DE2549190A1 - Verfahren zur herstellung einer rohrverbindung und durch das verfahren hergestellte rohrverbindung - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer rohrverbindung und durch das verfahren hergestellte rohrverbindungInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung einer Rohrverbindung und durch das
- Verfahren hergestellte Rohrverbindung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Rohrverbindung zwischen einem inneren Rohr und einem äußeren Rohr, wobei beide Rohre aus einem elastischen Werkstoff bestehen, sowie eine gemäß dem Verfahren hergestellte Rohrverbindung. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herstellung einer Rohrverbindung zwischen Rohren aus Polyäthylen oder anderen Kunststoffen.
- Es wurden bisher unterschiedliche Rohrverbindungsarten und unterschiedliche Verfahren zur Herstellung von Rohrverbindungen aus elastischem Werkstoff vorgeschlagen. Es wurde z.B. eine abgedichtete Rohrverbindung vorgeschlagen, bei welcher ein inneres Rohr eine um seine Außenfläche herumgelegte Dichtung gegen ein äußeres Rohr preßt, welches mit Hilfe einer Presse mit dieser verbunden ist, ohne daß an den zu verbindenden Rohren zusätzliche Arbeiten vorgenommen wurden. Es wurde auch bereits eine Rohrverbindung vorgeschlagen, bei welcher ein Kerbring Verwendung findet, der beim Verpressen der Rohre in die Außenfläche des einen Rohres eindringt und ein Auseinandergleiten einer mit einer Dichtungspackung versehenen Rohrverbindung der vorgenannten Art verhindert.
- Schließlich sind Verfahren zur Herstellung der vorgenannten Rohrverbindung vorgeschlagen worden, bei welchen ein Kleber Verwendung findet oder bei welchen die miteinander zu verbindenden Rohre gegenseitig verpreßt werden. Jedoch weist jede der vorbeschriebenen Rohrverbindungen oder der Verfahren zur Herstellung von Rohrverbindungen Nachteile auf, die z.B. darin bestehen, daß die Rohre nicht gasdicht sind, daß die Festigkeit der Rohrverbindung über einen längeren Zeitraum nicht gewährleistet ist und daß die Herstellung der Rohrverbindung umständlich ist usw.
- Insbesondere bei Rohrverbindungen, die durch ein Verpressen der Rohre hergestellt sind, ist es bisher nicht möglich gewesen, den ursprünglichen komprimierten und deformierten Zustand der Rohrverbindung über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten. Aus diesem Grunde ist das zuletzt beschriebene Verfahren für die Herstellung von gasführenden Leitungen nicht geeignet.
- Die Erfindung ist deshalb darauf gerichtet, ein Verfahren zur Herstellung einer Rohrverbindung zwischen Rohren aus elastischem Werkstoff, wie z.B. aus Polyäthylen zu schaffen, wobei die Verbindung durch ein Verpressen der Rohre erfolgt. Die durch das Verfahren hergestellte Rohrverbindung soll gasdicht und fest sein, damit ein Auseinandergleiten der Rohre verhindert wird, so daß die Rohrverbindung in Gasleitungssystemen verwendet werden kann.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des inneren Rohres in einen Teil des äußeren Rohres eingeschoben wird, daß auf dem Teil des äußeren Rohres ein gegen die äußere Rohrfläche anliegender Preßring aufgeschoben wird, daß der Preßring mittels zweier Pressenklauen im wesentlichen an seinem gesamten Umfang zusammengequetscht wird, so daß die Rohrteile komprimiert werden und der Preßring an den Verbindungsstellen der beiden Klauen gegenüber dem äußeren Rohrteil ballig nach außen tritt Die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellte Rohrverbindung ist gekennzeichnet durch ein inneres Rohr aus elastischem Werkstoff und ein äußeres Rohr aus elastischem Werkstoff und durch einen die zusammengeschobenen Rohrteile umgreifenden Metallring, der die Rohrteile zusammenpresst, wobei in vorteilhafter Weise in einer an der Innenseite des äu#ßeren Rohres vorgesehenen Ringnut eine Dichtungspackung angeordnet ist, die zwischen dem zusammengepressten äußeren und inneren Rohrteil eine Dichtung bildet, sowie ein in einer an der Innenseite des äußeren Rohres vorgesehenen Ringnut angeordneter Kerbring, der mit einem spitzwinkligen Rand in die Außenfläche des inneren Rohres eingreift.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Rohrverbindung vor dem Verklemmen der Rohre; Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A durch die in der Fig. 1 gezeigte Rohrverbindung; Fig. 3 eine Schnittansicht ähnlich der Fig. 2, wobei jedoch der Zustand der Rohrverbindung nach dem Verklemmen gezeigt ist; Fig. 4 eine Längsschnittansicht der erfindungsgemäßen Rohrverbindung nach dem Verklemmen; Fig. 5 bis 7 Teilschnittansichten, in welchen bei der erfindungsgemäßen Rohrverbindung verwendete Dichtungspackungen ge#Eigt sind, Fig. 8 und 9 Teilschnittansichten, welche bei der erfindungsgemäßen Rohrverbindung verwendete Kerbringe zeigen.
- In der Fig. 1 sind die Rohre 1 und 2 vor ihrer Verbindung dargestellt, und es ist zu erkennen, daß das aus elastischem Material, wie z.B. aus Polyäthylen, Polypropylen od. dgl. 7 hergestellte äußere Rohr 2 einen z.B. aus Metall hergestellten Preßring 3 aufweist, der in einer am äußeren Umfang des Rohres 2 angeordneten Nut 5 gelagert ist. Der Preßring 3 wurde über das äußere, mit einer geneigten Fläche versehene Rohrende 4 des Rohres 2 auf das Rohr aufgeschoben. An der Innenfläche des Rohres 2 sind eine Lagernut 7 für einen Kerbring und eine Dichtungsnut 9 für eine Dichtung vorgesehen. Ein Kerbring 6 aus Metall oder einem harten Kunststoff sowie eine Dichtungspackung 8 aus z.B. Gummi sind in die Nuten 7 bzw. 9 eingesetzt, und das innere Rohr 12 das aus Kunststoff, wie z.B. aus Polyäthylen, besteht, ist lose in das äußere Rohr 2 und die Ringe 6 und 8 eingesetzt, wie dies in der Fig. 1 gezeigt ist.
- Die in der vorbeschriebenen Weise angeordneten Teile werden zwischen die Klauen 10 und iOa eines zweiteiligen Preßwerkzeuges eingesetzt, welches in der Fig. 2 dargestellt ist. Die Klauen 10 und 10a der Presse sind derart dimensioniert, daß die dem Preßring 3 zugeordnete Fläche 11 den Außendurchmesser des äußeren Rohres 2 festlegt, wenn der Preßvorgang beendet ist. An den vier Rändern der Fläche 11 sind gekrümmte Flächen 12 vorgesehen, so daß beim Pressen eine geeignte Kontraktion erzielt werden kann, ohne daß der Preßring 3 beschädigt wird.
- Wenn die Klauen 10 und iOa der Presse in Richtung der in Fig. 3 eingezeichneten Pfeile B-B' zusammenbewegt werden, dann wird der Preßring 3 verpresst und von den gekrümmten Flächen 12 und der Formfläche 11 geformt. Ein Teil des Preßringes 3 wird an den gekrümmten Flächen 12 nach außen gequetscht, so daß ballige Teile 13 gebildet und das komprimierte Rohr 2 und das innere Rohr 1 durch den Preßring 3 zusammengeklemmt werden, wobei dieser Klemmzustand selbst dann beibehalten wird, wenn die Klauen 10 und 10a der Presse wieder entfernt werden.
- Wie dies aus der Fig. 4 zu entnehmen ist, sind die Rohre 1 und 2 nach dem Klemmvorgang zusammengequetscht, wie dies durch die deformierten Teile la bzw. 2a angedeutet ist, und fest miteinander verbunden. Die zwischen den Rohren 2 und 1 angeordnete Dichtungspackung 8 ist auf die Außenfläche des Rohres 1 gepresst, so daß die Rohrverbindung abgedichtet ist. Der Kerbring 6 ist an der Stelle 14 in die Außenfläche des deformierten Teiles la eingedrungen und verhindert ein Auseinandergleiten der beiden miteinander verbundenen Rohre.
- Aus elastischem Werkstoff, wie z.B. aus Polyäthylen oder einem anderen Kunststoff, hergestellte Rohre werden leicht an ihren Außenflächen verletzt, so daß es wesentlich ist, im Bereich der Verbindung eine Dichtung vorzusehen, die den Einfluß von Rohrverletzungen beseitigt und für eine sichere Abdichtung der Rohrverbindung sorgt. Bei Rohren der vorbeschriebenen Art treten insbesondere in der Längsrichtung der Rohre parallel zur Rohrachse verlaufende Fehler auf. Zur Erzielung einer perfekten Abdichtung der Rohrverbindung wird vorzugsweise eine Dichtungspackung 15 mit einem ovalen Querschnitt oder eine Dichtungspackung 15a mit einem rechteckigen Querschnitt verwendet, wie dies in den Fig. 5 bzw. 6 gezeigt ist. Jede Dichtungspackung 15, 15a besitzt eine große Berührungsfläche mit den Rohren.
- In den Fällen, in denen der innerhalb der Rohre herrschende Strömungsmitteldruck hoch ist, wird eine sehr gute Dichtung durch die Verwendung einer Lippendichtung 17 erzielt, die neben den Dichtungslippen einen Quetschteil 16 besitzt, wie dies in der Fig. 7 gezeigt ist.
- Die Abdichtung kann ohne Verwendung einer Dichtungspackung auch dann erzielt werden, wenn das äußere Rohr 2 eine genügende Elastizität besitzt.
- Aus den Fig. 8 bzw. 9 ist zu entnehmen, daß der zur Verhinderung des Auseinandergleitens der Rohre verwendete Kerbring 6 vorzugsweise einen dreieckigen oder trapezförmigen Querschnitt besitzt, wobei diese Querschnitt in den Fig. 8 bzw. 9 durch die#Bezugszeichen i8 bzw. 19 gekennzeichnet sind. Durch die Verwendung der einen dreieckförmigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweisenden Kerbringei8, 19 und das Eingreifen des Winkelteiles dieser Kerbringe in das Rohr 1 wird insbesondere bei einer in Richtung des Pfeiles C auf das Rohr 1 wirkenden Zugkraft verhindert, daß die Rohre auseinandergleiten können.
- Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß gemäß der Erfindung eine einfache Rohrverbindung vorgeschlagen wird, durch welche ein Leck oder ein Auseinandergleiten der Rohre dadurch verhindert wird, daß ein außen auf die elastischen Rohre aufgebrachter Preßring die Rohre zusammendrückt, wobei ein Teil des Preßringes ballig nach außen gedrückt ist, damit der Ring seln durch den Preßvorgang erzielte Form beibehält.
Claims (9)
- Pat entansprüche 1. Verfahren zur Herstellung einer Rohrverbindung zwischen einem inneren Rohr und einem äußeren Rohr, wobei beide Rohre aus einem elastischen Werkstoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des inneren Rohres (1) in einen Teil des äußeren Rohres (2) eingeschoben wird, daß auf den Teil des äußeren Rohres ein gegen die äußere Rohrfläche anliegender Preßring (3) aufgeschoben wird, daß der Preßring mittels zweier Preßklauen (10, lOa) im wesentlichen an seinem gesamten Umfang zusammengequetscht wird, so daß die Rohrteile komprimiert werden und der Preßring an den Verbindungsstellen der beiden Klauen gegenüber den äußeren Rohrteil ballig nach außen tritt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zusammenquetschen der Rohrteile (1, 2) in die Innenseite des äußeren Rohrteiles eine Ringnut (9j eingearbeitet und in die Ringnut eine Dichtungspackung (8)eingelegt wird, welche nach dem Zusammenquetschen eine druckdichte Abdichtung bildet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zusammenquetschen der Rohrteile (1,2)in die Innenseite des äußeren Rohrteiles eine Ringnut (7) eingearbeitet und in die Ringnut ein Kerbring (6) aus einem Werkstoff genügend großer Härte eingelegt wird und daß der Kerbring beim Zusammenquetschen des Preßringes in den inneren Rohrteil eingedrückt wird und ein Auseinandergleiten der miteinander verbundenen Rohre verhindert.
- 4. Rohrverbindung, die gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 hergestellt ist, g e k e n n z e i c h n e t durch ein inneres Rohr(1) aus elastischem Werkstoff und ein äußeres Rohr (2) aus elastischem Werkstoff und durch einen die zusammengeschobenen Rohrteile umgreifenden Metallring (3), der die Rohrteile zusammenpreßt.
- 5. Rohrverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer an der Innenseite des äußeren Rohres 2 vorgesehenen Ringnut (9) eine Dichtungspackung (8) angeordnet ist, die zwischen dem zusammengepressten äußeren und inneren Rohrteil eine Dichtung bildet.
- 6. Rohrverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer an der Innenseite des äußeren Rohres (2) vorgesehenen Ringnut (7) ein Kerbring (6, 18, 19) angeordnet ist, der mit einem spitzwinkligen Rand in die Außenfläche des inneren Rohres eingreift.
- 7. Rohrverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kerbring (i8) einen dreieckigen Querschnitt aufweist und derart in die Ringnut (7) eingesetzt ist, daß eine Ecke des dreieckigen Ringquerschnittes in das innere Rohr (i) eindringt.
- 8. Rohrverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kerbring (19) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist und derart in die Ringnut (7) eingesetzt ist, daß eine Ecke des trapezförmigen Ringquerschnittes in das innere Rohr (i) eindringt.
- 9. Rohrverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungspackung von einer Lippendichtung (17) gebildet ist, die einen zusammenquetschbaren Abschnitt (16) aufweist.iO.Rohrverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungspackung von einem Dichtungsring (is) mit einem länglichen und an den Enden abgerundeten Querschnitt gebildet ist.il. Rohrverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungspackung von einem Dichtungsring (15a) mit einem rechteckigen, streifenförmigen Querschnitt gebildet ist.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29721760U1 (de) * | 1997-12-10 | 1998-01-29 | Franz Viegener II GmbH & Co. KG, 57439 Attendorn | Unlösbare Preßverbindung zwischen einem Fitting und einem Metallrohrende |
DE202004002138U1 (de) * | 2004-02-12 | 2005-06-30 | Viega Gmbh & Co. Kg | Pressverbindung |
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1975
- 1975-11-03 DE DE19752549190 patent/DE2549190A1/de active Pending
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