DE2550402B2 - Elektronisches Transmissions-Dynamometer - Google Patents
Elektronisches Transmissions-DynamometerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Transmis- '<
<> sions-Dynamometer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei einem aus der GB-PS 9 68 503 bekannten
Transmissions-Dynamometer sind die den Markierungsringen zugeordneten Köpfe starr gelagert. Diese v>
Art /vT Zuordnung der Köpfe ist mit dem Nachteil verbunden, daß seitliche Vibrationen oder Längsvibrationen,
ferner Taumelbewegungen und Drallbewegungen der Welle falsche oder verzerrte impulse in den
Köpfen ergeben, die im Anzeigeinstrument falsche oder >·"
gar keine Drehmomentanzcigen auslösen. Solche
S'.'kundürbewegungen einer belasteten Welle treten insbesondere bei großen Lagerabständen, häufigen
Belastungsänderungen und Drehzahlschwankungen auf. Da es /M einer feinfühligen Ermittlung der Übertra- ■ ·
gungswerle zweckmäßig ist, die Köpfe den Markieriiiigsringcii
mit geringem Abstand gcgeniiberziiMellen,
besieht bei den Sekundärbewegungen die ständige Gefahr, daß die Köpfe die Markierungsringe berühren.
Berührungen führen nicht nur zu einem unzulässigen Verschleiß der Köpfe bzw. der Markierungsringe,
sondern unter ungünstigen Umständen auch zu einer Verzerrung oder teilweisen Löschung der aufgebrachten
Markierungen. Die bekannte Einrichtung entspricht außerdem nicht mehr modernen Anforderungen, da sie
nur das übertragene Drehmoment ermittelt und anzeigt, während die übertragene Drehzahl und die Lt.stung
entweder gar nicht oder in unrationeller Weise mit getrennten Einrichtungen zu ermitteln sind.
Aus der US-PS 36 04 255 ist eine weitere Ausführung eines Transmissions-Dynamometers bekannt, bei dem
zahnradartige Markierungiträger benutzt werden, um Torsionsbelastungen der Welle und die Wellendrehzahl
anzuzeigen. Derartige mechanische Markierungsträger bilden eine zu ungenaue Basis für die Ermittlung exakter
Übertragungswerte. Bei einer starren Lagerung der Köpfe verzerren Sekundärbewegungen der Welle die
Ablesegenauigkeit sehr stark, da der radiale Abstand der Köpfe von der Welle sehr groß ist. Dieses
Transmissions-Dynamometer beansprucht infolge der großen Zahnräder sehr viel Platz, der in vielen Fällen
nicht vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transmissions-Dynamometer der eingangs beschriebenen
Art so zu verbessern, daß mit ihm trotz der Sekundärbewegungen der Welle die Übertragungswerte
exakt angezeigt werden und die Gefahr von Berührungen zwischen den Köpfen und den Markierungsringcn
auch bei starken Wcllenvibralionen zuverlässigeliminiert
ist.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei einem Transmissions-Dynamometer der vorstehenden
Gattung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Sekundärbewegungen einer derart hinsichtlich ihrer Übertragungswerte überwachten Welle können damit
zu keinen Relativbcwcgungcn zwischen den Markierungsringen und den Köpfen mehr führen, so daß die
Werte ständig exakt übermittelt werden. Das Abtasten der Impulse folgt feinfühlig: die Köpfe werden
zuverlässig gegen eine Berührung der Markicrungsringe
gehindert. Die Abstützung der die Brücke stabilisierenden, elastischen Elemente kann außerhalb des
Bewegungsbereiches der Welle erfolgen, was im Hinblick auf die üblicherweise beschränkten Platzverhaltnisse
vorteilhaft ist. Günstig ist ferner, dali das Transmissions-Dynamometer als vorgefertigte Einheit
mit geringem Montageaufwand an gewünschter Stelle der Welle, auch im Rahmen einer nachträglichen
Umrüstung, angebracht werden kann.
Bevorzugte Ausführungsformen des Anmcldimgsgegenstandes
sind aus den Unteransprüchen entnehmbar.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine perspektivische Ansicht eines installierten Transmissions-Dynamometers,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der elektronischen Schal
lung des Transmissions-Dynamometers,
Fig. 3 den Signalverlauf an verschiedenen Punkten
der in F i g. 2 dargestellten Schaltung, und
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Alisführungsform eines Transmissions· Dynamometers.
Das dargestellte Ausführiingsbcispicl umfaßt eine
Aiifzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung 10, die um
eine Welle 12 herum angebracht ist und ein sinusförmi-
ges Signal mit einer bestimmten Frequenz magnetisch aufzeichnet, wenn die Welle lastfrei rotiert. Ein
elektronischer Rechner 14 ist eingegliedert, um während der Drehung der Welle unter Last kontinuierlich
die Wiedergabe des aufgezeichneten Signals der Welle aufzunehmen und Ausgangssignale zu erzeugen,
die proportional dem Drehmoment, der Leistung und der Drehzahl der Welle sind. Anzeigeinstrumente sind
elektrisch angeschlossen, die die Ausgangssigna'.e des elektronischen Rechners 14 empfangen und sie in
Drehmomenteip.heiten, Pferdestärken und Umdrehungen pro Minute wiedergeben.
In Fig. 1 und 2 weist die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung !0 zwei nicht-magnetische
Ringe 18 auf, die auf der Welle 12 axial im Abstand voneinander befestigt sind. Magnetbänder 20 umspannerdie
Ringe 18. Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe 22 und 24, die sich jeweils in Halterungen 26 befinden,
sind über den Ringen 18 angeordnet und ortsfest an daneben befindlichen Lagergehäusen 28 der Welle
befestigt. Ein Sign:ilgenenitor 30 steht über Leitungen
32 und einen Ein-Aus-Schalter mit den Aufzek hnungj-
und Wiedergabeköpfen 22 und 24 in Verbindung. Der Kopf 22 befindet sich näher am Antriebsende der Welle
als der Kopf 24, der näher am Wellenausgang angeordnet ist.
Zum Betrieb wird der Schalter }4 eingeschaltet. Es liefert der .Signalgenerator 30 ein periodisches Signal
mit wählbarer Frequenz, die in der später erläuterten Weise gewählt wird. Das Signal wird durch die
jeweiligen Köpfe 22 und 24 gleichzeitig auf die Bänder X) übertragen und aufgezeichnet, während die Welle
lastfrei oder im Leerlauf läuft. Der Schalter 34 wird anschließend geöffnet. Die Welle 12 wird dann unter
Last gedreht. Die auf den Bändern 20 aufgezeichneten Signale werden dann von den Köpfen 22 und 24
abgenommen und dem elektronischen Rechner 14 zugeführt. Die Welle 12 wird zum Aufzeichnen der
Signale nur einmal g.-dreht. Das Abfühlcn unter Last
erfolgt fortlauf nd.
Gemäß Fig. 2 enthält der Rechner 14 Vorverstärker
36 und 38. die die von den Köpfen kommenden Signale verstärken. Da sich der Kopf 22 näher am Antriebsende
der Welle 12 befindet, eilt infolge der Verdrehung der
belasteten Welle das Signal vom Kopf 22 dem Signal vom Kopf 2<? voraus. Von den Vorverstärkern gelangen
die Signale jeweils zu Präzisions-Nulldurchgangsdetektoren
und Begrenzern 40, 42 und laufen anschließend durch Differenzierschaltungen 44 und 46. Das Ausgangssignal
der Differenzierschaltung 44. d. h. das vorauseilende Signal, steuert den Setzeingang eines
bistabilen VsrkniipfungsglieJes 48 an, während das Ausgangssignal der Differenzierschaltung 46. d. h. das
nacheilende Signal, den Riieksetzeingang des Verknüpfungsgliedes
48 ansteuert. Das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 48 weist eine Breite auf. die gleich
dem Phasenunterschied oder der Zeitverzögerung /wischen den Nulldurchgängen der Signale ist. Das
Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 48 gelangt zu einem Impulsbreitenwandlcr 50. der eine Impulsbreile in
einen Spannungswcrl umwandelt und dessen Ausgangs-Mgnal
eine dem Drehmoment der Welle 12 proportionale Gleichspannung ist. Das Ausgangssignal des Wandlers
10 betreibt einen Drehmomentmesser 52, der ein digitales oder herkömmliches Finbauinstrumcnt sein
kann. Ein Potentiometer 54 kann zur Eichung des Drehmomentmesser 52 χΐιτ /um direkten Ablesen
dienen.
Das Ausgangssignal der Differenzierschaltung 46 steuert parallel ebenfalls einen monostahilen Multivibrator
56 an, dessen Ausgangsimpulsfrequenz proportional der Drehzahl der Welle ist. Ein Frequenzwandler
ϊ 58, der die Frequenz in einen Spannungswert umwandelt, liefert eine der Drehzahl der Welle proportionale
Gleichspannung, mit der ein Drehzahlmeßgerät 60 betrieben wird. Ein Potentiometer 62 ist zur Eichung
vorgesehen, um direkt die Umdrehungen pro Minute
lu abzulesen.
Die dem Drehmoment entsprechende Spannung vom Wandler 50 liegt am ,Y-Eingang eines Spannungsvervielfacher
64 an. Die der Drehzahl der Welle entsprechende Spannung vom Wandler 58 liegt
i") hingegen am K-Eingang des Spannungsvervielfacher
64 an. Das Ausgangssignal des Vervielfachers ist gleich dem Produkt X ■ Kund daher proportional der von der
Welle übertragenen Leistung. Das Ausgangssignal des Vervielfachers 64 wird einem durch ein Potentiometer
:n zur direkten Ablesung in Pferdestärken geeichten
Voltmeter 66 zugeführt.
In Fig. 3 sind typische Weilenformen an verschiedenen
Punkten im Rechner 14 dargestellt. Es handelt sich zunächst um Sinuswellen mit einer Frequenz, d!~! so
_>; gewählt ist. daß die größte Breite des Drehmomentsignals
de· Köpfe 22 und 24 kleiner als eine Periode der
Wiedergabefrequenz ist. Die Wellenform des Signals vom Kopf 22 oder vom Kopf 24, das gleichzeitig das
Eingangssignal für die Vorverstärker 35 und IH ist, ist
m auf der Linie 70 dargestellt. Das Ausgangssignal der
Vorverstärker, das auf der Linie 72 dargestellt ist, wird mit Hilfe der Nulldurchgangsdelektoren und Begrenzer
40 und 42 rechteckig gemacht und abgeschnitten, wie es in der Linie 74 dargestellt ist. Zum Ansteuern des
π bistabilen Verknüpfungsglied 48 kann entweder der
über der Linie liegende positive Impuls oder der unter der Linie liegende negative Impuls verwandt werden.
Dies ist auf den Linien 76 und 78 dargestellt. Diese Impulse werden von den Differenzierschaltungen 44
in und 46 geliefert. Das Ausgangssignal der Differenzierscha'tung
44, das auf der Linie 76 dargestellt ist, läuft dem Ausgangssignal der Differenzierschaltung 46. das
auf der Linie 78 dargestellt ist. um einen Betrag voraus, der dem Drehmoment der Welle proportional ist. Zur
Γ· Ermittlung des Drehmoments wird das au.' der Linie 80
in Fig. 3 dargestellte positive Ausgangssignal des bistabilen Verknüpfungsgliedes 48 verwandt, dessen
Frequenz gleich der Frequenz des ursprünglichen, auf der Linie 70 der F i g. 3 dargestellten Signalcs ist, und
•Ι dessen Impulsbreite gleich der vom Drehmoment
verursachten Zeitvei zögerung zwischen den Nulldurchgängen
der jeweiligen Wellen ist. Diese Impulsbreite ist daher proportional dem Drehmoment der Welle. Das
Ai.igangssignal des monostabilen Multivibrators 56, das
ii auf der Linie 82 in F i g. 3 dargestellt ist, 1St der die
Drehzahl darstellende Wcllcnzug und weist die Frequenz des ursprünglichen, auf der Linie 70
dargestellten Signales bei fester Impulsbreite auf, die kleiner als eine Peric Je bei der größten Drehzahl ist.
In F i g. 4 ist eine weitere Ausführungsfomi angedeutet.
Eine Brücke 84 tragt an beiden Enden starre Ausleger 86, deren Enden 88 einander gegenüberliegen.
Die Oberseite 90 der Brücke 84 ist eben. Im Abstand voneinander sind auf der Welle 12 Ringe 18 angeordnet,
die die Mnrkieruiigs; .'fzeichnungen tragen. Aufzeichnungs-
und Wiedergabeköpfe 22 und 24 sind an den äußeren Enden 88 der Ausleger 86 angebracht. Die
Unterseite der Brücke 84 bildet uine konkav izewölbte
Ilaehe 92, an der Rollen 94 vorgesehen sind, die sich auf Transmissions-Dynamometer wird bei Wellen vi
zur Welle 12 parallelen Achsen % drehen. Die Rollen 94 wandt, die seitliche Vibrationen oder l.ängsvibration
laufen auf der Welle 12 und halfen die Brücke 84 im sowie andere .Sckundiirbcwcgungcn bezüglich ihi
Abstand darüber. Die Brücke 84 wird durch federn 98 Lagergehäuse 28 ausführen. Dadurch, daß di<* Köpfe ;
gegenüber einer Versetzung durch die Drehung der - der Krücke 84 angeordnet sind, die der Sckundärbeu
Welle 12 gehalten. Die l'cdern 98 greifen an giing der Welle folgt, werden ansonsten hcrvorgcrufe
('CKenüberliegenden Seiten der Brücke 84 an und sind I ehlcrsignale eliminiert,
an festen Punkten neben der Welle befestigt. Dieses
an festen Punkten neben der Welle befestigt. Dieses
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektronisches Transmissions-Dynamometer zum kontinuierlichen Ermitteln des Drehmoments
und gegebenenfalls weiterer Übertragungswerte einer rotierenden Welle, auf der mit axialem
Abstand zwei magnetisierbare Markierungsringe befestigt sind, denen berührungsfrei je ein stationärer
Markierungs- und Wiedergabekopf zugeordnet ist, die getrennt einen Schaltkreis ansteuern,
in welchem von Markierungen auf den Markierungsringen in den Köpfen erzeugte Impulse verstärkt
und in Signale umgewandelt werden, die einzeln und/oder miteinander verglichen Anzeigeinstrumenten
eingegeben werden, wobei den Köpfen zum i"> Markieren der Ringe bei unbelasteter Welle ein
Impulsgenerator zuschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Köpfe (22.24) an beiden Enden einer auf der Welle (12) reitend gelagerten
Brücke (84) befestigt sind, die durch wenigstens ein quer zur WtL'enlängsrichtung angreifendes, elastisches
Element (98) gegen ein Mitdrehen mit der Welle festgehalten ist.
2. Transmissions-Dynamometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite der
Brücke (84) wenigstens je ein elastisches Element (98) angelenkt ist.
J. Transmissions-Dynamometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dall dje Köpfe (22, 24) an
Auslegern (86) auf den Enden der Brücke (%) m
angeordnet sind.
4. Transmissions-Dynamometer nach einem der Ansprüche I bis 2, dadur.-h geki .inzeichnet, daß die
Brücke (84) über einen Teil des Wellcnumfangs überspannende Rollenpaare (94, auf der Welle r>
abgestützt ist.
5. Transmissions-Dynamometer nach einem der
Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (94) an jeweils einer Seile der Brücke (84) auf
einer gemeinsamen Achse (96) drehbar gelagert sind.
b. Transmissions-Dynamometer nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, d.iß
jedes elastische Element von einer sich quer zur Wellenlängsrichtung erstreckenden, siationür abgestützten
Feder (98) gebildet wird. r,
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