DE10042959C1 - Verfahren und Anordnung zur gleichzeitigen Analog-Digital-Wandlung mehrerer analoger Signale - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur gleichzeitigen Analog-Digital-Wandlung mehrerer analoger SignaleInfo
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Abstract
Beschrieben wird ein Verfahren und eine Anordnung zur Analog-Digital-Wandlung mehrerer analoger Signale (s¶n¶(t)) in mehrere digitale Signale DOLLAR I1 wobei eine spektrale Spreizung der analogen Signale (s¶n¶(t)) mittels orthogonaler Codesignalformen (c¶n¶(t)), eine Analog-Digital-Wandlung des analogen Summensignals (s¶SIGMA¶(t)) der gespreizten analogen Signale (s¶n¶(t)) und eine spektrale Rückspreizung des digitalen Summensignals DOLLAR I2 zu mehreren digitalen Signalen DOLLAR I3 erfolgt. Die Erfindung ist beispielsweise in Funk-Kommunikationssystemen anwendbar.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Analog-
Digital-Wandlung mehrerer analoger Signale in mehrere digi
tale Signale sowie eine entsprechende Anordnung und eine
Sende-/Empfangseinrichtung eines Funk-Kommunikationssystems,
die eine solche Anordnung beinhaltet.
In vielen technischen Gebieten werden zunehmend Verfahren der
digitalen Signalverarbeitung eingesetzt. Die digitale Signal
verarbeitung setzt voraus, dass zu verarbeitende analoge Si
gnale sn(t), n = 1 . . . N entsprechender analoger Signalquellen
in digitale Form umgewandelt werden müssen. Hierzu wurde im
Stand der Technik früher meist ein Analog-Digital-Wandler pro
Signalquelle bzw. Signal sn(t) verwendet, der das analoge Si
gnal mit einer bestimmten Abtastrate fs,n abtastet.
Mit steigender Zahl N der durch eine Gesamtanordnung abzuta
stenden Signale wird jedoch die Verwendung von separaten Ana
log-Digital-Wandlern pro abzutastendem Signal immer unwirt
schaftlicher. Der Einsatz von N separaten Analog-Digital-
Wandlern zur Abtastung von N analogen Signalen bedeutet einen
hohen Aufwand an Material und eine hohe Gesamt-Leistungsauf
nahme der N Analog-Digital-Wandler während des Betriebs einer
solchen Anordnung. Soll außerdem ein synchrones Abtasten der
N Signale erfolgen, d. h. für den Fall, dass die Phasen- und
Zeitbezüge zwischen den einzelnen Signalen von Interesse
sind, so ist ein erheblicher Aufwand an Synchronisierungsein
richtungen vorzusehen.
Eine bisherige Lösung dieses Problems ist, einen einzigen
leistungsfähigen Analog-Digital-Wandler in einer entsprechen
den Gesamtanordnung vorzusehen, dem die N abzutastenden Si
gnale jeweils ausschnittsweise und gegeneinander zeitversetzt,
also in Form eines Zeitmultiplexverfahrens, zuzufüh
ren. Dies ist möglich, wenn die N analogen Signale eine ein
heitliche Bandbreite B aufweisen und mit gleicher Abtastrate
fs abgetastet werden sollen. Eine solche Maßnahme wird bei
spielsweise in D. Petrinovic, "High efficiency multiplexing
scheme for multi-channel A/D conversion", Proc. Of 1998 Mid
west Symposium on Circuits and Systems, Notre Dame, 1998, S.
534-537 sowie auch in T. J. Sobering et al., "The impact of
multiplexing on the dynamic requirements of analog-to-digital
converters", IEEE Transactions on Instrumentation and Meas
urements, Bd. 45, Nr. 2, S. 616-620 beschrieben.
Es wird dabei ein leistungsstarker Analog-Digital-Wandler mit
einer einzigen Einrichtung zum Abtasten und Halten
(Sample) der abzutastenden Signale vorgesehen. Diese Lö
sung bietet eine um einen Faktor 7 geringere Leistungsauf
nahme als die Verwendung von N separaten Analog-Digital-Wand
lern, wie C. A. Grimberg, "System configuration with A/D con
version for multichannel bioelectric recordings", Proc. Of
the 16th Annual International Conference of the IEEE Engi
neering in Medicine and Biology Society, Baltimore, 1994, Bd.
2, S. 996-997 zeigt. Die Abtastung und Wandlung der Signale
erfolgt hierbei durch schnelles Umschalten zwischen den abzu
tastenden Signalen und anschließendes Abtasten, also durch
eine serielle Abtastung mit folglich auch nachfolgender seri
eller Wandlung. Es ist durch die serielle Abtastung keine
synchrone Wandlung der N Signale möglich. Es treten vielmehr
Zeit- und Phasenverschiebungen zwischen den einzelnen durch
die Abtastwerte repräsentierten digitalen Signalen auf, wel
che bei einer späteren Signalverarbeitung besonders berück
sichtigt werden müssen. Außerdem kommt es in Folge der
sprunghaften Umschaltvorgänge von einem Signal zum nächsten
zu Einschwingvorgängen, welche maßgeblich die Abtastfrequenz
des Analog-Digital-Wandlers bestimmen. So wird beispielsweise
bei einem Analog-Digital-Wandler mit 216 Quantisierungsstufen
eine Abtastfrequenz fs ≧ 15N . B benötigt.
Die Einschwingvorgänge haben zudem ein begrenztes Signal-
Quantisierungsrausch-Verhältnis SQNR von ca. 70 dB und eine
begrenzte Kanalseparierung von ca. 40 dB zur Folge.
Als Alternative zu den vorgenannten Maßnahmen schlägt D. Pe
trinovic vor, pro Signal eine eigene Einrichtung zum Abtasten
und Halten (Sample) vorzusehen, also insgesamt N solcher
Einrichtungen für N Signale. Dadurch wird eine zeitgleiche
Abtastung der N Signale ermöglicht, um auf diesem Weg Zeit-
und Phasenverschiebungen zu vermeiden. Durch die N separaten
Sample ist zwar eine erhöhte Leistungsauf
nahme der Gesamteinrichtung gegeben, die jedoch geringer aus
fällt als die einer Einrichtung mit N separaten Analog-Digi
tal-Wandlern. Die Analog-Digital-Wandlung erfolgt jedoch auch
in diesem Fall seriell durch schnelles Umschalten zwischen
den einzelnen gehaltenen Signalpegeln der N Signale und an
schließendes Wandeln. Es treten dabei wiederum störende Ein
schwingvorgänge auf, die auch hier das Signal-Quantisierungs
rausch-Verhältnis SQNR auf ca. 70 dB und die Kanalseparierung
auf ca. 40 dB begrenzen. Bei einem Analog-Digital-Wandler mit
216 Quantisierungsstufen wird nun eine Abtastfrequenz
fs ≧ 7,5N . B benötigt.
Aus US 5 349 351 ist darüber hinaus ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Analog-Digital-Wandlung mehrerer analoger
Signale in mehrere digitale Signale bekannt, bei dem ein Mul
tiplexer und eine Schaltung zum Abtasten (sample
and hold) verwendet wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine effektivere
Methode zur Analog-Digital-Wandlung mehrerer analoger Signale
mit weiterhin möglichst geringem baulichen Aufwand und mög
lichst geringer Leistungsaufnahme bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der Patentan
sprüche 1 und 13. Außerdem umfasst die vorliegende Erfindung
die Anwendung einer erfindungsgemäßen Anordnung im Rahmen ei
ner Sende-/Empfangseinrichtung eines Funk-Kommunikationssy
stems nach Anspruch 20.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Analog-Digital-Wand
lung mehrerer analoger Signale in mehrere digitale Signale
sind folgende Schritte vorgesehen:
- - spektrale Spreizung der analogen Signale mittels ortho gonaler Codesignalformen,
- - Summation der gespreizten analogen Signale,
- - Analog-Digital-Wandlung des analogen Summensignals der gespreizten analogen Signale zu einem digitalen Summen signal,
- - spektrale Rückspreizung des digitalen Summensignals zu mehreren digitalen Signalen.
Es kann dieses Verfahren weiterhin mit einem einzigen, ent
sprechend leistungsfähigen Analog-Digital-Wandler durchge
führt werden, wodurch weiterhin eine bauliche Einfachheit und
eine möglichst geringe Leistungsaufnahme der gesamten Anord
nung gegeben ist. Jedoch erfolgt im Gegensatz zum Stand der
Technik keine zeitraubende und störanfällige serielle Analog-
Digital-Wandlung der Signale, sondern es erfolgt eine gleich
zeitige Wandlung aller Signale in Form eines Summensignals,
wobei die N einzelnen analogen Signale durch ein Codemulti
plex-Verfahren zusammengefügt werden. Die serielle Abtastung
der N einzelnen Signale nach dem Stand der Technik, die einem
Zeitmultiplex-Verfahren entsprechen, und die damit verbunde
nen Umschaltvorgänge, welche zu Verzerrungen der Signale füh
ren, werden dadurch entbehrlich.
Es kann zu einer weiteren Optimierung der Signalverarbeitung
vorgesehen sein, dass vor der spektralen Rückspreizung des
digitalen Summensignals zusätzlich noch eine Datensignalent
zerrung durchgeführt wird. Diese dient dazu, eventuell noch
bestehende Störeinflüsse auf die Signale, die während der ge
samten Signalverarbeitung auftreten können - z. B. durch Ver
zerrungen der Signale durch Einschwing- und Ausschwingvor
gänge der Sample - weitgehend zu kompen
sieren. Diese Datensignalentzerrung kann zum Beispiel rein
passiv durch fest voreingestellte Parameter einer geeigneten
Einrichtung wie eines Filters erfolgen.
Es kann aber auch vorgesehen werden, dass eine adaptive Da
tensignalentzerrung durchgeführt wird. Es wird hierzu eine
aktive Überprüfung der Signalgüte bzw. der Effektivität der
Datensignalentzerrung durchgeführt und es erfolgt eine ent
sprechende Nachregelung der Parameter der Datensignalentzer
rung, wenn die Überprüfung das Ergebnis liefert, dass z. B.
die Signalgüte einen bestimmten Schwellwert unterschreitet.
Somit wird in diesem Fall eine aktive und dynamische Anpas
sung der Datensignalentzerrung vorgesehen.
Als orthogonale Codesignalformen können alle geeigneten or
thogonalen Funktionensysteme Verwendung finden, wie bei
spielsweise harmonische Funktionen, orthogonale Wavelets, Co
designale basierend auf Gold-Sequenzen oder Codesignale ba
sierend auf Walsh-Hadamard-Sequenzen.
Zur Analog-Digital-Wandlung können alle geeigneten Verfahren
verwendet werden, wie sie aus der Standardliteratur wie z. B.
aus E. Schrüfer, "Elektrische Messtechnik: Messung elektri
scher und nichtelektrischer Größen, 4. Auflage, Hanser Ver
lag, München/Wien, 1990 bekannt sind. So kann z. B. ein Sigma-
Delta-Verfahren verwendet werden, alternativ kann aber auch
ein Flash-Verfahren, ein Verfahren der sukzessiven Approxima
tion oder ein Single-/Dual-Slope-Verfahren verwendet werden.
Um die Verarbeitung der einzelnen N analogen Signale zu ver
einfachen, kann insbesondere vorgesehen werden, dass für alle
analogen Signale eine einheitliche mittlere Leistung einge
stellt wird. Die analogen Signale können jedoch prinzipiell
auch eine unterschiedliche mittlere Leistung aufweisen.
Die vorliegende Erfindung umfasst außerdem eine Anordnung zur
Analog-Digital-Wandlung mehrerer analoger Signale in mehrere
digitale Signale, die folgendes aufweist:
mehrere analoge Signaleingänge für analoge Eingangssignale,
mehrere analoge Signaleingänge für analoge Eingangssignale,
- - Einrichtungen zur Multiplikation jedes der Eingangs signale mit Codesignalformen, die mit den Signaleingän gen verbunden sind,
- - eine Einrichtung zur Summation der multiplizierten Ein gangssignale, die mit den Einrichtungen zur Multiplika tion verbunden ist,
- - einen Analog-Digitalwandler, der mit der Einrichtung zur Summation verbunden ist,
- - Einrichtungen zur spektralen Rückspreizung, die mit dem Analog-Digitalwandler verbunden sind.
Wie vorstehend im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens be
schrieben, kann auch hier eine noch weiter optimierte Signal
verarbeitung erreicht werden, indem die Einrichtungen zur
spektralen Rückspreizung über Einrichtungen zur Datensigna
lentzerrung mit dem Analog-Digital-Wandler verbunden sind.
Dadurch können Verzerrungen der Signale noch weiter reduziert
werden, wie bereits oben ausgeführt wurde.
Diese Einrichtungen zur Datensignalentzerrung können bei
spielsweise als passive Elemente wie digitale Filter ausge
bildet sein, bei denen die Parameter ihrer Funktion vordefi
niert sind und während des Betriebes der gesamten Anordnung
nicht verändert werden.
Es kann aber auch zur aktiven und dynamischen Anpassung der
Datensignalentzerrung vorgesehen werden, dass die Einrichtun
gen zur Datensignalentzerrung eine Einrichtung zur adaptiven
Datensignalentzerrung beinhalten. Diese kann z. B. als Kon
trolleinrichtung ausgebildet sein, die die Signalgüte in der
Gesamtanordnung oder in bestimmten Teilbereichen der Anord
nung überwacht und je nach der Güte der Signale eine Nachre
gelung der Betriebsparameter bestimmter Teileinrichtungen der
Einrichtung zur Datensignalentzerrung, wie beispielsweise be
stimmter Parameter digitaler Filter, durchführt. Eine solche
Einrichtung ist jedoch nicht allein auf die Verwendung digi
taler Filter zur Durchführung der Datensignalentzerrung beschränkt.
Da die Datensignalentzerrung auf der digitalen
Seite der Gesamtanordnung durchgeführt wird, können die digi
talen Signale z. B. auch in einem Speicher zwischengespeichert
werden und dort mit jeder geeigneten mathematischen Operation
zur Datensignalentzerrung bearbeitet werden. Auch in diesem
Fall kann die Datensignalentzerrung durch eine entsprechende
Kontrolleinrichtung nachgeregelt werden.
Die Einrichtungen zur spektralen Rückspreizung können bei
spielsweise als an die Codesignalformen angepasste Filter
(Matched Filters MF) ausgebildet sein. Es werden in diesem
Fall also zur Rückspreizung passive Elemente eingesetzt, de
ren Ausgangssignale durch eine geeignete Abtastung erfasst
werden, wobei sich durch die geeignete Wahl der Abtastung
eine Korrelation des Ausgangssignals mit bestimmten Funktio
nen ergibt, die eine Rückspreizung der Signale bewirkt.
Es können aber auch aktive Elemente zur Rückspreizung verwen
det werden. So kann vorgesehen werden, dass die Einrichtungen
zur spektralen Rückspreizung als Korrelatoren ausgebildet
sind. In diesem Fall erfolgt eine aktive Multiplikation der
Signale mit einer bestimmten Funktion, die in der Regel einer
der Codesignalformen entspricht, mit Hilfe der Korrelatoren,
wobei die Multiplikation bereits die Rückspreizung der Si
gnale bewirkt. Zur Erfassung der Ausgangssignale der Korrela
toren kann vorgesehen werden, dass eine Integration der Aus
gangssignale über einen bestimmten Zeitraum erfolgt und le
diglich der Wert des Integrals als Ausgangssignal des Korre
lators bereitgestellt wird.
Wie bei bekannten Einrichtungen aus dem Stand der Technik
kann auch hier vorgesehen werden, dass die Signaleingänge
Einrichtungen zum Abtasten und Halten (Sample) der Si
gnalpegel der analogen Eingangssignale aufweisen.
Eine spezielle Anwendung einer vorgenannten erfindungsgemäßen
Einrichtung bzw. eines erfindungsgemäßen Verfahrens ist deren
Verwendung in einer Sende-/Empfangseinrichtung eines Funk-
Kommunikationssystems. So kann beispielsweise eine solche
Einrichtung zum Analog-Digital-Wandeln im Empfängerteil einer
Basisstation eines Funk-Kommunikationssystems vorgesehen wer
den, die zur Verarbeitung und Wandlung von empfangenen
Funksignalen einer oder mehrerer Antennen der Basisstation
dient.
Ein spezielles Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wird nachfolgend anhand der Fig. 1 erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1: Schematische Darstellung der Gesamtanordnung zum
Analog-Digital-Wandeln von N analogen Eingangs
signalen
Nach dem allgemein bekannten Shannonschen Abtasttheorem lässt
sich ein analoges Signal sn(t) der Bandbreite B bekannterma
ßen fehlerfrei aus den zugehörigen Abtastwerten rekonstruie
ren, wenn die Abtastrate fs,n ≧ 2Bn gewählt wird.
Beim Analog-Digital-Wandeln werden die Abtastwerte gemäß ei
nem vordefinierten Schema zur digitalen Weiterverarbeitung
auf fest vordefinierte Repräsentativwerte qi, i = 1 . . . m quanti
siert. Insgesamt stehen m verschiedene Repräsentativwerte,
welche auch Quantisierungsstufen genannt werden, zur Verfü
gung. Der Fehler, der durch die Approximation eines Ab
tastwertes durch den ihm zugeordneten Repräsentativwert ent
steht, wird als Quantisierungsrauschen nq,n(t)bezeichnet. Die
mittlere Genauigkeit der Abtastwerte wird dabei durch das
mittlere Signal-Quantisierungsrausch-Verhältnis
beschrieben.
Es kann in der Praxis der Fall auftreten, dass mehrere ana
loge Signale sn(t) gleicher Bandbreite B in mehrere digitale
Signale n(k) gewandelt werden sollen, beispielsweise bei An
wendungen in Sende-/Empfangseinrichtungen der Funk-Kommunika
tionstechnik. Fig. 1 zeigt eine Gesamtanordnung zur Analog-
Digital-Wandlung von N analogen Signalen sn(t) in mehrere di
gitale Signale n(k), wobei die N analogen Signale sn(t) an N
analogen Signaleingängen 1 anliegen.
Jedes der N analogen Signale sn(t) wird einer separaten Ein
richtung 2 zum Abtasten und Halten (Sample) der Signal
pegel zugeführt, welche jedes Signal mit einer Abtastrate von
2B abtastet und den Signalpegel für die Dauer 1/(2B) hält.
Auf diesem Weg werden aus den Signalen sn(t) die analogen,
wertkontinuierlichen Treppenfunktionen
n = 1 . . . N
mit
mit
s'n(k) = sn(k/(2B))
gewonnen. In einer weiteren Signalverarbeitungsstufe werden
die Signale st,n(t) mittels einer geeigneten Einrichtung 3
zur Multiplikation mit jeweils einer von N orthogonalen Code
signalformen cn(t) der Bandbreite Q . B, Q ≧ N durch Multiplika
tion spektral gespreizt. Für die spektral gespreizten Signale
gilt dabei
Als orthogonale Codesignalformen werden beispielsweise Walsh-
Hadamard-Sequenzen der Länge Q verwendet. Durch analoges Aufsummieren
der gespreizten Signale ss,n(t) mittels einer Sum
mationseinrichtung 4 erhält man ein analoges Summensignal
Dies entspricht einem Codemultiplex-Verfahren, wobei die ein
zelnen analogen Signale sn(t) mit einem für sie charakteri
stischen Code cn(t) versehen zu einem Summensignal zusammen
gefügt wurden.
Das Summensignal kann jetzt gewandelt werden mit Hilfe eines
einzigen, entsprechend leistungsfähigen Analog-Digital-Wand
lers 5 mit der Abtastrate
fs = 2Q . B
welche um den Faktor Q höher gewählt ist, als dies für das
Abtasten eines einzelnen Signals sn(t) der Bandbreite B nötig
wäre. Somit werden effektiv alle analogen Signale sn(t)
gleichzeitig gewandelt, was die Gesamtanordnung entsprechend
effektiver im Gegensatz zum bisherigen Stand der Technik
macht. Als Ergebnis der Analog-Digital-Wandlung erhält man
das digitale Summensignal
Σ(k) = sΣ(k/fs) + q(k)
Dem Summensignal ist infolge der beim Analog-Digital-Wandeln
durchgeführten Quantisierung ein Quantisierungsrauschen q(k)
überlagert.
Die weitere Verarbeitung des digitalen Summensignals Σ(k)
erfolgt nun mit Hilfe einer digitalen Signalverarbeitungs
stufe. Sie dient dazu, das Summensignal wieder in N Einzelsi
gnale n(k) aufzuspalten. Die digitale Signalverarbeitungsstufe
weist zunächst N Einrichtungen 6 zur Datensignalentzer
rung auf, die im Fall nach Fig. 1 als digitale Filter ausge
bildet sind. Jedem dieser digitalen Filter 6 ist ein weiteres
Filter 7 (Matched Filter) nachgeschaltet, das speziell an
eine der N Codesignalformen angepasst sind. Die spezielle Ab
tastung der Ausgangssignale dieser weiteren Filter 7 zu den
Hauptabtastzeitpunkten bewirkt eine Trennung und gleichzeitig
eine spektrale Rückspreizung der digitalen Einzelsignale
n(k). Für die Ausgangssignale n(k) der weiteren Filter 7 zu
den Hauptabtastzeitpunkten gilt hierbei
wobei Rnν(k) für die abgetastete Kreuzkorrelationsfunktion
zwischen den Codesignalformen cn(t) und cν(t) sowie q(k) für
das n(k) überlagerte Quantisierungsrauschen steht. Da ortho
gonale Codesignalformen cn(t) verwendet wurden, gilt
Rnν(k) = δnν(k)
Somit gilt für die Ausgangssignale n(k)
n(k) = s'n(k) + q,n(k)
Die Ausgangssignale n(k) der weiteren Filter 7 sind damit
gleich den lediglich durch ein überlagertes Quantisierungs
rauschen q(k) gestörten Abtastwerten der betrachteten analo
gen Signale sn(t).
Durch das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsge
mäße Anordnung ist es also möglich, N analoge Signale sn(t)
von N analogen Signalquellen gleichzeitig mit Hilfe eines
einzigen Analog-Digital-Wandlers vom Analogen ins Digitale zu
wandeln. Es kann experimentell gezeigt werden, dass die Gesamtanordnung
im Vergleich zum Stand der Technik ein deutlich
günstigeres Verhalten aufweist. So zeigt sich, dass bei einer
gegebenen Anzahl von m Quantisierungsstufen des Analog-Digi
tal-Wandlers das für jedes analoge Signal erzielbare Signal-
Quantisierungsrausch-Verhältnis SQNR für Q = N identisch ist
mit dem SQNR, das für N separate Analog-Digital-Wandler mit
der gleichen Anzahl m an Quantisierungsstufen erzielt wird.
Durch Vergrößern von Q bis zu einer Obergrenze von 2N-1
lässt sich das SQNR für jedes Signal um
ΔSQNR/dB = 10log10(Q/N)
verbessern. Somit kann eine weitgehend freie Einstellung des
erzielbaren SQNR bzw. der Abtastrate des Analog-Digital-Wand
lers erfolgen. So lässt sich zeigen, dass beispielsweise für
die anfangs zitierten Abtastraten fs1 = 15 NB und fs2 = 7,5 NB bei
gleicher Anzahl N der zu wandelnden Signale sn(t) eine Ver
besserung des SQNR um ΔSQNR1 = 8,75 dB bzw. ΔSQNR2 = 5,75 dB er
reicht werden kann.
Claims (20)
1. Verfahren zur Analog-Digital-Wandlung mehrerer analoger
Signale (sn(t)) in mehrere digitale Signale (n(k)), gekenn
zeichnet durch folgende Schritte:
- - spektrale Spreizung der analogen Signale (sn(t)) mittels orthogonaler Codesignalformen (cn(t)),
- - Summation der gespreizten analogen Signale (sn(t)),
- - Analog-Digital-Wandlung des analogen Summensignals (sΣ(t)) der gespreizten analogen Signale (sn(t)) zu ei nem digitalen Summensignal (Σ(t)),
- - spektrale Rückspreizung des digitalen Summensignals (Σ(t)) zu mehreren digitalen Signalen (n(t)).
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass vor der spektralen Rückspreizung des digitalen Summensi
gnals (Σ(t)) eine Datensignalentzerrung durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine adaptive Datensignalentzerrung durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass als orthogonale Codesignalformen (cn(t)) harmonische
Funktionen verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass als orthogonale Codesignalformen (cn(t)) orthogonale Wa
velets verwendet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass als orthogonale Codesignalformen (cn(t)) Codesignale ba
sierend auf Gold-Sequenzen verwendet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass als orthogonale Codesignalformen (cn(t)) Codesignale ba
sierend auf Walsh-Hadamard-Sequenzen verwendet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Analog-Digital-Wandlung ein Sigma-Delta-Verfahren
verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Analog-Digital-Wandlung ein Flash-Verfahren verwen
det wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Analog-Digital-Wandlung ein Verfahren der sukzessi
ven Approximation verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Analog-Digital-Wandlung ein Single-/Dual-Slope-Ver
fahren verwendet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass für alle analogen Signale (sn(t)) eine einheitliche
mittlere Leistung eingestellt wird.
13. Anordnung zur Analog-Digital-Wandlung mehrerer analoger
Signale (sn(t)) in mehrere digitale Signale (n(k)) aufwei
send:
mehrere analoge Signaleingänge (1) für analoge Eingangs signale (sn(t)),
Einrichtungen (3) zur Multiplikation jedes der Eingangs signale (sn(t)) mit Codesignalformen (cn(t)), die mit den Signaleingängen (1) verbunden sind,
eine Einrichtung (4) zur Summation der multiplizierten Eingangssignale (sn(t)), die mit den Einrichtungen (3) zur Multiplikation verbunden ist,
einen Analog-Digitalwandler (5), der mit der Einrichtung (4) zur Summation verbunden ist,
Einrichtungen (7) zur spektralen Rückspreizung, die mit dem Analog-Digitalwandler (5) verbunden sind.
mehrere analoge Signaleingänge (1) für analoge Eingangs signale (sn(t)),
Einrichtungen (3) zur Multiplikation jedes der Eingangs signale (sn(t)) mit Codesignalformen (cn(t)), die mit den Signaleingängen (1) verbunden sind,
eine Einrichtung (4) zur Summation der multiplizierten Eingangssignale (sn(t)), die mit den Einrichtungen (3) zur Multiplikation verbunden ist,
einen Analog-Digitalwandler (5), der mit der Einrichtung (4) zur Summation verbunden ist,
Einrichtungen (7) zur spektralen Rückspreizung, die mit dem Analog-Digitalwandler (5) verbunden sind.
14. Anordnung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einrichtungen (7) zur spektralen Rückspreizung über
Einrichtungen (6) zur Datensignalentzerrung mit dem Analog-
Digital-Wandler (5) verbunden sind.
15. Anordnung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einrichtungen (6) zur Datensignalentzerrung eine
Einrichtung zur adaptiven Datensignalentzerrung beinhalten.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einrichtungen (7) zur spektralen Rückspreizung als
an die Codesignalformen (cn(t)) angepasste Filter (Matched
Filters MF) ausgebildet sind.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einrichtungen (7) zur spektralen Rückspreizung als
Korrelatoren ausgebildet sind.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einrichtungen (6) zur Datensignalentzerrung als di
gitale Filter ausgebildet sind.
19. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Signaleingänge (1) Einrichtungen (2) zum Abtasten
und Halten (Sample) der Signalpegel der analogen Ein
gangssignale (sn(t)) aufweisen.
20. Sende-/Empfangseinrichtung eines Funk-Kommunikationssy
stems, aufweisend eine Einrichtung nach einem der Ansprüche
13 bis 19.
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