DE2544121A1 - Digitaler pegelregler - Google Patents
Digitaler pegelreglerInfo
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- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
Description
2. Okt. 1975
Fo 9558
SOSPI GmbH
8OOO München 80
Zeppeltnstr. GS
COMPAONiIE INDUSTRIELLE DES TELECOMMUNICATIONS CIT-ALCATEL
12, rue de la Baume, 75008 PARIS (Frankreich)
DIGITALER PEGELREGLER
Die Erfindung gehört in den Bereich der Ausrüstung für die Signalübertragung mit Frequenz-Multiplexsystemen.
Sie betrifft einen Übertragungspegelregler für Frequenzmultiplexsysteme
mit einem Netz mit veränderlicher Verstärkung zur Einstellung des Übertragungspegels eines Multiplexsysteras
ausgehend von der Amplitude einer in diesem System vorhandenen Pilotfrequenz. Sie findet insbesondere bei Telefonübertragungen
über Frequenz-Multiplexgruppen Anwendung, um empfangsseitig den Pegel der Primärgruppen (bestehend aus zwölf Telefonkanälen)
zu regeln.
Zur automatischen Einstellung des Übertragungspegels eines Frequenz-Multiplexsystems ausgehend von einer in diesem
System enthaltenen Pilotfrequenz ist es bekannt, einen Regler zu verwenden, bei dem die Pilotfrequenz dem Multiplexsystem am
Ausgang des Reglers mit Hilfe eines Filters entnommen wird, wobei der Pegel dieser Pilotfrequenz anschließend in einem
Pegeldetektor mit einem Referenzpegel verglichen wird. Das Vergleichsergebnis wird als Steuerung eines Netzes mit
veränderlichem Verstärkungsfaktor verwendet, das den Übertragungspegel des Multiplexsystems auf den gewünschten Wert einstellt. #
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Das Entnehmen der Pilotfrequenz erfordert im allgemeinen ein sehr schmales Bandfilter, sodaß die Kosten für einen
derartigen Regler hoch sind.
Will man eine große Anzahl von Multiplexsystemen
regeln, dann kann man einen Regler des vorgenannten Typs verwenden, bei dem Filter, Pegeldetektor und Vergleichseinrichtung den verschiedenen zu behandelnden Multiplex-Systemen
gemeinsam sind. Die Netze mit veränderlichem Verstärkungsfaktor, die den Pegel jedes einzelnen dieser
Multiplexsysteme entsprechend einstellen können, werden in diesem Fall zyklisch an das Filter angeschlossen, und die
Steuerung jedes Netzes geschieht während der diesem Netz zugeordneten Zykluszeit, wobei ein Umschalter zyklisch nacheinander
die Netze an den Ausgang des Vergleichsorgans anschaltet.
Jedoch weist ein derartiger Regler mit zyklischer Betriebsweise als Nachteil eine lange Zykluszeit auf. Die
Zykluszeit ergibt sich nämlich vor allem aus der Ansprechzeit des Filters, die umso langer ist, je schmaler der Bandbereich
dieses Filters ist. So beträgt die Ansprechzeit bei einer Anwendung auf die Regelung von Primärgruppen von Telefonkanälen
im allgemeinen für jede Gruppe etwa 200 ms: sollen beispielsweise 50 Gruppen verarbeitet werden, so wird jede Gruppe
lediglich alle zehn Sekunden einmal berücksichtigt. Eine derartig lange Zykluszeit ermöglicht nicht die Feststellung
von eventuell vorübergehend auftretenden Phänomenen. Wenn die Regelung gar schrittweise in mehreren Regelstufen in Reihe erfolgt,
was zur Vermeidung von starken Überschwingungen vorzuziehen
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ist, dann dauert das Ansprechen eines solchen Reglers bei einem starken Pegelsprung mehrere Zyklen lang, d.h. unter
Umständen mehrere Minuten.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch behoben, daß eine Digitalfilterung eingesetzt wird, mit der
im Zeitmultiplexbetrieb mehrere Frequenzmultiplexsysteme bedient werden können.
Gegenstand der Erfindung ist also ein Pegelregler für Übertragungssysteme im Frequenzmultiplex mit einem Netz
mit veränderlicher Verstärkung zur Einstellung des Übertragungspegels eines Multiplexsystems ausgehend von der Amplitude einer
in diesem System vorhandenen Pilotfrequenz, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler einem mit dem Netz mit veränderlichem
Verstärkungsfaktor verbundenen und durch einen Taktgeber getakteten Tastkreis, einen Analog-Digitalwandler zur Erarbeitung
digitaler Werte der vom Tastkreis stammenden Abtastproben, gefolgt von einem digitalen Filter mit schmalem Band,
das digitale Werte y liefert, die die dem Multiplexsystem hinter dem Netz mit veränderlichem Verstärkungsfaktor entnommene
Pilotfrequenz darstellen, einen Rechenkreis, der aus den aufeinanderfolgenden Werten y einen neuen Wert ζ in
Abhängigkeit vom Pegel der Pilotfrequenz hinter dem Netz mit veränderlichem Verstärkungsfaktor über mehrere Abtastperioden
hinweg erarbeitet, sowie ein Vergleichsorgan umfasst, mit dem der Wert ζ mit einem Referenzwert verglichen wird, wobei das
Netz mit veränderlichem Verstärkungsfaktor durch das Ergebnis dieses Vergleichs gesteuert wird.
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"Hc'
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung
empfängt der Tastkreis direkt das vom Netz mit veränderlichem Verstärkungsfaktor stammende Multiplexsystem.
In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird
das vom Netz mit veränderlichem Verstärkungsfaktor kommende Multiplexsystem frequenzumgesetzt, bevor es abgetastet wird,
sodaß die Pilotfrequenz auf einen niedrigen Wert gebracht wird.
Die Erfindung wird im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung an Hand zweier Figuren näher erläutert.
Fig. 1 stellt ein Blockschaltbild eines Reglers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dar.
Fig. 2 stellt ein Blockschaltbild eines Reglers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dar.
Die in den Figuren dargestellten Regler sorgen auf der Basis des Zeitmultiplexprinzips für die Regelung des
Pegels von η Frequenzmultiplexsystemen; als Beispiel wurden
hier Primärgruppen von Telefonkanälen gewählt.
Gemäß Fig. 1 werden η Primärgruppen Gl bis Gn
mit jeweils einer Steuerfrequenz, Ml bis Mn, den entsprechenden
Eingängen von η Netzen al bis an mit veränderlichem Verstärkungsfaktor zugeführt.Beispielsweise kann jede Primärgruppe Gl bis
Gn das Frequenzband 60 kHz bis 108 kHz einnehmen, während die entsprechende Steuerfrequenz bei 84, 140 kHz liegt.
Der Verstärkungsgrad der Netze al bis an wird durch
Signale Cl bis Cn gesteuert, deren Erzeugung weiter unten erklärt wird. Die auf den entsprechenden Ausgängen der Netze
al bis an gelieferten MuItiplexgruppen G1I bis G1η werden
einerseits η Ausgängen si bis sn und andererseits η Eingängen
609817/0813 . /
eines Tastkreises 1 zugeführt. Der Tastkreis 1 tastet sequentiell die Gruppen G1I bis G1η mit einer Einzeltastfrequenz
von Fe ab, sodass der Tastkreis 1 mit der Frequenz n.pe
arbeitet.
Wenn jede Gruppe das Frequenzband 60 kHz bis 108 kHz einnimmt und die Bandbreite der abzutastenden Signale kleiner als die
geringste Bandfrequenz ist, dann verleiht man vorteilhafterweise der Frequenz Fe einen zwischen der höchsten Frequenz
des Bands (108 kHz) und zweimal dem Wert der kleinsten Frequenz des Bands (zweimal 60 kHz) liegenden Wert.
Beispielsweise kann man für Fe 114 kHz wählen, was einer Abtastperiode Te von 8,75Als entspricht.
Der Tastkreis 1 liefert nacheinander während jeder Abtastperiode die die η Gruppen G1I bis G'η betreffenden
Abtastproben. Ein Analog-Digitalwandler 2 verschlüsselt diese Abtastproben in Form von Binärwörtern xl bis xn.
Beispielsweise wählt man eine Kodierung mit 14 Bits. Die bei jeder Abtastperiode gelieferten Wörter xl bis xn werden einem
Digitalfilter 3 zugeführt. Bei dem Filter 3 handelt es sich um ein Bandpassfilter , dessen Aufgabe darin besteht, jeder
der Gruppen G1I bis G1η die in ihr enthaltene Pilotfrequenz,
d,h, M1I bis M1η zu entnehmen.
Dieses Filter wird im Time - Sharing - Betrieb verwendet, um die verschiedenen Gruppen zu verarbeiten, denen
somit jeweils bei jeder Abtastperiode eine Rechenzeit von 1
η . Fe zugeordnet ist.Im hier betrachteten Beispiel
besteht es aus einem Rekursivfilter mit acht Polen und einer Bandbreite von 30 Hz. Die Herstellung dieses Filters setzt
die Verwendung von Schaltkreisen zur Durchführung der Additionen und Multiplikationen., von Binärzahlen sowie
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von Speichern für das vorübergehende Pesthalten von Informationen
voraus, die die gerade nicht behandelten Gruppen betreffen; da solche Filter bekannt sind, wird hier nicht
näher darauf eingegangen.
In Antwort auf die Wörter xl bis xn liefert das Filter 3 nacheinander bei jeder Abtastperxode Binärwörter
yl bis yn, die die Augenblickswerte der Amplitude der den
Gruppen G1I bis G'η jeweils entnommenen Pilotwellen M1I bis
M1η darstellen. Eine Information zum Pegel jeder der Pilotwellen
M1I bis M'n, bei denen es sich um Sinuswellen handelt,
erhält man in einem Rechenkreis 4, der für jede einzelne einen Wert ermittelt, der proportional zum Quadrat des Effektivwerts
dieser Welle ist. Hierzu errechnet der Schaltkreis 4 das Quadrat der vom Filter 3 gelieferten Werte und führt für
jede der Pilotwellen M1I bis M'n über eine Periode Tc, die
Rechenperiode genannt wird und gleich einer Anzahl ρ von Abtastperioden ist, die Summierung des Quadrates der diese
Welle betreffenden Werte durch; jede dieser Summen ist (nach dem Theorem von Perceval) proportional zum mittleren
Quadrat über die Periode Tc der entsprechenden Welle; für die.
Pilotwelle M'i, für die i zwischen 1 und η liegt, ist diese
2
Summe gleich K . Ai , wobei K ein Proportionalitäts faktor und Ai der Effektivwert der Welle M'i über eine Periode Tc ist.
Summe gleich K . Ai , wobei K ein Proportionalitäts faktor und Ai der Effektivwert der Welle M'i über eine Periode Tc ist.
Zur Durchführung dieser Berechnungen weist der Schaltkreis4 eine Schaltung zur Quadrierung der Worte yl bis
yn bei jeder Abtastperxode und einen Akkumulator auf,der für
die Wellen M'I bis M'n im Time-Sharing arbeitet, um bei jeder Abtastperxode und für jede Pilotwelle die Summe der ρ
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letzten diese Welle betreffenden Werte, die im Quadrierkreis errechnet wurden, zu bilden. Die sich so ergebenden Summen
werden bei jeder Abtastperiode in Form von binären Zahlen zl bis zn geliefert.
Die Wörter zl bis zn werden in Aufeinanderfolge während jeder Abtastprobe einem Vergleichsorgan 5 zugeführt,
das darüber hinaus mit einem Speicher 6 verbunden ist. Im Speicher 6 ist eine Binärzahl so eingeschrieben, die den
nominalen Effektivwert der Pilotwellen der zu regelnden Gruppen darstellt und die für die verschiedenen Gruppen im
betrachteten Beispiel gleich ist. Ao bezeichnet diesen gemeinsamen Effektivwert, die Zahl zo entspricht dem Wert
K χ Ao2.
Während jeder Abtastperiode vergleicht das Vergleichsorgan 5 nacheinander jede der Zahlen zl bis zn, mit zo,und
das Ergebnis dieser Vergleiche taucht am Ausgang des Vergleichers in Form von aufeinanderfolgenden Binärwörtern vl bis vn
auf. Die Wörter vl bis vn werden dem Eingang eines Demultiplexkreises
7 zugeleitet. Die Steuersignale Cl bis Cn der Netze al bis an, die aus den während der aufeinanderfolgenden Abtastperioden
ausgesandten Wörtern vl bis vn bestehen, werden auf η Ausgängen des Demultiplexschaltkreises 7 geliefert.
Selbstverständlich sind die Bauelemente 1,2,3,4,5 und 7 des hier dargestellten Reglers mit einer allgemeinen Zeitbasis,
die hier nicht dargestellt ist, verbunden, die die jeweils nötigen Arbeitstakte liefert.
Die Netze mit veränderlichem Verstärkungsfaktor al bis an können jeweils aus einem Verstärker mit veräderlichem
Faktor bestehen, der ein Widerstandsnetz enthält und in Ab-
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hängigkeit von den binären Steuerinformationen aus einer Gruppe von möglichen Werten den einen oder anderen Widerstand
auswählt; die Widerstandswertegruppe eines Netzes entspricht natürlich einer Gruppe von möglichen Werten für
den Verstärkungsfaktor des betroffenen Verstärkers. Das als Steuerbefehlen Widerstandsnetzen des Verstärkers ai
zugeleitete Signal Ci ermöglicht auf diese Weise also, bei jeder Abtastperiode den Verstärkungswert des Verstärkers
ai in Abhängigkeit vom Abstand des Pegels der Pilotwelle M'1 zu ihrem Nominalwert zu bestimmen (der Pegel wird hier mit
Hilfe des Quadrats des Effektivwerts errechnet), sodaß dieser Abstand zunächst vermindert wird und schließlich
verschwindet. Beträgt dieser Abstand Null, so sind der Pegel der Pilotwelle M'i und somit der Pegel der Primärgruppe
G'i auf die gewünschten Werte eingestellt.
Die Ansprechzeit des Reglers für sämtliche η Primärgruppen G1I bis G1η ist praktisch die gleiche wie
für eine einzelne dieser Gruppen. Sie ergibt sich aus der Ansprechzeit des Digitalfilters 3, zu der die Dauer einer
Abtastperiode hinzukommt. Mit den zuvor als Beispiel angegebenen Zahlenwerten liegt die Ansprechzeit des Filters sehr
nahe bei 150 ms; wie erwähnt kann die Abtastperiode mit
8,75yus gewählt werden.
Für den Fall,daß 50 Primärgruppen durch den hier dargestellten Regler, bei dem die Abtastung mit 114 kHz und
die Kodierung mit 14 Bits erfolgt, bedient werden, liegt die höchste Arbeitsgeschwindigkeit dieses Reglers bei etwa
80 Megabits/Sekunde.
Will man die Abtastperiode absenken, um mit weniger
609817/0813 ./.
-S-
hohen Binärwertfolgen eine gleiche Anzahl von Multiplexgruppen
behandeln zu können, oder um die Anzahl der Gruppen zu erhöhen, die durch einen gemeinsamen Regler bedient werden
können, führt man gemäß der zweiten Ausführungsform der
Erfindung vor dem Abtasten eine Niederfrequenzumsetzung der aus den Netzen mit veränderlichem Verstärkungsfaktor
stammenden Multiplexgruppen durch.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Reglers, der dieser zweiten Ausführungsform entspricht. Für Bauteile, die
denen in Fig. 1 entsprechen, wurden dieselben Bezugszeichen beibehalten; die vollständige Beschreibung der Fig. 2 wird
hier nicht gegeben, sondern es werden lediglich die Unterschiede zur Fig. 1 erläutert.
Die Primärgruppen G1I bis G'n, die die Pilotwellen
M1I bis M1η enthalten, werden dem Probenehmer 1 über η
Umsetzschaltkreise bl bis bn mit jeweils nachgeschaltetem Analogfilter fl bis fn zugeführt. Jeder dieser Umsetzschaltkreise
bl bis bn empfängt darüber hinaus eine Umsetzfrequenz P, deren Wert so gewählt wird, daß eine Umsetzung der Pilotfrequenzen
M'1 bis M1η auf eine gleiche niedrigere Frequenz
erreicht wirdj. damit eine sehr niedrige Frequenz erzielt
wird, wird der Frequenz P ein Wert verliehen, der in der Nähe der den Pilotwellen gemeinsamen Frequenz liegt. Die Filter
fl bis fn , die alle gleich sind, sind dann Tiefpassfilter, die das Frequenzspektrum der Signale , d.h. G"l bis G'*n, die
aus den Schaltkreisen bl bis bn stammen, begrenzen, damit sie daraufhin abgetastet werden können. Die aus den Filtern fl bis
fn stammenden Signale Ll bis Ln, die die umgesetzten Pilotwellen
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MK1 bis M^n enthalten, werden daraufhin sequentiell in Hinsicht
auf ihre digitale Verarbeitung durch den Tastkreis abgetastet. Diese digitale Verarbeitung erfolgt genauso wie
jene der Gruppen G1I bis G'n in der unter Bezug auf Fig.
beschriebenen ersten Ausführungsform der Erfindung.
Beispielsweise wählt man für die Gruppe G1i die
das Frequenzband von 60 kHz bis 108 kHz einnimmt und in der die Pilotwelle M1 i bei 84,140 kHz liegt, die Umsetzfrequenz P
mit dem Wert 84 kHz, wodurch die Pilotwelle nach dem Umsetzen den Wert 140 Hz erhält.
Das Spektrum der Gruppe GMi in der Umgebung der
Frequenz M*i wird im Verhältnis zum Spektrum der Gruppe G1 i
in der Umgebung der Frequenz M1 i verändert, da die Umsetzung
durch die Welle P erfolgt, deren Frequenz in der Nähe der Frequenz M1i innerhalb des Frequenzffiandes der Gruppe G1i
liegt. Wenn man das oben angegebene Zahlenbeispiel wieder aufnimmt, findet man nach der Umsetzung im Band 0-24 kHz nicht
nur die (Sprech)-Kanäle der Gruppe G'i, die im Band 84 kHz-108 kHz
liegen, sondern auch die Kanäle, die im Band 60 kHz-84 kHz vorhanden waren und die durch die Umsetzung umgekehrt
wurden.
Es muß daher zur Isolierung der Pilotwellen eine genauere Filterung als im ersten Ausführungsbeispiel vorgenommenen
werden; zur Durchführung dieser Filterung verleiht man den Filtern fl bis fn eine genügend schmale Bandbreite, um vor dem
Wirksamwerden des Digitalfilters 3 ein Vorfiltern des die Frequenzen M"l bis M"n jeweils umgebenden Spektrums zu ermöglichen.
Mit der oben beschriebenen Umsetzung kann der Wert der Abtastfrequenz Fe erheblich gesenkt werden, die
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beispielsweise 4 kHz betragen kann. Darüberhinaus werden aufgrund der durch die Filter fl bis fn durchgeführten
Vorfilterung durch die digital zu verarbeitenden Signale schwächere Leistungen eingesetzt, wodurch die Anzahl der
für die Kodierung der Abtastproben notwendigen Bits verringert werden kann. Im oben angegebenen Zahlenbeispiel
verschlüsselt man vorteilhafterweise, bei einem Filter fl mit der Grenzfrequenz 200 Hz und einer Steigung von 24dB/0ctave,
die Abtastproben mit 10 Bits. Die maximale Arbeitsgeschwindigkeit des Reglers beträgt dann für die Verarbeitung
im Time-Sharing von 50 Primärgruppen 2 Megabits/Sekunde.
Zwar wurde die Erfindung im Hinblick auf besondere Ausführungsbeispiele beschrieben; jedoch können im Rahmen
der Erfindung Änderungen vorgenommen werden und/oder bestimmte Mittel durch technisch gleichwertige ersetzt
werden.Insbesondere könnte der Rechenkreis 4 so geändert
werden, daß er einen Mittelwert der absoluten Werte der ein und dieselbe Pilotwelle betreffenden Zahlen errechnet»die
während einer Rechenperiode Tc zugeführt werden, oder jede andere Funktion dieser Zahlen erstellt^mit der eine Angabe
über den Pegel der betroffenen Pilotwelle gegeben wird, wobei der Speicher 6, der mit dem Vergleichsorgan verbunden
ist, dann den nominalen Wert der entsprechenden Funktion enthält. Darüber hinaus wäre es im Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 2 möglich, daß die Analogfilter fl bis fn lediglich so konstruiert werden, daß mit ihnen das abzutastende
Frequenzspektrum begrenzt würde und sie nicht als Vorfilter für die umgesetzten Pilotwellen wirken würden? deren Entnahme
würde dann vollkommen durch das Digitalfilter besorgt, das
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dann aber eine höhere Ordnung aufweisen müßte.
Andererseits ist es selbstverständlich, daß die in der ersten Ausfuhrungsform an den Tastkreis 1 und im zweiten
Ausführungsbeispiel an die Umschaltkreise bL bis bn angeschlossenen
Multxplexsysteme nicht direkt den Ausgängen der Netze mit veränderlichem Verstärkungsfaktor al bis an,
sondern hinter diesen Netzen irgendwo entlang der Übertragungskette abgenommen werden können.
Ferner ist es klar, daß die Erfindung nicht auf die Regelung von primären Telefonkanalgruppen begrenzt ist und dass
die angegebenen Zahlenwerte lediglich als Beispiel gelten; die Erfindung kann ganz allgemein zur Regelung von Frequenzmultiplexsystemen
ausgehend von der Beobachtung der Amplitude von in diesen Systemen enthaltenen Pilotwellen eingesetzt
werden. Es sei darauf hingewiesen, daß ein erfindungsgemäßer Regler im Time-Sharing Multxplexsysteme bedienen kann, die
Pilotfrequenzen mit unterschiedlichen nominalen Pegeln aufweisen; in diesem Fall würde der mit dem Vergleichsorgan 5
verbundene Speicher 6 ebenso viele unterschiedliche Werte enthalten, wie unterschiedliche nominale Pegel vorhanden sind,
und diese Werte würden sequentiell dem Vergleichsorgan 5 zugeführt. Auch könnte ein erfindungsgemäßer Regler im
Time-Sharing Multxplexsysteme bedienen, die unterschiedliche Frequenzbänder überdecken; in diesem Fall wäre die zweite
beschriebene Ausführungsform, bei der die Umsetzschaltkreise
die Umsetzfrequenzen mit derart gewählten verschiedenen
Werten empfangen würden, daß alle Pilotwellen auf dieselbe
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Frequenz gebracht würden, vorzuziehen, da das Digitalfilter 3 dann das Herausziehen der so umgesetzten Pilotwellen durchführen
könnte, ohne beim Übergang von einer Frequenz zur anderen Koeffxzxenten ändern zu müssen.
Patentansprüche
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1 -j Pegelregler für Übertragungssysteme im Frequenzmultiplex mit einem Netz mit veränderlicher Verstärkung zur Einstellung des Übertragungspegels eines Multiplexsystems ausgehend von der Amplitude einer in diesem System vorhandenen Pilotfrequenz, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler einen-τί1mit dem Netz (ai) mit veränderlichem Verstärkungsfaktor verbundenen und durch einen Taktgeber getakteten Tastkreis (1), einen Analog-Digitalwandler (2) zur Erarbeitung digitaler Werte der vom Tastkreis (1) stammenden Abtastproben, gefolgt von einem digitalen Filter (3) mit schmalem Band, das digitale Werte y liefert, die die dem Multiplexsystem hinter dem Netz mit veränderlichem Verstärkungsfaktor entnommene Pilotfrequenz darstellen, einen Rechenkreis (4) der aus den aufeinanderfolgenden Werten y einen neuen Wert ζ in Abhängigkeit vom Pegel der Pilotfrequenz hinter dem Netz mit veränderlichem Verstärkungsfaktor über mehrere Abtastperioden hinweg erarbeitet, sowie ein Vergleichsorgan (5) umfasst, mit dem der Wert ζ mit einem Referenzwert verglichen wird, wobei das Netz (ai) mit veränderlichem Verstärkungsfaktor durch das Ergebnis dieses Vergleichs gesteuert wird.Anspruch2 - Regler gemäß /l, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechenkreis (4) , der eine Schaltung zur Quadrierung und einen Akkumulator aufweist, einen Wert ζ liefert, der proportional zur Summe des Quadrats der Werte y in einem mehrere Abtastperioden umfassenden Intervall ist.609817/08133 - Regler gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er zwischen dem Netz mit veränderlichem Verstärkungsfaktor (ai) und dem Tastkreis (1) einen Prequenzumsetzschaltkreis (bi) enthält, um das Multiplexsystem in ein niedrigeres Frequenzband umzusetzen, damit die Frequenz der Pilotwelle auf einen niedrigeren Wert gebracht wird, wobei dem Umsetzschaltkreis (bi) ein Filter (fi) nachgeschaltet ist, das das Spektrum der abzutastenden Frequenzen begrenzt.4 - Regler gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Umsetzwelle so gewählt wird, daß sie in der Nähe der Frequenz der Pilotwelle liegt, und daß das Filter (fi) das das Spektrum der abzutastenden Frequenzen begrenzt, ein Tiefpassfilter ist, das als Vorfilter für die umgesetzte Pilotfrequenz wirkt.5 - Regler gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkreis : (1) mit η Netzen (al bis an) mit veränderlichem Verstärkungsfaktor verbunden ist, die den Pegel der η Multiplexsysteme einstellen, daß der Tastkreis (1) dem Wandler (2) die im Zeitmultiplex vorliegenden Abtastproben der η Multiplexsysteme zuführt und daß das Filter (3) und der Rechenschaltkreis (4) im Time-Sharing für die η Systeme arbeiten, wobei dem Vergleichsorgan (5), das sequentiell die aus dem Rechenkreis (4) stammenden Werte, die die verschiedenen Systeme betreffen, verarbeitet, ein Demultiplexkreis (7) nachgeschaltet ist, der auf η Ausgängen die für die jeweiligen Netze (al bis an) geltenden Befehle liefert.609817/0813 *A6 - Regler gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er η Umschaltkreise (bl bis bn) aufweist, die jeweils eine Umsetzfrequenz empfangen und zwischen den η Netzen (al bis an ) und dem Tastkreis (1) liegen, um die η Multiplexsysteme zu erhalten, sodaß die η entsprechenden Pilotfrequenzen auf eine gemeinsame niedrige Frequenz gebracht werden, wobei jedem Umsetzschaltkreis (bl bis bn) ein Filter (fl bis fn) nachgeschaltet ist, das das Spektrum der abzutastenden Frequenzen begrenzt.χ χΘ09817/0813toLeerseite
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