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DE2547376C2 - Zubereitung für die Knochenuntersuchung, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents

Zubereitung für die Knochenuntersuchung, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung

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Publication number
DE2547376C2
DE2547376C2 DE2547376A DE2547376A DE2547376C2 DE 2547376 C2 DE2547376 C2 DE 2547376C2 DE 2547376 A DE2547376 A DE 2547376A DE 2547376 A DE2547376 A DE 2547376A DE 2547376 C2 DE2547376 C2 DE 2547376C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bone
idp
preparation
imidodiphosphonate
technetium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2547376A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2547376A1 (de
Inventor
John Gilmore Fayetteville N.Y. McAfee
Gopal Manlius N.Y. Subramanian
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Research Corp
Original Assignee
Research Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Research Corp filed Critical Research Corp
Publication of DE2547376A1 publication Critical patent/DE2547376A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2547376C2 publication Critical patent/DE2547376C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K51/00Preparations containing radioactive substances for use in therapy or testing in vivo
    • A61K51/02Preparations containing radioactive substances for use in therapy or testing in vivo characterised by the carrier, i.e. characterised by the agent or material covalently linked or complexing the radioactive nucleus
    • A61K51/04Organic compounds
    • A61K51/0489Phosphates or phosphonates, e.g. bone-seeking phosphonates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K2123/00Preparations for testing in vivo

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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Zubereitung für die Knochenuntersuchung, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung gemäß den voranstehenden Ansprüche n.
Es sind bereits verschiedene organische Phosphat- und Phosphonat-Komplexe von Technetium 99m als Gamma-Strahlung emittierende Radionuklide für die Abbildung des Knochengerüstes vorgeschlagen worden. Aufgrund seiner ausgezeichneten physikalischen Eigenschaften (einer Halbwertszeit von 6 Stunden und einer monoenergetischen Gammastrahlen-Emission von 140 KeV mit einer externen Photonenausbeute von 90%) ist das leicht £t_gängliche Radionuklid Technetium 99m ein attraktiver Ersatz für das üblicherweise verwendete langlebige &idigr;-ruküd Strontium 85 {Halbwertszeit 55 Tage) und das unzweckmäßig kurzlebige Fluor 18 (Halbwertszeit 1,83 Stunden). Aufgrund seiner optimalen Halbwertszeiteigenschaften und des Fehlens einer Beta-Strahlen-Emission kann Technetium 99m in verhältnismäßig großen Dosen (10 bis 15 mCi) verabreicht werden, ohne daß dabei vernünftige Strahlungswerte überschritten werden.
Bis vor kurzem wurde Technetium 99m fast ausschließlich in Radioisotopen-Abbildungsverfahren für fast jedes beliebige größere Organ, des Menschen mit Ausnahme des Knochengerüstes (Skeletts) verwendet. Seit kurzem werden jedoch verschiedene organische Phosphat- und Phosphonat4i.omplexe von Technetium 99m für die Abbildung des Knochengerüstes verwendet (vgl. Perez et al in "J. Nucl. Med.", 13,788—789,1972; Subramanian et al in "Radiology", 98,192—196,1971; Subramanian et al in "Radiology", 102,701 —704,1972; Subramanian et al in "J. Nucl. Med", 13, 947-950, 1972; Tofe et al in "J. Nucl. Med." 15, 69-74,1974; Yano in "j. Nucl. Med.", 14, 73-78,1973. Castronova et al in "J. Nucl. Med.", 13,823-827,1972.
Es wurde festgestellt, daß dann, wenn Lösungen dieser Technetium 99m-Phosphat- und -Phosphonat-Komplcxe intravenös verabreicht werden, sich das Technetium 99m in großem Ausmaße in den Knochen anreichert bzw. darin lokalisiert wird, insbesondere in erkrankten oder anormalen Bereichen des Knochengerüstes.
Es wurde beobachtet, daß e.wa 2 Stunden nach der Verabreichung der Komplexe sowohl die normalen Knochen als auch die Knochengerüstverletzungen gut sichtbar werden. Normale und abnorme Skelettgewebe werden leicht aufgezeichnet bei Verwendung von konventionellen Radioisotopen-Bilderzeugungseinrichtungcn, wie Streifenabtastereinrichtungen oder Szintillationskameras.
Man ist seither ständig auf der Suche nach Technetium 99m-Komplexen mit einer höher&ii Aufnahme in den Knochen, als diejenigen, wie sie derzeit verwendet werden.
Es wurde nun festgestellt, daß ein Technetium 99m-Zinnimidodiphosphonat-Komplex ein hochwirksames Skelettabbildungsmittel mit einer hohen Aufnahme in Knochen ist.
Bei der erfindungsgemäßen Zubereitung handelt es sich um eine Lösung, die für die intravenöse Verabreichung geeignet ist.
Bei dem Komplexbildner zur Herstellung der erfindungsgemäßen Zubereitung handelt es sich um die Imidodiphosphonsäure der folgenden Strukturformel
OHO
Il I Il
HO— P—N —P—OH
I I
OH OH
Dieser Komplexbildner wird auch als "Imidodiphosphat" bezeichnet (vgl. Reynolds et al in "CaIc. Tissue
Research", 10, 302-313 (1972); Larsen et al, "Science", 166, 1610, 19. Dez. 1969; Robertson et al, "Biochem. Biophys. Acta", 222, 677—680, 1970). So wird beispielsweise das Tetranatriumsalz der freien Säure von der Firma Boehringer-Mannheim Corporation, New York, als "Imidodiphosphat" auf den Markt gebracht. Die freie Säure und ihre Salze sind leicht zugänglich oder können nach den Verfahren von Neilsen et a!, Journal of American Chemical Society, 83,99—102,1961, hergestellt werden. Selbstverständlich können die Imidodiphosphonatkomplexe aus der freien Imidodiphosphonsäure oder geeigneten nicht-toxischen, pharmazeutisch verträglichen Salzen davon, wie z. B. dem Natriumsalz, hergestellt werden.
Das Technetium 99m ist im Handel erhältlich entweder aus einem Isotopengenerator als Folgeprodukt von Molybdän 99 oder als direktes Produkt von einem kommerziellen Lieferanten. Es ist auch erhältlich als Lösungsmittelextraktionsprodukt von Molybdän-99-Löaungen, im allgemeinen in Form von Alkalimetallperlechnetat-Lösungen mit 5 bis 100 mCi. Geeignete Herstellungsverfahren sind in den US-Pateintschriften 34 68 808 und 33 82 152 näher beschrieben.
Handelsübliche Zinn(II)salze, sowohl in Form der Hydrate als auch in wasserfreier Form, können als Zinnquelle verwendet werden. Am leichtesten zugänglich sind Zinndichlorid, Zinn(II)sulfat und Zinn(l I)acetat.
Die erfindungsgemäße Zubereitung liegt am zweckmäßigsten in Form einer sterilen Packung vor, die aus
nicht-radioaktiven Chemikalien besteht und vor der Verwendung mit einem Pertechnetat gemischt wird. Die Packung kann eine Zinn(Il)salzI6sung, eine Imidodiphosphonatlösung, eine alkalische und/oder Pufferlösung oder Kombinationen davon enthalten. Bei Verwendung von sterilem, pyrogenfreiern Wasser und Reagenfien und bei Anwendung von aseptischen Verfahren können diese Lösungen miteinander und dann unmittelbar vor der Bilderzeugung mit der Pertechnetatlösung gemischt werden. Die jeweilige Reihenfolge des Mischens ist nicht kritisch. So kann das Zinn(II)salz der Pertechnetatlösung zugegeben werden und die Mischung kann mit der Imidodiphosphonatlösung vereinigt werden. Alternativ kann das Imidodiphosphonat vor der Zugabe des Zinn(II)saIzes mit dem Pertechnetat vereinigt werden oder es kann mit dem Zinn(II)salz vereinigt und dann mit dem Pertechnetat gemischt werden. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ist eine gefriergetrocknete Packung des Zinn(II)imidodiphosphonat komplexes, gebildet aus dem Tetranatriumsalz der Imidodiphosphonsäure und Zinndichlorid. Die Lösung des Zinn(Ii)imidodiphosphonatkomp!exes wird gefriergetrocknet und kann unmittelbar vor der Erzeugung eines Bildes von dem Knochengerüst mit der Pertechnetatlösung gemischt werden. Die Packungen werden unter sterilen Bedingungen hergestellt und der ph-Wert des Präparats wird vor dem Gefriertrocknen auf 6,5 eingestellt Zur Herstellung des Komplexes gibt man einfach zu der Packungsphiole die gewünschte Aktivität an Technetium 99m in einem Volumen von 2 bis 5 ml zu und mischt gut durch. Die Markierungsausbeute beträgt mehr als 98% und es ist nur sehr wenig freies Pertechnetat nachweisbar.
Die Organverteilung des 99mTc-Imidodiphosphonats (IDP) wurde untersucht nach intravenöser Verabreichung von 0,1 bis 0,2 mg IDP, enthaltend 50 bis 200&mgr;&ogr;, pro Tier an ausgewachsene Neuseeland-Albinokaninchen mit einem Gewicht von 3,5 bis 5 kg und verglichen mit gleichzeitig verabreichten 10 bis 20&mgr;&udigr;&iacgr; an 85Sr als biologischem Standard. Bei den angewendeten Gewebeuntersuchungsmethoden handelte es »,ch um solche, wie sie von Subramanian et al in den angegebenen Literaturstellen beschrieben worden sind. Die Tiere wurden in variierenden Zeitintervallen von 15 Minuten bis 24 Stunden nach der Injektion getötet. Wegen der ausgezeichneten Aufnahme von 99mTc-lDP in dem Knochengerüst von Kaninchen wurde auch unter Verwendung eines Hundes mit einem Gewicht von 25 kg ein Bild erzeugt, um das biologische Verhalten dieser Verbindung in einem höheren Säugetier als dem Kaninchen zu untersuchen. Es wurde eine Ganzkörperaufnahme des Hundes in der rechten Seitenprojektion 4 Stunden nach der intravenösen Injektion von 5 mCi an 99mTc-IDP erhalten bei Verwendung der Flächenabtastkamera Ohio Nuclear Model 100, die mit einem hochempfindlichen 140 KeV-Parallellochkollimator ausgestattet war, wobei die Datendichte auf 200 festgesetzt wurde.
Es wurde eine toxikologische Untersuchung sowohl bei Mäusen als auch bei Kaninchen durchgeführt durch Serieninjektion von abgestuften Dosen, und es wurde festgestellt, daß die akute Toxizität des Imidodiphosphonats (LD 50/30) 45 bis 50 mg Imidodiphosphonsäure pro kg Körpergewicht betrug.
Mit einem ausgewachsenen Albinokaninchen mit einem Gewicht von 4,2 kg wurde nach der intravenösen Verabreichung von 5 mCi an ""1Tc-IDP eine Abbildungsstudie durchgeführt unter Verwendung der Gammastrahlenkamera Searle Radiographics HP, die mit einem 140 KeV-Paralleliochkollhnator für eine hohe Auflösung ausgestattet war. 1 bis 24 Stunden nach der Injektion wurden Bilder in der a-p-Projektion in drei getrennten Ansichten erhalten, wobei jeweils 300 k Zähler gesammelt wurden. Es wurden keine Versuche unternommen, um während dieser Untersuchung den Urin aus der Blase zu entfernen.
Wegen der unbedeutenden toxikologischen Probleme und der hohen Knochenaufnahme des 99mTc-IDP wurde ein freiw'iliger Patient mit dieser Verbindung untersucht, nachdem er sein Einverständnis dazu gegeben hatte. 1,5 mg Tetranatriumimidodiphosphonat (äquivalent zu 1 m.·* der Säure), die 15 mCi ""1Tc-IDP enthielten, wurden einer 33 Jahre alten Frau mit einer vor kurzem durchgeführten modifizierten linken radial· . Mastektomie intravenös injiziert und 3 Stunden nach der Injektion wurden unter Verwendung einer Ohio Nuclear Series 100-Flächenabtastkamera mit einer hohen Empfindlichkeit und einem NiederenergL-ParallellochkolIimator Ganzkörperaufnahmen von der Patientin in Vorderfront- und a-p-Projektionen angefertigt Dit, bei den Tests erhaltenen Ergebnisse werden nachfolgend näher erläutert.
Die Tabelle 1 enthält die Daten der biologischen Verteilung von ""1Tc-IDP in Kaninchen bei gleichzeitiger Verwendung von 85Sr. Die in Klammern nach der Untersuchungszeit angegebenen Zahlen bedeuten die Anzahl der pro Zeitintervall verwendeten Tiere. Die für jedes Organ angegebenen Werte stellen die Durchschnittswerte für jede Tiergruppe dur. Die in % Dosis/1% Körpergewicht angegebene Knochenkonzentration ist der Mittelwert der individuellen Durchschnittskonzentration in vier Knochentypen: dem Oberschenkelknochen (Femur), dem Schienbein (Tibia), dem Wirbelfortsatz (Spina) und dem Beckenknochen (Pelvis). Eine mittlere Gesamtkonzentration der vier Knochentypen wurde für jedes Tier errechnet und dann wurde der Durchschnitt dieser Mittelwerte bestimmt. In entsprechender Weise wurden die Mittelwerte für die Knochen/Organ-Verhältnisse für jede Gruppe errechnet.
Die Tabelle II enthält die Daten aus dieser und den Vergleichsuntersuchungen in bezug auf die Verteilung einer Vielzahl von mit ""Te markierten Verbindungen in Kaninchen nach 2 Stunden, die gleichzeitig mit 85Sr untersucht wurden. Die in Klammern unter jeder Verbindung angegebenen Zahlen geben die Anzahl der für jede Gruppe verwendeten Tiere an. Die dort angegebenen Werte wurden aus den Daten in den angegebenen Litcraturstellen von Subramanian et al abgeleiiet, außer für den IDP-Komplex. Für jedes Organ sind nur die Mittelwerte der 99mTc/85Sr-Verhältnisse angegeben.
Bei der Fig. 1 handelt es sich um zusammengesetzte Reihen-Ganzkörperbilder des ausgewachsenen Kaninchens mit einem Gewicht von 4,2 kg, dem zu verschiedenen Zeitpunkten von 1 bis 24 Stunden 5 mCi "mTc-IDP injiziert worden waren. Jede Ganzkörperaufnahme setzt sich zusammen aus drei getrennten Bildern, für die jeweils 300 k Zähler gesammelt wurden.
Die Fig. 2 zeigt das Ganzkörperbild des Hundes in der rechten Seitenposition 4 Stunden nach der Injektion von 5 mCi ""1Tc-IDP, Die klare Wiedergabe der Wirbelsäule und sämtlicher Rippen ist ganz offensichtlich. Die größere Anreicherung der Aktivität in dem Beckenbereich ist der Urin in der Blase. Nach 4 Stunden können bis zu 50% der injizierten Aktivität in dem Urin sein.
Die Fig. 3 erläutert Vergleichs-Ganzkörperaufnahmen der 33 Jahre alten weiblichen Patientin, die sowohl mit ""1Tc-MDP (Methylendiphosphonat) als auch mit ""1Tc-IDP, angefertigt innerhalb eines 10-Tage-Intervalls, erhalten wurden. Diese Bilder wurden mit 15 mCi jeder der Verbindungen und unter Verwendung einer Ohio Nuclear-Ganzkörperabbildungskamera, wie weiter oben beschrieben, erhalten. Die mit ""1Tc-IDP erhaltenen Zählerraten waren etwa doppelt so hoch wie diejenigen bei der MDP-Verbindung. Wegen der höheren Knochenkonzentration und der höheren Zählerraten wurde das Vorderseitenbild mit IDP innerhalb von 8,6 Minuten erhalten gegenüber 15,6 Minuten mit MDP unter Anwendung einer Datendichte für beide Bilder von 200. In entsprechender Weise dauerte die Aufnahme der Hinterseite 8,2 Minuten für IDP und 13,0 Minuten für MDP.
Um biologische Schwankungen zu kompensieren, werden Knochenmittel am besten untersucht durch Vergleichen der quantitativen Aufnahme der neuen Verbindung mit gleichzeitig verabreichtem 85Sr zur Normalisierung. Beim Vergleich mehrerer mit 99mTc markierter Mittel untereinander darf nicht nur die Gesamtorganaufnahme der einzelnen Verbindungen verglichen werden, sondern es müssen auch die Verhältnisse ihrer Konzentrationen mit 85Sr miteinander verglichen werden, insbesondere beim Vergleich der Knochenaufnahmen. Die Tabelle I erläutert die breite Schwankung der Konzentrationen in verschiedenen Knochentypen. Aufgrund der regionalen Schwankung der Knochenaufnahme bei dem Knochengerüst (Skelett) ist es schwierig, die Gesamtkörperknochenaufnahme quantitativ richtig zu ermitteln. Dennoch sind die Daten für die einzelnen Gesamtknochen (Oberschenkelknochen und Schienbein) wertvoll. Aus dem Vergleich der Knochenaufnahme (Tabelle I) ist zu ersehen, daß ""Tc-IDr eine um etwa 25% höhere Knochenaufnahme aufweist ais "'Sr bei den früheren Zeitintervallen bis zu 2 Stunden und daß sie bei den späteren Zeiten etwa gleich ist. Diese Konzentrationsändcrung über eine Reihe von Zeitintervallen kann auf das Stoffwechselversagen der Verbindung an der Knochenmineraloberfläche zurückzufünren sein, wobei der "mTc-Komplex labiler ist, während bekannt ist, daß die biologische Halbwertszeit von 85Sr verlängert wird. Selbst bei den späteren Zeitintervallen als 2 Stunden ist die "mTc-IDP-Konzentration in dem Knochen um mindestens 20 bis 25% höher als die anderen Tc-Komplexe (Tabelle II). Die Konzentrationen aller dieser Komplexe in dem weichen Gewebe sind geringer, insbesondere in den Muskeln, als die Konzentration von 85Sr. Die Konzentration in der Leber ist bei einigen 99mTc-Komplexen etwas höher als bei 85Sr. Dies ist jedoch kein Problem, weil die Gesamtkonzentration in der Leber verhältnismäßig gering ist. Aus den Untersuchungen der Verteilung in Kanincv-en kann allgemein abgeleitet werden, daß der 99raTc-IDP-Komplex die höchste Knochenaufnahme aller angegebenen Verbindungen aufweist.
Die in Fig. 1 dargestellten Kaninchenaufnahmen zeigen eindeutig die hohe Lokalisierung des ""111Tc-IDP in dem Knochengerüst (Skelett) 1 bis 24 Stunden nach der Injektion der Verbindung. Die Einzelheiten der gesamten Skelettstruktur sind sehr klar wiedergegeben.
Die Aufnahme vo:! dem Hund in der Fig. 2 zeigt ebenfalls die hohe Qualität des Knochenbildes, die mit ""1Tc-IDP bei einem höheren Säugetier als einem Kaninchen erzielt v/erden kann.
Nach der Feststellung der erhöhten Aufnahme des ""1Tc-IDP in den Knochen in Bioverteilungsuntersuchungen und der Sicherheit der Verbindung (demonstriert durch Toxizitätsuntersuchungen) wurde ein freiwilliger Patient untersucht. Die Fig. 3 zeigt die Ganzkörperaufnahmen sowohl der Vorderfrontprojektionen als auch der Hinterseitenprojektionen (a-p-Projektionen) des untersuchten Patienten mit ""1Tc-MDP und ""1Tc-IDP an getrennten Tagen mit der gleichen Basis und unter Anwendung des gleichen Verfahrens. Die Zählerrate bei dem IDP-Komplex betrug etwa das 1 V2 bis 2fache derjenigen der MDP-Verbindung. Nach dem Abtasten wurden mit einer stationären Gammastrahlenkamera Einzelaufnahmen von ausgewählten Bereichen erhalten. Bei diesen Aufnahmen, die auch in ähnlichen Zeitintervallen angefertigt wurden, wurden mit dem "mTc-IDP-Komplex um etwa 80% höhere Zählerraten erhalten als mit dem MDP-Komplex. Ein Großteil dieser erhöhten Zählerrate kann auf die um 80% höhere Knochenaufnahme zurückgeführt werden, die in den Gewebeuntersuchungsdaten mit IDP im Vergleich zu MDP festgestellt wurde. Ein Teil dieser erhöhten Zählerrate kann auf die erhöhten Blutgehalte und Konzentrationen des IDP-Komplexes (im Vergleich zu dem MDP-Komplex) in dem weichen Gewebe zurückgeführt werden.
Da bei diesem Patienten sowohl für den MDP-Komplex als auch für den IDP-Komplex identische Bedingungen angewendet wurden, konnten beide Aufnahmen visuell miteinander verglichen werden. Dabei zeigte sich eindeutig, daß die 99mTc-IDP-Aufnahmen besser waren.
25 47 376 Organ 15 Min. 15,4 2,20 (6) 1 Std. (6 ) 85Sr 2 Std.(9) 85Sr 4 Std.(9 ) 85Sr 24 Std. I
I
I
(7)
( Tabelle I WmTc 4,24 1,40 85Sr ''''"1Tc 99mTc 99mTc «■"Te 85Sr
%-Dosis in dem Gesamtorgan 9,32 0,217 8,17 5,19 2,72 1
i
Blut 5,52 11,8 16,1 5,90 1,58 2,92 0,947 1,69 0,576 0,734 0,250
Leber 1,07 0,489 2,13 2,08 9,55 2,00 7,96 1,58 4,80 0,661 0,004
Muskel 13,3 1,03 15,6 4,47 0,938 3,01 0,638 1,53 0,267 0,599 0,628
Niere 0,782 0,732 1,27 4,75 0,817 4,39 0,499 2,90 0,300 2,19 0,022
Knochenmark 0,561 3,60 0,903 0,646 8,96 0,643 16,6 0,447 26,2 0,331 0,070
Urin %-Dosis/1 % Körpergewicht*) 3,14 4,94 37,6 1,27 47,4 1,67 49,5 1,84 - -
Gesamter Ober
schenkelknochen
Blut 6,03 0,741 1,46 1,03 2,06 1,34 1,81 1,57 1,67 1,55
"""'Tu markiertes Zinn(II)imidodiphosphonat in Kaninchen Simultanuntersuchung mit 85SR Gesamtes Schienbein Leber 3,63 0,540 1,12 1,63 1,57 1,09 1,38
Muskel 4,10 1,17 0,742 0,388
Niere 2,29 0,843 0,489 0,420 0,357 0,242 0,168 0,105 0,331
Knochenmark 1,86 0,692 0,674 0,222 0,734 0,186 0,491 0,125 0,225 0,016
LG INT 18,7 0,363 0,104 1,54 0,070 1,14 0,035 0,488 0,014 0,015
SM INT 8,92 2,68 8,14 0,382 8,02 0,227 5,41 0,137 4,63 0,067
Oberschenkelknochen 0,410 0,294 0,961 0,291 0,762 0,203 0,421 0,150 0,032 I
Schienbein 1,79 0,491 0,654 0,331 0,669 0,142 0,300 0,049 0,088 i
Becken 1,23 0,406 5,23 0,323 6,84 0,245 7,S7 0,069 0,042 \
Wirbcllbrlsalz 3,41 5,70 4,67 8,40 6,60 7,71 7,64 6,75 6,39 I
AVG-Knochcn 3,02 5,26 5,47 7,94 7,35 7,59 9,83 6,64 6,58 1
Verhältnisse 5,06 7,15 5,82 9,66 8,05 11,0 9,57 8,97 8,13 I
Knochen/Blut 3,76 6,23 5,30 9,25 7,21 8,97 9,16 6,96 6,96 I
Knochen/Muskel 3,82 6,08 8,81 8,83 7,32 6'93 1
Knochen/Knochen
mark
4,53 10,5 23,6 i
*) %-Dosis/I% Körpergew 1,71 7,75 23,9 24,8 44 39,8 73,3 69,4 20,9 \
10,6 68 13,9 177 36 288 66,9 528 462 I
9,84 23 oder in 37 der Probe/Gew. des 50 59 217 j
. , %-Dosis in dem Organ Körpergewicht Organs oder der Probe „ , oo j
20 25
Tabelle Il
Vergleichsergebnisse der mit MmTC markierten Knochenabbildungsmittel in Kaninchen, Simultanuntersuchung mit 85Sr nach 2 Stunden = &khgr; Das folgende Beispiel erläutert ein Verfahren zur Herstellung der
Organ IDP
(9)
MDP
(12)
EHDP
(12)
Pyro-
phos-
phat
(12)
PoIy-
phos-
phat
(12)
AEDP
(6)
HMDTMP
(6)
EDTMP
(6)
DTPM!1
(6)
Blut 0,552 0,371 0,362 0,703 1,48 0,416 0,703 0,881 0,461
Leber 2,12 0,568 0,954 0,779 2,61 0,766 0,855 1,78 0,544
Muskel 0,350 0,192 0,172 0,365 0,623 0,135 0,407 0,438 0,221
Niere 7,27 3,93 3,53 2,81 9,46 3,71 7,06 8,44 3,82
Knochenmark 1,24 0,617 Ü,8l4 0,726 2,95 0,852 0,713 i,22 0,547
Oberschenkel
knochen
1,23 0,820 0,796 0,710 0,826 0,641 0,434 0,677 0,419
Schienbein 1,20 0,730 0,798 0,694 0,66 0,641 0,437 0,684 0,384
Becken 1,34 0,920 0,913 0,918 1,01 0,693 0,516 0,720 0,627
Wirbelfortsatz 1,17 0,826 0,801 0,827 0,82 0,618 0,428 0,572 0,415
Durchschnitts
knochen
1,24 0,833 0,832 0,812 0,87 0,648 0,456 0,662 0,467
40 45 50 55
IDP = Imidodiphosphonat (erfindungsgemäß).
MDP = Methylen-diphosphonat.
EHDP = Äthylen-hydroxy-diphosphonat.
AEDP = Amino-äthylen-diphosphonat.
HMDTMP = Hexamethylen-diamino-tetra (methylen-phosphonat).
EDTMP = Äthylen-diamino-tetra (methylen-phosphonat).
DTPMP = Diäihyien-iriamirio-penta (meihyien-phosphoiiat).
(Siehe auch J. Nucl. Med., Bd. 16, S. 1137 ff". (1975)).
*) Die in Klammern unter jeder Verbindung angegebenen Zahlen geben die Anzahl der mit dieser Verbindung untersuchten Tiere an.
erfindungsgemäßen Zubereitung, ohne daß jedoch die Erfindung darauf beschränkt ist.
Beispiel
125 mg Tetranatriumimidodiphosphonat und 2,5 mg SnCl2 - 2 H2O (HCL-Säure-Lösung) wurden in 30 ml Wasser gelöst. Der pH-Wert wurde auf 6,5 eingestellt und das Volumen wurde auf 50 ml gebracht. 2-ml- Portionen der Zinn(II)imidodiphosphonatkomplexlösung (enthaltend 5 mg Tetranatriumimidophosphonat und 100&mgr;g SnCl2 · 2 H2O wurden in 20 Phiolen einpipettiert und über Nacht lyophilisiert. Die erfindungsgemäß verwendeten Zubereitungen wurden hergestellt durch Zugabe der gewünschten Aktivität an Technetium 99m zu jeder Phiole in Volumina von 2 bis 5 ml und gutes Durchmischen. Die Lösungen wurden durch Passieren durch ein Membranfilter einer Größe von 0,22 sterilisiert Nach der Markierung lag der pH-Wert der Lösungen innerhalb des Bereiches von 6,2 bis 6,5.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60

Claims (3)

Patentansprüche
1. Zubereitung für die Knochenuntersuchung, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Technetium 99mzinn-imidodiphosphonat-Koniplex enthält
2. Verfahren zur Herstellung der Zubereitung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß man ein Technetium 99m enthaltendes Pertechnetatsalz in einem wäßrigen Medium in Gegenwart der Imidodiphosphonsäure oder eines Salzes davon mit Zinn(II)ionen reduziert.
3. Verwendung einer Zubereitung gemäß Anspruch 1 zur Herstellung von Knochenskelettbildern im Radioisotopen-Abbildungsverfahren.
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