DE2553307C2 - Respirationskatheter - Google Patents
RespirationskatheterInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft einen in die Luftröhre eines Patienten einführbaren Katheter in der Form eines 2s
biegsamen Rohrs zur Zuleitung von Luft zu den Lungen des Patienten. Die Rohrwand ist mit Verstärkungen
versehen, die radialen Verformungen des Rohres entgegenwirken.
Solche Katheterrohre oder -schläuche werden durch den Mund oder die Nase in die Luftröhre des Patienten
eingeführt. Durch das Katheterrohr gelangt während des Einatmens Luft in die Lunge, während beim
Ausatmen durch das Rohr verbrauchte Luft aus der Lunge ins Freie gelangt.
Luftröhrenkatheter sind in der Regel mit einer sogenannten Aspirationssicherung versehen, die bei
einem eventuellen Erbrechen das Eindringen von Mageninhalt durch die Luftröhre in die Lungen
verhindert. Eine solche Sicherung kann aus einer Dichtung zwischen dem Katheter und der Luftröhrenwand
bestehen, beispielsweise in der Form einer aufblasbaren Manschette, in die mit einem höheren
Druck als dem Luftdruck in den Lungen Luft eingeführt wird.
Die bekannten Respirationskatheter sind in der Regel aus einem elastomeren Material, beispielsweise Kautschuk
oder einem vulkanisierten oder thermoplastischen synthetischen Material hergestellt.
Respirationskatheter in der Form biegsamer Rohre oder Schläuche müssen so stark sein, daß sie beim
Einführen durch den Schlund in die Luftröhre nicht zusammengeklemmt werden. Kautschukschläuche oder
Schläuche bzw. Rohre aus anderem biegsamen Material müssen verhältnismäßig dickwandig sein, um ein
Zusammenklappen und Verschließen im Bereich verhältnismäßig scharfer Krümmungen während des
Einführens zu vermeiden. Schläuche, die einem Zusammenklappen hinreichenden Widerstand bieten, sind in
der Regel so starr, daß sie sich nur schwierig mit den erforderlichen kleinen Krümmungsradien biegen lassen,
und drücken oftmals so stark gegen die Luftröhrenwand oder die Schlundschleimhaut, daß diese beschädigt
werden.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 11 08 860 ist
es vorbekannt, die Biegsamkeit des Katheterrohrs durch eine in dieses eingebaute oder eingegossene Metallwendel
zu erhöhen, so daß die Wandstärke des Rohrs selbst etwas reduziert werden kann und die Biegsamkeit
erhöht wird, ohne daß der Widerstand gegen radiale Verformungen verringert wird. Durch diese Maßnahme
ist eine völlig zufriedenstellende Flexibilität jedoch nicht erzielbar, weil in der Rohnvand für die Metall wendel
und eventuell auch für einen Luftkanal genügend Platz vorhanden sein muß, so daß der Wandstärke eine
verhältnismäßig hohe Grenze gesetzt ist
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Lösung dieses Problems, nämlich die Schaffung eines rohrförmigen
Respirationskatheters, der einem Zusammendrükken einen angemessenen Widerstand bietet, dabei gut
und leicht biegbar ist, so daß eine Beschädigung der Schleimhäute vermieden wird. Dies wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß die Verstärkungen aus an der Außenseite des im übrigen relativ dünnwandigen Rohrs
angeordneten ring- od^r schraubenlinienförmigen Wülsten
bestehen, und daß das Rohr von einem glatten, dünnwandigen, biegsamen äußeren Mantel umschlossen
ist Der erfindungsgemäße Katheter wird zweckmäßig aus einem Material, beispielsweise weichgemachtem
PVC hergestellt, das bei Beeinflussung durch relativ schwache Kräfte eine erhebliche bleibende Deformation
erhält. Der Katheter paßt sich somit der Form der Körpeiiiöhlungen an und übt nach Verlauf verhältnismäßig
kurzer Zeit praktisch keinen Druck auf die Wände der Körperhöhlen aus.
Die ring- oder schraubenlinienfönnigen äußeren Wülste des im übrigen relativ dünnwandigen Rohrs
erteilen diesem verhältnismäßig große Steifheit gegen radiale Druckbeaufschlagungen, so daß radiale Deformationen
des Rohrs vermieden werden, das Rohr dabei aber durch verhältnismäßig schwache Kräfte biegbar
ist. Aufgrund des dünnwandigen, biegsamen äußeren Rohrmantels ist die Rohraußenseite glatt und luftdicht.
Der Mantel verhindert jedoch nicht oder zumindest nicht wesentlich das erforderliche Verbiegen des Rohrs,
da er sich beim Biegen des Katheters leicht strecken oder falten läßt.
Bei der vorteilhaften Ausführungsform gemäß Anspruch 2 ist die so entstehende Blase oder Manschette
durch Zuführung von Luft durch einen getrennten Kanal zur Gewährleistung der Abdichtung gegen die Luftröhrenwand
aufblasbar. Die Dichtung ist in der in der dänischen Patentschrift 1 11 149 beschriebenen Weise
ausführbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Katheterrohr,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch ein zum Einführen in die Luftröhre durch eine Operationsöffnung im
Kehlkopf bestimmtes Respirationskathelerrohr, und
F i g. 3 eine geänderte Ausführungsform im Querschnitt
Die Wand 1 des in F i g. 1 dargestellten Katheterrohrs weist konzentrische Wülste 2 auf, die durch Zwischenräume
3 von einander getrennt sind. Die Zwischenräume sind durch Abdrehen der Rohrwand oder durch
Herausschneiden von Gut aus der Rohrwand gebildet. Durch das Rohrinnere 4 strömt Einatmungs- und
Ausatmungsluft. Das Rohr umschließt ein auf das Rohr aufgezogener Mantel 5 aus dünnwandiger Folie, der
unten eine Blase oder Manschette 6 bildet, welche mit einem durch die Rohrwand 1 und die Wülste 2 nach
oben führenden und vom Rohrinneren 4 getrennten Kanal 7 in Verbindung steht. Der Kanal 7 ist am unteren
Katheterrohrende mittels eines Stopfens 8 verschlossen,
so daß sich durch Druckluftbeaufschlagung des Kanals die Blase oder Manschette 6 aufblasen läßt und dabei
luftdicht mit der Luftröhre des Patienten abschließt.
F i g 2 zeigt ein gebogenes Katheterrohr mit einer an ihrem unteren Endteil ringförmige, konzentrische
Ausnehmungen 3 aufweisenden Rohrwand 1, so daß an der Rohraußenseite wiederum Wülste 2 gebildet
werden. Durch das Rohrinnere 4 strömt Ein- und Ausatmungsluft. In der Rohrwand 1 ist ein Kanal 7
ausgebildet, der über die Ausnehmungen 3 mit der Luft in einer Blase oder Manschette 6 in Verbindung steht,
welche den mit den Ausnehmungen 3 versehenen Teil der Rohrwand 1 umschließt. Der Kanal 7 ist unten
mittels eines Stopfens 8 luftdicht verschlossen, so daß die Blase 6 durch Einführen von Luft durch den Kanal 7
aufblasbar ist und dabei mit der Innenseite der Luftröhre des Patienten luftdicht abschließt.
F i g. 3 zeigt einen Schnitt rechtwinklig zur Rohrlängsachse.
Die Rohrwand 1 weist an ihrer Außenseite konzentrische Ausnehmungen 3 auf. Ein diesen Teil des
Rohrs umgebender Mantel 6 bildet eine mit dem Kanal 7 in Verbindung stehende Blase.
Ein Rohr wie beschrieben isi durch Extrusion eines thermoplastischen oder elastomeren Guts herstellbar.
Geeignete Stoffe dieser Art sind beispielsweise Polyäthylen, Polyisobutylen, PVC, Polybutadien, Polyurethane
und ähnliche thermoplastische oder elastomere Stoffe. Das Rohr ist so extrudierbar, daß der Kanal 7
und die Rohrlichtung 4 gleichzeitig gebildet werden, in
der gesamten Rohrwand oder einem Teil derselben können dann durch Schleifen oder Abdrehen die
äußeren Zwischenräume bzw. Ausnehmungen ausgebildet werden. Die Ausnehmungen können auch schraubenlinienförmig
verlaufen. Aus fertigungstechnischen Gründen empfiehlt sich die konzentrische Anordnung
der Ausnehmungen, da diese dann bequem durch Abdrehen oder Schleifen herstellbar sind.
Gewünschtenfalls können die Ausnehmungen oder Vertiefungen auch andersartig gestaltet sein, da sie sich
nicht unbedingt über rund 360° am ganzen Umfang entlang erstrecken müssen, sondern durch nach außen
vorspringende Partien 9, F i g. 3 unterbrochen sein können. Diese Partien 9 können bei jeder zweiten
Vertiefung oder Rille. 90° versetzt sein derart, daß die Konstruktion als Kardangelenk wirkt. Die Wulste 2 sind
auch durch Aufschieben konzentrische·· Ringe auf ein
dünnwandiges Rohr herstellbar, wobei zwischen den Ringen die Zwischenräume 3 belassen werden. Bei
dieser Ausführungsform können die Katheterwand einerseits und die Wülste andererseits aus Materialien
unterschiedlicher Härte bestehen, wobei die Wülste härter oder starrer sein können als die Katheterrohrwand.
Die erforderliche Flexibilität der Rohrwand bei guter Widerstandsfähigkeit gegen ein unerwünschtes Zusammendrücken
ist auch durch kreisförmige, hexagonale oder ähnliche Vertiefungen erzielbar.
Der Mantel 5 ist zweckmäßig aus einer dünnen Folie aus thermoplastischem Material, beispielsweise Polyäthylen
oder Polyurethan hergestellt. Der als Manschette oder Blase 6 ausgebildete Teil des Mantels 5 ist durch
Erwärmen und Aufblasen des betreffenden Mantelteils, beispielsweise in einer Form, herstellbar.
Das in F i g. 1 dargestellte Katheterrohr ist durch Nase und Schlund in die Luftröhre einftihrbar und weist
fast in seiner gesamten Länge Wülste und Zwischenräume zwischen diesen auf, die dem Rohr große
Biegsamkeit verleihen so daß es sich der gekrümmten Einführungsbahn durch Nase und Schlund leicht anpaßt.
Hierdurch wird die Gefahr eines schädlichen Drucks des Katheterrohrs auf die Schleimhäute vermindert.
Der Respirationskatheter gemäß F i g. 2 ist wie bereits erwähnt zur Einführung durch eine operativ
geschaffene Öffnung im Kehlkopf ausgebildet. Dieser Katheter wird durch die genannte Öffnung in die
Luftröhre hinabgeführt. Der mit Wülsten und Zwischenräumen versehene Teil des Katheterrohrs ist so
biegsam, daß sich das Rohr zentrieren und dem Verlauf der Luftröhre anpassen läßt, ohne daß dabei das untere
Katheterrohrende gegen die Innenseite der Luftröhre drückt. Die Biegsamkeit der zur Herstellung des
Katheterrohrs verwendeten thermoplastischen oder elastomeren Stoffe wird in der Regel durch Erwärmung
erhöht, so daß sich das Katheterrohr bei Körpertemperatur der Form des Schlundes und der Luftröhre
anpassen kann und diese Körperteile nur einen sehr kleinen Druck ausübt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Respirationskatheter zur Einführung in die Luftröhre eines Patienten, mit einem zur Zuführung
von Luft zu den Lungen des Patienten dienenden biegsamen Rohr, dessen Wand Verstärkungen
aufweist, die radialen Verformungen des Rohrs entgegenwirken, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungen aus an der Außenseite des im übrigen relativ dünnwandigen Rohrs (1) angeordneten
ring- oder schraubenlinienförmigen Wülsten (2) bestehen, und daß das Rohr von einem glatten,
dünnwandigen, biegsamen äußeren Mantel (5) umschlossen ist
2. Respirationskatheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der glatte dünnwandige Außenmantel
(5) oder eine Sektion desselben als Blase oder aufblasbare Manschette (6) zur Abdichtung gegen
die Luftröhrenwand ausgebildet ist
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