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DE2536747A1 - Einrichtung zum entfernen von losem material von einer flaeche - Google Patents

Einrichtung zum entfernen von losem material von einer flaeche

Info

Publication number
DE2536747A1
DE2536747A1 DE19752536747 DE2536747A DE2536747A1 DE 2536747 A1 DE2536747 A1 DE 2536747A1 DE 19752536747 DE19752536747 DE 19752536747 DE 2536747 A DE2536747 A DE 2536747A DE 2536747 A1 DE2536747 A1 DE 2536747A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
row
brushes
bristles
conveyor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752536747
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Wirtgen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752536747 priority Critical patent/DE2536747A1/de
Publication of DE2536747A1 publication Critical patent/DE2536747A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/085Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
    • E01C23/088Rotary tools, e.g. milling drums
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/04Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading
    • E01H1/042Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt taking- up the sweepings, e.g. for collecting, for loading the loading means being an endless belt or an auger

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Entfernen von losem Material von einer Fläche Die Erfindung bezieht sich aitf eine Einrichtung zum Entferiien von losem Material von einer Fläche, insbesondere von abgeschälten oder abgefrästen Straßenbelägen vom Untergrund Bei der Neubeschichtung von durch Spikesreifen oder Witterungseinflüssen beschädigten Straßenbelägen wird im allgemeinen zuerst der beschädigte Straßenbelag mittels einer Maschine abgefräst oder abgeschält und nach Säuberung der abgefrästen oder abgeschälten Fläche wird diese mit neuem Material beschichtet. Die Säuberung der abgefrästen oder abgeschälten Fläche von deni Fräs- oder Schälgut erfolgt bei den bekannten Mascilinen diic1i Leitbleche, die das Fräs-oder Schälgut zu einem Bandförderer leiten, der es beispielsweise auf einen netzen der Maschine herfahrenden I,astkraftwagen transportiert.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß insbesondere beim Abfräsen von Straßenbelägen häufig sehr kleinkörniges Fräsgut anfällt, das mit den Leitblechen nicht einwandfrei entfernt werden kann. Da zur Erzielung einer hosen haftfestigkeit des neuen Belages auf der abgefrästen oder abgesshälten Fläche eine einwandfreie Säuberung der Fläche unumgänglich ist, muß die Fläche abgekehrt werden.
  • Das Abkehren der abgefrästen oder abgeschälten Fläche erfolgt im allgemeinen in einem getrennten Arbeitsgang nach dem Entfernen des großvolumigen Fräs- oder Schälgutes. Die Folge ist, daß das Entfernen des Straßenbelages und das Neubeschichten in voneinander getrennten Arbeitsgängen durchgeführt werden muß, was entsprechende Kosten verursacht. An sich könnten hinter die das großvolumige Fräs-oder Schälgut entfernende Einrichtung auf der Maschine eine Kehreinrichtung für das kleinkörnige Fräs- oder Schälgut angeordnet werden. Dies hätte jedoch eine weitere, unerwünschte Vergrößerung der Maschine und eine nicht unerhebliche Verteuerung derselben zur Folge.
  • Diese Nachteile sollen durch die Erfindung überwunden werden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, die sowohl großvolumiges als auch feinkörniges Material einwandfrei von einer Fläche entfernt und zudem einen möglichst geringen Platzbedarf besitzt und bauteilarm aufgebaut ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine Förderschnecke, deren Achse zu der Flä che paral el verläuft, vorgesellen Imd jede Fördersclinecke mit einer dem Verlauf des Schneckenganges folgenden Bürstenreihe mit iiber den lichten Schneckendurchmesser llinausragenden Borsten versehen ist.
  • Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine äußerst kompakte Einrichtung geschaffen, die einen geringeren I>latzbedarf besitzt als die bekannte, I,eitbleche aufweisende Einrichtung. Hinzu kommt, daß, wie sich gezeigt hat, mit der Einrichtung eine schnelle und einwandfreie Säuberung der Fläche erreicht werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist jede Fördersclmecke mit einer kontinuierlich verlaufenden Bürstenreihe versehen. Ein derartiger Aufbau hat gegenüber einem ebenfalls möglichen Aufbau, bei dem mehrere, versetzt zueinander angeordnete Schnecken vorgesehen sind und jede Schnecke mit einer diskontinuierlich verlaufenden Bürstenreihe verseilen ist, den Vorteil, daß mit einer geringen Anzahl von Förderschnecken eine optimale Säuberungswirkung erzielt werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Bürstenreihe auf dem Schneckenkamm angeordnet. Eine derartige Anordnung der Bürstenreihe hat erhebliche fertigungs- und montagetechnische Vorteile: Die Bürstenreihe kann in einfacher Weise in einer in den Sclmeckenkamm eingefrästen Nut befestigt werden. Von Nachteil ist, daß die Bürstenreihe selbst ein Teil der Förderfläche der Schnecke bildet und somit einem erhöhten Verschleiß unterworfen ist.
  • Letzteres kann nach einem weiteren Gedanken der Erfindung dadurch beseitigt werden, daß die Biirstenreihe auf der Rückseite der Förderfläohe der Schnecke angeordnet ist. Wird schließlich eine Bürstenreihe mit langen Borsten im Bereich des Schneckenker<is befestigt, so ergibt sich ein besonders geringer Verschleiß der Borsten, da diese aufgrund ihrer Länge leicht Unebenheiten und grovolumigem Fräs- oder Schälgut auszuweichen vermögen.
  • Gleichzeitig stellt sich, wie sich gezeigt hat, eine im Vergleich zu anderen befestigten lJiirstenreillen wesentlich verbesserte Kehrwirkung ein.
  • Die Kehrwirkung kann in vorteilhafter Weise noch dadurch erhöht werden, daß Borsten mit einem rechteckigen Querschnitt verwendet werden und jede Borste mit ihrer kurzen Querschnittsachse parallel oder ungefähr parallel zur Förderfläche der Schnecke verlaufend an der Schnecke befestigt ist.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Bürstenreihe aus Stahlborsten herzustellen. An und fiir sich sind auch Borsten aus Kunststoff verwendbar, jedoch ist der Verschleiß derselben um ein wesentliches größer als derjenige der Stahlborsten, so daß sie häufiger ausgetauscht werden müssen.
  • Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel enthält, näher erläutert. Es zeigen Figur 1 die Seitenansicht einer Maschine zum Abfräsen und Neubeschichten von Straßenbelägen mit einer Einrichtung zum Entfernen des Fräsgutes, Figur 2 eine Seitenansicht eines Teils des Einrichtung zum Entfernen des Fräsgutes und Figur 3 eine Detailansicht der Einichtung nach Figur 2.
  • Wie aus figur 1 hervorgeht, umfaßt die Maschine zum Abfräsen und Wiederbes clii citen von Straßenbelägen ein Fahrwerk 1 mit einem vorderen Radpaar 2 und einem hinteren Radpaar 3, einen Motor 4 zum Antrieb eines der beiden Etadpaare und ein Führerhaus 5.
  • Zwischen den beiden Radpaaren 2 und 3 befindet sich eine höhenverstellbare Fräswalze 6 und in Fahrtrichtung hinter dieser eine Einrichtung 7 zum Entfernen des abgefrästen Materials. Im vorderen Teil des Fahrwerks 1 ist ein Behälter 8 angeordnet, der zur Aufnahme des zu verarbeitenden Beschichtungsmaterials 9 <lient. Das zu verarbeitende Material 9 wird iiber einen Bandförderer 10 in den rückwärtigen Bereich des Fahrwerks transportiert, wo es iiber einen Verteiler 11 auf den abgefrästen Straßenuntergrund 12 aufgebracht und anschließend mit einer höhenverstellbaren Walzeinrichtung 13 festgewalzt wird.
  • Die Einrichtung 7 zum Entfernen des abgefrästen Materials besteht ans einer Förderschnecke 14, die höhenverstellbar am Fahrwerk 1 befestigt ist, und einem Bandförderer 15, der das von der Förderschnecke 14 duf die rechte Fahrwerkseite transportierte Material auf ein zur Übergabe auf einen nicht dargestellten Lastkraftwagen geeignetes Niveau fördert.
  • Wie insbesondere aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, ist die Förderschnecke 14 mit einer kontinuierlich verlaufenden dem Schneckengang folgenden Bürstenreihe 16 versehen.
  • Die Bürstenreihe 16, die aiis einer oder mehreren Borstenreihen aufgebaut sein kann, ist auf der Rückseite der Förderfläche 17 der Schnecke 14 angeordnet. Die einzelnen Borsten 18 sind im Bereich des Schneckenkerns befestigt. Sie bestehen aus Stahl Iind besitzen einen rechteckigen Quersclulitt, wobei, wie aus Figur 3 ersichtlich ist, die kurze Querschnittsachse in etwa parallel zur Förderfläche 17 der Schnecke i verläuft.

Claims (8)

Patentanspriiclie
1. Einricchtung zum Entfernen von losem Material von einer Fläche, insbesondere von abgeschälten oder abgefrästen Straßenbelägen vom Untergrund, d a -d u r c 11 g e k e n n z e i c 11 n e t, daß mindestens eine Förderschnecke (14), deren Achse zu der Fläche parallel verläuft, vorgesehen und jede Förderschnecke (14) mit einer dem Verlauf des Schneckenganges folgenden Bürstenreihe (16) mit iiber den lichten Schneckendurchmesser hinausragenden Borsten (18) versehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, (1 a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jede Förderschnecke (14) mit einer kontinuierlich verlaufenden Bürstenreihe (16) versehen ist.
3. Einrichtung nach Ansprucl 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß mehrere versetzt zueinangeordnete ander/ Schnecken (14) vorgesehen sind, und jede Schnekke (14) mit einer diskontinuierlich verlaufenden Bürstenreihe (16) versehen ist.
4. Einrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bürstenreihe (16) auf dem Schneckenkamm angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 b is 3, d a -d ii r c h g e 1; e n n z e i c h n e t, daß die Bürstenreihe (16) auf der Rückseite der Förderfläche (17) der Schnecke (14) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, S e k e n n z e i c h -ne t d u r c h eine Bürstenreihe (16) mit langen Borsten (18), die im Bereicll des Scllneclçenkerns befestigt ist.
7. Einrichtung nacli einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Biirstenreihe (16) aus Stahlborsten (18) besteht.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d ad u r c h g e k e n n z e i c 11 n e t, daß die Borsten (18) einen rechteckigen Querschnitt besitzen und ihre Querschnittsachse parallel oder ungefähr parallel zur Förderfläche (17) der Schnecke (14) ver -läuft.
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