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DE2539417A1 - Verfahren zur herstellung einer buerste mit kunststoffborsten - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer buerste mit kunststoffborsten

Info

Publication number
DE2539417A1
DE2539417A1 DE19752539417 DE2539417A DE2539417A1 DE 2539417 A1 DE2539417 A1 DE 2539417A1 DE 19752539417 DE19752539417 DE 19752539417 DE 2539417 A DE2539417 A DE 2539417A DE 2539417 A1 DE2539417 A1 DE 2539417A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tufts
bristles
brush
bristle
mold plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752539417
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Hersche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2539417A1 publication Critical patent/DE2539417A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/06Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by welding together bristles made of metal wires or plastic materials

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

  • VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINER BUERSTE MIT KUNSTSTOFFBORSTEN Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Bürste mit thermoplastischen Kunststoffborsten. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und auf eine Bürste hergestellt nach dem Verfahren.
  • Bei Bürsten - insbesondere für industrialle oder gewerbliche Anwendungszwecke - die einer starken Abnützung unterworfen sind, besteht das Bedürfnis, die abgenützten Borsten ersetzen und somit möglichst einfach auswechseln zu können, um zu vermeiden, dass die ganze Bürste unbrauchbar wird, wenn die Borsten abgenützt sind. Damit eine möglichst gute Haltbarkeit der Borsten erhalten wird, wird als Borstentatexial sistens ein möglichst abriebfester thermoplastischer Kunststoff gewählt. Einige Kunststoffmaterialien die hierfür besonders geeignet sind, haben jedoch die Eigenachaft, dass sie sich nur schlecht oder überhaupt nicht zu BUscheln Verkleben lassen und dadurch eine leicht lösbare Befestigung in einem Bürstenträger schwierig ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren mit dem dieses Problem gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Zöpfe der Borstenbüschel am Befestigungsende mindestens auf Erweichungstemperatur erwärmt werden und auf die Borstenbüchsel ein Axialdruck ausgeübt wird, sodass sich die erwärmten Enden der Borstenbüschel verformen und die Borstenenden sich untereinander verbinden, und diese Borstenbüschel hernach in einen Bürstenträger eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Herstellung einer Bürste, ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Formplatte mit einer Mehrzahl von Oeffnungen versehen ist zur Aufnahme von Bontenbüschel, Heizorgane vorhanden sind zur Erwärmung der einen Enden der Borstenbüschel und Pressorgane vorhanden sind zur Erzeugung eines Axialdruckes auf die erwärmten Borstenbüschel.
  • Dadurch gelingt es, eine leich auswechselbare und sichere Befestigung von Borstenbüscheln aus thermoplastischem Kunststoffmaterial in einem Bürstenträger zu erhalten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Bürstenträger mit eingesetzten Borstenbüscheln, Fig. 2 eine Vorrichtung zur Verbindung der Borsten zu BorstenbUscheln und Erzeugung einet Verbindungsbandes.
  • Die Borstenbüschel 1 bestehen aus einer Mehrzahl von einzelnen geraden Borsten, die als Monofile aus eine thermoplastischen Kunststoffmaterial, beispielsweise aus Polypropylen hergestellt sind, Diese Borstenbüschel 1 sind in eine mit Oeffnungen versehenen Bürstenträger 2 auswechselbar gehalten.
  • Dieser Bürstenträger 2 kann beispielsweise aus Holz, Leichtmetall, Kunststoff oder Stahlblech bestehen und wird durch Schrauben od.dgl. auf einer Unterlage, beispielsweise einer zylindrischen Trommel vorzugsweise entlang einer Mantel linie feafgewacht. Auf der einen Seite ist dieser Bürstenträger 2 mit Ansenkungen bei den Oeffungen 4 versehen. Die hinteren Enden der Borstenbüschel 1 sind durch ein dtlnnes flexiblen Band 3 untereinander verbunden. Die Dicke dieses flexiblen streifenförmigen Verbindungsbandes 3 beträgt beispielsweise etwa 0,3 mm und besteht aus dem gleichen Material wie die Borsten.
  • Die erstellung einer Bürste gemäss der Erfindung erfolgt in folgender Weise. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, werden die zu einem Zylinder geformten Borstenbüschel 1 in die Löscher einer mit Ansenkungen 10 versehenen Formplatte 8 eingesteckt.
  • Diese Borstenbüschel 1 sind in der aus all bestehenden Formplatte 8 in Axialrichtung verschiebbar und ragen auf der einen Seite über diese hinaus. Gegen dies herausragenden Enden der Borstenbüschel liegt eine Pressplatte 9 an, welche mit Druck in Richtung des Pfeiles A verschoben werden kann.
  • Auf der entgegengesetzten Seite der Formplatte B befindet sich eine Heizplatte 6, sowie ein dünnes Einlagoblech 7, das mit einer gegen die Formplatte 8 offenen,flachen Nut versehen ist. Die Nut ist so ausgebildet, dass sie über die Breite der Borstenbüschel 1 hinausragt und zur Aufnabne des zu bildenden Verbindungsbandes 3 dient nachdem die Borstenbüschel 1 in die Formplatte 8 von Hand eingesetzt wurden, wird die Heizplatte 6 erwärmt. Die rasche Erwärmung erfolgt mindestens bis auf Erweichungste#mperatur, vorzugsweise aber bis auf Schmelztemperatur, welche je nach dem verwendeten Kunststoff in der Grössenordnung von 200° - 300°C liegt. Durch die Wärmeeinwirkung werden die Köpfe der Borstenbüschel 1 erwärmt und beginnen zu schmelzen. Gleichzeitig wird auf die Pressplatte 9 ein Druck in Richtung des Pfeiles A ausgeübt, sodass sich die Borstenbüschel 1 in Axialrichtung gegen die ei:platte 6 hin verschieben. Der geschmolzene Kunststoff am Kopf der Borstenbüschel 1 verbindet die einzelnen Borsten untereinander und fliesst nun sowohl in die Ansenkungen 10 hinein als auch in die flache Nut des inlagebleches 7 hinein und fUllt diese.
  • Dadusch ergibt sich eine unlösbare Verbindung der einzelnen Borsten und Borstenbüschel 1 mit dem Verbindungsband 3, das somit aus dem geschmolzenen Borstenmaterial gebildet wird.
  • Die Heizplatte 6 wird sodann abgehoben, worauf das Gebilde bestehend aus den Borstenbüschel samt Verbindungsband 3 aus der Formplatte herausgehoben werden kann. Hernach erfolgt das Einsetzen in einen Brüstenträger 2, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht.
  • Anstelle einer ebenen Formplatte könnte diese auch zu einem Zylinder gewölbt sein, welcher drehbar ist, sodass eine kontinuierliche Herstellung solcher an einem Verbindungsstreifen 3 hängenden Borstenbüschel 1 möglich ist.
  • Eine auf di. beschriebene Weise hergestellte Rotations-Btlrste wird vorzugsweise in einer Vorrichtung zur Herstellung von Betonböden zum Abstreifen von Sand verwendet.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCH I
    Verfahren zur Herstellung einer Bürste mit aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden BorstenbUscheln, dadurch gekennzeichnet, dass die Köpfe der Borstenbüschel (1) am Befestigungsende mindestens auf /###/ Erweichungstemperatur erwärmt werden und auf die Borstenbüschel (1) ein Axialdruck (A) ausgeübt wird, sodass sich die erwärmten Enden der Borstenbüschel (1) verformen und die Borstenenden sich untereinander verbinden, und diese Borstenbüschel (1) hernach in eine Bürstenträger (2) eingesetzt werden.
    UNTERANSPRUECHE 1. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenenden auf Schmelztemperatur erwärmt werden und aus dem geschmolzenen Borstenmaterial ein Varbindungsband (3) gebildet wird.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenbüschel einen verbreiterten Xopf (4) haben.
    PATENTANSPRUCH II Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass eine Formplatte (8) mit einer Mehrzahl von Oeffnungen versehen ist zur Aufnahme von Borstenbüschel (1), Heizorgane (6) vorhanden sind zur Erwärmung der einen Enden der Borstenbüschel (1) und Pressorgane (9) vorhanden sind zur Erzeugung eine Axialdruckes (A) auf die erwärmten Borstenbüschel (1).
    UNTERANSPRUECHE
  3. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnungen in der Formplatte zur Aufnahme der Borstenbüschel (1) zylindrisch ausgebildet und in einer einzigen Reihe angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch IX, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnungen in der Formplatte (8) auf der Seite des Heizorganes (6) angesenkt sind.
  5. 5, Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Borstenbüschel (1) in der Formplatte (8) axialverschiebbar gehalten sind und über die Formplatte (8) vorstehen und das Pressorgan eine bewegliche Pressplatte (9) ist, welcha auf das vorn Heizorgan (6) abgewandte Ende der Borstenbüschel (1) einwirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizorgan eine Heizplatte (6) ist und zwischen diese und der Formplatte (8) eine Einlage (7) mit einer sich gegen die Formplatte (8) hin öffnenden, flachen Nut eingelegt ist.
    PATENTANSPRUCH III Bürste, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I.
DE19752539417 1974-09-04 1975-09-04 Verfahren zur herstellung einer buerste mit kunststoffborsten Withdrawn DE2539417A1 (de)

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CH1203374A CH581455A5 (de) 1974-09-04 1974-09-04

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DE2539417A1 true DE2539417A1 (de) 1976-03-18

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CH581455A5 (de) 1976-11-15

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