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DE2542959A1 - Einrichtung zum aufspannen und/oder zur halterung eines werkstueckes auf arbeitsmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum aufspannen und/oder zur halterung eines werkstueckes auf arbeitsmaschinen

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Publication number
DE2542959A1
DE2542959A1 DE19752542959 DE2542959A DE2542959A1 DE 2542959 A1 DE2542959 A1 DE 2542959A1 DE 19752542959 DE19752542959 DE 19752542959 DE 2542959 A DE2542959 A DE 2542959A DE 2542959 A1 DE2542959 A1 DE 2542959A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding members
clamping device
workpiece
holding
clamping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752542959
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Maier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752542959 priority Critical patent/DE2542959A1/de
Publication of DE2542959A1 publication Critical patent/DE2542959A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/72Auxiliary arrangements; Interconnections between auxiliary tables and movable machine elements
    • B23Q1/76Steadies; Rests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Aufspannen und/oder zur
  • Halterung eines çerkstückes auf Arbeitsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Aufspannen und/oder zur Halterung eines Werkstückes auf Arbeitsmaschinen mit drei in einer Ebene liegender und in einem Gehäuse eingesetzter, auf das Werkstück zentrisch einwirkender Halteglieder, die von Hand oder mittels einer Servoeinrichtung, beispielsweise durch einen von Druckmittel beaufschlagbaren Kolben gemeinsam betätigbar sind, von denen das mittlere Halteglied mit einem fest an diesem angebrachten Verstellglied versehen ist, durch das die beiden äusseren radial verschiebbar geführten Halteglieder verstellbar sind.
  • Zur Halterung von Werkstücken mit grossem Schlankheitsgrad auf Drehmaschinen sind verschiedene Lünettenausführungen bereits bekannt. Bei einer dieser Auf spanneinrichtungen sind zwei der Halteglieder als spiegelbildlich zueinander angeordnete, schwenkbare Winkelhebel ausgebildet und zum Anstellen des dritten Haltegliedes ist ein in bezug auf das Werkstück radial beweglicher Teil vorgesehen, an dem das dritte Halteglied unmittelbar angeordnet und auf dem zur zwangläufigen Verbindung der Halteglieder ein Verstellglied in Form eines Prismas angebracht ist, das mit den freien Enden der Winkelhebel in Verbindung steht (DT-GM 1 968 408). Die mit den freien Enden der Winkelhebel zusammenwirkenden Steuerflächen des Prismas sind bei dieser Konstruktion konkav gekrümmt, derart, dass die Verstellbewegungen des Verstellgliedes auf die Winkelhebel ohne Verlagern der Werkstückachse stets einen gleichbleibenden Abstand der Spannteile von der Werkstück- und Spannachse sichern.
  • Diese Ausgestaltung einer Aufspanneinrichtung hat sich in der Praxis zwar außerordentlich gut bewährt und diese Lünette wird mit großem Brfflg zur Halterung von Werkstücken auf Drehmaschinen angewandt, der für die Herstellung der konkav gekrümmten Steuerflächen erforderliche Arbeits- und Fertigungsaufwand ist jedoch erheblich, so daß die Herstellkosten hoch sind und somit ein Einsatz nur auf hochwertagen Arbeitsmaschinen wirtschaftlich ist. Auch ändert sich insbesondere bei größeren Verstellbereichen, da die beiden äusseren Halteglieder verschwenkbar angeordnet sind und der Winkel zwischen den Wirkungslinien der drei Halteglieder je nach Schwenkstellung verändert wird, deren Lage in bezug auf das Werkstück, so daß dieses mitunter durch das mittlere Halteglied aus der Mitte gedrückt wird. Fertigungsungenauigkeiten sind in diesem Fall die tolge.
  • Aus dem DT-GM 1 968 408 ist des weiteren eine andersartige Ausführungsform bekannt, bei der das mittlere Halteglied mit einem fest an diesem angebrachten Verstellglied versehen ist, durch das die beiden uusseren radial verschiebbar geführten Halteglieder verstellbar sind. Diese Ausgestaltung ist jedoch nicht selbstzentrierend, so daß diese Aufspanneinrichtung,wenn ülierhaupt, nur für jeweils einen bestimmten Werkstückdurchmesser verwendbar und deren Einsatzbereich somit gering ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist demnach, eine Einrichtung zum Aufspannen und/oder zur Halterung eines Werkstückes auf Arbeitsmaschinen der vorgenannten Art zu schaffen, die äusserst einfach in der konstruktiven Ausgestaltung und damit wirtschaftlich herzustellen ist und bei der die Nachteile der vorbekannten Aufspanneinrichtungen ve24eichbarer Art nicht auftreten. Dabei soll vor allem erreicht werden, daß stets eine exakte Selbstzentrierung des eingespannten Werkstückes und somit ein gleichbleibender Abstand aller Halteglieder von der gemeinsamen Werkstückaclise gegeben ist und daß der vorgewählte Winkel zwischen den einzelnen Haltegliedern einer Aufspanneinrichtung immer gleich bleibt.
  • Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass das Verstellglied und/oder die beiden äusseren Halteglieder mit Schräglächen versehen sind, durch die der Zustellweg des mittleren Haltegliedes in gleich bemessene Zustellbewegungen der äusseren Halteglieder umsetzbar ist.
  • Angebracht ist es hierbei, das Verstellglied oder jedes der Halteglieder jeweils mit einer Schrägfläche zu versehen und an dem anderen zugeordneten Teil eine oder mehrere Rollen drehbar zu lagern, die mit der Schrägfläche zusammenwirken, und das Verstellglied gabelförmig auszubilden, so daß an dessen Enden die mit den Haltegliedern zusammenwirkenden Schrägflächen anzubringen oder die Rollen zu lagern sind.
  • Der Neigungswinkel der an den Haltegliedern und/oder dem Verstellglied vorgesehenen Schrägflächen ist auf äusserst einfache Weise zeichnerisch mittels eines gleichschenkligen Dreieckes bestimmbar, dessen gleiche Seiten in der Größe und in der Lage den Zustellwegen des mittleren HaltegLiedes und eines äusseren Haltegliedes entsprechen und dessen diese verbindenden Seiten in ihrer Lage der Neigung der vorzusehenden Schrägfläche entspricht.
  • Vorteilhaft ist es des weiteren, die beiden äusserbn Halteglieder jeweils unter einem Winkel von gröber als 900 zu dem mittleren Halteglied,vorzugs# ise unter einem Winkel von 1200 und spiegelbildlich zueinander,assuordnent und die Führungen der äusseren Halteglieder durch in das Gehäuse eingearbeitete abgesetzte Aussparungen zu bilden. Ausserdem sind die Halteglieder an dem dem Werkstück zugak hrten Ende zweckmässigerweise gabelförmig auszubilden und zwischen den Gabeln sind jeweils eine oder mehrere Rollen drehbar zu lagern. Auch können an dem dem Werkstück zugekehrten Enden der Halteglieder jeweils Stopfen aus selbstschmierendem Material, z.B.
  • Bronze, vorzugsweise mittels angefo.-mter Gewindebolzen verstellbar eingesetzt werden, und die Halteglieder können, um die Anwendbarkeit der Aufspanneinrichtung zu erhöhen, mit auswechselbaren Aufsatzbacken versehen werden.
  • Eine gemäss der ErDindung ausgebildete Einrichtung zum Aufspannen und/oder zur Halterung eines Werkstückes auf Arbeitsmaschinen zeichnet sich sowohl durch einen einfachen konstruktiden Aufbau und damit durch eine wirtschaftliche Herstellung als auch durch eine hohe Genauigkeit bei stets exakter Selbstzentrierung aus, Werden nämlich das Verstellglied und/oder die beiden äusseren Halteglieder mit unter einem zu best#mmenden Winkel geneigten Schräg£1ächon versehen, so daß der Verstellweg des mittleren Haltegliedes in gleichbemessene Zustellbewegungen umsetztb@r ist, werden alle Halteglieder gleichmässig zur Werkstückachse bewegt, so daß der Abstand von der Werk-.':ückachse immer gleich bleibt. Und der vorgewählte Winkel, unter dem die Halteglieder auf das Werkstück einwirken, wird durch Verstellbewegungen ebenfalls nicht verändert. Bei einer ent prechenden Abstützung eines Werkstückes, beispielsweise b i einer um 1200 versetzten Anordnung, der Halteglieder wird somit das Werkstück in keinem Fall aus der Mitte gedrückt.
  • Des weiteren baut die vorschlagsgemässe Aufspanneinrichtung sehr schmal und sie weist eine grosse Maulweite auf, so daß Werkstücke rasch und zuverlässig eingelegt ! :w. eingespannt und auch im eingespannten Zustand durch das offene Maul bearbeitet werden können. Da die Halteglieder mit Rollen oder Bronzeeinsätzii versehen sein können, ist eine vorteilhafte Verwendbarkeit auch auf Schleifmaschinen möglich. Durch Aufsatzbacken kann dabei mit einer Ausführungsform ein großer Spannbereich beherrskht werden.
  • Eine nahezu problemlose Herstellung der erfindungsgemässen Aufspanneinrichtung ist, da keine Kurven zu schleifen und nur Geradführungen vorhanden sind, auf wirtschaftliche Weise gegeben. Dennoch ist eine sehr starre Halterung der Halteglieder im Gehäuse, das wiederum starr auf der Maschine be-Vestigt ist, gewährleistet, so daß Schwingungen mit Sicherheit ausgeschlossen sind. Die vorschlagsgemäße Aufspanneinrichtung zeichnet sich somit durch eine vielseitige Verwendbarkeit bei großer Haltbarkeit aus.
  • Weitere Einzelheiten der Einrichtung zum Aufspannen und/oder zur Halterung eines Werkstückes auf ArLjitsmaschinen sind dem in der Zeichnung dargestelltn Ausführungsbeispiel, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist, zu entnehnlen. Hierbei zeigt: Fig. 1 : Eine Aufspanneinrichtung in Vorderansicht ohne Gehäuseplatte und teilweise im Schnitt und Fig. 2 : eine Darstellung der geometrischen Ermittlung des Neigungswinkels der Schrägflächen bei der Au-fspanneinrichtunq, nach Fiq. 1.
  • Die in Fig. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Aufspanneinrichtung zur Halterung eines Werkstückes 2 auf Arbeitsmaschinen besteht im wes ntlichen aus drei in einem Gehäuse 11 eingesetzten und auf das Wertstück 2 zentrisch einwirkende Halteglieder 12, 13 und 14, die durch eine an dem Gehäuse 11 angeflanschte Servoeinrichtung 3 betätigbar sind. Die Servoeinrichtung 3 besteht hierbei aus einem in einem Zylinder 4 eingesetzten und von Druckmittel beaufschlagten Kolben 5, dessen Kolbenstange 6 mit dem Halteglied 12 fest verbunden ist. Wird dem Druckraum 7 des Zylinders 4 Druckmittel zugeführt£ so wird das Halteglied 12 in der Verstellebene A bewegt und somit gegen das Werkstück 2 qepresst. Und da an dem Halteglied 12 ein Verstellglied 15 angebracht ist, das mit den Haltegliedern 13 und 14 zusanimenwirkt, werden auch diese zentrisch in den durch B und C gekennzeichneten Ebenen zugestellt.
  • Damit die Zustellbewegungen der Halteglieder 13 und 14 vollkommen gleich sind der Zustellbewegung dt Haitegliedes 12, sind an dem gabelförmig ausgebildeten Verstellglied 15 an dessen Enden Schrägflächen 16 und 17 angebracht und die Halteglieder 13 und 14 sind ebenfalls mit in gleicher Weise geneigten Schrägflächen 18 und 19 versehen, die aneinander anliegen.
  • Die Ermitt -# un# des Winkels .7Xlunter dem die Schrägflächen 16, 18 bzw. 17, 19 zu den unter einem Winkel 4 zu dem mittleren Halteglied 12 angeordneten Führungen 23 und 24 der Halteglieder 13 und 14 geneigt sind, ist gemäss Fig. 2 zeichnerisch derart durchzuführen, daß aus den gleichen Zustellwegen X des mittleren Haltegliedes 12 bzw. des Verstellgliedes 15 und eines der äusseren Halteglieder 13 oder 14 ein gleichseitiges Dreieck gebildet wird. Und die Vvbindungslinie der beiden Dreieckseiten X, die auch in ihrer Anordnung den Zustellwegen entsprechen, ergibt den NeigungswinkeloC dtr Schrägflächen 16, 18 bzw. 17, 19.
  • Die Neigung der Führungen 23 und 24, die als in das Gehäuse 11 eingearbeitete, abgesetzte Ausnehmungen,als Schwalbenschwanzführungen oder in ähnl. Weise auszubilden sind, unter dem Winkels zu dem mittleren Halteglied 12 kann gegebenenfalls für jede Seite frei gewählt werden, zweckmässig ist es jedoch, diese spiegelbildlich und unter einem Winkel ß von 1 anzuordnen.
  • Um die Reibung an den zusammenwirkenden Schrägflächen zu mindern, können, wie es strichpunktiert in Fig. 1 eingezeichnet ist, an den Enden des Verstellgliedes 15 auch Rollen 25 und 26 angebracht sein, die mit den SchrägE hen 18 und 19 der Ilalteglieder 13 und 14 zusammenwirken.
  • Die Halteglieder 12, 13 und 14 sind an ihren dem Werkstück 2 zugekehrten Enden jeweils als Gabel 27, 28 und 29 ausgebildet, in denen Rollen 20, 21 und 22 drehbar gelagert sind. Auf diese Weise wird ebenfalls das Betriebsverhalten der Aufspanneinrichtung 1 günstig beeinflusst. Anstelle der Rollen 20, 21 und 22 können aber auch, wie es bei dem Halteglied 14 strichpunktiert eingezeichnet ist, Stopfen 30 aus selbstschmierendem Material z. B. Bronze vorgesehen werden. Mittels eines Gewindeansatzes 31 können die Stopfen 30 in die Halteglieder eingeschraubt werden, so daß eine Zustellung ohne weiteres möglich ist. Ausserdem können, wie es bei dem Halteglied 13 ebenfalls strichpunktiert eingezeichnet ist, unterschiedlich groß bemessene Aufsatzbacken 32 an den Haltegliedern 12, 13 und 14 angebracht werden. Durch Auswechseln der Aufsatzbacken 32 kann somit der Spannbereich der Aurspanneinrichtung 1 erheblich erweitert werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1Elnrichtung zum Aufspannen und/oder zur Halterung eines Werkstückes auf Arbeitsmaschinen mit drei in einer Ebene liegender und in einem Gehäuse eingesetzter, auf das Werkstück zentrisch einwirkender Halteglieder, die von Hand oder mittels einer Servoeinrichtung1 beispielsweise durch einen von Druckmittel beaufschlagbaren Kolben1 gegemeinsam betätigbar sind, von denen das mittlere Halteglied mit einem fest an diesem angebrachten Verstellglied versehen ist, durch das die beiden äusseren radial verschiebbar geführten Halteglieder betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (15) und/oder die beiden äusseren Halteglieder (13, 14) mit Schrägflächen (16, 17 bzw. 18, 19) versehen sind, durch die der Zustellweg des mittleren Haltegliedes (12) in gleich bemessene Zustellbewegungen der äusseren Halteglieder (13, 14) umsetzbar ist.
  2. 2. Aufspanrleilírichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (15) oder jedes der beiden äusseren Halteglieder (13, 14) jeweils mit einer Schrägfläche (18, 19) versehen ist und daß an dem anderen zugeordneten Teil (15) eine oder mehrere Rollen (25, 26) drehbar gelagert sind, die mit der Schrägfläche zusammenwirken.
  3. ~ Aufspanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (15) gabelförmig ausgebildet ist und daß an dessen Enden die mit den beiden äusseren Haltegliedern (lj, 14) zusammenwirkenden Schrägflächen (16, 17) angebracht oder die Rollen (25, 26) gelagert sind.
  4. 4. Aufspanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswliikel (0cr) der an den Haltegliedern (13, 14) und/oder dem Verstellglied (15) vorgesehenen Schrägflächen ( 18,19 bzw.
    16, 17> .mittels eines gleichschenkligen Dreieckes bestiinmbar ist, dessen gleiche Seiten (x) in der Größe und in der Lage den Zustellwegen des mittleren Haltegliedes (12) und eines äusseren Haltegliedes (13, 14) entsprechen und dessen diese verbindenden Seiten in ihrer Lage der Neigung der vorzusehenden Schrägfläche (16, 17, 18, 19) entspricht.
  5. 5. Aufspanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da13 die beiden äusseren Halteglieder (13, 14) jeweils unter einem Winkel (4 ) von größer als 900 zu dem mittleren Halteglied (12)lvorzugsweise unter einem Winkel (/z) von 1200 und spiegelbildlich zueinander angeordnet sind.
  6. 6. Aufspanneinrichtung nacli einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (23, 29) der beiden äusseren Halteglieder (13, 14) durch in das Gehäuse (11) eingearbeitete c5Lzgesetzte Aussparungen od.dgl.
    gebildet sind.
  7. 7. Aufspanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (12, 13, 14) an dem dem Werkstück (2) zugekehrten Ende gabelförmig ausgebildet sind und daß zwischen den Gabeln (27, 28, 29) jeweils eine oder mehrere Rollen (20, 21, 22) drehbar gelagert sind.
  8. 8. Aufspanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß G 1 den dem Werkstück (2) zugekehrten Enden der Halteglieder (12, 13, 14) jeweils Stopfen (30) aus selbstschmierendem Material, z.B. bronze, vorzugsweise mittels angeformter Gewindebolzen (31) verstellbar eingesetzt sind.
  9. 9. Aufspanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (12, 13, 14) mit ausiechselbaren Aufsatzbacken (32) versel.on sind.
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