DE2545845B2 - Verfahren zur Herstellung von Essigsaureathylester - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von EssigsaureathylesterInfo
- Publication number
- DE2545845B2 DE2545845B2 DE19752545845 DE2545845A DE2545845B2 DE 2545845 B2 DE2545845 B2 DE 2545845B2 DE 19752545845 DE19752545845 DE 19752545845 DE 2545845 A DE2545845 A DE 2545845A DE 2545845 B2 DE2545845 B2 DE 2545845B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acetic acid
- ethylene
- ethyl acetate
- reactor
- catalyst
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/04—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Essigsäureäthylester
durch Addition von Essigsäure an Äthylen.
Es ist bekannt, Essigsäure in Gegenwart saurer Katalysatoren mit Äthylen zu Essigsäureäthylester
umzusetzen. In der Literatur werden hinsichtlich der Katalysatoren und der Verfahrensweisen verschiedene
Ausführungsformen beschrieben. Eine Zusammenfassung wurde von Y. ivi u r 3 k a m i, T. H a 11 ο r i und H.
Uchida in J. Chem. Soc. Japan, Ind. Chem. Sect.
(Kogya Kagaku Zasshi) 72, (9), 1945-1948 (1969) veröffentlicht. Daraus wird ersichtlich, daß Katalysatoren,
welche Oxide des Chroms, Molybdäns und Wolframs in Form verschiedener Heteropolysäuren
enthalten und zur Gasphasenkatalyse verwendet werden, bei relativ hohen Temperaturen von über 200° C
und einem Druck bis zu 150 bar zwar über eine gewisse Anfangsaktivität verfügen, jedoch schon nach wenigen
Stunden nahezu inaktiv sind. Phosphorsäure enthaltende Katalysatoren zur Verwendung für die Gasphasenre- «
aktion sind wegen ihrer geringen Aktivität ungeeignet. Der Einsatz von sauren Ionenaustauschharzen scheitert
an deren Instabilität schon bei Temperaturen, die noch unterhalb der notwendigen Reaktionstemperatur liegen.
b0
Der Durchführung der Reaktion in der Flüssigphase stehen ebenfalls erhebliche Schwierigkeiten entgegen.
So ist z. B. für die Herstellung von Essigsäureäthylester aus Essigsäure und Äthylen ein Anteil von 67% einer
96%igen Schwefelsäure, bezogen auf die umzusetzende Essigsäure, im Reaktionsraum beschrieben worden.
Hohe Mineralsäure-Konzentrationen führen aber bekanntlich zu einer teilweisen Polymerisation des
Äthylens und damit zu Äthylenverlusten und schwierig aus der Katalysatorlösung zu entfernenden polymeren
Nebenprodukten. Ein weiterer wesentlicher Nachteil hochkonzentrierter Mineralsäuren sind schwerwiegende
Korrosionsprobleme, die eine technische Anwendung behindern.
Insgesamt hat sich keine der aus der Literatur bekannten Verfahrensweisen für eine technische Anwendung
zur wirtschaftlichen Herstellung von Essigsäureäthylester als geeignet erwiesen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Verfahren zur Herstellung von Essigsäureäthylester wie
es durch die vorstehenden Patentansprüche bezeichnet ist
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet gegenüber den bisher bekanntgewordenen Methoden überraschenderweise
entscheidende Vorteile. So ist der erfmdungsgemäße Katalysator unter den Reaktionsbedingungen
auch nach über 1000 Stunden noch nahezu unverändert wirksam. Außerdem treten praktisch keine Äthylenverluste
durch Polymerisation auf. Überhaupt ist eine Bildung von Nebenprodukten oder unerwünschten
Folgeprodukten nicht nachweisbar.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann im allgemeinen in der Weise erfolgen, daß
man in einem Reaktor Äthylen und Essigsäure gasförmig durch eine Reaktionszone leitet, in der der
Katalysator in Form eines Festbettes angeordnet ist. Die Essigsäure kann dabei sowohl über einen Vorverdampfer
geleitet oder auch unmittelbar der Reaktionszone zugeführt werden, wo sie unter den Reaktionsbedingungen
sofort verdampft.
Als Reaktionszone kann zum Beispiel ein beheizbares Rohr dienen, in dem der Katalysator in Festbettform
angeordnet ist, wobei das Rohr eines solchen Reaktors beispielsweise aus Glas oder aus Edelstahl bestehen
kann. Es sind aber auch andere Reaktorformen und Reaktorwerkstoffe denkbar.
Die Reaktionstemperatur liegt erfindungsgemäß zwischen 130 und 17O0C1 vorzugsweise zwischen
140-150°C.
Für das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich ein Druckbereich von 0,5-10 bar, es können jedoch auch
ohne Schwierigkeit höhere Drucke, wie z. B. bis zu 100 bar angewendet werden.
Erfindungsgemäß werden sowohl die Lebensdauer des Katalysators als auch die Raum-Zeit-Leistung des
Verfahrens in charakteristischem Maße von der Essigsäurekonzentration im Reaktor bestimmt. Es ist
besonders vorteilhaft, daß der ständige Wechsel der Essigsäurekonzentration im Reaktor zwischen einem
Minimal- und Maximalwert in dem erfindungsgemäßen Bereich von 0,01 bis 40 Mol.-%, bezogen auf Äthylen, in
bestimmten zeitlichen Intervallen erfolgt.
Dieser ständige Wechsel kann verfahrensgemäß am einfachsten zum Beispiel durch fortlaufendes Ein- und
Ausschalten der Essigsäurezuführung mit Hilfe einer Zeituhr bewerkstelligt werden.
Die Dauer der Ein- und Ausschaltintervalle richtet sich im wesentlichen nach der Desorptionsgeschwindigkeit
der Essigsäure vom Katalysator unter den Reaktionsbedingungen. Da die Essigsäure vom Katalysator
stärker absorbiert wird als das Äthylen, würde bei einer Arbeitsweise ohne Unterbrechung der Essigsäuredosierung
schon nach kurzer Zeit die katalytisch aktive Oberfläche des Kontaktes weitgehend mit Essigsäure
allein besetzt sein, so daß dann nur ein sehr geringer Teil des Äthylens aktiviert werden könnte, was zu einem
deutlichen Abfall der Esterbildungsgeschwindigkeit
führt Man kann in der Praxis vorteilhaft so verfahren, daß man die Essigsäure jeweils über eine Zeitspanne
von beispielsweise 2 bis 60 Minuten, vorzugsweise 5 bis 30 Minuten, in den Reaktor dosiert und anschließend
jeweils für 0,1 bis 15 Minuten, vorzugsweise 1 bis 10
Minuten, die Essigsäuredosierung unterbricht, während
das Äthylen ohne Unterbrechung zudosiert wird. Durch ein solches wiederholtes Abschalten der Essigsäuredo
sierung wird immer wieder erneut ein Teil der vom Katalysator absorbierten Essigsäure desorbiert, so daß
andererseits im Mittel auch eine genügende Menge Äthylen absorbiert werden kann.
Das für die Herstellung des Katalysators verwendete
SiO2 besitzt eine spezifische Oberfläche von 50—200 m2/g, vorzugsweise 80-17OmVg. Wesentlich
größere oder kleinere Oberflächen können zu deutlich verringerten Ausbeuten an Essigsäureäthylester führen.
Die Herstellung des Katalysators kann im allgemeinen
in der Weise erfolgen, daß das SiO2 mit H2SO4
und/oder Diäthylsulfat und/oder Äthylschwefelsäure
oder mit Mischungen aus diesen Verbindungen, vorzugsweise im Gemisch mit Essigsäure imprägniert
und anschließend bei etwa 14O0C unter reduziertem
Druck getrocknet wird. Von den auf diese Weise erhaltenen Katalysatoren kommen zum Beispiel vorzugsweise
solche zur Anwendung, welche, gegebenenfalls nach Eliminierung der Essigsäure durch Trocknung,
Gehalte von etwa 10 bis 30 Gew.-% an HI2SO4 und/oder
Diäthylsulfat und/oder Äthylschwefelsäuire oder Gemi
sche aus diesen Verbindungen aufweisen.
Bei hoher Stoffbelastung des Kontaktes während der Reaktion kann es zu einem geringen Austrag und damit
Verlust der Imprägnierung kommen, wodurch beispielsweise die Raum-Zeit-Leistung des Katalysators im
Verlauf von mehreren hundert Stunden geringfügig absinken kann. In solchen Fällen hat es sich als
zweckmäßig erwiesen, H2SO4 und/oder Diäthylsulfat
und/oder Äthylschwefelsäure in Mengen von etwa 0,1 bis etwa 2 Gew.-%, bezogen auf die dem Reaktor
zugeführte Essigsäure, vorzugsweise gelöst in Essigsäure, zusammen mit den Reaktionskomponenten in den
Reaktor zu leiten.
Die Aufarbeitung des Reaktionsproduktes kann kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt werden
unter Anwendung von an sich bekannten Metho den. Bevorzugt ist eine kontinuierliche Trennung des
Reaktionsgemisches unter Isolierung von reinem Essigsäureäthylester. Dazu wird beispielsweise das
Reaktionsgemisch nach Verlassen des Reaktors gekühlt, wobei das Äthylacetat und die nicht umgesetzte
Essigsäure kondensieren, während das nicht umgesetzte Äthylen gasförmig abgetrennt und in den Reaktor
zurückgeführt wird. Das Kondensat wird vorzugsweise kontinuierlich einer fraktionierten Destillation unter
worfen, wobei die nicht umgesetzte Essigsäure aus dem Sumpf der Destillationskolonne gewonnen und in den
Reaktor zurückgeführt wird, während am Kopf der Kolonne reiner Essigsäureäthylester erhalten wird.
Die Selektivität des erfindungsgemäilien Verfahrens
ist außergewöhnlich hoch und beträgt sowohl in bezug auf Essigsäure als auch in bezug auf Äthylen nahezu
100%.
Essigsäureäthylester wird zum Beispiel in bedeutendem Umfang als Lösemittel beispielsweise für Lacke
und Klebstoffe verwendet.
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele erläutert
Beispiele 1-3
Durch einen senkrecht angeordneten Glasrohr.reaktor von 30 cm Länge und 100 ml Inhalt, der mit ca.
100 ml eines Katalysators aus mit 25 Gew.-% H2SO4
imprägniertem SiO2 von bestimmter, in Tabelle 1 angegebener Oberfläche gefüllt und auf eine Temperatur
von 138°C erhitzt ist, werden von oben unter gleichmäßiger Zudosierung von 20NL/h Äthylen
ίο alternierend mit einer Dosierpumpe insgesamt 10 ml/h
Essigsäure gepumpt, wobei die Essigsäurezugabe ständig nach 6 Minuten für 2 Minuten unterbrochen
wird. Das den Reaktor verlassende Reaktionsgemisch wird auf Normaltemperatur gebracht, vom überschüssi-
i<> gen Äthylen befreit und analysiert. Es enthält neben
nicht umgesetzter Essigsäure nur Essigsäureäthylester, so daß die Selektivitäten, bezogen auf umgesetztes
Äthylen wie auch auf umgesetzte Essigsäure praktisch 100% betragen. Der Gehalt an Essigsäureäthylester in
dem von Äthylen befreiten Reaktionsgemisch der Beispiele ί bis 30 ist in der Tabelle 1 aufgeführt Die
nicht umgesetzten Anteile an Äthylen und Essigsäure können ohne besondere Reinigungsoperationen in den
Reaktor zurückgeführt werden.
r> Tabelle 1
Einfluß der Katalysatoroberläche auf den Umsatz
SiO2-Oberfläche
(m*/g)
(m*/g)
Gew.-% Essigsäureäthylester im
Reaktionsgemisch
Reaktionsgemisch
1 | 110 | 34,2 |
2 | 120 | 60,0 |
3 | 160 | 37,4 |
Vergleichsbeispiele 1 und 2
Es wird in gleicher Weise, wie in den Beispielen 1 bis 3 beschrieben, verfahren, jedoch werden vergleichbare
Katalysatoren mit einer anderen als der erfindungsgemäßen SiO2-Oberfläche eingesetzt. Das Ergebnis ist in
Tabelle 2 wiedergegeben. Die Anteile an Essigsäureäthylester im Reaktionsgemtsch sind deutlich geringer.
Einfluß der Katalysatoroberfläche auf den Umsatz
Vergleichsbeispiel
SiO2-Oberfläche
(mVg)
(mVg)
Gew.-% Essigsäureäthylester im
Reaktionsgemisch
Reaktionsgemisch
0,6
350
350
14,6
10,0
10,0
Beispiele 4 — 7
Die in den Beispielen 1—3 beschriebene Apparatur wird jeweils mit 100 ml eines Katalysators (Träger: S1O2
mit 120m2/g Oberfläche), der die in Tabelle 3
angegebene Imprägnierung besitzt, gefüllt und analog den in den Beispielen 1—3 für Äthylen und Essigsäure
angegebenen Dosierungen betrieben. Die Reaktionstemperatur im Reaktor beträgt 144° C. Die Anteile an
Essigsäureäthylester im Reaktionsgemisch sind in der Tabelle 3 wiedergegeben.
Die Selektivitäten, bezogen auf umgesetzte Essigsäure wie auch auf umgesetztes Äthylen betragen in allen
Beispielen 4-7 100%.
Einfluß der Katalysatorimprägnierung auf den Umsatz
Beispiel Imprägnierung
(jeweils 20 Gew.-%)
Gew.-% Essigsäureäthylester im
Reaktionsgemisch
Reaktionsgemisch
4 H2SO4 61,5
5 Diäthylsuifat 59,2
6 Äthylschwefelsäure 59,7
7 H2SO4/Diäthylsulfat 60,4
1 :1
1 :1
Beispiele 8-10
In einen senkrecht angeordneten V4A-Edelstahlreaktor von 100 cm Länge, der mit 250 ml Katalysator (S1O2,
120 m2/g, 25 Gew.-% Diäthylsulfat) gefallt ist, gibt man
bei 147°C von oben kontinuierlich 80I)NIVh Äthylen sowie alternierend Essigsäure mit einem Gehalt von 0,7
Gew.-% Diäthylsulfat. Die alternierende Essigsäuredosierung erfolgt dabei in der Weise, daß jeweils nach 5
Dosierzeitteilen die Zugabe für einen Zeitteil unterbrochen wird. Insgesamt werden 150 ml/h Essigsäure
dosiert. Der Druck im Reaktor beträgt 6 bar. Das den Reaktor verlassende Reaktionsgemisch wird kontinuierlich
aufgearbeitet. Das überschüssige Äthylen wird im Kreislauf in den Reaktor zurückgeführt. Der bei
Normaltemperatur flüssige Anteil des Reaktionsgemisches wird in einer Destillationskolonne fraktioniert.
Der Essigsäureäthylester wird am Kopf der Kolonne abgenommen. Aus dem Sumpf wird kontinuierlich ein
Gemisch, das neben geringen Mengen Essigsäureäthylester
die nicht umgesetzte Essigsäure enthält, im Kreislauf in den Reaktor zurückgeführt. Die verschiedenen
Taktzeiten der alternierenden Essigsäuredosieruiig der Beispiele 8 — 10 sowie die erzielten Raum-Zeit-Leistungen
sind in der Tabelle 4 wiedergegeben. Die Selektivitäten für Essigsäureäthylester, bezogen auf
umgesetztes Äthylen und umgesetzte Essigsäure betragen in allen Fällen 100%.
Bei- Intervalle der Essigspiel Säuredosierung (Min.)
Zugabe keine Zugabe
Raum-Zeit-Leistung der
Essigsäureäthylesterbildung
(g/l · h)
Essigsäureäthylesterbildung
(g/l · h)
5 1
12,5 2,5
25 5
25 5
205
178
164
178
164
Auch nach über 1000 Stunden kontinuierlicher Laufzeit werden praktisch die gleichen Werte für die
Raum-Zeit-Leistung der Essigsäureäthylesterbildung sowie die gleichen Selektivitäten erreicht
Vergleichsbeispiel 3
Verfährt man in analoger Weise wie in den Beispielen 8 — 10 beschrieben, jedoch mit dem Unterschied, daß die
Essigsäuredosierung nicht alternierend erfolgt, sondern daß 150 ml/h Essigsäure ohne Unterbrechung zugegeben
werden, so beträgt die Raum-Zeit-Leistung der Essigsäureäthylesterbildung nur 100 g/l · h.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Essigsäureäthylester
durch Umsetzung von Essigsäure und Äthylen in der Gasphase in Gegenwart saurer Katalysatoren,
dadurch gekennzeichnet, daß man Äthylen mit zeitlich alternierenden Mengen Essigsäure
bei Temperaturen von 130-1700C über einen Festbettkatalysator leitet, der aus Siliciumdioxid mit
einer Oberfläche von 50-20OmVg, welches mit H2SO4 und/oder Diäthylsulfat und/oder Äthylschwefelsäure
imprägniert ist, besteht, wobei die Essigsäurekonzentration im Bereich von 0,Oi bis 40 Mol.-%,
bezogen auf Äthylen, ständig wechselt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei Temperaturen
von 140-150° C durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart
eines Katalysators mit einer Oberfläche von 80 -170 m2/g durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Essigsäurekonzentration im Bereich
von 0,1 bis 30 MoL-%, bezogen auf Äthylen, wechselt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die alternierende Zugabe von Essigsäure
durch Unterbrechung der Essigsäurezuführung in bestimmten zeitlichen Intervallen erfolgt. jo
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752545845 DE2545845C3 (de) | 1975-10-14 | 1975-10-14 | Verfahren zur Herstellung von Essigsäureäthylester |
NL7611163A NL7611163A (nl) | 1975-10-14 | 1976-10-08 | Werkwijze voor het bereiden van ethylacetaat. |
CH1284376A CH602550A5 (de) | 1975-10-14 | 1976-10-11 | |
IT2824476A IT1069048B (it) | 1975-10-14 | 1976-10-12 | Processo per la preparazione di acetato di etile |
BR7606810A BR7606810A (pt) | 1975-10-14 | 1976-10-12 | Processo para a preparacao de ester etilico de acido acetico |
CA263,310A CA1094101A (en) | 1975-10-14 | 1976-10-13 | Process for the manufacture of acetic acid ethyl ester |
JP12196276A JPS6017774B2 (ja) | 1975-10-14 | 1976-10-13 | 酢酸エチルの製法 |
BE171503A BE847271A (fr) | 1975-10-14 | 1976-10-14 | Procede de preparation de l'ester ethylique de l'acide acetique, |
FR7630889A FR2327981A1 (fr) | 1975-10-14 | 1976-10-14 | Procede de preparation de l'ester ethylique de l'acide acetique |
GB4275876A GB1561534A (en) | 1975-10-14 | 1976-10-14 | Process for the manufacture of ethyl acetate |
US05/859,534 US4128727A (en) | 1975-10-14 | 1977-12-12 | Process for the manufacture of acetic acid ethyl ester |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752545845 DE2545845C3 (de) | 1975-10-14 | 1975-10-14 | Verfahren zur Herstellung von Essigsäureäthylester |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2545845A1 DE2545845A1 (de) | 1977-04-28 |
DE2545845B2 true DE2545845B2 (de) | 1978-09-28 |
DE2545845C3 DE2545845C3 (de) | 1979-05-23 |
Family
ID=5959047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752545845 Expired DE2545845C3 (de) | 1975-10-14 | 1975-10-14 | Verfahren zur Herstellung von Essigsäureäthylester |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6017774B2 (de) |
BE (1) | BE847271A (de) |
BR (1) | BR7606810A (de) |
CA (1) | CA1094101A (de) |
CH (1) | CH602550A5 (de) |
DE (1) | DE2545845C3 (de) |
FR (1) | FR2327981A1 (de) |
GB (1) | GB1561534A (de) |
IT (1) | IT1069048B (de) |
NL (1) | NL7611163A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0674179U (ja) * | 1993-03-30 | 1994-10-21 | ケイエスケイ株式会社 | 野球用補球具 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1315027A (fr) * | 1959-06-08 | 1963-01-18 | Distillers Co Yeast Ltd | Procédé de production d'acétate de butyle tertiaire |
-
1975
- 1975-10-14 DE DE19752545845 patent/DE2545845C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-10-08 NL NL7611163A patent/NL7611163A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-10-11 CH CH1284376A patent/CH602550A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-10-12 IT IT2824476A patent/IT1069048B/it active
- 1976-10-12 BR BR7606810A patent/BR7606810A/pt unknown
- 1976-10-13 JP JP12196276A patent/JPS6017774B2/ja not_active Expired
- 1976-10-13 CA CA263,310A patent/CA1094101A/en not_active Expired
- 1976-10-14 BE BE171503A patent/BE847271A/xx unknown
- 1976-10-14 GB GB4275876A patent/GB1561534A/en not_active Expired
- 1976-10-14 FR FR7630889A patent/FR2327981A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6017774B2 (ja) | 1985-05-07 |
FR2327981B1 (de) | 1980-05-23 |
CH602550A5 (de) | 1978-07-31 |
IT1069048B (it) | 1985-03-21 |
CA1094101A (en) | 1981-01-20 |
GB1561534A (en) | 1980-02-20 |
NL7611163A (nl) | 1977-04-18 |
BR7606810A (pt) | 1977-08-30 |
DE2545845C3 (de) | 1979-05-23 |
JPS5248617A (en) | 1977-04-18 |
FR2327981A1 (fr) | 1977-05-13 |
BE847271A (fr) | 1977-04-14 |
DE2545845A1 (de) | 1977-04-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0598229B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrolein | |
DE69207705T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Äthylacetat | |
DE69301579T2 (de) | Verbessertes Verfahren zur Gleichzeitigen Herstellung von Propylenoxid und Styrolmonomer | |
DE4138982A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 3-hydroxyalkanalen | |
DD147664A5 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen herstellung von reinem methyl-tert.-butylether | |
DE4238492A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,2- und 1,3-Propandiol | |
DE2537975A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,5-dibrom-p-xylol | |
DE2058478C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Isoalkenen | |
DE2340816C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von sek.-Butanol | |
EP0031886B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Isobuttersäure oder ihrer niederen Alkylester | |
EP0186816B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Glyoxylsäurehemiacetalestern | |
DE3442937C2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von 1,2-Pentandiol | |
DE3628008C1 (de) | ||
EP0130533B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Glyoxylsäureesters | |
DE2545845C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Essigsäureäthylester | |
EP0015318B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von reinen alpha,omega-C6-bis C20-Alkenolen | |
DE69116234T2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Cyclohexylacetat | |
DE2501310C3 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von y-Butyrolacton durch katalytische Hydrierung von Maleinsäureanhydrid | |
DD224585A5 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von alkoholen | |
DE2758391C2 (de) | ||
EP0153680A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tetrahydrofuran | |
DE2625074C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acetalen | |
DE3900479A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1,3-dioxan-5-on und dihydroxyaceton | |
DE2533158A1 (de) | Verfahren zur herstellung von isopropylalkohol | |
DE2314947C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroxydiphenyl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |