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DE2548647A1 - Vorrichtung zur steuerung eines teilchenfoermigen feststoffstromes - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung eines teilchenfoermigen feststoffstromes

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Publication number
DE2548647A1
DE2548647A1 DE19752548647 DE2548647A DE2548647A1 DE 2548647 A1 DE2548647 A1 DE 2548647A1 DE 19752548647 DE19752548647 DE 19752548647 DE 2548647 A DE2548647 A DE 2548647A DE 2548647 A1 DE2548647 A1 DE 2548647A1
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DE
Germany
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rollers
liquid
solid
roller
angle
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Application number
DE19752548647
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English (en)
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DE2548647C3 (de
DE2548647B2 (de
Inventor
Thomas Henry Milliken
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WESTERN STATES MINING PARTNERS
Original Assignee
WESTERN STATES MINING PARTNERS
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Publication date
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Publication of DE2548647A1 publication Critical patent/DE2548647A1/de
Publication of DE2548647B2 publication Critical patent/DE2548647B2/de
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/30Conveying materials in bulk through pipes or tubes by liquid pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids
    • B01D11/0215Solid material in other stationary receptacles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J47/00Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor
    • B01J47/10Ion-exchange processes in general; Apparatus therefor with moving ion-exchange material; with ion-exchange material in suspension or in fluidised-bed form
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C3/00Other direct-contact heat-exchange apparatus
    • F28C3/10Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material
    • F28C3/12Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)
  • Treatment Of Liquids With Adsorbents In General (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR. KADORC^DR. KLUNKER
Patentanwälte Kador» Klunker 8 München 22 Knctehelslr.36
I)R. INC. II. F. KIANKKH(I)IPI,. ING.) (IIHKm)
D-8Müni-hrn22
Kni«'l)rlstriiss(-;Ui
Am Max-I !-Denkmal
Telefon :(«W-22 HM
Telegramm: hei pa!
Telex: Γ>-22<Χ):5
30. Oktober 1975
K 11 229/7-ho
WESTERN STATES MINING PARTNERS, LTD. "B" Riverton, Wyoming, V.St.A.
Vorrichtung zur Steuerung eines teilchenförmigen Feststoff stromes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung eines teilchenförmigen Feststoffstromes, insbesondere die Steuerung der Strömungsgeschwindigkeit und Strömungsverteilung des Feststoffes in einem kontinuier-
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lichen Gegenstromkontakt zwischen einer Flüssigkeit und dem festen Material. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung, in welcher ein aufwärts gerichteter Flüssigkeitsstrom mit einem abwärts gerichteten Strom eines teilchenförmigen festen Materials in Kontakt kommt. Die Vorrichtung kann in jedem Verfahren angewandt werden, in welchem eine Zwischenwirkung zwischen einem Feststoff und einer Flüssigkeit auftritt, wie beispielsweise Wärmeübergang, Entfernung eines aufgelösten Stoffes aus einer Flüssigkeit durch feste Absorber oder Zeolithe, Auslaugen von Erzen zur Gewinnung wertvoller Erzkomponenten und dergleichen.
Gegenstrom-fest-flüssig-Verfahren, worin ein Feststoff lösliche Verunreinigungen aus einer Flüssigkeit absorbiert oder austauscht, sind höchst wirksam, wenn sich die Feststoffe gleichmäßig über den gesamten Querschnitt des Reaktors abwärts bewegen und die Flüssigkeit gleichmäßig über den gesamten Querschnitt des Reaktors nach oben geführt wird. Solche gleichmäßig verteilten Strömungen stellen eine maximale Ausnützung der Kapazität des festen Absorbers oder Zeolithe sicher und bringen die Menge des verwendeten Absorbers oder Zeoliths auf ein Minimum , wie auch die Regenerationskosten des festen Absorbers oder Zeoliths, wenn dieser wieder verwendet oder recycled wird.
In bekannten Verfahren werden bei Verwendung eines kontinuierlichen fest-flüssig Gegenstroms in der Industrie Tanks oder zylindrische Kessel mit einem konischen Boden verwendet, in welchen sich die
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Feststoffe abwärts zu einer Strömungssteuereinrichtung am Boden des Konus bewegen. Solche üblicherweise verwendeten Vorrichtungen sind Sternradventile, vibrierende Platten, sich bewegende Bänder oder rotierende Platten. Obwohl eine einigermaßen gute Steuerung der Gesamtgeschwindigkeit des Feststoffstromes auf diepe Weise erreicht werden kann, bewirkt die Wandreibung des Kessels und die Querschnittsverengung des Konus oder einer anderen Form des Kesselbodens große Veränderungen in der Verteilung des Feststoffströmes über den horizontalen Querschnitt des Kessels. Die Feststoffe im Mittelpunkt des Kessels bewegen sich wesentlich schneller als jene an den Wandungen. Bei Verwendung eines Konus entstehen nahezu"tote Bereiche" an den Stellen, wo dieser an den Boden des zylindrischen Kessels anschließt. Die Feststoffe bewegen sich in diesem Bereich wesentlich langsamer im Verhältnis zu denen im Mittelpunkt, was zu einer ungenügenden Ausnutzung des Feststoff materials und damit zu wesentlich ansteigenden Betriebskosten führt. Viele dieser bekannten Vorrichtungen bewirken darüber hinaus einen Abrieb des Feststoffes und einen Verlust an Absorber oder Zeolith.
Es wurden bereits viele Versuche gemacht, um diese schlechte Verteilung des Feststoffstromes zu korrigieren oder zu verbessern, Leitbleche wurden oberhalb des Zentrums des Konus angeordnet, um den schnellen Mittelstrom abzubremsen, eingesetzte Konusse um das sich langsamer bewegende Material von dem Außenumfang des Kessels zum Mittelpunkt zu leiten und eine Reihe von horizontalen Platten innerhalb des Konus mit gestaffelten Löchern in den Platten. Keine dieser Maßnahmen gibt jedoch eine gleichmäßige Verteilung
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der Geschwindigkeit der Peststoffbewegung über den horizontalen Querschnitt des Kessels.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung oder ein Verfahren zu schaffen, mit welchem die Abwärtsbewegung von Feststoffen in einem fest-flüssig Gegenstrom System mit gleichförmiger Geschwindigkeit über den gesamten horizontalen Querschnitt eines Kessels aufrecht erhalten werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu schaffen, mit dem die Wirksamkeit der Entfernung von Verunreinigungen aus Flüssigkeiten unter Verwendung eines sich abwärts bewegenden Feststoffbettes eines Absorbers oder eines festen Zeolithe gesteigert wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zu Steuerung der Strömungsgeschwindigkeit und der Strömungsverteilung von Feststoffen in einem kontinuierlichen Gegenstromkontakt zwischen einer Flüssigkeit und dem Feststoffmaterial, wobei eine Auflockerung oder ein Abrieb des Feststoffmaterials und damit verbundener Materialverlust vermieden werden soll.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Einrichtung für eine unabhängige Steuerung des Feststoffstromes zu schaffen, um die Wandreibung in einigen Bereichen zu kompensieren, durch Einstellung der Geschwindigkeit einer Walze oder der Breite eines Spaltes zwischen der Walze und einem zugeordneten Leitblech in diesem Bereich.
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Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Einrichtung zur Einstellung der Spaltbreite zwischen den Walzen und zugeordneten Leitblechen zu schaffen, um den Abrieb auf ein Minimum zu bringen und einen hohen Durchsatz bei einer geringen Walzenumdrehungszahl zu erzielen und die Leitbleche so anzuordnen, daß sie teilweise den Feststoff unterstützen und dabei einen übergroßen Druck auf die Walzen verhindern.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer Einrichtung in den Leitblechen, die zur gleichmäßigen Verteilung des Flüssigkeitsstromes in einem horizontalen Querschnitt des Feststoff bettes dient.
Nachfolgend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der Vorrichtung zur Steuerung einer teilchenförmigen Feststoffströmung
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Horizontalschnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie 2-2 in Fig. 1, und
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teils des in Fig. 1 gezeigten Schnittes.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in den Zeichnungen dargestellt ist, besteht die Vorrichtung aus einem zylindrischen Tank 10 mit einem Fluideinlaß 11 und einer Förderfluidleitung 12. Uberströmauslässe sind mit 13 bezeichnet, ein Hilfseinlaß mit 14.
Der obere Bereich 15 des Tanks 10, der den größeren Bereich darstellt, ist mit Zeolith oder einem anderen Feststoff gefüllt, der ein sich abwärts bewegendes Bett bildet. Der untere Teil 16 des Tanks 10 ist, wie gezeigt,getrennt hergestellt und mit dem oberen Teil 15 mittels Schrauben 17 verbunden, er hat den gleichen Querschnitt und die gleichen Abmessungen wie der obere Teil 15 und beherbergt die Vorrichtung zur Steuerung des Feststoffstromes. Unterhalb des Teils 16 ist ein Feststoff- und Förderfluidtrichter 18, der mit dem Teil 16 des Tanks mittels Bolzen 19 verbunden ist, angeordnet. Die Förderleitung 12 steht mit dem Boden des Trichters 18 in Verbindung, um die Feststoffteilchen und das Förderfluid zu einem anderen Behälter zu transportieren (nicht gezeigt).
Die Kammer der Steuervorrichtung im Bodenteil 16 des Tanks 10 weist eine Anzahl von drehbar befestigten Walzen 20 auf, die in axial parallelen Paaren angeordnet sind. Die Walzen eines Paares sind relativ eng beieinander angeordnet, wogegen die benachbarten Walzen zweier Paare einen größeren Abstand voneinander aufweisen. Bei einem Durchmesser der Walzen von beispielsweise 12,7 cm (5") haben die Walzen eines Paares circa 6,35 mm (1/4") und die einander benachbarten Rollen zweier Paare circa 2,5 cm (1")
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Abstand voneinander. Die Walzen bestehen vorzugsweise aus Röhrenstahl 21 mit einem Gummimantel 22. Die Walzenreihen bedecken den gesamten Querschnitt des Tankbodens und sind in durchlaufenden Paaren angeordnet, die sich gegeneinander drehen, Jede Walze gegen ein über ihr angeordnetes Leitblech, das noch beschrieben wird.
Antriebsmittel beliebiger Art können eingesetzt werden, um die Walzen in Drehung zu versetzen, wie dies durch Pfeil in !ig. 3 dargestellt ist, wo die linke Walze sich gegen den Uhrzeigersinn und die rechte Walze im Uhrzeigersinn dreht. Die in den Zeichnungen dargestellten Antriebsmittel bestehen aus einem Motor 25 und einer vom Motor angetriebenen Kette 26, die mit einem Kettenrad 27 auf den Wellen 28 jeder Walze 20 zusammenwirkt.
Leitbleche 30 erstrecken sich in Längsrichtung oberhalb der Walzen 20. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dienen die Leitbleche"30 ebenfalls zur Fluidleitung, um eine mit den Feststoffen in Berührung zu bringende Flüssigkeit gleichförmig über den horizontalen Querschnitt des Tanks zu verteilen. Es ist offensichtlich, daß diese Anordnung keinen notwendigen Teil der Erfindung darstellt, da die Flüssigkeit auch über eine getrennte Gruppe von Leitungen oberhalb der Leitbleche und Walzen eingeführt werden könnte und somit unabhängig von den Leitblechen wäre.
Die Leitbleche J>0 erstrecken sich in horizontaler Richtung über die einander benachbarten Walzen 20 zweier Walzenpaare und sind an einer Platte 3I verankert,
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Die Kombination Leitblech-Leitung besteht aus einem horizontalen Boden 32, Seiten 33, die sich vom Boden 32 nach aufwärts erstrecken und gegeneinander geneigt sind, sich aber nicht schneiden und die mit einer Gummischicht 34· bedeckt sind. Die oberen Kanten der Seiten 33 weisen einen bestimmten Abstand zu einem oberen Winkelstreifen 35 auf, der parallel zum Leitblech 30 und den Walzen 20 angeordnet ist. Ein in die Leitblech-Leitung eintretendes Fluid tritt aus der Leitkammer 36 zwischen den Seiten 33 und dem Winkelstreifen 35 aus.- Winkelstreifen 40, die ähnlich den Streifen 35 sind, erstrecken sich quer zu den parallelen Streifen 35, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Leitbleche 30 können in wählbaren Lagen relativ zu den Walzen angeordnet sein, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die den Walzen 20 am nächsten gelegene Unterkante 50 der beiden in ausgezogenen Linien dargestellten Leitbleche ist circa 12,7 mm_(1/2") von der Walze 20 entfernt, wogegen die gleiche Kante 5I der in gebrochenen Linien dargestellten Leitbleche einen Abstand von 2,5 cm (1") von der nächsten Walze aufweist. Die jeweilige Lage und Breite der Leitbleche bestimmen die Weite des Spaltes zwischen den Leitblechen und Walzen,durch welche die Feststoffteilchen in dem Fluid aus dem sich bewegenden Festbett zum Fluid-Feststofftrichter 18 strömen.
In Fig. 3 ist eine Linie 52 von der Unterkante 50 oder 51 der Leitbleche 30 tangential an die Walze 20 gezogen. Die Linie 53 bezeichnet den Schüttwinkel eines
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Feststoffmaterials, das durch den Spalt zwischen Walze und Leitblech hindurchtritt, wobei dieser Schüttwinkel sich in Abhängigkeit von den Eigenschaften des Feststoffmaterials ändert. Die Größe des Spaltes hängt von der Teilchengröße des Feststoffes ab, dem, Scbüttwinkel des Feststoffes in der Flüssigkeit und der gewünschten Geschwindigkeit des Feststoffströmes für eine bestimmte Umdrehungsgeschwindigkeit der Walzen. Ein teilchenförmiger Feststoff mit einer maximalen Teilchengröße von
5 mm (ca. 0,2") würde einen minimalen Abstand von
6 mm zwischen der Unterkante der Leitbleche und der Oberseite der Walzen erfordern.
Der maximale Abstand zwischen Leitblech und Walze wird von dem Schüttwinkel der Feststoffteilchen bestimmt, ihrer Tendenz zur Brückenbildung und dem Durchmesser der Walzen. Der Schüttwinkel der Feststoffe in der Flüssigkeit darf die Linie nicht übersteigen, die von der Unterkante des -Leitblechs tangential an die Walze in Richtung der Walzenumdrehung gezogen werden kann, wie beispielsweise Linie 52. Der Spalt kann größer gemacht werden durch eine Verbreiterung des Leitbleches 30, so daß die Kante 51 über die vertikale Mittelebene der Walze hinausragt und daher den geeigneten Winkel der Linie 52, die tangential zur Walze verlaufen muß, beibehält. Dieser Winkel ist aus zwei Gründen wichtig. Wenn er den Schüttwinkel des Feststoffmaterials übersteigt, wird dieses durch den Spalt austreten, sogar wenn sich die Walze nicht dreht. Wenn der Spalt jedoch wesentlich kleiner als der Schütt-
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winkel ist, tritt eine Mahlwirkung zwischen Walze und dem Boden des Leitblechs auf, die zu einem übergroßen Abrieb und einem damit verbundenen Verlust des absorbierenden Feststoffes und Zeolithe führt.
Versuche haben ergeben, daß unabhängig von der Geschwindigkeit der Walzen in Umdrehungen pro Minute die Menge des pro Umdrehung gelieferten Feststoffs in jedem Fall im wesentlichen gleich bleibt.
Die Abweichungen liegen unterhalb ± 2% vom Durchschnitt.
Zwei Versuche wurden im Laboratoriumsmaßstab an einer Steuervorrichtung durchgeführt, die mit Walzen versehen war, deren Durchmesser 12,7 cm (5") und deren Länge 15,24 cm (6") betrug, die Mittellinien der Walzen waren 13,01 cm (5 1/8") auseinander. Oberhalb jeder Walze waren Leitbleche etwa oberhalb der Mittellinien der Walzen angeordnet, deren Kanten sich über die gesamte Länge der Walzen erstreckten. Ein zerstoßener Feststoff mit einer Hauptteilchengröße von 2,7 mm (0,11") in einem Bereich von 1,4 bis 4 mm (0,04 bis 0,16") und einem Schüttwinkel von 40° in Wasser wurde in Wasser verwendet, um die Vorrichtung zu testen. Der erste Versuch wurde mit Leitblechen durchgeführt, deren Kanten direkt oberhalb der Mittellinien der Walzen lagen, wobei der Spalt 1,27 cm (1/2") betrug. Der zweite Test wurde mit Leitblechen durchgeführt, deren Kanten 2,5 cm (1") oberhalb der Walzen und 1,59 cm (5/8") über die Mittellinie der Walzen hinausragten. In beiden Versuchen betrug der
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Winkel der Linie 52, die man von der Kante des Leitblechs an die Walze ziehen kann, ungefähr 35C oder 5° weniger als der Schüttwinkel 53· Die Versuchsergebnisse sind in den Tabellen I und II dargestellt.
TABELLE I
Spalt von 12,7 mm
Walzenumdrehungen pro Minute
Feststoffstrom in cm5 (inch3) pro Minute cm* (inch^) Feststoff pro Walzenumdrehung
0,0 0,16 0,17 0,24 0,25
172,06 (10.5) 180,26 (11.0) 262,19 (16.0) 272,02 (16.6) 1065,15 (65) 1065,15 (65) 1081,54 (66) 5^ (66)
1074,98 (65,6)Mittel
0,33 0,47 0,48 0,72 0,73
TABELLE II
2,5 cm Spaltweite (1")
1147,09 (70) 1605,92 (98) 1638,70 (100) 2425,27 (148) 2584,12 (154) 3474,04 (212) 3408,49 (208) 3408,49 (208) 3392,10 (207) 3457,65 (211)
3424,88 (209)Mittel
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Die "beschriebenen Versuche zeigen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung eine unabhängige Steuerung des Feststoffströmes ermöglicht, um die Wandreibung zu kompensieren durch eine Einstellung der Spaltweite oder der Geschwindigkeit der Walzenumdrehung in diesem Bereich. Die Versuche zeigen weiterhin, daß der Abrieb durch eine Justierung des Spaltes zwischen Leitblech und Walze auf ein Minimum gebracht werden kann, wobei ein hoher Durchsatz bzw. Strom bei niedrigen Umdrehungszahlen der Walzen erreicht wird und indem .die Leitbleche so angeordnet werden, daß sie zum Teil den Feststoff unterstützen und damit einen hohen Feststoffdruck auf die Walzen verhindern. Die Versuche zeigen schließlich noch weiter, daß durch Einführen der Flüssigkeit durch die Leitbleche eine gute Verteilung des Flüssigkeitsstromes über den Querschnitt des Tanks bzw. Kessels erreicht werden kann und daß irgendein teilchenförmiges Material in der Flüssigkeit, das von den Feststoffteilchen festgehalten wirti, durch die abwärts gerichtete Bewegung der Feststoffe aus dem Tank abgeführt wird, so daß eine Akkumulation in dem Feststoffbett und eine daraus resultierende Blockierung des Flüssigkeitsstromes verhindert wird.
Während des Betriebes der Vorrichtung wird eine aufwärts gerichtete Flüssigkeit, beispielsweise gereinigtes Abwasser im Kessel bzw. Tank 10 durch den Einlaß 11 eingespeist, wobei der Kessel mit einem bestimmten Feststoff gefüllt ist, der mit der Flüssigkeit in bestimmter Weise reagiert. Die Leitbleche 30 wurden relativ zu den Walzen angeordnet,
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wie diea in Pig. 3 in durchgezogenen oder gebrochenen Linien gezeigt ist, oder in Zwischenstellungen. Wenn die gegenseitige Beeinflussung beendet war, trat die Mischung aus Flüssigkeit und teilchenformigem Feststoff in den Trichter 18 ein und von dort in die Leitung 12, über welche sie zu einem Regenoratortank (nicht gezeigt) gefördert wurde.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Steuerung der Strömungsgeschwindigkeit und Strömungsverteilung eines teilchenförmigen Feststoffes in einem kontinuierlichen Gegenstromkontakt zwischen Flüssigkeit und Feststoff, gekennzeichnet durch
    a) einen Tank (10) mit einem in Bodennähe angeordneten Flüssigkeitseinlaß (11) zur Einspeisung eines aufwärts gerichteten Flüssigkeitsstromes für eine Einwirkung auf ein Feststoffbett, das sich im Tank (10) frei abwärts bewegt,
    b> eine Reihe von drehbaren Walzen(20), welche die gesamte Querschnittsfläche des Bodens des Tanks (10) einnehmen und axial parallel zueinander und in Paaren angeordnet sind-* wobei sich die Walzen jeden Paares gegeneinander drehen und jedes Walzenpaar einen bestimmten Abstand vom benachbarten Paar aufweist,
    c) eine Reihe von sich horizontal erstreckenden Leitblechen (30) oberhalb der Zwischenräume zwischen den Walzenpaaren, wobei die Leitbleche (30) sich über die gesamte Länge der Walzen(20) erstrecken und seitlich über die beiden nächsten Walzen bis etwa zu deren vertikalen Mittelebenen ragen und
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    d) eine Antriebseinrichtung (25, 26, 27, 28) zum Drehen der Walzen (20).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein mit dem Tank (10) verbundener Tdohter (18) unterhalb der Walzenreihen angeordnet ist, um die miteinander reagierte Mischung aus Flüssigkeit und Feststoff aufzunehmen und daß mit dem Trichter (18) eine Förderleitung (12) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (10) zylindrisch ist und über seine gesamte Länge einen gleichmäßigen Durchmesser aufweist, einschließlich des Bereichs, der von den Walzen (20) und den Leitblechen (30) eingenommen wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Walzen (20) aus einem metallischen röhrenförmigen Körper (21) und einem elastischen Mantel (22) bestehen, der den Körper bedeckt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß jedes Leitblech aus einem horizontalen Boden (32), der von den Walzen einen bestimmten Abstand aufweist, besteht und einem oberen WinkeIstreifen (35), der wiederum von dem Boden (32) einen bestimmten Abstand aufweist und parallel zu diesem angeordnet ist, wobei der Winkelstreifen (35) d.ie Feststoffteilchen in dem sich bewegenden
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    Bett trägt und die Feststoffteilchen führt, wenn sie mit der Flüssigkeit zwischen dem Boden (13) des Leitbleches (30) und den Walzen (20) durch die Saplte zwischen einander benachbarten Walzenpaaren eintreten.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 t dadurch gekennzeichnet, daß jedes Leitblech längs gerichtete Seitenwände (34) aufweist, die sich vom Boden (32) nach oben erstrecken und die vom Winkelstreifen (35) einen bestimmten Abstand aufweisen? wodurch eine über die gesamte Querschnittsfläche des Tanks (10) gleichmäßige Flüssigkeitsverteilung durch die Spalte zwischen, den Seitenwänden (34-) und dem Winkelstreifen (35)-erreicht wird...
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Leitbleche (30) bewegbar sind, um den Spalt zwischen Leitblechen (30) und Walzen (20) einstellen zu können, so ß&& der Schüttwinkel des Feststoffes in der Flüssigkeit, der zwischen den Leitblechen (30) und den nächsten Walzen gebildet wird, nicht von dem Winkel einer Linie (52) übertroffen wird, die von der unteren Kante des Leitbleches (50,· 51)tangential an die nächste Walze (20) gezogen werden kann.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitbleche relativ zu den Walzen in vertikaler Richtung bewegbar sind und dass die Linie (52),die von der Unterkante eines Leitblechs (5Ο,5Ί)tangential an die nächste Walze gezogen wird, durch eine Veränderung der Breite des Bo-
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    dens (32) des Leitblechs (30) verändert werden kann.
    9. Vorrichtung zur Steuerung der Strömungsgeschwindigkeit und Strömungsverteilung eines teilchenförmigen Feststoffes in einem kontinuierlichen Gegenstromreaktor zwischen Feststoff und Flüssigkeit, gekennzeichnet durch
    a) einen Tank (10) mit einem über seine Länge gleichförmigen Querschnitt, der einen bodennahen Flüssigkeitseinlaß (11) aufweist zur Aufnahme einer aufwärtsgerichteten Flüssigkeit für eine Zwischenwirkung mit einem Feststoffbett, das sich innerhalb des Tanks (10) frei nach unten bewegt,
    b) eine Reihe von drehbaren Walzen (20), welche die gesamte Querschnittsfläche des Bodens des Tanks (10) einnehmen und die axial parallel und gruppenweise angeordnet sind, wobei die Walzen (20) jedes Paares sich gegeneinander- drehen und jedes Paar einen bestimmten Abstand von benachbarten Rollenpaaren aufweist.
    c) eine Reihe von horizontal gerichteten Leitblechen, die oberhalb der Abstände zwischen den Rollenpaaren angeordnet sind, wobei die Leitbleche einen Boden (32) aufweisen, der sich über die gesamte Länge der Walzen und seitlich etwa bis zu den vertikalen Mittelebenen der nächsten beiden Walzen-, erstreckt, weiterhin wände (34-)» die sich vom Boden (32) nach oben erstrecken und die zusammen mit dem Bo-
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    den (32) Flüssigkeitsleitungen bilden und schließlich obere Winkelstreifen (35)» die von den Seitenwänden (32)einen bestimmten Abstand aufweisen und die die Feststoffe bei ihrem abwärts gerichteten Durchtritt zu den Walzen und zwischen die Walzenpaare abstützen.
    d) einen die Mischung aus Flüssigkeit und Feststoff aufnehmenden Trichter (18), der mit dem Boden des Tanks (10) unterhalb der Walzen (20) verbunden ist und
    e) eine Einrichtung (25, 26, 27, 28) zur Drehung der Walzen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Antrieb der Walzen (20) aus einem Kettenrad (27) an einem Ende jeder Walze (20) besteht, weiterhin einer Kette (26) zum Eingriff mit den Kettenrädern (27) und einem Motor (25) zum Antrieb der Kette.
    11.Vorrichtung nach Anspruch 9i dadurch g ekk e η η zeichnet , daß die Leitbleche (30) bewegbar sind, um die Spaltweite zwischen den Leitblechen (30) und den Walzen einzustellen, so daß der Winkel einer Linie (52), die von der Unterkante eines Leitblechs (30) tangential an die nächste Rolle (20) gezogen wird, immer den Schüttwinkel des Feststoffes in Flüssigkeit keit übersteigt, ^er zwischen den Leitblechen (30) und den nächsten Walzen (20) hindurchtritt.
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    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitbleche (30) relativ zu den Walzen in vertikaler Richtung bewegbar sind und daß eine Linie (52), die von der Unterkante eines Leitblechs (30) tangential an die nächste Walze gezogen werden kann, durch eine Veränderung der Breite des Bodens (32) eines Leitblechs (30) geändert werden kann.
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DE2548647A 1974-10-31 1975-10-30 Vorrichtung zum gesteuerten Abziehen eines sich in einem Tank abwärtsbewegenden teilchenförmigen Feststoffbettes Granted DE2548647B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/519,512 US3930685A (en) 1974-10-31 1974-10-31 Solids flow control device

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2548647A1 true DE2548647A1 (de) 1976-05-06
DE2548647B2 DE2548647B2 (de) 1978-10-05
DE2548647C3 DE2548647C3 (de) 1979-05-23

Family

ID=24068631

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2548647A Granted DE2548647B2 (de) 1974-10-31 1975-10-30 Vorrichtung zum gesteuerten Abziehen eines sich in einem Tank abwärtsbewegenden teilchenförmigen Feststoffbettes

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3930685A (de)
JP (1) JPS5843135B2 (de)
CA (1) CA1054340A (de)
DE (1) DE2548647B2 (de)
FR (1) FR2289233A1 (de)
GB (1) GB1500750A (de)

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