DE2548647A1 - Vorrichtung zur steuerung eines teilchenfoermigen feststoffstromes - Google Patents
Vorrichtung zur steuerung eines teilchenfoermigen feststoffstromesInfo
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Description
PATENTANWÄLTE DR. KADORC^DR. KLUNKER
Patentanwälte Kador» Klunker 8 München 22 Knctehelslr.36
I)R. INC. II. F. KIANKKH(I)IPI,. ING.)
(IIHKm)
D-8Müni-hrn22
Am Max-I !-Denkmal
Telefon :(«W-22 HM
Telegramm: hei pa!
Telex: Γ>-22<Χ):5
30. Oktober 1975
K 11 229/7-ho
K 11 229/7-ho
WESTERN STATES MINING PARTNERS, LTD. "B" Riverton, Wyoming, V.St.A.
Vorrichtung zur Steuerung eines teilchenförmigen Feststoff
stromes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung eines teilchenförmigen Feststoffstromes, insbesondere
die Steuerung der Strömungsgeschwindigkeit und Strömungsverteilung des Feststoffes in einem kontinuier-
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lichen Gegenstromkontakt zwischen einer Flüssigkeit und dem festen Material. Die Erfindung betrifft
auch eine Vorrichtung, in welcher ein aufwärts gerichteter Flüssigkeitsstrom mit einem
abwärts gerichteten Strom eines teilchenförmigen festen Materials in Kontakt kommt. Die Vorrichtung
kann in jedem Verfahren angewandt werden, in welchem eine Zwischenwirkung zwischen einem Feststoff
und einer Flüssigkeit auftritt, wie beispielsweise Wärmeübergang, Entfernung eines aufgelösten Stoffes
aus einer Flüssigkeit durch feste Absorber oder Zeolithe, Auslaugen von Erzen zur Gewinnung wertvoller
Erzkomponenten und dergleichen.
Gegenstrom-fest-flüssig-Verfahren, worin ein Feststoff
lösliche Verunreinigungen aus einer Flüssigkeit absorbiert oder austauscht, sind höchst wirksam,
wenn sich die Feststoffe gleichmäßig über den gesamten Querschnitt des Reaktors abwärts bewegen und
die Flüssigkeit gleichmäßig über den gesamten Querschnitt des Reaktors nach oben geführt wird. Solche
gleichmäßig verteilten Strömungen stellen eine maximale Ausnützung der Kapazität des festen Absorbers
oder Zeolithe sicher und bringen die Menge des verwendeten Absorbers oder Zeoliths auf ein Minimum
, wie auch die Regenerationskosten des festen Absorbers oder Zeoliths, wenn dieser wieder verwendet
oder recycled wird.
In bekannten Verfahren werden bei Verwendung eines kontinuierlichen fest-flüssig Gegenstroms
in der Industrie Tanks oder zylindrische Kessel mit einem konischen Boden verwendet, in welchen sich die
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Feststoffe abwärts zu einer Strömungssteuereinrichtung am Boden des Konus bewegen. Solche üblicherweise
verwendeten Vorrichtungen sind Sternradventile, vibrierende Platten, sich bewegende Bänder oder
rotierende Platten. Obwohl eine einigermaßen gute Steuerung der Gesamtgeschwindigkeit des Feststoffstromes
auf diepe Weise erreicht werden kann, bewirkt die Wandreibung des Kessels und die Querschnittsverengung des Konus oder einer anderen Form des Kesselbodens
große Veränderungen in der Verteilung des Feststoffströmes über den horizontalen Querschnitt
des Kessels. Die Feststoffe im Mittelpunkt des Kessels bewegen sich wesentlich schneller als jene
an den Wandungen. Bei Verwendung eines Konus entstehen nahezu"tote Bereiche" an den Stellen, wo dieser an
den Boden des zylindrischen Kessels anschließt. Die Feststoffe bewegen sich in diesem Bereich wesentlich
langsamer im Verhältnis zu denen im Mittelpunkt, was zu einer ungenügenden Ausnutzung des Feststoff materials
und damit zu wesentlich ansteigenden Betriebskosten führt. Viele dieser bekannten Vorrichtungen bewirken
darüber hinaus einen Abrieb des Feststoffes und einen Verlust an Absorber oder Zeolith.
Es wurden bereits viele Versuche gemacht, um diese schlechte Verteilung des Feststoffstromes zu korrigieren
oder zu verbessern, Leitbleche wurden oberhalb des Zentrums des Konus angeordnet, um den schnellen
Mittelstrom abzubremsen, eingesetzte Konusse um das sich langsamer bewegende Material von dem Außenumfang
des Kessels zum Mittelpunkt zu leiten und eine Reihe von horizontalen Platten innerhalb des Konus mit
gestaffelten Löchern in den Platten. Keine dieser Maßnahmen gibt jedoch eine gleichmäßige Verteilung
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der Geschwindigkeit der Peststoffbewegung über den
horizontalen Querschnitt des Kessels.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung oder ein Verfahren zu schaffen, mit welchem
die Abwärtsbewegung von Feststoffen in einem fest-flüssig Gegenstrom System mit gleichförmiger
Geschwindigkeit über den gesamten horizontalen Querschnitt eines Kessels aufrecht erhalten
werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu schaffen, mit dem die Wirksamkeit
der Entfernung von Verunreinigungen aus Flüssigkeiten unter Verwendung eines sich abwärts bewegenden
Feststoffbettes eines Absorbers oder eines festen Zeolithe gesteigert wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zu Steuerung der Strömungsgeschwindigkeit
und der Strömungsverteilung von Feststoffen in einem kontinuierlichen Gegenstromkontakt zwischen
einer Flüssigkeit und dem Feststoffmaterial, wobei eine Auflockerung oder ein Abrieb des Feststoffmaterials
und damit verbundener Materialverlust vermieden werden soll.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Einrichtung für eine unabhängige Steuerung des Feststoffstromes
zu schaffen, um die Wandreibung in einigen Bereichen zu kompensieren, durch Einstellung der Geschwindigkeit
einer Walze oder der Breite eines Spaltes zwischen der Walze und einem zugeordneten Leitblech in diesem
Bereich.
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Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Einrichtung
zur Einstellung der Spaltbreite zwischen den Walzen und zugeordneten Leitblechen zu schaffen,
um den Abrieb auf ein Minimum zu bringen und einen hohen Durchsatz bei einer geringen Walzenumdrehungszahl
zu erzielen und die Leitbleche so anzuordnen, daß sie teilweise den Feststoff unterstützen und
dabei einen übergroßen Druck auf die Walzen verhindern.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung einer Einrichtung in den Leitblechen,
die zur gleichmäßigen Verteilung des Flüssigkeitsstromes in einem horizontalen Querschnitt des Feststoff
bettes dient.
Nachfolgend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise
beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der Vorrichtung
zur Steuerung einer teilchenförmigen Feststoffströmung
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Horizontalschnitt durch die Vorrichtung entlang
der Linie 2-2 in Fig. 1, und
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teils des in Fig. 1 gezeigten Schnittes.
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Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in den Zeichnungen dargestellt ist, besteht
die Vorrichtung aus einem zylindrischen Tank 10 mit einem Fluideinlaß 11 und einer Förderfluidleitung
12. Uberströmauslässe sind mit 13 bezeichnet,
ein Hilfseinlaß mit 14.
Der obere Bereich 15 des Tanks 10, der den größeren Bereich darstellt, ist mit Zeolith oder einem anderen
Feststoff gefüllt, der ein sich abwärts bewegendes Bett bildet. Der untere Teil 16 des Tanks 10 ist,
wie gezeigt,getrennt hergestellt und mit dem oberen
Teil 15 mittels Schrauben 17 verbunden, er hat den
gleichen Querschnitt und die gleichen Abmessungen wie der obere Teil 15 und beherbergt die Vorrichtung
zur Steuerung des Feststoffstromes. Unterhalb
des Teils 16 ist ein Feststoff- und Förderfluidtrichter
18, der mit dem Teil 16 des Tanks mittels Bolzen 19 verbunden ist, angeordnet. Die Förderleitung 12 steht
mit dem Boden des Trichters 18 in Verbindung, um die Feststoffteilchen und das Förderfluid zu einem anderen
Behälter zu transportieren (nicht gezeigt).
Die Kammer der Steuervorrichtung im Bodenteil 16 des
Tanks 10 weist eine Anzahl von drehbar befestigten Walzen 20 auf, die in axial parallelen Paaren angeordnet
sind. Die Walzen eines Paares sind relativ eng beieinander angeordnet, wogegen die benachbarten
Walzen zweier Paare einen größeren Abstand voneinander aufweisen. Bei einem Durchmesser der Walzen
von beispielsweise 12,7 cm (5") haben die Walzen eines Paares circa 6,35 mm (1/4") und die einander
benachbarten Rollen zweier Paare circa 2,5 cm (1")
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Abstand voneinander. Die Walzen bestehen vorzugsweise aus Röhrenstahl 21 mit einem Gummimantel 22.
Die Walzenreihen bedecken den gesamten Querschnitt des Tankbodens und sind in durchlaufenden Paaren
angeordnet, die sich gegeneinander drehen, Jede Walze gegen ein über ihr angeordnetes Leitblech,
das noch beschrieben wird.
Antriebsmittel beliebiger Art können eingesetzt werden,
um die Walzen in Drehung zu versetzen, wie dies durch Pfeil in !ig. 3 dargestellt ist, wo die linke
Walze sich gegen den Uhrzeigersinn und die rechte Walze im Uhrzeigersinn dreht. Die in den Zeichnungen
dargestellten Antriebsmittel bestehen aus einem Motor 25 und einer vom Motor angetriebenen Kette 26,
die mit einem Kettenrad 27 auf den Wellen 28 jeder
Walze 20 zusammenwirkt.
Leitbleche 30 erstrecken sich in Längsrichtung oberhalb
der Walzen 20. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dienen die Leitbleche"30 ebenfalls
zur Fluidleitung, um eine mit den Feststoffen in Berührung zu bringende Flüssigkeit gleichförmig über
den horizontalen Querschnitt des Tanks zu verteilen. Es ist offensichtlich, daß diese Anordnung keinen
notwendigen Teil der Erfindung darstellt, da die Flüssigkeit auch über eine getrennte Gruppe von
Leitungen oberhalb der Leitbleche und Walzen eingeführt werden könnte und somit unabhängig von den
Leitblechen wäre.
Die Leitbleche J>0 erstrecken sich in horizontaler
Richtung über die einander benachbarten Walzen 20 zweier Walzenpaare und sind an einer Platte 3I verankert,
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Die Kombination Leitblech-Leitung besteht aus einem horizontalen Boden 32, Seiten 33, die sich vom Boden
32 nach aufwärts erstrecken und gegeneinander geneigt
sind, sich aber nicht schneiden und die mit einer Gummischicht 34· bedeckt sind. Die oberen Kanten der
Seiten 33 weisen einen bestimmten Abstand zu einem oberen Winkelstreifen 35 auf, der parallel zum Leitblech
30 und den Walzen 20 angeordnet ist. Ein in die Leitblech-Leitung eintretendes Fluid tritt aus
der Leitkammer 36 zwischen den Seiten 33 und dem Winkelstreifen 35 aus.- Winkelstreifen 40, die ähnlich
den Streifen 35 sind, erstrecken sich quer zu den parallelen Streifen 35, wie dies in Fig. 2 dargestellt
ist.
Die Leitbleche 30 können in wählbaren Lagen relativ
zu den Walzen angeordnet sein, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die den Walzen 20 am nächsten gelegene
Unterkante 50 der beiden in ausgezogenen Linien dargestellten Leitbleche ist circa 12,7 mm_(1/2") von
der Walze 20 entfernt, wogegen die gleiche Kante 5I der in gebrochenen Linien dargestellten Leitbleche
einen Abstand von 2,5 cm (1") von der nächsten Walze aufweist. Die jeweilige Lage und Breite der Leitbleche
bestimmen die Weite des Spaltes zwischen den Leitblechen und Walzen,durch welche die Feststoffteilchen
in dem Fluid aus dem sich bewegenden Festbett zum Fluid-Feststofftrichter 18 strömen.
In Fig. 3 ist eine Linie 52 von der Unterkante 50 oder
51 der Leitbleche 30 tangential an die Walze 20 gezogen.
Die Linie 53 bezeichnet den Schüttwinkel eines
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Feststoffmaterials, das durch den Spalt zwischen
Walze und Leitblech hindurchtritt, wobei dieser Schüttwinkel sich in Abhängigkeit von den Eigenschaften
des Feststoffmaterials ändert. Die Größe des Spaltes hängt von der Teilchengröße des Feststoffes
ab, dem, Scbüttwinkel des Feststoffes in der Flüssigkeit und der gewünschten Geschwindigkeit des
Feststoffströmes für eine bestimmte Umdrehungsgeschwindigkeit
der Walzen. Ein teilchenförmiger Feststoff mit einer maximalen Teilchengröße von
5 mm (ca. 0,2") würde einen minimalen Abstand von
6 mm zwischen der Unterkante der Leitbleche und der Oberseite der Walzen erfordern.
Der maximale Abstand zwischen Leitblech und Walze wird von dem Schüttwinkel der Feststoffteilchen bestimmt,
ihrer Tendenz zur Brückenbildung und dem Durchmesser der Walzen. Der Schüttwinkel der Feststoffe
in der Flüssigkeit darf die Linie nicht übersteigen, die von der Unterkante des -Leitblechs
tangential an die Walze in Richtung der Walzenumdrehung gezogen werden kann, wie beispielsweise
Linie 52. Der Spalt kann größer gemacht werden durch eine Verbreiterung des Leitbleches 30, so daß die
Kante 51 über die vertikale Mittelebene der Walze hinausragt und daher den geeigneten Winkel der
Linie 52, die tangential zur Walze verlaufen muß,
beibehält. Dieser Winkel ist aus zwei Gründen wichtig. Wenn er den Schüttwinkel des Feststoffmaterials
übersteigt, wird dieses durch den Spalt austreten, sogar wenn sich die Walze nicht dreht. Wenn
der Spalt jedoch wesentlich kleiner als der Schütt-
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winkel ist, tritt eine Mahlwirkung zwischen Walze und dem Boden des Leitblechs auf, die zu einem
übergroßen Abrieb und einem damit verbundenen Verlust des absorbierenden Feststoffes und Zeolithe
führt.
Versuche haben ergeben, daß unabhängig von der Geschwindigkeit der Walzen in Umdrehungen pro Minute
die Menge des pro Umdrehung gelieferten Feststoffs in jedem Fall im wesentlichen gleich bleibt.
Die Abweichungen liegen unterhalb ± 2% vom Durchschnitt.
Zwei Versuche wurden im Laboratoriumsmaßstab an einer Steuervorrichtung durchgeführt, die mit Walzen versehen
war, deren Durchmesser 12,7 cm (5") und deren Länge 15,24 cm (6") betrug, die Mittellinien der
Walzen waren 13,01 cm (5 1/8") auseinander. Oberhalb jeder Walze waren Leitbleche etwa oberhalb
der Mittellinien der Walzen angeordnet, deren Kanten sich über die gesamte Länge der Walzen erstreckten.
Ein zerstoßener Feststoff mit einer Hauptteilchengröße von 2,7 mm (0,11") in einem Bereich von 1,4 bis 4 mm
(0,04 bis 0,16") und einem Schüttwinkel von 40° in Wasser wurde in Wasser verwendet, um die Vorrichtung
zu testen. Der erste Versuch wurde mit Leitblechen durchgeführt, deren Kanten direkt oberhalb der Mittellinien
der Walzen lagen, wobei der Spalt 1,27 cm (1/2") betrug. Der zweite Test wurde mit Leitblechen
durchgeführt, deren Kanten 2,5 cm (1") oberhalb der Walzen und 1,59 cm (5/8") über die Mittellinie der
Walzen hinausragten. In beiden Versuchen betrug der
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Winkel der Linie 52, die man von der Kante des
Leitblechs an die Walze ziehen kann, ungefähr 35C
oder 5° weniger als der Schüttwinkel 53· Die
Versuchsergebnisse sind in den Tabellen I und II dargestellt.
Spalt von 12,7 mm
Walzenumdrehungen pro Minute
Feststoffstrom in cm5 (inch3) pro
Minute cm* (inch^) Feststoff pro Walzenumdrehung
0,0 0,16 0,17 0,24 0,25
172,06 (10.5) 180,26 (11.0) 262,19 (16.0) 272,02 (16.6)
1065,15 (65) 1065,15 (65) 1081,54 (66) 5^ (66)
1074,98 (65,6)Mittel
0,33 0,47 0,48 0,72 0,73
2,5 cm Spaltweite (1")
1147,09 (70) 1605,92 (98) 1638,70 (100) 2425,27 (148) 2584,12 (154)
3474,04 (212) 3408,49 (208) 3408,49 (208) 3392,10 (207) 3457,65 (211)
3424,88 (209)Mittel
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Die "beschriebenen Versuche zeigen, daß die
erfindungsgemäße Vorrichtung eine unabhängige Steuerung des Feststoffströmes ermöglicht, um die Wandreibung
zu kompensieren durch eine Einstellung der Spaltweite oder der Geschwindigkeit der Walzenumdrehung
in diesem Bereich. Die Versuche zeigen weiterhin, daß der Abrieb durch eine Justierung des
Spaltes zwischen Leitblech und Walze auf ein Minimum gebracht werden kann, wobei ein hoher Durchsatz bzw.
Strom bei niedrigen Umdrehungszahlen der Walzen erreicht wird und indem .die Leitbleche so angeordnet
werden, daß sie zum Teil den Feststoff unterstützen und damit einen hohen Feststoffdruck auf die Walzen
verhindern. Die Versuche zeigen schließlich noch weiter, daß durch Einführen der Flüssigkeit durch
die Leitbleche eine gute Verteilung des Flüssigkeitsstromes über den Querschnitt des Tanks bzw.
Kessels erreicht werden kann und daß irgendein teilchenförmiges Material in der Flüssigkeit, das
von den Feststoffteilchen festgehalten wirti, durch
die abwärts gerichtete Bewegung der Feststoffe aus dem Tank abgeführt wird, so daß eine Akkumulation in
dem Feststoffbett und eine daraus resultierende Blockierung des Flüssigkeitsstromes verhindert wird.
Während des Betriebes der Vorrichtung wird eine aufwärts gerichtete Flüssigkeit, beispielsweise gereinigtes
Abwasser im Kessel bzw. Tank 10 durch den Einlaß 11 eingespeist, wobei der Kessel mit einem
bestimmten Feststoff gefüllt ist, der mit der Flüssigkeit in bestimmter Weise reagiert. Die Leitbleche
30 wurden relativ zu den Walzen angeordnet,
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wie diea in Pig. 3 in durchgezogenen oder gebrochenen
Linien gezeigt ist, oder in Zwischenstellungen. Wenn die gegenseitige Beeinflussung beendet war, trat die
Mischung aus Flüssigkeit und teilchenformigem Feststoff in den Trichter 18 ein und von dort in die Leitung 12,
über welche sie zu einem Regenoratortank (nicht gezeigt)
gefördert wurde.
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Claims (6)
- PatentansprücheVorrichtung zur Steuerung der Strömungsgeschwindigkeit und Strömungsverteilung eines teilchenförmigen Feststoffes in einem kontinuierlichen Gegenstromkontakt zwischen Flüssigkeit und Feststoff, gekennzeichnet durcha) einen Tank (10) mit einem in Bodennähe angeordneten Flüssigkeitseinlaß (11) zur Einspeisung eines aufwärts gerichteten Flüssigkeitsstromes für eine Einwirkung auf ein Feststoffbett, das sich im Tank (10) frei abwärts bewegt,b> eine Reihe von drehbaren Walzen(20), welche die gesamte Querschnittsfläche des Bodens des Tanks (10) einnehmen und axial parallel zueinander und in Paaren angeordnet sind-* wobei sich die Walzen jeden Paares gegeneinander drehen und jedes Walzenpaar einen bestimmten Abstand vom benachbarten Paar aufweist,c) eine Reihe von sich horizontal erstreckenden Leitblechen (30) oberhalb der Zwischenräume zwischen den Walzenpaaren, wobei die Leitbleche (30) sich über die gesamte Länge der Walzen(20) erstrecken und seitlich über die beiden nächsten Walzen bis etwa zu deren vertikalen Mittelebenen ragen und609819/1136d) eine Antriebseinrichtung (25, 26, 27, 28) zum Drehen der Walzen (20).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein mit dem Tank (10) verbundener Tdohter (18) unterhalb der Walzenreihen angeordnet ist, um die miteinander reagierte Mischung aus Flüssigkeit und Feststoff aufzunehmen und daß mit dem Trichter (18) eine Förderleitung (12) verbunden ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (10) zylindrisch ist und über seine gesamte Länge einen gleichmäßigen Durchmesser aufweist, einschließlich des Bereichs, der von den Walzen (20) und den Leitblechen (30) eingenommen wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Walzen (20) aus einem metallischen röhrenförmigen Körper (21) und einem elastischen Mantel (22) bestehen, der den Körper bedeckt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß jedes Leitblech aus einem horizontalen Boden (32), der von den Walzen einen bestimmten Abstand aufweist, besteht und einem oberen WinkeIstreifen (35), der wiederum von dem Boden (32) einen bestimmten Abstand aufweist und parallel zu diesem angeordnet ist, wobei der Winkelstreifen (35) d.ie Feststoffteilchen in dem sich bewegenden60981 9/1136Bett trägt und die Feststoffteilchen führt, wenn sie mit der Flüssigkeit zwischen dem Boden (13) des Leitbleches (30) und den Walzen (20) durch die Saplte zwischen einander benachbarten Walzenpaaren eintreten.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 t dadurch gekennzeichnet, daß jedes Leitblech längs gerichtete Seitenwände (34) aufweist, die sich vom Boden (32) nach oben erstrecken und die vom Winkelstreifen (35) einen bestimmten Abstand aufweisen? wodurch eine über die gesamte Querschnittsfläche des Tanks (10) gleichmäßige Flüssigkeitsverteilung durch die Spalte zwischen, den Seitenwänden (34-) und dem Winkelstreifen (35)-erreicht wird...7. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Leitbleche (30) bewegbar sind, um den Spalt zwischen Leitblechen (30) und Walzen (20) einstellen zu können, so ß&& der Schüttwinkel des Feststoffes in der Flüssigkeit, der zwischen den Leitblechen (30) und den nächsten Walzen gebildet wird, nicht von dem Winkel einer Linie (52) übertroffen wird, die von der unteren Kante des Leitbleches (50,· 51)tangential an die nächste Walze (20) gezogen werden kann.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitbleche relativ zu den Walzen in vertikaler Richtung bewegbar sind und dass die Linie (52),die von der Unterkante eines Leitblechs (5Ο,5Ί)tangential an die nächste Walze gezogen wird, durch eine Veränderung der Breite des Bo-6098 19/1136dens (32) des Leitblechs (30) verändert werden kann.9. Vorrichtung zur Steuerung der Strömungsgeschwindigkeit und Strömungsverteilung eines teilchenförmigen Feststoffes in einem kontinuierlichen Gegenstromreaktor zwischen Feststoff und Flüssigkeit, gekennzeichnet durcha) einen Tank (10) mit einem über seine Länge gleichförmigen Querschnitt, der einen bodennahen Flüssigkeitseinlaß (11) aufweist zur Aufnahme einer aufwärtsgerichteten Flüssigkeit für eine Zwischenwirkung mit einem Feststoffbett, das sich innerhalb des Tanks (10) frei nach unten bewegt,b) eine Reihe von drehbaren Walzen (20), welche die gesamte Querschnittsfläche des Bodens des Tanks (10) einnehmen und die axial parallel und gruppenweise angeordnet sind, wobei die Walzen (20) jedes Paares sich gegeneinander- drehen und jedes Paar einen bestimmten Abstand von benachbarten Rollenpaaren aufweist.c) eine Reihe von horizontal gerichteten Leitblechen, die oberhalb der Abstände zwischen den Rollenpaaren angeordnet sind, wobei die Leitbleche einen Boden (32) aufweisen, der sich über die gesamte Länge der Walzen und seitlich etwa bis zu den vertikalen Mittelebenen der nächsten beiden Walzen-, erstreckt, weiterhin wände (34-)» die sich vom Boden (32) nach oben erstrecken und die zusammen mit dem Bo-60981 9/11367548647den (32) Flüssigkeitsleitungen bilden und schließlich obere Winkelstreifen (35)» die von den Seitenwänden (32)einen bestimmten Abstand aufweisen und die die Feststoffe bei ihrem abwärts gerichteten Durchtritt zu den Walzen und zwischen die Walzenpaare abstützen.d) einen die Mischung aus Flüssigkeit und Feststoff aufnehmenden Trichter (18), der mit dem Boden des Tanks (10) unterhalb der Walzen (20) verbunden ist unde) eine Einrichtung (25, 26, 27, 28) zur Drehung der Walzen.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Antrieb der Walzen (20) aus einem Kettenrad (27) an einem Ende jeder Walze (20) besteht, weiterhin einer Kette (26) zum Eingriff mit den Kettenrädern (27) und einem Motor (25) zum Antrieb der Kette.11.Vorrichtung nach Anspruch 9i dadurch g ekk e η η zeichnet , daß die Leitbleche (30) bewegbar sind, um die Spaltweite zwischen den Leitblechen (30) und den Walzen einzustellen, so daß der Winkel einer Linie (52), die von der Unterkante eines Leitblechs (30) tangential an die nächste Rolle (20) gezogen wird, immer den Schüttwinkel des Feststoffes in Flüssigkeit keit übersteigt, ^er zwischen den Leitblechen (30) und den nächsten Walzen (20) hindurchtritt.6098 19/113612. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitbleche (30) relativ zu den Walzen in vertikaler Richtung bewegbar sind und daß eine Linie (52), die von der Unterkante eines Leitblechs (30) tangential an die nächste Walze gezogen werden kann, durch eine Veränderung der Breite des Bodens (32) eines Leitblechs (30) geändert werden kann.6 0 9 8 19/1136
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