventil 2 ist im Anschluß an die zentrale Druckleitung ein Rückschlagventil 52 vorgesehen, so daß ein in der zentralen Druckleitung auftretender Druckabfall, wie er beispielsweise beim Öffnen einer weiteren Armatur entsteht, keine Auswirkungen auf die Arbeitsleistung und somit den Volumenmesser der bereits geöffneten Armatur hat. Ohne dieses Rückschlagventil könnte durch eine vorübergehende Druckminderung in der Arbeitsleitung der Volumenmesser in Schließrichtung betätigt werden, so daß der Anzeiger den Anschlag 44 verläßt und die Kontrollampe 54 für die Offenstellung erlöschen würde.
Beim Schließvorgang erfolgt zunächst die Entspannung der ölmenge im Antriebsgerät und in der Arbeitsleitung auf einen Wert, bei dem die Feder 12 die Kolbenstange 14 in Schließrichtung verschiebt. Anschließend erfolgt der Ausschub des Hubvolumens und anschließend die Entspannung der Arbeitsleitung, die durch einen mit fortschreitender Entspannung sehr langsam werdenden Ölausschub gekennzeichnet ist.
Der Volumenmesser weist als oben erwähnte Sperre einen Stössel 22 auf, der radial zu einem der Zahnräder 35 angeordnet ist und mit seinem Ende in die Zahnkopfbahn eingreift. Der Stössel 22 ist durch eine vorzugsweise einstellbare Feder 24 beaufschlagt, durch die er in Richtung auf das Zahnrad geschoben wird. Die Eindringtiefe des Stössels ist zweckmäßig durch einen Anschlag 36, §7 begrenzt, so daß der Stössel nur so weit in eine Lücke des Zahnrades eindringen kann, daß dieser gegen Verstellungen durch Kriechölströme gesichert ist. Die Vorspannung der Feder 34 wird so eingestellt, daß der Stössel bei einem Druck, der etwas oberhalb des maximal auftretenden Rücklaufdruckes liegt, nach außen verschoben wird. In der Praxis wird die
709823/01 A3
Feder 34- so vorgespannt, daß sich ein Verschiebedruck etwa in der Größenordnung von 2 bis 4 bar ergibt.
Um ein exaktes Ansprechen des Stössels sicherzustellen, sind vor und hinter dem Volumenmesser 18 in der Arbeitsleitung 8 Drosseln 26 bzw. 24 vorgesehen. Lurch die Drossel 24 wird beim Öffnen des Antriebsgerätes ein sofortiger Druckaufbau erzielt, der den Stössel 32 außer Eingriff bringt. Durch die Drossel 26 wird beim Schließen des Antriebsgerätes im Volumenmesser so lange ein über dem Ansprechdruck des Stössels 22 liegender Innendruck aufrecht erhalten, so lange noch ein bestimmtes Druckgefälle zwischen der sich entspannenden Arbeitsleitung und der Rücklaufleitung besteht. Wird dieser Druck unterschritten, wird der Stössel 22 durch die Feder 34 in die Kopfbahn der Zahnräder geschoben. Dabei wird ein letzter, für die Anzeige unwichtiger Lntspannungsolstrom von der Anzeige ausgeschieden. Infolge dieser Begrenzung des ausgeschobenen ölstromes beendet der Volumenmesser die Messung des Schließ-Arbeitsvolumens exakt an einem reproduzierbaren Punkt. Der Volumenmesser ist gleichzeitig unempfindlich gegen KriechölstrÖme.
Durch die erwähnte Begrenzung ist das Schließ-Arbeitsvolumen immer geringfügig kleiner als das Öffnungs-Arbeitsvolumen. Bei der Justierung wird daher der Anschlag 44 unter wiederholtem Öffnen und Schließen der Armatur geringfügig in Schließrichtung auf den Anschlag 30 zurückgedreht, so daß der Zeiger 28 diesen Anschlag 30 und damit den Schließlagenkontakt 32 mit Einfall der Sperre erreicht.
Statt eines die Zahnräder arretierenden Stössels könnte als Sperre auch eine die Anzeige selbst vom Zahnradpaar 35
709823/0143
abkoppelnde Anordnung vorgesehen werden. Hierzu könnte beispielsweise eine hinter der Rutschkupplung eingreifende Arretierung vorgesehen werden. Die Arretierung könnte dabei wiederum mechanisch betätigt werden. Als Geber könnte aber auch ein auf einen entsprechenden Ansprechdruck eingestellter, elektrischer Druckschalter vorgesehen werden, durch den beispielsweise eine elektromagnetisch betätigte Sperre in bzw. außer Eingriff gebracht wird. Bei einer solchen Anordnung wäre die Stellungsanzeige unterhalb vorgegebener Grenzwerte vollständig von der Volumenmessung abgekoppelt, so daß auftretende Kriechölströme ohne Einfluß auf die Stellungsanzeige bleiben, ungeachtet der Tatsache, daß durch diese Kriechströme das Zahnradpaar 37 gedreht wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird die Drehbewegung des Zahnradpaares opto-elektronisch abgetastet. Durch eine Licht-Reflex-Diode wird dabei für jeden abgetasteten Zahn ein Impuls abgegeben. Diese Impulse werden in einer Zellelektronik 62 mit einem Verstärker 64 verarbeitet. Nach Durchlauf eines voreingestellten Volumens wird eine Kontrolleuchte 70 eingeschaltet. Es kann hier wiederum sowohl für die Schließendstellung als auch für die Offenendstellung je eine Kontrollampe vorgesehen werden. Zur grenzwertabhängigen Beschränkung der Anzeige kann bei dieser Anordnung ein elektronisches Frequenzfilter vorgesehen werden, durch das Anzeigeimpulse von der Stellungsanzeige ausgeschlossen werden, die unterhalb einer vorgegebenen Mindestfrequenz auftreten. Damit werden sowohl Kriechölströme als auch Restölströme beim Schließen ausgeschaltet, genau wie oben unter Bezug auf Fig. 1, 3 und 4 beschrieben. Mn geeigneter Volumenmesser ist in Fig. 7 dargestellt.
709823/0143
255U84 M
Wie in Fig. 7 ersichtlich, ist acnsparallel zur Drehachse der Zahnräder 35 in einem Lecke! 57 des Gehäuses 55 des Volumenmessers 18 im Bereich der Zähne eines der Zahnräder ein druckfestes fenster 58 angeordnet. Über diesem Fenster liegt eine Licht-Reflex-Diode 60 als opto-elektronischer Abtaster. Bei jedem Zahn, der sich unter dem Abtaster hinwegdreht, wird ein Impuls abgegeben.
Außer den oben erwähnten .Elementen enthält die Zählelektronik 62 einen Vorwähler 68, der mit Hilfe eines bei der erstmaligen Inbetriebnahme verwendeten chas ti erzähl er s 72 eingestellt wird (Fig. 2).
Zur Justierung wird der Jusfcierzähler 72 an die Zählelektronik 62 angeschlossen. Der Vorwähler 68 wird auf einen Wert eingestellt, der über der Anzahl der zu erwartenden Impulse liegt. Lie Armatur wird dann mehrfach betätigt, wobei am Justierzähler die Impulse, insbesondere die Impulse für den Schließvorgang, abgelesen werden (Istwert). Anschließend wird am Vorwähler eine Impulszahl (Sollwert) eingestellt, die der niedrigsten iichlleßimpulszahl entspricht oder geringfügig niedriger ist.
Sobald der mit der Betätigung einer Armatur einsetzende ölstrom einen Wert erreicht hat, der die vom Frequenzfilter ausgeschiedene (niedrige) Zählgeschwindigkeit überschreitet, werden die von der Licht-ßeflex-Diode 60 abgegebenen Impulse dem Vorwähler zugeführt. Gleichzeitig kann eine Kontrolleuchte eingeschaltet werden, die dem Bedienenden das Verstellen der Armatur anzeigt. Mit langsam werdendem Ölstrom wird der Frequenzfilter wieder wirksam. Ist dann der am Vorwähler eingegebene Sollwert erreicht, kann die Kontrolleuchte beispielsweise erlöschen und damit das Ende der Verstellbewegung anzeigen.Es ist
709823/0U3
aber auch möglich, eine andere Kontrolleuchte einzuschalten.
Ist die Bewegung der Armatur gestört, d.h. erreicht die Armatur nicht ihre tndstellung, so erreicht die Zahl der Impulse nicht den am Vorwähler eingegebenen Sollwert. Es wird dann Alarm gegeben. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Kontrolleuchte zu blinken beginnt.
Der opto-elektronische Abtaster kann statt mit reflektiertem Licht auch mit durchscheinendem Licht arbeiten. Der Aufnehmer konnte dann beispielsweise einer über dem Fenster 5ö angeordneten Lichtquelle gegenüber im Gehäuse 55 angeordnet sein. Ls können auch andere berührungsfrei arbeitende elektrische wirkende Abtastvorrichtungen vorgesehen werden, beispielsweise kann ein induktiv wirkender Impulsgeber vorgesehen werden.
Statt einer Impulszählung in einem Zählwerk und numerischem Vergleich zwischen Sollwert und Istwert, können die einzelnen Impulse auch zum Aufladen eines Kondensators verwendet werden. Der Kondensator erfährt dabei mit jedem Impuls eine vorbestimmte Spannungserhöhung. Dem Erreichen der Schließstellung der Armatur entspricht damit eine bestimmte Kondensatorendspannung. Diese Spannung wird als Vergleichsspannung beispielsweise mit Hilfe eines Potentiometers als Sollwert eingestellt, und zwar aus den oben erwähnten Gründen wiederum um einen geringen Betrag unterhalb der theoretischen Sollwertspannung. Nach jeder Betätigung wird jeweils ein Vergleich zwischen der Sollspannung und der Istspannung durchgeführt. Erreicht
709823/0143
die durch die Zahl der abgegebenen Impulse erreichte Istspannung den Wert der Sollspannung, wird das ordnungsgemäße Erreichen der indstellung der Armatur angezeigt. Wird die Sollwertspannung nicht erreicht, erfolgt eine Alarmgabe.
Zum Zwecke der Überwachung der Dichtigkeit der Arbeitsleitung bzw. des Antriebszylinders wird beispielsweise bei der Ausführung mit einex' berührungslosen Abtastung der Frequenzfilter nach einer Ventilbetätigung ausgeschaltet, so daß jede Zahnbewegung gezählt wird. Tritt dann beispielsweise bei einer geöffneten Armatur eine Undichtigkeit in der Arbeitsleitung zwischen Volumenmesser und Armatur bzw. am Antriebsgerät ein, so würde diese Undichtigkeit durch fortlaufende Zählimpulse angezeigt. Um den durch die Undichtigkeit auftretenden Ölverlust einzuschränken, kann die Armatur aufgrund der leckagebedingten Zählimpulse automatisch geschlossen werden.
Damit auch bei geschlossener Armatur kein Ölverlust auftreten kann, werden zweckmäßig in den Rücklaufleitungen der Steuerventile 2 Rückschlagventile 53 (s. Fig. 2) angeordnet.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des Volumenmessers nach den Fig. 1 bis 6 kann die Dichtigkeitsüberwachung darin bestehen, daß beispielsweise auf der üingangsachse des Untersetzungsgetriebes ein in der Stellungsanzeige 20 sichtbares Schauzeichen 29 (s. Fig. 3 und 4-) angeordnet ist.
Bei geöffneter Armatur würde dann eine Undichtigkeit durch fortlaufende Umdrehungen des Schauzeichens erkennbar sein, nachdem der Zeiger 28 den Anschlag 44 erreicht hat.
^09823/014

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Λ. Uberwachungssystem für den Lagenzustand hydraulisch b etätigter Armaturen mit einem als Zahnradmotor ausgebildeten und in der Arbeitsleitung angeordneten Volumenmesser sowie Anzeigemitteln wenigstens für die Schließlage der Armatur, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung der öldurchflußmenge durch den Volumenmesser (18) grenzwertabhängig beschränkt ist.
  2. 2. Überwachungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit wenigstens einem der Zahnräder in Eingriff bringbare, druckabhängig betätigte Sperre (22).
  3. 3. Überwachungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen radial angeordneter federbelasteter Stößel (22) vorgesehen ist, der durch den Innendruck des Volumenmessers betätigt wird und bei einem vorgegebenen Mindestdruck außer Eingriff mit dem Zahnrad kommt.
  4. 4-. Überwachungssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig des Volumenmessers in der Arbeitsleitung Drosseln (24, 26) angeordnet sind.
  5. 5. Überwachungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine, durch die einzelnen Zähne betätigbare, berührungsfreie elektrische oder optische Abtastvorrichtung (60) und eine die von der Abtastvorrichtung gegebenen Impulse verarbeitende Zähleinrichtung (62) #
    709823/0143
    ORfGfNAL INSPECTED
  6. 6. Uberwachungssystem nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Impulszähleinrichtung (62) einen Frequenzfilter (66) enthält.
  7. 7· Überwachungssystem nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Zähne wenigstens eines der Zahnräder ein druckfestes Fenster (58) mit einem darüber angeordneten opto-elektronischen Abtaster (60) vorgesehen ist.
  8. 8. Überwachungssystem nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Druckfenster (58) achsparallel in einem Deckel des Volumenmessers (13) angeordnet ist.
    9· Überwachungssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Zähleinrichtung ein Kondensator vorgesehen ist, der bei jedem von der Abtastvorrichtung gegebenen Impuls eine vorbestimmte Spannungsänderung erfährt und daß Mittel zum Vergleich der erreichten Istspannung mit einer vorgegebenen Sollspannung vorgesehen sind.
    70982 3 /0143
DE19752554484 1975-12-04 1975-12-04 Überwachungssystem für den Lagezustand hydraulisch betätigter Armaturen Expired DE2554484C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752554484 DE2554484C3 (de) 1975-12-04 1975-12-04 Überwachungssystem für den Lagezustand hydraulisch betätigter Armaturen
SE7613538A SE7613538L (sv) 1975-12-04 1976-12-02 Overvakningssystem for legestillstandet hos hydrauliskt manovrerade armaturer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752554484 DE2554484C3 (de) 1975-12-04 1975-12-04 Überwachungssystem für den Lagezustand hydraulisch betätigter Armaturen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2554484A1 true DE2554484A1 (de) 1977-06-08
DE2554484B2 DE2554484B2 (de) 1978-11-09
DE2554484C3 DE2554484C3 (de) 1979-07-05

Family

ID=5963407

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752554484 Expired DE2554484C3 (de) 1975-12-04 1975-12-04 Überwachungssystem für den Lagezustand hydraulisch betätigter Armaturen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2554484C3 (de)
SE (1) SE7613538L (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2752993A1 (de) * 1977-11-04 1979-05-10 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren und mittel zur ueberwachung der gasmengen von hydropneumatischen speichern eines energiespeichersystems
DE2926862A1 (de) * 1979-07-03 1981-01-15 Zimmermann & Jansen Gmbh Verfahren und vorrichtung zur ermittlung der exakten stellung eines arbeitskolbens in einem hydraulik-zylinder
DE3038283A1 (de) * 1980-10-10 1982-07-15 Kracht Pumpen- Und Motorenfabrik Gmbh & Co Kg, 5980 Werdohl Ueberwachungssystem fuer hydraulische leitungen und/oder antriebsgeraete
EP0113083A1 (de) * 1983-01-03 1984-07-11 KRACHT Pumpen- und Motorenfabrik GmbH & Co. KG Hydraulischer Antrieb mit einem Antriebskolben und mit einer Anordnung zur Abgabe eines stellungsabhängigen Signals
DE3530137A1 (de) * 1985-08-23 1987-03-05 Eickhoff Geb Verfahren und vorrichtung zur anzeige des verschleisszustandes von hydraulikaggregaten
DE3610944C1 (en) * 1986-04-02 1987-04-23 Kracht Pumpen Motoren Controlling and indicating device for hydraulically actuated valves

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2752993A1 (de) * 1977-11-04 1979-05-10 Bbc Brown Boveri & Cie Verfahren und mittel zur ueberwachung der gasmengen von hydropneumatischen speichern eines energiespeichersystems
DE2926862A1 (de) * 1979-07-03 1981-01-15 Zimmermann & Jansen Gmbh Verfahren und vorrichtung zur ermittlung der exakten stellung eines arbeitskolbens in einem hydraulik-zylinder
DE3038283A1 (de) * 1980-10-10 1982-07-15 Kracht Pumpen- Und Motorenfabrik Gmbh & Co Kg, 5980 Werdohl Ueberwachungssystem fuer hydraulische leitungen und/oder antriebsgeraete
EP0113083A1 (de) * 1983-01-03 1984-07-11 KRACHT Pumpen- und Motorenfabrik GmbH & Co. KG Hydraulischer Antrieb mit einem Antriebskolben und mit einer Anordnung zur Abgabe eines stellungsabhängigen Signals
DE3530137A1 (de) * 1985-08-23 1987-03-05 Eickhoff Geb Verfahren und vorrichtung zur anzeige des verschleisszustandes von hydraulikaggregaten
DE3610944C1 (en) * 1986-04-02 1987-04-23 Kracht Pumpen Motoren Controlling and indicating device for hydraulically actuated valves

Also Published As

Publication number Publication date
DE2554484C3 (de) 1979-07-05
SE7613538L (sv) 1977-06-05
DE2554484B2 (de) 1978-11-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4427367C2 (de) Elektromagnetische Vorrichtung zur Bestimmung der Position eines Sperrkolbens eines Ausbruchschiebers
EP0643814B1 (de) Verfahren und einrichtung zur prüfung einer durch ein medium angetriebenen armatur
DE2500262A1 (de) Verfahren und anordnung zur erfassung eines lecks in einer durch absperrventile in mehrere verschliessbare leitungsabschnitte unterteilten rohrleitung
DE3119944A1 (de) "fluid-mengenmesser"
DE2928153A1 (de) Bremsentestvorrichtung
DE19629065A1 (de) Hydraulische Betätigungsanordnung für ein Fahrzeugverdeck
EP0850363B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von betriebspositionen einer arbeitseinrichtung
DE2759263C3 (de) Überwachungssystem für hydraulisch betriebene Armaturen
DE19539551C2 (de) Meßsystem und Verfahren zur Erfassung der Position eines Kolbens
DE2554484A1 (de) Ueberwachungssystem fuer den lagenzustand hydraulisch betaetigter armaturen
DE2708955A1 (de) Durchflussmesser fuer fluessigkeiten
EP2203649B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur stellungsanzeige von hydraulisch betätigten armaturen
DE69703168T2 (de) Hydraulische Wahlschaltung
CH670717A5 (de)
DE102021208743A1 (de) Verfahren zur Detektion einer Leckage von Hydraulikmedium
DE3417447A1 (de) Vorrichtung zur erfassung der endlagen eines hydraulikzylinders
EP3660370B1 (de) Komponente für ein absperrorgan
DE3038283C2 (de) Überwachungssystem für hydraulische Leitungen und/oder Antriebsgeräte
DE3109684C2 (de) Stellvorrichtung zur Erzeugung verschieden großer Linearbewegungen
DE2237244A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anzeigen der stellung des stellgliedes eines fluidbetaetigten stellmotors
DE1167140B (de) Ventil od. dgl. mit Druckmittelantrieb und Anzeigevorrichtung fuer die Ventilstellung oder -bewegung
DE3025009C2 (de) Vorrichtung zum Prüfen und/oder Eichen von Balgengaszählern
DE2651284A1 (de) Bruchsicherung fuer schlauch- oder rohrleitungen
DE2021554A1 (de) Ventilstellungsanzeige fuer die Durchflussmessung
DE2234660B2 (de) Vorrichtung zum Prüfen und Eichen von Balgengaszählern

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee