[go: up one dir, main page]

DE2553915A1 - Verfahren zum vernetzen hydrophiler kolloide - Google Patents

Verfahren zum vernetzen hydrophiler kolloide

Info

Publication number
DE2553915A1
DE2553915A1 DE19752553915 DE2553915A DE2553915A1 DE 2553915 A1 DE2553915 A1 DE 2553915A1 DE 19752553915 DE19752553915 DE 19752553915 DE 2553915 A DE2553915 A DE 2553915A DE 2553915 A1 DE2553915 A1 DE 2553915A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gelatin
triazine
formula
aqueous solution
hydrophilic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752553915
Other languages
English (en)
Other versions
DE2553915C2 (de
Inventor
Norman Alfred Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ciba Geigy AG filed Critical Ciba Geigy AG
Publication of DE2553915A1 publication Critical patent/DE2553915A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2553915C2 publication Critical patent/DE2553915C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J13/00Colloid chemistry, e.g. the production of colloidal materials or their solutions, not otherwise provided for; Making microcapsules or microballoons
    • B01J13/0052Preparation of gels
    • B01J13/0065Preparation of gels containing an organic phase
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/06Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
    • G03C1/30Hardeners
    • G03C1/305Hardeners containing a diazine or triazine ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Colloid Chemistry (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)

Description

CIBA-GEIGYAG, CH-4002 Basel WiLv**'
DR. BERG DIPL.-I NG. STAPF DiPL.-ΙΝΘ. SCHWAS!= DR. UP.. EAHDWAlR
PATEN TA f./iV/'.i.Tc
8 MÖNCHEN 80 ■ MAU ERKIRCHERSTR. 46
Anwaltsakte 26 566 It Dezember 1975
Case 8-9676/IIF 1087/+
Deutschland
VERFAHREN ZUI^I VERNETZEN HYDROPHILER KOLLOIDE
Die Verwendung von Triazinverbindungen als Vernetzungsmittel für hydrophile Kolloide, insbesondere Gelatine, ist bereits aus der Deutschen Auslegeschrift 1 284 290 bekannt. In der Deutschen Offenlegungsschrift 1 547 750 sind weitere als Vernetzungsmittel für hydrophile Verbindungen v/irkende Triazinverbindungen beschrieben. Diese Triazinverbindungen besitzen dabei zwei reaktionsfähige Gruppen.
609824/0931
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vernetzen hydrophiler Kolloide unter Verwendung substituierter Triazinverbindungen, welche nur ein reaktionsfähiges Halogen aufweisen.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Verfahren zum Vernetzen hydrophiler Kolloide, die Amino-, Imino- und/oder Hydroxylgruppen enthalten. Bei diesem Verfahren werden Verbindungen der Formel
(D
worin G ein Halogenatom und M ein Fiation ist, als Vernetzungsmittel in das hydrophile Kolloid eingebaut.
Beispielsweise kann das Kation M ein Wasserstoff!on oder ein Lithium-, Natrium-, Kalium-, Rubidium-, Cäsium-, Magnesium- oder Calciumion sein, oder auch ein Ammoniumoder substituiertes Ammoniumion. Vorzugsweise ist M jedoch ein Natriumion. G ist vorzugsweise ein Chloratom.
Die Verbindungen der Formel (l) lassen sich durch Hydrolyse eines Cyanurhalogenids nach S. Horobin, J.Chem.Soc.
609824/0931
i, Seite 4 133 darstellen.
- > Das Vernetzüngsverfahren der vorliegenden Erfindung kann in der Textil- und Lederindustrie, der Papierherstellung und der Kunststoff-, Leim- und Gelatineindustrie Anwendung finden. Vor allem kann es als Härtungsverfahren für wasserlösliche Kolloide, z. B. Polyvinylalkohol, Gelatine oder Gelatinederivate, insbesondere in Form solche Kolloide enthaltender Schichten photographischer Materialien, angewendet werden. Die Umsetzung dieser Kolloide mit den in der vorliegenden Erfindung verwendeten Triazinverbindungen geht im allgemeinen leicht und in üblicher Weise vor sich. Die Triazinverbindungen sind in Wasser genügend löslich, um als wässrige Lösungen eingesetzt zu werden.
Zur Durchführung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung genügt es in den meisten Fällen, die in der vorliegenden Erfindung angewendeten Triazinverbindungen als wässrige Lösung oder in fester, möglichst feinverteilter Form zu einer wässrigen Lösung des hydrophilen Kolloids unter gutem Rühren zuzusetzen.
Man kann somit eine Lösung des Triazinvernetzungsmittels in Wasser, oder auch in Mischung mit beispielsweise Aethanol, Methanol oder Aceton, bei normaler oder leicht erhöhter Temperatur mit den Kolloiden zusammenbringen. Dabei hat sich Gelatine, die gegebenenfalls Silberhalogenid und/oder
/
andere zur Erzeugung photographischer Abbildungen erforderliche Komponenten enthalten kann, als zur Verwendung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren besonders geeignet erwiesen. Die
609824/09 3 1
Gießlösung, welche eine wässrige, Gelatine sowie das Triazinvernetzungsmittel enthaltende Lösung darstellt, kann in üblicher Weise auf einer Unterlage zu einer Schicht gegossen und getrocknet werden. Die Schicht kann dann bei erhöhter Temperatur oder bei Zimmertemperatur während einer gewissen Zeit, z. B. bis 24 Stunden, sich selbst überlassen werden. Hierbei tritt die Vernetzung rasch und in zunehmendem Maße ein, wie das Hartwerden der Schicht zeigt; der Schmelzpunkt der Gelatine erhöht sich wesentlich, z. B. von 25 auf 600C, und der reziproke Quellfaktor nimmt entsprechend zu.
Die angewendete Menge Triazinvernetzungsmittel richtet sich nach dem gewünschten Härtungsgrad der benötigten Gelatineschicht, beträgt jedoch zweckmäßig 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Trockengewicht der Gelatine.
Ein besonderer.Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Triazinvernetzungsmittel, in geringer Konzentration angewandt, den Gelatineschichten schon nach 18 bis 24 Stunden einen ausreichenden Härtegrad verleihen, sodaß eine Prüfung der Güsse durch Probenverarbeitung gleich anschließend an die Herstellung, selbst bei erhöhter Temperatur oder in aggressiven Verarbeitungsbädern, vorgenommen werden kann.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß sich der pH in der Gelatineschicht im Verlauf des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht wesentlich ändert.
Der Vernetzungs- bzw. Härtungseffekt selbst ist sehr stabil; sogar nach längerer Lagerung bei Temperaturen um
- 4 - . 6 0 9 8 2 4/0931
40°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von etwa 70 % bleibt der reziproke Quellfaktor über 0,2 (vgl. Tabelle 1).
Auch durch Säuren oder Basen wird selbst bei längerdauernder Einwirkung der Härtungsgrad nicht wesentlich verändert, was auf eine hohe Hydrolysebeständigkeit der erzeugten Härter/Gelatine-bindung schließen läßt.
Die erfindungsgemäß verwendeten Triazinverbindungen sind zudem in Wasser im allgemeinen genügend löslich und in wässrigen Lösungen genügend stabil, um eine Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bei der Herstellung photographischen Materials zu gestatten. So ist es z. B. für die kontinuierliche Herstellung photographischer Materialien besonders wünschenswert, daß Ansatzlösungen von Vernetzungsmitteln bei Raumtemperatur über mehrere Stunden oder Tage stabil bleiben und ihre Konzentration nicht oder nur unmerklich nachläßt. Ebenso ist es wichtig, daß das Härtungsmittel in der Gießlösung bei etwa 400C während der erforderlichen Stand- und Verweilzeit sich nicht oder nur unmerklich zersetzt oder mit Wasser reagiert, um über mehrere Stunden seine volle Vernetzungswirkung beim Gießen, Trocknenund Lagern des photographischen Materials beizubehalten.
Weiterhin soll die Viskosität der Gießlösung durch den Zusatz des Härtungsmittels während der Standzeit nicht wesentlich zunehmen. Besonders wichtig ist ferner, daß das Härtungsmittel auch bei längerer Behandlung der gegossenen Schicht bei höherer Temperatur und Luftfeuchtigkeit keine Vergilbung, Schleierbildung im photographischen Material
- 5 - . 609824/093 1
oder Beeinflussung der Gradation des Materials bei der Entwicklung hervorruft.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren anzuwendenden Verbindungen entsprechen den obigen Anforderungen sehr gut. Insbesondere zeigen sie sehr geringe Hydrolyse, wenn sie in wässriger Lösung vorliegen. Verfärbung der Gelatine tritt nicht ein, und wenn diese Verbindungen einer Gelatinelösung zugesetzt werden, verursachen sie nur eine geringe Erhöhung der Viskosität der Lösung, und solche Lösungen können daher ohne Schwierigkeiten gegossen werden* Die Verbindungen zeigen einen guten Härtungseffekt über einen breiten pH-Bereich und können somit bei der Herstellung einer ganzen Reihe photographischen Materials benutzt v/erden. Zudem sind die Verbindungen leicht in hoher Ausbeute herstellbar, und das Ausgangsmaterial, üblicherweise Cyanurchlorid, ist billig.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich daher zum Härten (Vernetzen) aller gelatine-enthaltenden Schichten in photographischem Material, beispielsweise Zwischenschichten, Emulsionsschichten, Unterschichten, Oberschichten, Rückschichten und "Äntihaloschichten. Die Schichten können nicht nur die Vernetzungsmittel, sondern auch Zusätze verschiedenster Art, z. B. Silberhalogenid, Pigmente wie Bariumsulfat, Titandioxyd, Siliziumdioxyd oder solche organischer Natur, wie Farbpigmente sowie Bildfarbstoffe, Farbkuppler, Latices, Sensibilisatoren, Filter-, Antihalo- und Schirmfarbstoffe, Emulsionsstabilisatoren, UV-Absorber, optische Aufheller und auch andere Vernetzungsmittel enthalten.
. - 6 - · 609824/0931
Die vorliegende Erfindung betrifft somit auch ein Verfahren zur Herstellung photographischen Materials, bei welchem man eine wässrige Gelatine-Silberhalogenid-emulsion mit einer wässrigen Lösung eines Triazins der Formel (1) versetzt, das Gemisch auf ein Trägermaterial vergießt und die gegossene Schicht trocknet.
Vorzugsweise beträgt die hierbei verwendete Menge Triazin der Formel (1) O5I bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das Trockengewicht der in wässriger Lösung eingesetzten
Gelatine. ' ·
Im nachfolgenden Beispiel verwendet man das Natriumsalz des 2-Chlor-4,6-dihydroxy~l,3,5-triazins als Vernetzungsmittel der Formel (1); diese Verbindung hat die Formel
OH (2)
Cl " 0 V Na » · 2 H2O
Beispiel
Als Maß- für die Härtung wird der reziproke Quellfaktor benutzt. Die Probemuster werden wie folgt hergestellt:
6 ml einer «6.%-igen Gelatinelösung, 1 ml einer 1%-igen Lösung des Farbstoffes der Formel
_ 7 — 609824/09 31
NH-CO
CO
1 ml einer 25*10 -molaren Lösung des Härtungsmittels und 5 ml entionisiertes Wasser werden vermischt und auf pH 4,5-7,5 eingestellt. Die Lösung wird_ auf einen 13 cm · 18 cm Triacetatfilm vergossen. Nach dem Erstarren bei 10°C wird die Schicht innerhalb einer Stunde bei ca. 20°C getrocknet. (Der Farbstoff dient lediglich zur besseren Sichtbarmachung der Probemuster bei den Quellungsmesaungen.) Einige Probemuster des gegossenen Films werden unter Raumbedingungen (NK, ca. 200C, 50% relative Luftfeuchtigkeit) gelagert und andere Probemuster werden klimatisiert (KL, 43°C, 69% relative Luftfeuchtigkeit). Zur Bestimmung des reziproken Quellfaktors wird von den Probemustern jeweils ein Dünnschnitt von ca. 20 μ hergestellt und unter dem Mikroskop vermessen. Dann bestimmt man die Dicke der trockenen Gelatineschicht, versetzt mit entionisiertem Wasser und mißt nach 4 Minuten die Dicke der gequollenen Gelatineschicht. Der reziproke Quellfaktar 1/QF entspricht dem folgenden Verhältnis:
Dicke der trockenen Schicht
1/QF =
Dicke der gequollenen Schicht
609824/0931
CD CD CO CO
O ID Ca>
Die folgenden Ergebnisse werden erhalten:
TABELLE
Härtungs
mittelkon
zentration
in mM/100 g
Gel
pH NK 1/QF nach
3 Stun- 2 Tdgei 7 lagen 14 Tagen 28 Tagen
den
KL 1/QF nach
2 Tagen 7Tagen 14 Tagen 28 'Bgen 28 3agenNK
+ 7TagenKL
7
7
7
7
4,5
5,5
6,5
7,5
0,128 0,208 0,231 0,233 0,256
0,033 0,169 0,210 0,212 0,207
0,078 0,125 0,181 0,175 0,195
0,064 0,084 0,114 0,144 0,162
0,303 0,274 0,286 0,315 0,235
0,284 0,273 0,282 0,273 0,231
0,276 0,241 0,242 0,241 0,201
0,208 0,207 0,188 0,204 0,146
Man ersieht aus den obigen Ergebnissen, daß die Verbindungen der Formel (1) wirksame Gelatinevernetzungsmittel sind und über einen weiten pH-Bereich aktiv sind.
cn cn co co

Claims (11)

  1. PATENTANSPRUECHE
    Verfahren zum Vernetzen hydrophiler Kolloide, die Amino-, Imino- und/oder Hydroxylgruppen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungen der Formel
    OH
    Lr U JM
    worin G ein Halogenatom und M ein Kation ist, als Ver~ netzungsmittel in das hydrophile Kolloid eingebaut werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß M in der angegebenen Formel ein Natriumion ist.
  3. 3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß G in der angegebenen Formel ein Chloratom ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile Kolloid Polyvinylalkohol, Gelatine oder ein Gelatinederivat ist.
  5. 5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Polyvinylalkohol, Gelatine oder ein Gelatinederivat als Schicht in photographischem Material verwendet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyvinylalkohol, die Gelatine oder das Gelatinederivat weiterhin Silberhalogenid enthält.
  7. 7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß man einewässrige Lösung des hydrophilen Kolloids unter gutem Rühren mit den in Anspruch 1 angegebenen Triazinverbindungen als wässrige Lösung oder in feinver-
    - 10 609824/0931
    teilter fester Form versetzt.
  8. 8. ' Verfahren zur Herstellung photographischen Materials, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wässrige Gelatine/ Silberhalogenid-emulsion mit einer wässrigen Lösung des in Anspruch 1 angegebenen Triazinvernetzungsmittels versetzt, das Gemisch auf ein Trägermaterial vergießt und die gegossene Schicht trocknet.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,1 bis 10 Gewichtsprozent .bezogen auf das Trockengewicht der Gelatine in der wässrigen Triazinhärtungsmittellösung verwendet.
  10. 10. Gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7 vernetzte hydrophile Kolloide.
  11. 11. Unter Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 8 oder 9 hergestellte photographische Materialien.
    - 11 609824/0931
DE2553915A 1974-12-03 1975-12-01 Verfahren zum Vernetzen von Polyvinylalkohol, Gelatine oder einem Gelatinederivat Expired DE2553915C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB52241/74A GB1502618A (en) 1974-12-03 1974-12-03 Triazine hardening agents

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2553915A1 true DE2553915A1 (de) 1976-06-10
DE2553915C2 DE2553915C2 (de) 1985-11-28

Family

ID=10463162

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2553915A Expired DE2553915C2 (de) 1974-12-03 1975-12-01 Verfahren zum Vernetzen von Polyvinylalkohol, Gelatine oder einem Gelatinederivat

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4076538A (de)
JP (1) JPS6012903B2 (de)
BE (1) BE836177A (de)
CH (1) CH613218A5 (de)
DE (1) DE2553915C2 (de)
FR (1) FR2293240A1 (de)
GB (1) GB1502618A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0204530A2 (de) 1985-05-31 1986-12-10 Konica Corporation Verfahren zur Herstellung eines direkt positiven Farbbildes
DE4007668A1 (de) * 1990-03-10 1991-09-12 Beiersdorf Ag Hydrogelschaeume und verfahren zu deren herstellung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1594143A (en) * 1977-05-10 1981-07-30 Agfa Gevaert Hardening solutions for proteinaceous materials
IL63638A0 (en) * 1980-09-16 1981-11-30 Aligena Ag Semipermeable composite membranes,their manufacture and their use
US11111221B2 (en) 2014-12-23 2021-09-07 Crossing Srl Method for the industrial production of 2-halo- 4,6-dialkoxy-l,3,5-triazines and their use in the presence of amines

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1284290B (de) * 1963-11-26 1968-11-28 Fuji Photo Film Co Ltd Verfahren zur Haertung photographischer Gelatineschichten
US3701664A (en) * 1968-02-09 1972-10-31 Ciba Geigy Ag Process for hardening light-sensitive photographic layers containing gelatine
GB1311736A (en) * 1970-07-30 1973-03-28 Ciba Geigy Gelatin hardening agents
DE2410973A1 (de) * 1973-03-09 1974-09-12 Ciba Geigy Ag Verfahren zum vernetzen hydrophiler kolloide

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085334B (de) * 1959-01-31 1960-07-14 Goldschmidt Ag Th Verfahren zur Vernetzung von Polyvinylalkohol
US3325287A (en) * 1963-11-26 1967-06-13 Fuji Photo Film Co Ltd Photographic gelatin hardening composition
JPS4910692B1 (de) 1969-09-22 1974-03-12

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1284290B (de) * 1963-11-26 1968-11-28 Fuji Photo Film Co Ltd Verfahren zur Haertung photographischer Gelatineschichten
US3701664A (en) * 1968-02-09 1972-10-31 Ciba Geigy Ag Process for hardening light-sensitive photographic layers containing gelatine
GB1311736A (en) * 1970-07-30 1973-03-28 Ciba Geigy Gelatin hardening agents
DE2410973A1 (de) * 1973-03-09 1974-09-12 Ciba Geigy Ag Verfahren zum vernetzen hydrophiler kolloide

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0204530A2 (de) 1985-05-31 1986-12-10 Konica Corporation Verfahren zur Herstellung eines direkt positiven Farbbildes
DE4007668A1 (de) * 1990-03-10 1991-09-12 Beiersdorf Ag Hydrogelschaeume und verfahren zu deren herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
BE836177A (fr) 1976-06-02
CH613218A5 (de) 1979-09-14
FR2293240A1 (fr) 1976-07-02
US4076538A (en) 1978-02-28
FR2293240B1 (de) 1978-05-12
GB1502618A (en) 1978-03-01
JPS5178788A (en) 1976-07-08
JPS6012903B2 (ja) 1985-04-04
DE2553915C2 (de) 1985-11-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2439551C2 (de) Verfahren zur Härtung photographischer Schichten
DE1957625C2 (de) Photographisches Material
DE2649837C2 (de) Vinylsulfonverbindungen, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE2553915C2 (de) Verfahren zum Vernetzen von Polyvinylalkohol, Gelatine oder einem Gelatinederivat
DE2411820A1 (de) Verfahren zum haerten von gelatine
DE2228543C3 (de) Verfahren zum Einarbeiten von Zusätzen in eine Mischung, die zur Herstellung von Silberhalogenidaufzeichnungsmaterialien bestimmt ist
DE959613C (de) Verfahren zur Herstellung lichtempfindlichen kinematographischen und photographischen Materials
DE2226877A1 (de) Verfahren zur Herstellung von photographischen Silberhalogenidemulsionen
DE2130483A1 (de) Fotografische,gelatinehaltige Beschichtungsmasse
DE3015023C2 (de)
DE1941472B2 (de) Verfahren zur Härtung von Ge latine
DE1254346B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Gelatineschichten
DE2240982A1 (de) Verfahren zum schnellen haerten von gelatine
DE2133402A1 (de) Verfahren zum Vernetzen hydrophiler Kolloide
DE1547861A1 (de) Photographische,lichtempfindliche Gelatine-Halogensilber-Materialien
DE1161478B (de) Photomaterial mit verbesserter Deckkraft des entwickelten Silbers
DE1597496A1 (de) Verfahren zur Haertung von photographischen,gelatinehaltigen Schichten
DE2421506A1 (de) Acylharnstoffverbindungen und deren verwendung
DE2649836A1 (de) Vinylsulfonhaerter
DE2524638A1 (de) Triazinverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zum vernetzen hydrophiler kolloide
DE2164248A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kunststoffolien
DE2364473C2 (de) Verfahren zur Beschleunigung der Härtung photographischer gelatinehaltiger Mehrschichtenmaterialien
DE1547771A1 (de) Verwendung von Poly (dialdehyddextrose) zum Haerten von Gelatine
DE1572177C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer photographischen Gelatine-Silberhalogenidemulsion
DE1547733C (de) Verwendung von Verbindungen mit beta Vinylsulfonylathylgruppen zum Harten photographischer Emulsionen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: C08J 3/24

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM.

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee