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DE2543354A1 - Rechenwaage - Google Patents

Rechenwaage

Info

Publication number
DE2543354A1
DE2543354A1 DE19752543354 DE2543354A DE2543354A1 DE 2543354 A1 DE2543354 A1 DE 2543354A1 DE 19752543354 DE19752543354 DE 19752543354 DE 2543354 A DE2543354 A DE 2543354A DE 2543354 A1 DE2543354 A1 DE 2543354A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
signal
signals
weighed
goods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752543354
Other languages
English (en)
Inventor
Frank C Rock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
National Controls Inc
Original Assignee
National Controls Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by National Controls Inc filed Critical National Controls Inc
Publication of DE2543354A1 publication Critical patent/DE2543354A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G3/00Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances
    • G01G3/12Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing
    • G01G3/14Weighing apparatus characterised by the use of elastically-deformable members, e.g. spring balances wherein the weighing element is in the form of a solid body stressed by pressure or tension during weighing measuring variations of electrical resistance
    • G01G3/1402Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports
    • G01G3/1406Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports combined with special measuring circuits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/40Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight
    • G01G19/413Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight using electromechanical or electronic computing means
    • G01G19/414Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight using electromechanical or electronic computing means using electronic computing means only
    • G01G19/4148Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight using electromechanical or electronic computing means using electronic computing means only for controlling postal rate in articles to be mailed
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/23Support or suspension of weighing platforms
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G21/00Details of weighing apparatus
    • G01G21/28Frames, Housings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S177/00Weighing scales
    • Y10S177/03Digitizers electrical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

Patentanwalt
2 K.*.fJ;3U;iG 36
Neuer VVaIi 10 Il
N. 75 103 Fl.
National Controls, Inc. Santa Rosa, Kalif. (V.St.A.)
Rechenwaage.
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden U.S.-Anmeldung Serial No. 510 467 vom 30. September 1974 in Anspruch genommen*
Die Erfindung betrifft eine Rechenwaage, welche insbesondere zur Ermittlung von Postgebühren geeignet ist.
Die Versandkosten für einen Brief, ein Päckchen oder ein Paket vom Absender- zum Empfängerort hängen von mehreren Faktoren ab, unter anderem der Größe und dem Gewicht des Versandguts, der Versandentfernung und der Versendungsform. Dazu werden in der Regel Briefe, Päckchen und Pakete zunächst von Hand gewogen, und dann die Postgebühr aus Tabellen entnommen oder berechnet. Zu dieser berechneten Gebühr werden dann die Zuschläge für besondere Versendungsformen (wie z.B. Sonderzustellung) hinzugerechnet. Durch Aufkleben von Freimarken, vermittels eines sog. Freistemplers oder auf andere Weise wird die Versandgebühr oder Postgebühr entrichtet. Der ganze Vorgang ist sehr zeitraubend, wobei sich außerdem viele Fehler einschleichen können.
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Vermittels der nunmehr zur Verfügung stehenden Rechner und Rechenanlagen müßten sich eigentlich einige Rechenvorgänge schneller und genauer maschinell ausführen lassen. Bei Verwendung eines Rechners ist jedoch nach wie vor erforderlich, das Versandgut von Hand zu wiegen und Postgebühren nach einer Entfernungsstaffel aus Tabellen zu entnehmen und dann die Gewichtsund die Gebühreninformation von Hand in den Rechner einzugeben.
Es wurden auch bereits Rechenwaagen vorgeschlagen, mit denen ein Brief, ein Päckchen oder ein Paket gewogen und dann die so erhaltene Gewichtsinformation zwecks Ermittlung der Postgebühr mit einer im Gerät gespeicherten Gebühreninformation kombiniert wird. Bei Waagen für den Postgebrauch ist jedoch innerhalb eines Bereiches bis zu etwa 30 kg oder darüber eine Genauigkeit von einigen Grammen erforderlich. Mit den bis jetzt bekannten elektronischen Waagen läßt sich diese geforderte Genauigkeit nicht erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer neuartigen, verbesserten Rechenwaage, die insbesondere zur Ermittlung von Postgebühren geeignet ist und genauere Ergebnisse liefert.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene Rechenwaage besteht aus einer Grundplatte, wenigstens einer auf der Grundplatte montierten Kraftmeßdose, vermittels welcher ein einer einwirkenden Kraft entsprechendes elektrisches Signal erzeugbar ist, und einem auf der Kraftmeßdose befestigten Wiegegutträger und ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme von Wiegegut zur Verfügung stehende Fläche des Wiegegutträgers wesentlich größer ist als die der Kraftmeßdose, mit der Kraftmeßdose eine zur Anzeige des Gewichts eines auf dem Wiegegutträger befindlichen Wiegeguts dienende und auf von der Kraftmeßdose abgegebene Signale ansprechbare Digitalsichtanzeige gekoppelt ist, sowie eine Digitalspeichereinrich-
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tung für Postgebühren od. dgl. und eine zum Kombinieren der Gebühreninformation mit den zur Gewichtsanzeige dienenden Signalen und zur Abgabe eines z.B. die Versandkosten für das Wiegegut anzeigenden Signals dienende Vorrichtung vorgesehen sind.
Durch die Erfindung wird weiterhin ein Verfahren zum Wiegen vorgeschlagen, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß ein dem Wiegegutgewicht entsprechendes elektrisches Signal erzeugt, das elektrische Signal in das Momentangewicht des Wiegeguts darstellende Digitalsignale mit vorbestimmtem Taktmaß umgewandelt, eine vorbestimmte Anzahl von Momentangewichtssignalen umlagig, indem die jeweils ältesten Speichersignale durch das bei jeder folgenden Taktperiode erzeugte Momentangewichtsignal ersetzt werden, gespeichert, der Mittelwert der Speichersignale ermittelt und ein kontinuierlich auf den letzten Stand gebrachtes, den Mittelwert des Wiegegut-Momentangewichts darstellendes Signal erzeugt wird.
Die vorgeschlagene Rechenwaage weist sehr hohe Genauigkeit auf, ist vielseitig verwendbar und insbesondere zur Ermittlung von Postgebühren geeignet. Da die Waagschale auf einer einzigen Kraftmeßdose befestigt ist, werden keine Hebel, Drehpunkte oder sonstigen beweglichen Teile benötigt. Die Gewichtsablesung erfolgt auf gleitender Mittelwertbasis. Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform weist die Rechenwaage eine Genauigkeit in der Größenordnung von 0,88 g über einen Bereich bis zu 31,8 kg (70 englische Pfund) auf. Wenn die Rechenwaage nicht mit einem Wiegegut belastet ist, werden Nullpunktverlagerungen durch Steigerung oder Verringerung der Nettogewichtsablesung kompensiert, wobei diese Steigerung oder Verringerung um kleine Zuwachsbeträge während aufeinanderfolgender Zähltakte erfolgt, so daß der Nullpunkt genau eingehalten werden kann. Die Waage weist eine Tastatur auf, an welcher Informationen über den Versandweg, den Empfangsort und die Versendungsform eingegeben wer-
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den können. Weiterhin ist ein Wandler vorgesehen, durch den Postleitzahlenangaben in Versandentfernungen umgewandelt werden, so daß sich die Versandentfernung automatisch aus der Postleitzahl ergibt. An Digitalsichtanzeigen werden das Gewicht und die Postgebühr sowohl für den Postbeamten als auch den Einlieferer deutlich sichtbar angezeigt. Die Rechenwaage läßt sich mit anderen Maschinen wie z.B. Postgebührenmeßvorrxchtungen und Etikettenoder Aufschriftdruckern koppeln, so daß die von der Rechenwaage ausgangsseitig abgegebenen Daten als Eingabe für andere Maschinen zur Verfügung stehen.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert .
Fig. 1 ist eine teilweise in Zerlegungsdarstellung gehaltene schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rechenwaage.
Fig. 2 ist ein rückseitiger Aufriß der Rechenwaage von Fig.1.
Fig. 3 ist ein teilweise weggebrochener Teilquerschnitt eines Teils der Rechenwaage von Fig. 1 , zur Veranschaulichung der Kraftmeßdose und der Befestigung der Waagschale.
Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie 4-4 von Fig«
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild des Rechenteils der Rechenwaage von Fig. 1.
Fig. 6 dient zur Veranschaulichung der Art und Weise, in welcher die Gewichtsdaten in einem Gewichtsregister der Rechenwaage von Fig. 1 arrangiert werden.
Fig. 7 ist ein Arbeitsplan und veranschaulicht die Einhaltung des Nullpunkt-Bezugswerts bei der Rechenwaage nach Fig. 1.
Fig. 8 ist ein Arbeitsplan und veranschaulicht die Ausführung von Gewichtsmessungen in der Rechenwaage nach Fig.1.
Fig. 9 ist ein Arbeitsplan und veranschaulicht die Ermittlung der Postgebühr bei der Rechenwaage nach Fig. 1.
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Fig. 10 ist ein Arbeitsplan und veranschaulicht die Ermittlung des durch die Rechenwaage von Fig. 1 angezeigten Nettogewichts.
Wie aus den Figuren 1-4 ersichtlich, weist die Rechenwaage ein konsolen- oder kastenförmiges Gehäuse 11 mit einer Bodenplatte 12 auf, auf welcher eine Kraftmeßdose 13 befestigt ist. Ein Wiegegutträger in Form einer Wiegebühne ist auf der Kraftmeßdose befestigt. Die Wiegebühne 14 ist entsprechend der Darstellung allgemein L-förmig ausgebildet und besteht aus einer waagerechten Platte 16 und einer senkrecht stehenden Wand 17. Die Wand 17 befindet sich an der Waagenrückseite. Die Wiegebühne ruht auf einem Tragkreuz 18 mit mehreren wie z.B. vier diagonal verlaufenden Diagonalarmen 19 und einem in senkrechter Richtung nach unten vorstehenden Pfosten 21, der durch Schrauben 22 an der Kraftmeßdose 13 befestigt ist. Die Wiegebühne 14 ist vermittels Schrauben 23 an den Diagonalarmen 19 befestigt. Zur Begrenzung der nach unten und hinten gerichteten Verlagerung der Wiegebühne zum Schutz der Kraftmeßdose gegen Überlastung wie z.B. durch auf die Waage geworfene Übergewichte sind hier nicht dargestellte Anschläge vorgesehen.
An der Gehäusevordersexte befindet sich eine Tastatur zur Eingabe von Daten über die Versandart des Wiegeguts. Entsprechend dem hier dargestellten Ausführungsbexspxel sind die Tasten in vier Reihen angeordnet, wobei die Tasten in der obersten Reihe beispielsweise neun verschiedene Postleitgebiete z.B. in den Vereinigten Staaten angeben. Die zweite Reihe von oben besteht aus Tasten zur Auswahl der gewünschten Versandart wie z.B. Eilzustellung, Paketpost, Luftpost, Briefe, Drucksachen, Briefdrucksachen usw. Die dritte Tastenreihe von oben enthält beispielsweise Tasten für andere Postbetriebe wie z.B. private Zustellungsunternehmen (beispielsweise in den Vereinigten Staaten United Parcel Service) usw. Die vierte Tastenreihe enthält Tasten
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für besondere Versendungsformen wie z.B. Einschreiben, Eigenhändig, Versicherung, Nachnahme, Rückschein usw. Eine besondere Taste ist für großvolumige Pakete geringen Gewichts vorgesehen, die zu einer Sondergebühr versandt werden können. Eine Taste "Aufdrucken" dient zum Inbetriebsetzen von an die Rechenwaage angeschlossenem Zubehör oder anderen Maschinen oder Geräten. Eine Taste "Rückstellen" dient zum Löschen der Eingaben und der auf diesen Eingaben beruhenden Berechnungen der Rechenwaage .
Die Tasten bestehen aus einem durchscheinenden Werkstoff und sind mit einer Beschriftung oder Bezeichnung für die jeweilige Funktion versehen. Unterhalb der Tasten befinden sich Lampen, die bei Tastenbetätigung aufleuchten und damit die ausgewählte Funktion anzeigen. Wenn z.B. ein Brief per Luftpost, Einschreiben und mit Rückschein versandt werden soll, werden die Tasten für Luftpost, Einschreiben und Rückschein niedergedrückt, so daß die in den betreffenden Tasten befindlichen Lampen zum Aufleuchten gebracht werden.
Rechts von der Tastatur 26 befindet sich eine 10-Tasten-Tastatur 27, vermittels welcher Postleitzahlendaten einem Wandler eingegeben werden können, welcher anhand der Postleitzahlen die entsprechenden Postversandbereiche ermittelt.
Digitalsichtanzeigen 31 - 34 dienen zur Anzeige des Gewichts, gemessen in kg und g (bzw. Pfunden und Unzen) des auf der Wiegebühne befindlichen Wiegeguts, der Versandkosten und der ersten drei Ziffern einer vermittels der Tastatur 27 eingegebenen Postleitzahl. Bei der bevorzugten Ausführungsform bestehen die Sichtanzeigen aus Ziffern-Sichtanzeigeröhren mit sieben Segmenten, die hinter einem durchscheinenden oder durchsichtigen Fenster 36 an einer geneigten Frontplatte 37 ober-· halb der Tastaturen angeordnet sind.
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Auf der Waagenrückseite befindet sich eine Sichtanzeige mit Sichtanzeigeelementen 41 - 43, die hinter einem durchscheinenden oder durchsichtigen Fenster 44 angeordnet sind. Diese Sichtanzeigeelemente zeigen das gleiche Gewicht und die gleiche Gebühreninformation wie die Sichtanzeigeelemente 31 - 33 an, befindet sich jedoch im Gesichtsfeld eines Einlieferers oder Kunden, wohingegen die Sichtanzeigeelemente 31 - 33 in der Regel nur für den Postbeamten oder eine andere, die Rechenwaage bedienende Person sichtbar sind.
Wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich, besteht die Kraftmeßdose 13 aus einem allgemein rechteckigen Rahmen mit einer Grundplatte 46, einem Seitenrahmen 47, einem Gewichtsarm 48, einem oberen Arm 49 und einem unteren Arm 51. Die Arme 49 und 51 haben praktisch gleiche Länge und verlaufen parallel zueinander und zur Grundplatte 46. Der Rahmen ist einstückig hergestellt und umfaßt zwischen den Armen 49, 51, dem Seitenrahmen 47 und dem Gewichtsarm 48 die Biegeelemente 52 - 55.
Die Grundplatte 46 ist an der Bodenplatte 12 des Gehäuses 11 vermittels Schrauben 57 befestigt, und der Pfosten 21 des Tragkreuzes 18 ist an dem Gewichtsarm 48 der Kraftmeßdose befestigt. Der Gewichtsarm 48 weist eine nach oben weisende Schulter 58 auf, die in Eingriff steht mit einer nach unten weisenden Schulter 59 an dem Pfosten des Tragkreuzes 18. Ein auf die Wiegebühne 14 gelegtes Wiegegut überträgt somit eine Kraft auf den Gewichtsarm 48 und erzeugt eine nach unten gerichtete, dem Gewicht des Wiegeguts entsprechende Verbiegung des Gewichtsarms. Die an der Grundplatte 46 und am Gewichtsarm 48 ausgebildeten Anschläge 61, 62 dienen dazu, die Biegung des Gewichtsarms zu begrenzen und damit die Waagen gegen überlastung zu schützen.
Ein Tragarm 63 ist mit einem Ende starr mit einem Block 64 befestigt, der seinerseits an dem Seitenrahmen 47 befestigt
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ist. Das andere Ende des Tragarms 63 ist an einem Block 66 befestigt, und eine Zugstange 67 erstreckt sich zwischen diesem Block und einem am Gewichtsarm 48 ausgebildeten Vorsprung 68. Wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Zugstange 67 schmaler ausgebildet als die Arme 49, 51 und die Biegeelemente 52 - 55 und verläuft in einer Richtung, die allgemein parallel verläuft zur Richtung, in welcher der Gewichtsarm 48 unter einem ciufi der Wiegebühne befindlichen Wiegegut verbogen wird.
Bei Biegung des Gewichtsarms 48 durch ein Wiegegut wird die vom Wiegegut ausgeübte Kraft über die Zugstange 67 auf den Tragarm 63 übertragen, so daß sich der letztere um einen dem Wiegegutgewicht entsprechenden Betrag verbiegt. Die Größe der Durchbiegung wird vermittels Spannungsmessern 71, 72 gemessen, die am Tragarm 63 befestigt sind und deren elektrischer Widerstand von den am Tragarm 63 angreifenden Kräften abhängig ist. Den Spannungsmessern wird vermittels hier nicht dargestellter elektrischer Leitungen elektrischer Strom zugeführt, so daß die Ausgangsspannung dem Wiegegutgewicht entspricht.
Die Kraftmeßdose ist an den Seiten vermittels Abdeckplatten 73, 74 geschlossen. Diese Abdeckplatten sind mittels Befestigungsmitteln wie z.B. Nieten 76 an dem Seitenrahmen 47 befestigt. Obwohl die Fläche der Wiegebühne wesentlich größer ist als die der Kraftmeßdose, wird der Kraftmeßdosenmeßwert ganz allgemein nicht durch die Lage des Wiegeguts auf der Wiegebühne oder einseitige Belastung beeinflußt.
Entsprechend dem Blockschaltbild von Fig. 5 ist der Ausgang der Kraftmeßdose 13 mit dem Eingang eines Analog-Digital-Wandlers 79 verbunden, welcher die von der Kraftmeßdose abgegebene Ausgangsspannung in Digitalsignale umwandelt, die dem Gewicht des Wiegeguts entsprechen und mit einer bestimmten Taktfrequenz von z.B. 15 Hz erzeugt werden. Entsprechend der bevorzugten Aus-
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führungsform entspricht der Analog-Digital-Wandler einem herkömmlichen Digitalvoltmeter mit doppelter Steilheit (dual slope digital voltmeter), der in der Weise abgeändert ist, daß er Ausgangssignale in gerader Binärform und nicht wie üblich in der binär kodierten Dezimalform liefert. Die Binärform eignet sich besonders gut in einer Waage, bei welcher die Messungen in Kilogramm- und Grammeinheiten (bzw. Pfund- und Unzeneinheiten) erfolgen, da ein binärartiger Zusammenhang zwischen den Einheiten besteht.
Die Postgebührenxnformation wird in Digitalform gespeichert und mit den vom Analog-Digital-Wandler 79 gelieferten Gewichtssignalen und zusätzlichen Eingabedaten über die Tastaturen 26 und 27 kombiniert, um die Versandkosten für ein Wiegegut zu ermitteln. Zu diesem Zweck ist eine MikroZentraleinheit (microprocessor) vorgesehen, welcher allgemein mit dem Bezugszeichen 81 bezeichnet ist und eine Dateneingabeleitung 82, sowie eine Datenausgabeleitung 83 aufweist. Eine zu diesem Zweck geeignete MikroZentraleinheit besteht aus einem 4-bit-Parallelsystem wie es beispielsweise von der Firma Intel Corporation, Santa Clara, Kalif., USA unter dem Warenzeichen MCS-4 erhältlich ist, welches eine Zentralverarbeitungsexnheit CPU Modell 4004, programmierbare Nur-Lese-Speicher Modell 1702 und Speicher mit wahlfreiem Zugriff Modell 4002 umfaßt.
Der MikroZentraleinheit wird über die Leitung 84 vom Wandler 79 bei jeder Umwandlung ein Signal zugeführt, und sie führt Taktimpulse und Taktadressimpulse über Leitungen 87 und 88 einer Taktsteuerung 86 zu. Leseadreßsignale werden über eine Adressenleitung 91 einer Leseansteuereinheit 89 zugeführt.
Die binären Ausgangssignale vom Analog-Digital-Wandler 79 werden bei Erhalt eines Taktimpulses über die Leitung 93 in ein Schieberegister 92 eingelesen. Die Signale im Schieberegister werden bei Anliegen eines Ansteuersignals in der Leitung 94
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durch die Dateneingabeleitung 92 in die MikroZentraleinheit eingelesen.
Die Tastaturen 26 und 27 werden durch einen Tastatur-Abtaster 96 abgetastet, dem Steuersignal über die Leitung 97 von der MikroZentraleinheit, sowie Taktsignale über die Leitung 98 von der Taktsteuerung zugeführt werden. Bei Eingang von Taktsignalen überträgt der Abtaster die Daten von den Tastaturen zu einem Pufferregister 99, von welchem diese bei Eingang eines Lesesignals über die Leitung 101 durch die Dateneingabeleitung 82 in die MikroZentraleinheit 81 eingelesen werden. Die allgemein mit dem Bezugszeichen 102 bezeichneten Tastenlampen leuchten entsprechend den Ausgangsdaten in der Leitung 83 bei Eingang von Taktimpulsen in der Leitung 103 auf.
Die Digitalsichtanzeige 34 für Postleitzahlen erhält Daten über die Datenausgabeleitung 83 zugeführt. Bei Eingang von Taktxmpulsen in der Leitung 104 werden diese Daten angezeigt und zu einem Pufferregister 106 übertragen. Bei Eingang eines Lesesignals in der Leitung 107 werden die Daten durch die Dateneingabeleitung 82 in die MikroZentraleinheit eingelesen.
Wie bereits erwähnt, umfaßt die Rechenwaage einen Wandler, mit dem ausgehend von den Postleitzahlen die Postzonen ermittelt werden. Die für diese Umwandlung benötigten Daten werden in einem entsprechenden Speicher 109 gespeichert, der entsprechend der bevorzugten Ausführungsform aus einem programmierbaren Nur-Lese-Speicher besteht. Ggf. lassen sich auch andere Speichereinheiten verwenden, wobei jedoch Nur-Lese-Speicher den Vorteil aufweisen, daß sie erneut programmierbar sind, wenn die Waage aus einem Postleitzahlenbereich in einen anderen verlagert und dort benutzt wird. Dem Speicher werden Adreßinformationen über die Datenausgabeleitung 83 zugeführt, und bei Eingang eines Taktimpuls in der Leitung 111 werden die Postzonendaten zu einem Pufferregister 112 übertragen. Diese Daten werden bei
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Eingang eines Lesesignals in der Ansteuerleitung 113 über die Dateneingabeleitung 82 in die MikroZentraleinheit 81 eingelesen.
Die Postgebührendaten sind in einem Speicher 116 wie z.B. einem programmierbaren Nur-Lese-Speicher oder einer speziell für diesen Zweck hergestellten integrierten Schaltung gespeichert. Dieser Speicher erhält außerdem Adreßinformationen von der Datenausgabeleitung 83, und bei Eingang eines Taktimpulses in der Leitung 117 werden die ausgewählten Geschwindigkeitsdaten zu einem Pufferregister 118 übertragen. Diese Daten werden bei Eingang eines Lesesignals in der Leitung 119 über die Dateneingabeleitung 82 in die MikroZentraleinheit 81 eingelesen.
Die Sichtanzeigen 31 - 33 und 41 - 43 erhalten Gewichtsund Postgebührendaten über die Datenausgabeleitung 83 zugeführt und zeigen diese Daten bei Eingang von Taktsignalen über die Leitung 120 an.
Zur Auswahl der Rechenwaagenbetriebsart sind Schalter 121 bis 124 vorgesehen. Wenn der Schalter 121 geschlossen wird, mißt die Waage Bruttogewicht. Wenn der Schalter 122 geschlossen ist, mißt die Waage Nettogewicht. Bei geschlossenem Schalter 123 wird der Wiegemeßwert gehalten, so daß sich die angezeigten Daten verändern, wenn sich die Waage nicht in Bewegung befindet. Bei geschlossenem Schalter 124 wird die Waage auf null rückgestellt. Den Zustand der Schalter anzeigende Daten sind in einem Pufferregister 126 vorhanden, und diese Daten werden bei Eingang eines Lesesignals in der Leitung 127 über die Dateneingabeleitung 82 in die MikroZentraleinheit eingegeben.
Die MikroZentraleinheit ist über eine Leitung 129 mit einer Druckersteuerung 128 verbunden. Die MikroZentraleinheit ermöglicht die Steuerung eines Druckwerks, eines Postgebührenmessers
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oder eines anderen, mit der Druckersteuerung verbundenen Geräts.
Wie in Fig. 6 dargestellt, werden die Gewichtsdaten in einem Gewichtsregister 131 registriert, das bei der hier dargestellten bevorzugten Ausführungsform aus einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff besteht. Zur Vergrößerung der Wiegegenauigkeit beruhen die Gewichtsmessungen nicht auf einzelnen Meßwerten, sondern auf Meßmittelwerten. Zu diesem Zweck werden die jeweils acht neuesten Meßwerte vom Wandler 79 umlagig in die Speicherzellen des Gewichtsregisters 131 eingelesen, indem jeder neue Meßwert jeweils den ältesten Meßwert im Register ersetzt. Das Register ist in vier 0-3 bezeichnete Abschnitte unterteilt, und die Speicherzellen für die eingehenden Gewichtsmessungen, welche mit WT1 - WT8 bezeichnet sind, befinden in den Abschnitten 0 und 1. Jede Zelle enthält sechzehn Bits, welche in vier 4-bit-Bytes angeordnet sind. Wie für WT1 dargestellt, rangieren die am wenigsten signifikanten vier bits jeder Zelle in ihrer Bedeutung von 1/64 GE (die Gewichtseinheit im folgenden abgekürzt als GE bezeichnet, ist an sich beliebig und kann Gramm, Unzen usw. betragen) bis zu 1/8 GE (im amerikanischen Gewichtssystem 1/64 Unze bis 1/8 Unze oder 0,44 bis 3,54 g). Die nächsten, am meisten signifikanten vier bits liegen im Gewichtsbereich von 1/4 GE (7,08 gj bis zu 2 GE (56,70 g) , die nächsten, am meisten signifikanten vier bits betreffen den Bereich von 4 GE (113,4 g) bis 0,9 kg, und die am meisten signifikanten vier bits betreffen den Bereich von 1,8 kg bis 14,5 kg.
Da das am meisten signifikante bit in den Gewichtsspeicherzellen WT1 - WT8 das Gewicht von 14,5 kg darstellt, beträgt das in jeder dieser Zellen registrierbare Höchstgewicht etwas weniger als 29 kg. Zur Erweiterung dieses Gewichtsbereiches bis zu 31,8 kg (70 Pfund), die beispielsweise für den Postversandbereich in den Vereinigten Staaten erforderlich sind, und ohne Steigerung der Zellengröße, werden sowohl positive als auch
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negative Meßwerte verwendet, wobei ein negativer Meßwert von z.B. -14f5 kg (-32 Pfund) als Nullbezugspegel definiert ist. Mit negativen Meßwerten wird der Komplementärwert des Meßwerts und nicht der Meßwert selbst registriert.
Die Polaritäten der Gewichtsmessungen WT1 - WT8 werden in ein Polarxtätsregxster in Abschnitt 2 des Gewichtsregisters 131 eingegeben. In diesem Register werden positive Polaritäten durch die Zahl 0000, und negative Polaritäten durch die Zahl 0001 bezeichnet .
Von den Gewichtsmessungen im Gewichtsregister 131 wird bei jeder neuen Messung ein Mittelwert gebildet, um einen gleitenden Mittelwert der Gewichtsmessungen zu erhalten. Dieser Mittelwert wird in einem Totalxsxerungsregxster in Abschnitt 3 des Gewichtsregisters 131 registriert. Die Polarität des Mittelwerts wird im Schieberegister 92 in einer Form registriert, die ähnlich ist der Art und Weise, in welcher die Polaritäten der Gewichtsmessungen im Polarxtätsregxster registriert werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Mittelwertbildung in der Weise, daß die am wenigsten signifikanten vier bits der ersten beiden Gewichtsmessungen miteinander addiert und die Summe in Byte A des Totalxsxerungsregxsters registriert wird. Dieser Vorgang wird fortlaufend durchgeführt für vier Bitgruppen zunehmender Signifikanz bis die im Totalxsxerungsregxster gespeicherte Zahl die Summe der ersten zwei Gewichtsmessungen ist. Die Polaritäten der zwei Messungen werden dann geprüft, und wenn diese gleich sind, wird diese Polarität der registrierten Summe zugeordnet. Wenn sich die Polaritäten unterscheiden, wird die Polarität der Summe durch Vorhandensein oder Abwesenheit eines Übertrags aus der Addition ermittelt. Wenn ein Übertrag vorhanden ist, ist die Summe positiv. Wenn kein übertrag vorhanden ist, ist die Summe negativ. Die korrekte Polarität wird der Summe zugeordnet. Dieses Verfahren wird so lange
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fortgesetzt, bis sämtliche Gewichtsmessungen miteinander addiert worden sind und die Zahl im Totalisierungsregister den Gesamtwert der acht Messungen darstellt, und die im Speicherregister registrierte Polarität des Gesamtwerts ist.
Da die Summe von acht Binärzahlen gleich ist einer Hälfte des Mittelwerts der Zahlen, ist die bei Beendigung des Additionsvorganges im Totalisierungsregister registrierte Zahl gleich einer Hälfte des Mittelwerts der Gewichtsmessungen. Zur Erzielung des Mittelwerts muß der Gesamtwert mit zwei multipliziert werden, was in einfacher Weise dadurch erfolgt, daß die im Totalisierungsregister befindliche Zahl um eine Stelle nach links verschoben wird, so daß sie die in Fig. 6 dargestellte Form annimmt. Wie sich somit ersehen läßt, wird damit die Auflösung von 1/64 GE (0,44 g) für einzelne Meßwerte zu 1/512 (0,055 g) im Mittelwert gesteigert.
Die im Totalisierungsregister registrierte Zahl stellt das mittlere Bruttogewicht des Wiegeguts während acht aufeinanderfolgender Taktintervalle dar. Der Nettogewichtsmittelwert läßt sich dadurch ermitteln, daß der Bruttogewichtsmittelwert in einem BezugsZeitpunkt, beispielsweise vor Auflegen des Wiegeguts auf die Waage, von dem Stromwert des Bruttogewichtsmittelwerts subtrahiert wird. Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform erfolgt diese Subtraktion durch Speicherung einer Zahl Z, welche den Komplementärwert des Bruttogewichtmittelwerts G im Bezugszeitpunkt darstellt. Diese Zahl wird in Abschnitt 2 des Gewichtsregisters 131 gespeichert, und ihre Polarität wird im Schieberegister gespeichert. Der Nettogewichtsmittelwert wird dann dadurch bestimmt, daß die Zahlen G und Z miteinander addiert werden und die Polarität des Nettogewichts im Schieberegister gespeichert wird. Als Ergebnis des Komplementärvorgangs stellt das am wenigsten signifikante Bit der Zahl Z 1/1024 GE (0,027. g) dar.
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Entsprechend der Darstellung von Fig. 7 wird die Nettogewicht smessung während aufeinanderfolgender Zähltakte in kleinen Zuwachsbeträgen gesteigert oder verringert, um einen genauen Nullpunktsbezugswert zu erhalten. Das Nettogewicht wird während jedes Zähltakts geprüft,und wenn es um nicht mehr als 3/128 GE (0,66 g) von null abweicht, leuchtet eine Lampe 136 neben der Tastatur 26 auf. Wenn der Absolutwert des Nettogewichts über null liegt, jedoch weniger als 0,66 g beträgt, wird das Nettogewicht um 1/1024 GE (0,027 g) näher an null herangeführt, indem die Zahl Z um diesen Betrag gesteigert oder verringert wird. Wenn das Nettogewicht positiv ist, wird die Zahl Z um 1/1024 (0,027 g) gesteigert, und wenn das Nettogewicht negativ ist, wird die Zahl Z um diesen Betrag verringert. Dieser Anpaßvorgang wird in aufeinanderfolgenden Takten fortgeführt, bis das Nettogewicht genau null beträgt. Wenn der Absolutwert des Nettogewichts größer ist als 3/128 GE (0,66 g), wird davon ausgegangen, daß sich ein Wiegegut auf der Waage befindet, und es erfolgt keine Berichtigung. Nach Wunsch kann auch ein von 3/128 GE (0,66 g) abweichender Wert verwendet werden. In jedem Falle sollte der gewählte Wert kleiner sein als das erwartete Gewicht von Wiegegut, das auf der Waage gewogen werden soll. In gleicher Weise läßt sich ein unterschiedlicher Wert für den Zuwachsbetrag verwenden, um welchen das Nettogewicht nachgestellt wird. Dieser Wert ist jedoch vorzugsweise wesentlich geringer als der Bereich, in welchem die Einstellungen erfolgen.
Im Arbeitsplan von Fig. 8 ist die Art und Weise dargestellt, auf welche die Gewichtsmessungen erfolgen. Momentangewicht smes sung en vom Wandler 79 werden in die Mikrozentraleinheit eingelesen, in welcher die Mittelwertbildung in der vorstehend beschriebenen Weise erfolgt. Dann wird die Tastatur abgetastet, und die Gewichtsmessungen werden geprüft, um zu ermitteln, ob sich die Waage bewegt. Wenn sich die Waage nicht bewegt und der Nullrückstellschalter 124 geschlossen ist, wird die Zahl Z durch den Komplementärwert der dann im Totalisierungs-
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register befindlichen Zahl ersetzt. Das Nettogewicht wird dann auf den Nullbezugswert geprüft und ggf. in der vorstehend beschriebenen Weise gesteigert oder verringert. Wenn sich die Waage bewegt, erfolgt keine Nullrückstellung und Nettogewichtseinstellung. Wenn der Bruttogewichtsschalter 121 geschlossen ist, wird die Bruttogewichtsmessung aus der binären in eine binär kodierte Dezimalform umgewandelt und angezeigt. Wenn der Nettogewichtsschalter geschlossen ist, wird das Nettogewicht in binär kodierte Dezimalform umgewandelt. Wenn der Halteschalter 123 geöffnet ist, wird die Postgebühr berechnet. Wenn der Halteschalter geschlossen ist, wird die letzte Momentangewichtsmessung mit dem Bruttogewichtsmittelwert verglichen, um festzustellen, ob sich die Waage bewegt. Wenn sich die Waage nicht bewegt, wird die Postgebühr ermittelt. Wenn sich die Waage bewegt, erfolgt keine Postgebührenermittlung.
Im Arbeitsplan von Fig. 9 ist die Art und Weise dargestellt, in welcher Postgebühren bei der bevorzugten Ausführungsform ermittelt werden. Zunächst wird die Versandform an der Tastatur 26 eingegeben. Wenn normale Versandform angewählt wird, wird das Gewicht des Briefes, des Päckchens oder des Pakets geprüft, und wenn dieses beispielsweise 340,2 g überschreitet, leuchtet anstelle des Versandlichts das Prioritätslicht auf, wobei sich die Maschine auf die Betriebsart Priorität umschaltet. Wenn das Gewicht nicht über 340 g beträgt, wird die Postgebühr auf der Basis der normalen Versendungsform berechnet.
Bei Anwahl von Luftpostversand, wird das Gewicht des Briefs, des Päckchens oder Pakets geprüft, und wenn dieses mehr als 255 g beträgt, schaltet die Maschine auf Betriebsart Priorität um. Wenn das Gewicht 255 g oder weniger beträgt, werden zur Ermittlung der Postgebühr die Luftpostgebührensätze angesetzt.
Bei Betätigung der Drucktaste für Prioritätspost wird das Gewicht des Briefs, des Päckchens oder Pakets erneut geprüft.
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Wenn dieses 255 g oder weniger beträgt, schaltet die Waage auf Betriebsart Luftpost um. Wenn das Gewicht über 255 g beträgt und keine Entfernungszone angewählt worden ist, leuchten die Lampen an den Tasten für die Postzonenberexche nacheinander auf, wodurch angezeigt ist, daß eine Postzone bzw. eine Versandentfernung angewählt werden muß. Die Zoneninformation kann dadurch eingegeben werden, daß entweder die Taste für die entsprechende Zone niedergedrückt oder die ersten drei Ziffern der Postleitzahl des Bestimmungsorts vermittels der Tastatur 27 in den Wandler eingegeben werden, welcher die Postleitzahl umwandelt in Postzonenbereiche. Bei Verwendung des Wandlers wird die Zone durch die Lampe in der entsprechenden Taste der Tastatur 26 angezeigt. Wenn eine andere Zone erwünscht ist, läßt sich die vom Wandler ausgewählte Zone vermittels der Taste für die gewünschte Zone übersteuern. Sobald die Zone ermittelt ist, wird die Postgebühr auf der Basis der Prioritätspostgebühren berechnet.
Bei Anwahl von Päckchenpost und wenn das Gewicht des Päckchens weniger als etwa 450 g beträgt, schaltet die Waage auf Gebühren für Päckchen um. Wenn das Päckchen etwa 450 g oder mehr wiegt, erfolgt eine Prüfung auf Postzonendaten, welche in der vorstehend beschriebenen Weise eingegeben werden. Nach Ermittlung der Postzone wird die Versandgebühr auf der Basis der Päckchengebühren berechnet. Bei Versendungsform Päckchen und wenn das Gewicht mehr als etwa 45o g beträgt, schaltet die Waage auf Paketpostgebühren um. Ansonsten wird die Postgebühr auf der Basis der Versendungsform Päckchen ermittelt.
Für großvolumige Pakete geringen Gewichts wird die Taste für große Pakete oder Mindestgebühren betätigt, und wenn diese Pakete weniger als etwa 4,54 kg wiegen, entsprechen, die Versandgebühren jeweils den Prioritäts- oder Päckchengebühren.
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Für Bücher erfolgt die Ermittlung der Versandgebühren auf der Basis der Gebühren für Büchersendungen.
Sobald die Postgebühr ermittelt worden ist, werden die Zuschläge für besonders Versendungsformen, welche an der Tastatur eingegeben sind, berechnet und zur Postgebühr hinzugerechnet. Die Gesamtkosten für die Versandgebühr für das Päckchen oder einen Brief werden dann angezeigt.
Die Art und Weise, in welcher das Gewicht eines Päckchens oder eines Briefs angezeigt wird, ist aus Fig. 10 ersichtlich. Zunächst wird das Nettogewicht geprüft, und wenn dieses mehr als beispielsweise das in den Vereinigten Staaten zulässige Höchstgewicht für Postversand von 31,8 kg beträgt, erfolgt eine übergewichtsanzexge. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird dieser Zustand durch intermittierendes Aufleuchten der Postgebühren-Sichtanzeige angezeigt.
Innerhalb der ganzen Waage beruhen die Berechnungen auf Gewichtsmessungen, die in Zuwachsbeträgen von jeweils 1/64 GE (0,44 g) erfolgen, und diese Genauigkeit kann nach Wunsch auch in der Sichtanzeige dargestellt werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß größere Zuwachsbeträge leichter abzulesen sind, und die Postbehörden der Vereinigten Staaten haben bereits vorgeschlagen,, für den Gewichtsbereich zwischen null und 2,2 kg Zuwachsbeträge von etwa 14g anzuzeigen, sowie für den Gewichtsbereich zwischen 2,2 kg und 31,8 kg Zuwachsbeträge von etwa 28 g anzuzeigen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform werden unter 2,2 kg betragende Nettogewichte zum Zwecke der Sichtanzeige auf die nächste halbe Gewichtseinheit (14g) abgerundet, indem 1/32 GE (0,88 g) vom Gewicht abgezogen wird. Wenn der sich daraus ergebende Bruchteil der Gewichtseinheit größer ist als 16/32 GE (14,17 g), wird dieser als 0,5 GE (14,17 g) angezeigt. Wenn
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er 15/32 GE (13,29 g) weniger beträgt, wird er als 0,0 GE angezeigt. Wenn das Nettogewicht über 2,27 kg beträgt, ist das angezeigte Gewicht auf die nächste Gewichtseinheit (28,35 g) abgerundet. Diese besondere Abrundungstechnik ist erforderlich, weil die Postbehörden in den Vereinigten Staaten Übergewichte bis zu 1/32 GE (d.h. 0,88 g) über einen Gewichtsbereich noch als zulässig ansehen, so daß die für den bereits überschrittenen Gewichtsbereich gültige Gebühr angesetzt werden kann. So wird beispielsweise ein Brief, der 1 1/32 GE (29,23 g) wiegt, noch zu den Gebühren für den Bereich von null bis 1 GE (28,35 g) befördert. Beim Subtrahieren von 1/32 GE (0,88 g) vom Warengewicht wird 31/32 GE (27,46 g) erhalten, und das abgerundete Gewicht wird als 0,5 GE (14,17 g) angezeigt.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Rechenwaage weist eine ganze Anzahl neuartiger Merkmale und Vorteile auf. Die Wiegebühne ist unmittelbar auf der Kraftmeßdose befestigt und wird von dieser getragen. Es sind keine Hebel, Drehpunkte oder andere bewegliche Teile vorhanden, die einem Verschleiß unterliegen oder einen Wartungsbedarf erforderlich machen könnten. Die Waage weist eine sehr hohe Meßgenauigkeit auf, ist leicht zu handhaben und zu bedienen und eignet sich auch in Verbindung mit Zusatzgeräten wie z.B. Postgebührenmeßgeräten und Etikettenoder Aufdruckdruckern.
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Claims (26)

  1. Patentansprüche
    Rechenwaage, bestehend aus einer Grundplatte, wenigstens einer auf der Grundplatte montierten Kraftmeßdose, vermittels
    welcher ein einer einwirkenden Kraft entsprechendes elektrisches Signal erzeugbar ist, und einem auf der Kraftmeßdose befestigten Wiegegutträger, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme von Wiegegut zur Verfügung stehende Fläche des Wiegegutträgers · (14) wesentlich größer ist als die der Kraftmeßdose (13), mit
    der Kraftmeßdose eine zur Anzeige des Gewichts eines auf dem
    Wiegegutträger befindlichen Wiegeguts dienende und auf von der
    Kraftmeßdose abgegebene Signale ansprechbare Digitalsichtanzeige (31-34) gekoppelt ist, sowie eine Digitalspeichereinrichtung
    für Postgebühren od. dgl. und eine zum Kombinieren der Gebühreninformation mit den zur Gewichtsanzeige dienenden Signalen und
    zur Abgabe eines z.B. die Versandkosten für das Wiegegut anzeigenden Signals dienende Vorrichtung (81) vorgesehen sind.
  2. 2. Rechenwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiegegutträger aus einer L-förmigen Wiegebühne (14) mit
    einer waagerechten Platte (16) besteht.
  3. 3. Rechenwaage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf Gewichts- und Kostensignale ansprechbare und
    zur Anzeige von Wiegegutgewicht und ggf. Versendungskosten dienende Sichtanzeige (33) vorgesehen ist.
  4. 4. Rechenwaage nach einem der Ansprüche 1 - 3, gekennzeichnet durch eine zur Angabe zusätzlicher Informationen dienende
    Tastatur (27) und eine Vorrichtung, vermittels welcher diese
    zur Ermittlung der Versendungskosten mit der Versandgebühreninformation und dem das Gewicht darstellenden Signal kombinierbar sind.
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  5. 5. Rechenwaage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zur Speicherung eines dem Gewicht eines auf dem Wiegegutträger (14) in einem vorbestimmten Zeitpunkt befindlichen Wiegeguts entsprechenden Signals dienende Vorrichtung und eine zur Kombination des gespeicherten Signals mit den das Gewicht darstellenden Signalen, zur Subtraktion des durch das gespeicherte Signal dargestellten Gewichts von dem durch die das Gewicht darstellenden Signale dargestellte Gewicht und zur Herleitung eines das Nettogewicht darstellenden Signals dienende Vorrichtung, wobei das das Nettogewicht darstellende Signal zur Ermittlung der Versendungskosten für das Wiegegut mit den Postgebühreninformationen kombinierbar ist.
  6. 6. Rechenwaage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine zum wiederholten Prüfen des Nettogewichtssignals und Veränderung dieses Signals um einen vorbestimmten Zuwachsbetrag jedesmal dann, wenn sich das Nettogewichtssignal um weniger als einen vorbestimmten Betrag von einem Bezugspegelwert unterscheidet, dienende Vorrichtung, wobei der vorbestimmte Betrag einem unter dem Wiegegutnettogewxcht liegenden Gewicht entspricht und der vorbestimmte Zuwachsbetrag wesentlich geringer ist als der vorbestimmte Betrag und das Nettogewichtssignal bei Abweichung von dem Bezugspegelwert und Nichtvorhandensein eines Wiegeguts in mehreren diskreten Schritten zum Bezugspegelwert rückführbar ist.
  7. 7. Rechenwaage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Betrag einem Gewicht in der Größenordnung von 0,66 g, und der vorbestimmte Zuwachsbetrag einem Gewicht in der Größenordnung von 0,02 g entspricht.
  8. 8. Rechenwaage nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gewicht darstellenden Signale mit vorbestimmter Taktgeschwindigkeit erzeugbar sind und die zur Kombination der Postgebühreninformation mit diesen Signalen dienende Vorrichtung für die Mittelwertbildung aus einer vor-
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    bestimmten Anzahl dieser Signale und zur Herleitung eines das mittlere Wiegegutgewicht darstellenden Signals ausgelegt ist, wobei das das mittlere Gewicht darstellende Signal zur Ermittlung der Versendungskosten mit der Postgebührenxnformatxon kombinierbar ist.
  9. 9. Rechenwaage nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das von der auf das Signal der Kraftmeßdose ansprechbaren Vorrichtung gelieferte Signal in binärer Form vorliegt.
  10. 10. Rechenwaage nach einem der Ansprüche 1-9, gekennzeichnet durch einen Analog-Digital-Wandler (79) f durch den das von der Kraftmeßdose (13) abgegebene elektrische Signal in das Wiegegutmomentangewicht mit einer vorbestimmten Taktgeschwindigkeit anzeigende Digitalsignale umsetzbar ist, eine zur umlagigen Speicherung einer vorbestimmten Anzahl von Momentangewichtssxgnalen dienende Vorrichtung, wobei das jeweils älteste Speichersignal durch das während der aufeinanderfolgenden Taktperioden erzeugte Momentangewichtsignal erzeugbar ist, und durch eine zur Ermittlung des Speichersignalmittelwerts und Herleitung eines kontinuierlich auf den letzten Stand gebrachten, den Mittelwert des Wiegegutmomentangewichts darstellenden Signals dienende Vorrichtung.
  11. 11. Rechenwaage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiegegutträger (14) auf der Kraftmeßdose (13) befestigt und auf dieser getragen ist.
  12. 12. Rechenwaage nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine zur Speicherung eines dem Mittelwert des Wiegegutmomentangewichts in einem vorbestimmten Zeitpunkt entsprechenden Signals dienende Vorrichtung und eine zur Kombination des gespeicherten Signals mit den Mittelwert des Wiegegutgewichts darstellenden nachfolgenden Signalen, zur Subtraktion des durch das Speichersignal dargestellten Gewichts von dem durch die
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    nachfolgenden Signale dargestellten Gewicht und Herleitung des Mittelwerts des Momentannettogewichts des Wiegeguts dienende Vorrichtung.
  13. 13. Rechenwaage nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, vermittels welcher ermittelbar ist, ob sich jedes Nettogewichtssignal von einem Bezugspegelwert um mehr als einen vorbestimmten Betrag unterscheidet, wobei der vorbestimmte Betrag einem Gewicht entspricht, das geringer ist als das erwartete Wiegegutgewicht, und durch eine zur Veränderung des gespeicherten Signals um einen wesentlich unter dem vorbestimmten Betrag liegenden, vorbestimmten Zuwachsbetrag jedesmal dann, wenn sich eines der Nettogewichtssignale vom Bezugssignalpegel um weniger als der vorbestimmte Pegelwert unterscheidet, und zur Beibehaltung der Nettogewichtssignale bei NichtVorhandensein von Wiegegut auf dem Bezugspegelwert dienende Vorrichtung.
  14. 14. Rechenwaage nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine zur Speicherung von Postgebühreninformation in Digitalform, Kombination der Gebühreninformation mit den den Mittelwert des Wiegegutgewichts darstellenden Signalen und Herleitung eines die Wiegegutversendungskosten darstellenden Signals dienende Vorrichtung.
  15. 15. Rechenwaage nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine auf den Mittelwert des Nettogewichtssignals und das Versendungskostensignal ansprechbare und zur Sichtanzeige des Nettogewichts und der Wiegegutversendungskosten dienende Vorrichtung .
  16. 16. Rechenwaage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Eingabe zusätzlicher Informationen und Darstellung derselben nach Kombination mit der Postgebühreninformation und
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    den Mittelwerten der Momentangewichtssignale zur Ermittlung der Wiegegutversendungskosten dienende Tastatur (27) vorgesehen ist.
  17. 17. Rechenwaage nach einem der Ansprüche 1 -16, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, vermittels welcher die den Gewichtsmittelwert darstellenden Signale mit dem Speichersignal kombinierbar und das dem Speichersignal entsprechende Signal von dem Wiegegutgewichtsmittelwert subtrahierbar ist, und die aufeinanderfolgenden Nettogewichtssignale das mittlere Wiegegutnettogewicht während des Mittelwertbildungsintervalls darstellen.
  18. 18. Verfahren zum Wiegen, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Wiegegut entsprechendes elektrisches Signal erzeugt, das elektrische Signal in das Momentangewicht des Wiegeguts darstellende Digitalsignal mit vorbestimmter Taktfrequenz umgewandelt, eine vorbestimmte Anzahl von MomentangewichtsSignalen umlagig, indem die jeweils ältesten Signale durch das bei jeder folgenden Taktperiode erzeugte Momentangewichtssignal ersetzt werden, gespeichert, der Mittelwert der Speichersignale ermittelt und ein kontinuierlich auf den letzten Stand gebrachtes , den Mittelwert des Wiegegut-Momentangewichts darstellendes Signal erzeugt wird.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Mittelwert des Momentangewichts in einem vorbestimmten Zeitpunkt entsprechendes Signal gespeichert und das gespeicherte Signal mit den Wiegegutgewichtsmittelwert darstellenden nachfolgenden Signalen kombiniert, das durch das gespeicherte Signal dargestellte Gewicht von dem durch jedes der nachfolgenden Signale dargestellten Gewicht subtrahiert wird, und den Mittelwert des Momentannettogewichts des Wiegeguts darstellende, aufeinanderfolgende Signale erzeugt werden.
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  20. 20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß ermittelt wird, ob jedes der Nettogewichtssignale sich von einem Bezugspegelwert um weniger als einen vorbestimmten Betrag unterscheidet, welcher einem Gewicht unter dem erwarteten Wiegegutgewicht entspricht, das gespeicherte Signal um einen vorbestimmten Zuwachsbetrag verändert wird, der wesentlich geringer ist als der vorbestimmte Betrag, jedesmal wenn eines der Nettogewichtssignale sich vom Bezugspegelwert um weniger als den vorbestimmten Wert unterscheidet, und die Nettogewichtssignale, wenn kein Wiegegut auf die Waage aufgelegt ist, auf dem Bezugspegelwert gehalten werden/
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß Postgebühreninformationen in Digitalform gespeichert werden und zur Herleitung eines die Wxegegutversendungskosten darstellenden Signals mit den den Mittelwert des Wiegegutgewichts darstellenden Signalen kombiniert werden.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Nettogewicht und die Wxegegutversendungskosten angezeigt werden.
  23. 23. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Wiegegutgewicht in einem vorbestimmten Zeitpunkt entsprechendes Digitalsignal gespeichert, mit aufeinanderfolgenden Momentangewichtssignalen kombiniert und das dem Speichersignal entsprechende Gewicht von dem Wiegegutmomentangewicht subtrahiert wird, und das dem Speichersignal entsprechende Gewicht von dem Wiegegutmomentangewicht subtrahiert wird, und aufeinanderfolgend das Wiegegutnettogewicht darstellende Signale erzeugt werden.
  24. 24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorbestimmte Anzahl von Momentangewichtssignalen umlagig gespeichert wird, wobei das älteste Speichersignal während
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    jeder Taktperiode durch das zuletzt eingegebene Momentangewichts signal ersetzt und der Mittelwert der Speichersignale ermittelt wird, so daß den Mittelwert des Wiegegutmomentangewichts darstellende Signale während des Mittelwertbildungszeitraums erzeugt und mit dem Speichersignal kombiniert werden, wobei das dem Speichersignal entsprechende Gewicht von dem Mittelwert des Wiegegutgewichts subtrahiert wird, und aufeinanderfolgende Nettogewichtssignale den Mittelwert des Wiegegutnettogewichts während dieses Zeitraums darstellen.
  25. 25. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß Postgebühreninformationen in Digitalform gespeichert werden und zur Herleitung eines die Wiegegutversendungskosten darstellenden Signals mit den NettogewichtsSignalen kombiniert werden.
  26. 26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß Nettogewicht und Versendungskosten für das Wiegegut sichtbar angezeigt werden.
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