DE2536217B2 - Führungskappe für einen Drahtmatrix-Schlagdruckkopf - Google Patents
Führungskappe für einen Drahtmatrix-SchlagdruckkopfInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Führungskappe für einen Drahtmatrix-Schlagdruckkopf mit einer
Bodenplatte mit einer Mittelöffnung, mit einer mit der Bodenplatte verbundenen und sich durch die Mittelöffnung
erstreckenden Führung, wobei das obere Ende der Führung N in einem Kreis angeordnete öffnungen und
das Bodenende in einer geraden Linie angeordnete Führungsöffnungen aufweist mit N sich durch jeweils
eine der Führungsöffnungen in dem oberer. Ende der Führung und durch eine der Führungsöffnungen in dem
Bodenende dieser Führung erstreckende Nadeln, deren jede einen vergrößerten Kopf an ihrem oberen Ende
und eine Feder aufweist, wobei die Feder zwischen dem Kopf der Nadel und der oberen Führung angeordnet ist
und dazu dient, die Nadel nachgiebig in einer Ruhelage
ίο vorzuspannen, mit Nelektromagnetischen Antriebsvorrichtungen,
die mit der Bodenplatte verbunden sind und je einen äußeren Magnetmantel, einen mit diesem
verbundenen Magnetkern, um den eine Spule angeordnet ist, und einen länglichen Anker aufweisen, wobei
jeder Anker mit seinem einen Ende mit dem Kopf einer der Nadeln ausgerichtet ist und mit diesem zur
Betätigung der Nadel zusammenwirkt und mit seinem anderen Ende auf dem Magnetmantel aufliegt und um
diesen schwenkbar ist, und mit einer elektrischen Verbindungseinrichtung, durch welche jede der Spulen
erregt werden kann.
Die Betriebsgeschwindigkeit solcher Drucker ist immer noch ein Faktor, der die Gesamtleistung eines
Informationsverarbeitungssystems beschränkt, da die Drucker immer noch relativ langsam im Vergleich mit
der Geschwindigkeit sind, mit der elektronische Systeme auszudruckende Informationen erzeugen.
Drucker, die mit ballistischen Drahtmatrix-Schlagdruckköpfen arbeiten, liefern eine Vielzahl harter
Kopien von Informationen mit einer relativ hohen Geschwindigkeit. Bei derartigen Druckern wird in
jedem Druckzyklus nicht ein ganzer Buchstabe pro Schlag gedruckt, sondern es wird eine Anordnung von
Drahtnadeln verwendet, um gewählte Kombinationen von Punkten reihenweise auf das Aufzeichnungsmedium
zu drucken, so daß, da das Aufzeichnungsmedium relativ zum Druckkopf bewegt wird, aufeinanderfolgende
Druckzyklen alphanumerische Kennwerte oder andere Informationsindizes schaffen.
Ein wesentlicher Faktor, der die Geschwindigkeit bestimmt, mit welcher Drahtmatrix.-Schlagdruckköpfe
arbeiten können, ist die Trägheit, die den Schlagnadeln und den elektromechanischen Ankern zugeordnet ist.
Schlagdruckköpfe dieser Art verwenden normalerweise einen gesonderten elektromagnetischen Betätiger für
jede Nadel im Druckkopf. Ein Hauptproblem bei solchen Schlagdruckköpfen ist der Raum, der erforderlich
ist, um diese Betätigungseinrichtung im Druckkopf unterzubringen und dabei die Trägheit des Druckkopfes
so niedrig wie möglich zu halten. Weiterhin müssen Kombinationen von elektromagnetischen Antriebsvorrichtungen
und Nadeln einzeln eingestellt werden. Daher ist die Einstellung, die bewirkt, daß alle Nadeln
ungefähr im gleichen Augenblick während eines Druckzyklus auf das Aufzeichnungsmedium auftreffen,
kompliziert, schwierig und zeitraubend.
Bei einem Nadeldrucker nach der DE-OS 22 56 813 ist jeder Anker unabhängig von anderen entweder
mittels Blattfederarmen, die an Stützen befestigt sind und sich einwärts erstrecken oder mit Hilfe von
einzelnen Nadelfedern federbelastet.
Weder die einzelnen Federn noch die Vielzahl der sich einwärts erstreckenden Federarme können die
Begrenzungen der Führungskappe bewirken, da in beiden Fällen die Federn die die Nadeln ergreifenden
Enden der Anker ergreifen und darauf einwirken und nicht auf ein freischwebendes äußeres Ende.
Bei dem Mosaikdruckkopf gemäß DE-GM 71 08 228
Bei dem Mosaikdruckkopf gemäß DE-GM 71 08 228
ist eine Vielzahl sich einwärts erstreckender Blattfedern
vorgesehen, die in einem kammähnlichen Glied vereinigt sind. Diese Blattfedern ergreifen die Unterseite
der Anker und verursachen, daß sie aufwärts gedruckt werden.
Bei dem Schreibkopf für Nadeldruckwerke nach der DE-OS 21 19 641 wird jeder Arm von einer einzelnen
Schraubenfeder vorgespannt; jede Nadel wird dort durch Bewegen der entsprechenden Elektromagnetanordnung
eingestellt
Die der Erfindung zu Giunde liegende Aufgabe
besteht darin, eine Führungskappe der eingangs umrissenen Art zu schaffen, welche die Anker einer
jeden elektromagnetischen Antriebsvorrichtung in genauer Ausrichtung mit der ihr zugeordneten Nadel
hält, zur gleichzeitigen Einstellung aller Antriebsvorrichtungen innerhalb des Schlagdruckkopfes dient, so
daß alle betätigten Nadeln im wesentlichen im gleichen Augenblick auf die Auszeichnungsvorricfrung auftreffen
können; sie soll also die Funktionen des Dämpfens, Rückstellens, Ausrichtens und Justierens der Anker
allein übernehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungskappe über einen Mittelabschnitt mit
der Führung verbunden ist und die Führungskappe eine schlagabsorbierende Einrichtung für alle in die Ruhelage
zurückkehrenden Anker und N Arme aufweist, welche sich von dem Mittelabschnitt radial nacn außen
erstrecken, daß jeder dieser Arme jeweils mit einem äußeren Ende eines Ankers verbunden ist, um den
zugeordneten Anker in Kontakt mit einem der Magnetmäntel zu halten, ihn mit dem Kopf einer Nadel
auszurichten und ein Kraftmoment auf das überstehende Ende des Ankers auszuüben, wodurch der Anker um
den zugeordneten Magnetmantel gedreht und in Eingriff mit der schlagabsorbierenden Einrichtung
gehalten wird, und daß die Führungskappe weiterhin eine Einstelleinrichtung einschließt, durch die der
Abstand der Führungskappe zur Führungseinrichtung veränderbar ist, so daß die Luftspalte zwischen den
Ankern und den Magnetkernen einer jeden elektromagnetischen Antriebsvorrichtung gleichzeitig einstellbar
sind. Zweckmäßig schließt jeder Arm eine Einrichtung ein, um die die Nadeln ergreifenden Enden eines jeden
Ankers in Ausrichtung mit einer entsprechenden Nadel zu halten.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung der Führungskappe besteht darin, daß sie die Längsunstimmigkeit
der Nadeln auf ein Minimum beschränkt, so daß eine gleichzeitige Lageeinstellung aller Nadeln innerhalb
der Führung ermöglicht wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Schlagdruckkopf einen einzigen Mehrfachfunktiopsanschluß
umfaßt, anstatt einer Vielzahl von bekannten einzelnen Anschlüssen, so daß die Masse des Druckkopfes
verringert wird.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der gleichzeitigen Einstellung aller Antriebsvorrichtungen,
so daß alle Nadeln gleichzeitig auf dem Aufzeichnungsmedium auftreffen können.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 perspektivisch einen Drahtmatrix-Schlagdruckkopf,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig.l,
Fig. 3 eine Frontansicht auf die in Fig.l gezeigte
Führung,
F i g. 4 das zweite Führungsglied der in F i g. 3 gezeigten Führung von oben,
Fig.5 das dritte Führungsglied der in Fig.3
gezeigten Führung von oben,
Fig.6 das vierte Führungsglied der in Fig.3
gezeigten Führung von unten,
F i g. 7 schematisch die elektrischen Anschlüsse der Betätigungsspulen für den in F i g. 1 gezeigten Schlagdruckkopf,
F i g. 8 eine Draufsicht auf den in F i g. 1 gezeigten Schlagdruckkopf, wobei die Führungskappe und die
Anker fortgelassen sind; und
Fig. 9 eine Ansicht der in Fig.l gezeigten Führungskappe von unten.
Ein Schlagdruckkopf 10 ist gemäß F i g. 1 mit einer Steuerschaltung 12 mittels eines Kabels 14 und eines
Steckers 16 verbunden. Ein Farb-Band 18 ist zwischen dem Boden des Schlagdruckkopfes 10 und einem Papier
20 angeordnet.
In F i g. 2 sind die Hauptteile des Schlagdruckkopfes 10 gezeigt. Nur eine Betätigungseinrichtung und eine
Nadel sind gezeigt. Es wird darauf hingewiesen, daß der Schlagdruckkopf 10 neun Betätiger/Nadel-Kombinationen
umfaßt, deren Aufbau dem in Fig.2 gezeigten entspricht.
Eine Führung 22 ist zur Aufnahme einer Nadel 24 vorgesehen, so daß sich die Nadel entlang eines
gekrümmten Weges bewegt. Die Nadel weist an ihrem den Schlag aufnehmenden Ende einen Kopf in der Form
einer dort befestigten Plastikkappe 26 auf, um die den Schlag aufnehmende Oberfläche zu vergrößern. Die
Nadel 24 weist an ihrem oberen Ende eine Feder 28 auf, die auf den Kopf 26 eine aufwärts gerichtete Kraft
ausübt, um die Nadel nach oben gegen die Führung 22 nachgiebig vorzuspannen. Die Führung 22 umfaßt vier
Führungsglieder 30,32,34 und 36, welche die Nadeln 24
von einer kreisförmigen Anordnung im ersten Führungsglied 30 zu einer geradlinigen Anordnung in dem
vierten Führungsglied 36 führen. Die Translation wird dadurch vorgenommen, daß jede Nadel 24 durch ein
gesondertes Loch 38 im ersten Führungsglied 30, durch ein gesondertes Loch 40 im zweiten Führungsglied 32,
durch ein gesondertes Loch 42 im dritten Führungsglied 34 und in eine bestimmte Lage innerhalb eines Lagers 44
des vierten Führungsgliedes 36 geführt wird.
In Fig.3 ist eine Vorderansicht der Führung 22 gezeigt, wobei eine Seitenwand 46 und eine Seitenwand
48 in dem vierten Führungsglied 36 enden. Die Seitenwände 46 und 48 sind mit zueinander gewandten
Ausnehmungen 50, 54 sowie 52, 56 zur Aufnahme der Kanten der Führungsglieder 32 bzw. 34 versehen. An
einer Kante der Seitenwand 46 erstrecken sich die Ausnehmungen 50 und 52 tiefer in die Seitenwand, um
Keilnuten zur Aufnahme von Vorsprüngen 64 und 66 der Führungsglieder 32 und 34 zu bilden.
Montageflansche 58 und 60 erstrecken sich seitlich von den oberen Enden der Seitenwände 46 und 48. Die
Führung 22 ist über den Flanschen 58 und 60 kreisförmig ausgebildet und endet in einer kreisförmig mit
öffnungen versehenen Oberfläche, die das erste Führungsglied 30 bildet. Ein Zapfen 62 erstreckt sich
von dem ersten Führungsglied 30.
h. Fig.4 ist eine Draufsicht auf das zweite
Führungsglied 32 gezeigt, wobei die Führungslöcher 40 für die Nadeln ellipsenförmig angeordnet sind. Der
Vorsprung 64 ragt von der Seite des Führungsgliedes 32 ab, um die Lage des Führungsgliedes 32 innerhalb der
Führung 22 auszurichten.
Nach F i g. 5 sind die Führungslöcher 42 im Führungsglied 34 in einer länglichen ovalen Form angeordnet,
und zwar zwischen der ellipsenförmigen Anordnung gemäß Fig.4 und der geradlinigen Anordnung gemäß
F i g. 6.
In F i g. 6 ist eine Bodenansicht des vierten Führungsgliedes 36 der Führung 22 gezeigt, wobei ein Lager 44
innerhalb der Führung 22 gezeigt ist. Das Lager 44 richtet die unteren Enden der Nadeln 24 in die
gewünschte lineare Anordnung aus. Das Lager 44 besteht aus einem Material, das verschleißbeständig ist,
einen niedrigen Reibungskoeffizienten und einen niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist.
Eine Bodenplatte 70 in Fig. 2 wird als Basis für den
Schlagdruckkopf 10 verwendet. Die Bodenplatte 70 weist eine zentrale öffnung 72 auf, durch welche sich
der kreisförmige Abschnitt der Führung 22 erstreckt. Löcher 83 in der Bodenplatte 70 sind für die neun
Betätiger vorgesehen. Die Führung 22 ist mit der Bodenplatte 70 mit Hilfe der Montageflansche 58 und 60
verbunden.
Eine Spule 74, ein Magnetkern 76, ein L-förmiger Magnetmantel 78 und ein Anker 80 bilden die
elektromagnetischen Antriebsvorrichtungen, die beim Schlagdruckkopf verwendet werden. Ein Loch 82 ist in
dem horizontalen Schenkel des Magnetmantels 78 zur Aufnahme des unteren Endes des Magnetkerns 76
vorgesehen. Das Loch 82 hat einen Durchmesser, welcher gleich dem Außendurchmesser des Magnetkerns
76 ist, um einen Preßsitz zu schalfcn. Der Magnetkern 76 weist ein mit einem Gewinde versehenes
unteres Ende 84 auf, welches sich durch das Loch 83 in der Bodenplatte 70 erstreckt. Die Kombination des
Magnetkerns 76 und des Magnetmantels 78 wird durch eine Mutter 86 in Lage gehalten, die auf das Ende 84
geschraubt ist.
Ein Kabel-Anschlußbrett 88 (siehe Fig. 1) weist eine
öffnung 90 zur Aufnahme des Magnetmantels 78 auf. Das Brett 88 weist ebenfalls eine öffnung 92 auf, durch
welche sich der kreisförmige Abschnitt der Führung 22 erstreckt. Neun Löcher 93 sind in dem Brett 88
vorgesehen, durch welche die neun Magnetkerne 76 der neun Antriebsvirrichtungen führen. Die Spule 74 ist um
den Magnetkern 76 herum angeordnet und mittels Kabel am Anschlußbrett 88 angeschlossen.
In F i g. 7 ist schematisch die elektrische Verbindung
der Spulen 74 mit dem Schaltbrett 88 gezeigt. Die Spulen 74 sind mit Kabeln versehen, wobei je ein Ende
jeder Spule 74 miteinander verbunden ist und das andere Ende über Kabel mit einem separaten
Anschlußpunkt am Randanschluß 91 angeschlossen ist, der mit dem Schaltbrett 88 einstückig ausgebildet ist,
wie dies in F i g. 8 gezeigt ist.
In F i g. 8 ist eine Draufsicht auf den Schlagdruckkopf 10 gezeigt, wobei die Anker 80 und die Führungskappe
94 fortgelassen sind. Die Köpfe 26 der Nadeln 24 befinden sich dabei über dem ersten Führungsglied 30
der Führung 22. Das Brett 88 ist zwischen den Spulen 74 und den Magnetvorrichtungen angeordnet, welche von
den Magnetkernen 76 und den Magnetmänteln 78 gebildet sind. Montagelöcher 95 sind in der Bodenplatte
70 zum Anordnen des kompletten Schlagdruckkopfes 10 in einem Drucksystem vorgesehen. Der Zapfen 62
der Führung 22 weist ein mit einem Gewinde versehenes Loch 96 auf.
Die Führungskappe 94 ist gemäß F i g. 2 mittels einer Schraube 97 und einem Dichtungsring 98 an dem Zapfen
62 der Führung 22 montiert und weist einen Mittelabschnitt 100 mit einer ringförmigen Ausnehmung
102 auf. Ein O-Ring 104 ist in der Ausnehmung 102 eingesetzt, um als Stoßdämpfer zu wirken und eine
Bezugsfläche für die Nadelaufschlagenden der Anker 80 zu schaffen.
Neun Arme 106 erstrecken sich vom Mittelabschnitt 100. Jedem Arm 106 ist eine erste Anker-Aufnahmevorrichtung
110 zugeordnet. Ein Ende jeden Ankers 80 ist in der Aufnahmevorrichtung 108 aufgenommen. Das
andere Ende jeden Ankers ist von der Vorrichtung 110 aufgenommen und geführt. Wenn die Führungskappe 94
in der gezeigten Lage angeordnet ist, beaufschlagen die Arme 106 die freischwebenden Enden der Anker mit
Kräften, die bewirken, daß ihre Nadel-Schlagenden um den Drehpunkt rotieren, welcher von der oberen Kante
des Magnetmantels 78 gebildet ist und aufwärts in Eingriff mit dem O-Ring 104. Die Köpfe 26 der Nadeln
24 werden mittels der Federn 28 in Kontakt mit den Enden des Ankers 80 gehalten.
F i g. 9 zeigt eine Ansicht der Führungskappe 94 von unten, wobei ein Anker 80 in seiner Lage in Bezug auf
einen der Arme 106 gezeigt ist. Der Anker 80 weist Kerben 112 und 114 auf, die mit Wänden 116 bzw. 118
der ersten Aufnahmevorrichtung 108 des Armes 106 in Eingriff stehen. Der Mittelabschnitt 100 weist neun
Anker-Aufnahmevorrichtungen 110 auf, die um seinen
Umfang angeordnet sind. Jede Vorrichtung 110 besteht
aus Wänden 120 und 122. An ihrem Innenende 126 ist der Anker 80 verengt, so daß er zwischen den Wänden
120 und 122 der Aufnahmevorrichtung 110 hindurchgeht. Der O-Ring 104 schafft eine Bezugsfläche, gegen
welche alle Anker 80 in der Ruhelage anliegen.
Die Führungskappe 94 erfüllt sechs verschiedene Funktionen. Erstens hält sie jeden Anker 80 in
Berührung mit dem Magnetmantel 78 im Punkt 124. Zweitens wirkt sie als elastisches, kraftausübendes
Glied, welches auf den Anker ein Moment ausübt, das ihn um den Magnetmantel 78 zu drehen versucht. Der
Anker 80 wird dadurch schwenkbar auf dem Magnetmantel 78 montiert, wobei sein enger Endabschnitt 126
in Berührung mit der Bezugsfläche steht, die von dem O-Ring 104 gebildet ist. Drittens wirkt die Führungskappe
als Einrichtung zum Ausrichten des Endes 126 des Ankers 80 mit dem Kopf 26 der Nadel 24. Hierdurch
wird eine unerwünschte seitliche Bewegung des Ankers 80 verhindert und gewährleistet, daß sich der Anker 80
in genau ausgerichteter Berührung mit dem Kopf 26 befindet. Viertens wirkt die Führungskappe 94 als
Einstelleinrichtung zur gleichzeitigen Einstellung des Luftspaltes zwischen jedem der Anker 80 bei 128 und
den entsprechenden Magnetkernen 76. Als Ergebnis wird die Lage aller Nadeln 24 innerhalb der Führung 22
gleichmäßig eingestellt. Fünftens bildet die Führungskappe 94 eine Bezugsfläche, gegen welche die Anker 80
und der Kopf 26 der Nadeln 24 in Bezug zueinander gesetzt werden, so daß alle betätigten Nadeln 24 im
wesentlichen gleichzeitig während des Druckzyklus auf dem Aufzeichnungsmedium auftreffen.
Sechstens umfaßt die Führungskappe 94 einen stoßdämpfenden O-Ring 104, der die Energie der Anker
80 und der Nadeln 24 absorbiert, wenn diese in ihre Ruhelage zurückkehren, nachdem die Betätigungsvorrichtung
außer Betrieb gesetzt worden ist Die Absorption der kinetischen Energie in einem speziellen
Anker 80 und einer Nadel 24 am Ende eines Druckzyklus verhindert, daß der Anker 80 oder die
Nadel 24 springen; somit wird ein unerwünschtes
Drucken nach dem Druckzyklus vermieden.
Nach F i g. 2 wird die Schraube 97 durch das Loch 130 geführt und in dem Zapfen 62 angezogen. Während die
Schraube 97 angezogen wird, verringert sich der Luftspalt zwischen dem Magnetkern 76 und dem Anker
80. Gleichzeitig wird das auf den Anker 80 von dem Arm 106 ausgeübte Moment erhöht. Durch Einstellung der
Schraube 97 kann eine optimale Einstellung zum Übertragen der vorteilhaftesten Energiemenge auf die
Nadel 24 von dem Anker 80 erzielt werden unter Beibehaltung einer gewünschten Rückkehrgeschwindigkeit
des Ankers 80 in seine Ruhelagen.
Die zweiteilige Konstruktion des Magnetmantels 78 und Magnetkernes 76 kann durch ein einziges Gußteil
aus geeignetem Material ersetzt werden.
Unter Bezugnahme auf F i g. 1 kann der Schlagdruckkopf
10 pro Druckzyklus neun in einer Reihe angeordnete Punkte schreiben. Numerische Daten oder
andere Informationen werden durch eine Folge von Druckzyklen geschaffen. So wird beispielsweise der
Buchstabe »E« durch wahlweise Betätigung von verschiedenen Kombinationen der neun Nadeln während
fünf getrennter Druckzyklen gebildet. Normalerweise werden die oberen sieben Nadeln 24 dazu
verwendet, Buchstaben zu schaffen, die keine Unterlängen haben. Buchstaben mit Unterlängen werden unter
zusätzlicher Verwendung der beiden unteren Nadeln gedruckt.
Die Steuerschaltung 12 wählt aus, welche Kombination der neun Nadeln 24 während des jeweiligen
Druckzyklus betätigt wird. Zwischen jedem Druckzyklus wird de/ Schlagdruckkopf 10 um eine Druckstufe in
Bezug auf das Papier 20 und das Farb-Band 18 bewegt.
Die Druckgeschwindigkeit des Schlagdruckkopfes erlaubt, daß Informationen hoher Schärfe in einer
vernünftigen Zeit gedruckt werden.
Unter Bezug auf F i g. 2 wird bei Erregung der Spule 74 ein Magnetfluß geschaffen, so daß der Anker 80 in
Berührung mit dem Magnetkern 76 gezogen wird. Durch diese Bewegung des Ankers 80 wird Energie auf
die Nadel 24 übertragen, so daß die Nadel 24 sich nach unten durch die Führung 22 bewegt. Die Kraft, die auf
die Nadel 24 ausgeübt wird, bewirkt, daß diese sich gegen die Feder 28 bewegt, und ihre Trägheit bewirkt,
daß sie sich weiter nach unten aus der Berührung mit dem Anker 80 bewegt, nachdem sich der Anker gegen
den Magnetkern 76 bewegt. Das Schlagende der Nadel 24 erstreckt sich über das Lager 44 hinaus und trifft auf
das Aufzeichnungsmedium, wodurch ein Punkt gedruckt wird. Die Energie, die in der sich bewegenden Nadel 24
gespeichert ist, wird teilweise von dem Medium auf das der Schlag ausgeübt wird, absorbiert und teilweise
wieder an die Nadel 24 zurückgegeben, so daß die Feder 26 die Nadel 24 in ihre Ruhelage zurückführt.
Ungefähr zur gleichen Zeit, wenn die Nadel 24 auf das Aufzeichnungsmedium auftrifft, wird die Spule 74
entregt. Das Moment, das auf den Anker 80 von dem Arm 106 ausgeübt wird, bewirkt, daß er sich vom
Magnetkern 76 wegdreht und in Berührung mit dem O-Ring 104 zurückkehrt. Die Energie in dem zurückkehrenden
Anker 80 und der Nadel 24 wird durch den O-Ring 104 absorbiert, wodurch ein Springen des
Ankers 80 oder der Nadel 24 verhindert wird, um so unerwünschte Ausdrucke während eines Druckzyklus
zu vermeiden.
Es wurde festgestellt, daß optimale Energie auf die Nadel 24 übertragen wird, wenn der Luftspalt so
eingestellt wird, daß das schlagende Ende des Ankers 80 sich über eine Strecke von 0,38 mm bewegt. Es wurde
ebenfalls festgestellt, daß die Gesamtstrecke, die von einer Nadel 24 zurückgelegt wird, ca. 0,76 mm sein
sollte, so daß die Nadel ungefähr 0,38 mm freifliegend ist. Entsprechend sollte der Spielraum zwischen dem
Boden des Schlagdruckkopfes und dem Druckmedium ungefähr auf 0,76 mm eingestellt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Führungskappe für einen Drahtmatrix-Schlagdruckkopf mit einer Bodenplatte mit einer Mittelöffnung,
mit einer mit der Bodenplatte verbundenen und sich durch die Mittelöffnung erstreckenden
Führung, wobei das obere Ende der Führung N in einem Kreis angeordnete öffnungen und das
Bodenende in einer geraden Linie angeordnete Führungsöffnungen aufweist, mit N sich durch
jeweils eine der Führungsöffnungen in dem oberen Ende der Führung und durch eine der Führungsöffnungen
in dem Bodenende dieser Führung erstrekkende Nadeln, deren jede einen vergrößerten Kopf
an ihrem oberen Ende und eine Feder aufweist, wobei die Feder zwischen dem Kopf der Nadel und
der oberen Führung angeordnet ist und dazu dient, die Nadel nachgiebig in einer Ruhelage vorzuspannen,
mit Nelektromagnetischen Antriebsvorrichtungen,
die mit der Bodenplatte verbunden sind und je einen äußeren Magnetmantel, einen mit diesem
verbundenen Magnetkern, um den eine Spule angeordnet ist, und einen länglichen Anker aufweisen,
wobei jeder Anker mit seinem einen Ende mit dem Kopf einer der Nadeln ausgerichtet ist und mit
diesem zur Betätigung der Nadel zusammenwirkt und mit seinem anderen Ende auf dem Magnetmantel
aufliegt und um diesen schwenkbar ist, und mit einer elektrischen Verbindungseinrichtung, durch
welche jede der Spulen erregt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskappe
(94) über einen Mittelabschnitt (100) mit der Führung (22) verbunden ist und die Führungskappe (94) eine schlagabsorbierende Einrichtung
(104) für alle in die Ruhelage zurückkehrenden Anker (80) und N Arme (106) aufweist, welche sich
von dem Mittelabschnitt (100) radial nach außen erstrecken, daß jeder dieser Arme (106) jeweils mit
einem äußeren Ende eines Ankers (80) verbunden ist, um den zugeordneten Anker (80) in Kontakt mit
einem der Magnetmäntel (78) zu halten, ihn mit dem Kopf einer Nadel auszurichten und ein Kraftmoment
auf das überstehende Ende des Ankers (80) auszuüben, wodurch der Anker (80) um den
zugeordneten Magnetmantel (78) gedreht und in Eingriff mit der schlagabsorbierenden Einrichtung
gehalten wird, und daß die Führungskappe (94) weiterhin eine Einstelleinrichtung (97) einschließt,
durch die der Abstand der Führungskappe (94) zur Führungseinrichtung (22) veränderbar ist, so daß die
Luftspalte zwischen den Ankern (80) und den Magnetkernen (76) einer jeden elektromagnetischen
Antriebsvorrichtung gleichzeitig einstellbar sind.
2. Schlagdruckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm (106) eine Einrichtung
(108) einschließt, um die die Nadeln ergreifenden Enden eines jeden Ankers in Ausrichtung mit
einer entsprechenden der Nadeln zu halten.
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