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DE2535865A1 - Ramme zum eintreiben von spundbohlen - Google Patents

Ramme zum eintreiben von spundbohlen

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Publication number
DE2535865A1
DE2535865A1 DE19752535865 DE2535865A DE2535865A1 DE 2535865 A1 DE2535865 A1 DE 2535865A1 DE 19752535865 DE19752535865 DE 19752535865 DE 2535865 A DE2535865 A DE 2535865A DE 2535865 A1 DE2535865 A1 DE 2535865A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet pile
ram according
guide
drill
piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752535865
Other languages
English (en)
Other versions
DE2535865C3 (de
DE2535865B2 (de
Inventor
Yukihiko Adachi
Hiroyuki Kaiwa
Mitsuo Kondo
Hiroaki Okumura
Motoo Shiraishi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Steel Corp
Original Assignee
Nippon Steel Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP9275974A external-priority patent/JPS5121305A/ja
Priority claimed from JP9276074A external-priority patent/JPS5121306A/ja
Priority claimed from JP15709674U external-priority patent/JPS5184109U/ja
Priority claimed from JP14890774A external-priority patent/JPS5178005A/ja
Priority claimed from JP1974157097U external-priority patent/JPS5532925Y2/ja
Priority claimed from JP14890674A external-priority patent/JPS5178006A/ja
Application filed by Nippon Steel Corp filed Critical Nippon Steel Corp
Publication of DE2535865A1 publication Critical patent/DE2535865A1/de
Publication of DE2535865B2 publication Critical patent/DE2535865B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2535865C3 publication Critical patent/DE2535865C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D13/00Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers
    • E02D13/02Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers specially adapted for placing or removing bulkheads
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/26Placing by using several means simultaneously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)

Description

j Dr. Warner Haßler Lüdenscheid, den 11. August 1975 - 7
j PATEWTA-, ALT
' 583 LÖDENJ-.-r-ÜD
Asenberg 3ύ-Postfach 1704
!Anmelderin: Firma Nippon Steel Corporation, 6-3 Otemachi
j 2-chome, Chiyoda-ku, Tokio, Japan
1 Ramme zum Eintreiben von Spundbohlen
Die Erfindung betrifft eine Ramme zum Eintreiben von Spundbohlen lin den Boden, mit einem vertikal ausgerichteten Führungsbaum, an dessen Vorderseite ein'Bohrmotor in vertikaler Richtung verschiebbar ist, und mit einem unterhalb des Bohrmotors sitzenden, idrehend antreibbaren Wendelbohrer.
[Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Herstellung von Spundjwänden und Fangdämmen im Tiefbau. Die Ramme nach der Erfindung soll ein Eintreiben von Spundbohlen mit möglich wenig Lärm und Schwingungserzeugung ermöglichen.
Das Eintreiben von Spundbohlen in den Boden erfolgt in weitem Umfang mit einer Ramme, deren Hammer auf das Kopfende der Spundbohle herabfällt, so daß dieselbe in den Boden eingetrieben wird. Diese Arbeitsweise ist- jedoch insofern nachteilig, als starker Lärm und Schwingungen erzeugt werden, so daß diese Arbeitsweise unter Berücksichtigung der Umweltquälitat nicht vorteilhaft erscheint. Bei der Anwendung eines Hammers zum Eintreiben einer Spundbohle können auch Verbiegungen, Neigungen, Wellungen und Knickungen der Spundbohle auftreten.
Zur Behebung dieser Nachteile ist bereits eine Arbeitsweise unter Verwendung eines Wendelbohrers vorgeschlagen worden, womit Spundbohlen ohne Lärm und Schwingungserzeugung in den Boden eingetrieben werden können. Bei Anwendung eines herkömmlichen Wendelbohrers sitzt der Bohrermotor in vertikaler Richtung verschieb-
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bar auf dem Führungsbaum der Ramme. Der Wendelbohrer sitzt am i Fußende des Bohrermotors. Der Wendelbohrer bricht den Boden auf und die Spundbohle wird in unmittelbarer Nähe der Aufbruchstelle zwangsweise in den Bogen eingetrieben, indem eine hydraulische Vorrichtung an der vorgesehenen Stelle eingesetzt wird.
Da der Wendelbohrer und die Spundbohle voneinander getrennt sind, wird das Eintreiben der Spundbohle erschwert und manchmal j unmöglich.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer Ramme, die mithilfe eines Wendelbohrers eine Spundbohle zwangsweise an der •vorgesehenen Stelle in den Boden eintreibt.
)iese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an dem ι desselben
!Wendelbohrer drehbar um die Achse/ein Koppelstück für eine Spundbohle vorgesehen ist.
Die Ramme nach der Erfindung treibt die Spundbohle gleichförmig und mit gleichbleibender Zugkraft in den Boden ein, indem die Bohrkraft des Wendelbohrers ausgenutzt wird. Die Erfindung hält die Spundbohle an dem Wendelbohrer fest, so daß dadurch die Bohrkraft und Zugkraft des Wendelbohrers ausgenutzt werden kann, ilm Rahmen der Erfindung wird gleichbleibend eine Zugkraft auf die Spundbohle ausgeübt, so daß die Leistungsfähigkeit sehr hoch ist.
Die Erfindung ermöglicht eine zwangsweise Ausrichtung der Spundbohle beim Eintreiben in den Boden, wobei die Spundbohle ah dem Wendelbohrer gehalten ist und wobei eine Zugkraft in axialer dichtung auf die Spundbohle ausgeübt wird.
tfach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird eine usätzliche Zugkraft für die Spundbohle bereitgestellt, wenn die Bohrkraft des Wendelbohrers bei hohem Widerstand der Spundbohle nicht ausreicht.
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Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht einer Ramme nach der Erfindung
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Koppelstück,
das die Spundbohle mit dem Wendelbohrer verbindet ,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 4 u. 5 perspektivische Ansichten der Anschläge an der Spundbohle,
Fig. 6a-6d perspektivische Ansichten von Ausführungsformen des Koppelstücks,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Ansicht eines FührungsStücks,
Fig. 8 einen Grundriß zu Fig. 7 mit abgenommener Ausrichtplatte,
Fig. 9 einen Grundriß der Ausrichtplatte,
Fig. 10 eine teilweise geschnittene Ansicht eines oberen Führungsstücks,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 10,
Fig. 12 eine schematische Ansicht einer zusätzlichen Zugvorrichtung,
Fig. 13 eine Einzelansicht einer Dämpfungsvorrichtung innerhalb der Zugvorrichtung,
Fig. 14 eine schematische Gesamtansicht einer Ramme mit Zugvorrichtung,
Fig. 15 eine Einzelansicht einer Haltevorrichtung und
Fig. 16 eine Gesamtansicht zur Erläuterung der Arbeitsweise einer Ramme nach der Erfindung.
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in langer Führungsbaum 1 ist an dem Fahrgestell der Ramme 2 emäß Fig. 1 gehalten und befestigt. Ein Bohrermotor 3 ist an ier Vorderseite des Führungsbaumes 1 längs von Führungsschienen verschiebbar. Am Unterende des Bohrermotors ist das Oberende eines Wendelbohrers 5 befestigt, der durch den Bohrermotor 3 gedreht werden kann. Der Bohrermotor 3 hängt an einem Seil 6, das über eine Umlenkrolle 7 am Oberende des Führungsbaumes 1 zu einer Seilwinde geführt ist. Der Bohrermotor 3 kann entsprechend der Drehung der Seilwinde hochgezogen werden. Ein Hubseil 10 zum Hochziehen einer Spundbohle P ist gesondert von dem Seil 6 vorgesehen. Das Hubseil 10 wird ebenfalls von einer Seilwinde jauf dem Fahrgestell der Ramme 2 betätigt.
(Etwa mittig im Unterteil 'des Wendelbohrers 5 befindet sich ein jKoppelstück 8 für die Spundbohle P. Dieses Koppelstück 8 sitzt drehbar auf der Welle des Wendelbohrers 5 und ist mit dem Unterteil der Spundbohle P gekoppelt, so daß die Bohrkraft des Wendelbohrers 5 auf die Spundbohle P übertragen wird und dieselbe in den Boden eintreibt. Außerdem ist ein Ende eines Zugseils 9, das von einer Seilwinde gezogen wird, an den Bohrermotor 3 angesetzt, so daß der Bohrermotor 3 zusätzlich zwangsweise durch das Zugseil 9 nach unten gezogen wird, wenn die Bohrkraft des Wendelbohrers 5 allein ungenügend ist. Am Unterende des Führungsbaumes 1 befindet sich ein unteres Führungsstück 11 für die Spundbohle P, das eine genaue Ausrichtung der Spundbohle P sicherstellt und eine Lageberichtigung ermöglicht, wenn beim Eintreiben der Spundbohle eine Lageberichtigung erforderlich ist. Außerdem sitzt ein oberes Führungsstück 12 für die Spundbohle P vertikal verschiebbar auf den Führungsschienen 4 des Führungsbaumes 1.
ine Ausführungsform des im'unteren Bereich des Wendelbohrers 5 angeordneten Führungsstücks ist anhand der Figuren 2 und 3 erläutert. Da der Wendelbohrer 5 normalerweise aus einer Mehrzahl von in axialer Richtung aneinander anschließenden Wendelbohrerabschnitten besteht, ist das Koppelstück 8 im Bereich eines Verbinders von Wendelbohrerabschnitten angebracht. Danach ist eine
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\ufnahme 28 am Unterende eines Verbinderschaftes 22 zunächst nit einem Ansatz 21 des unteren Wendelbohrerabschnitts 5b ver-Dunden, wobei die Verbindung durch einen Verbindungsbolzen 23, äinen Stift, eine Schraub- Mutterverbindung oder dgl. gesichert Lst. Ein Ringmantel 26 mit einem abstehenden Steg ist unter Zwischenlage von Gleitlagern 24 und 25 auf den Verbinderschaft 12. aufgepaßt. Ein weiteres Gleitlager 27 ist auf der freien Stirn fläche des Ringmantels 26 angeordnet. Eine Aufnahme 31 in einem flansch 30 des oberen WendeIbohrerabSchnitts 5a übergreift einen Ansatz 29 am oberen Stirnende des Verbinderschaftes 22. Diese Verbindung ist durch einen Verbindungsbolzen 32 oder dgl. zusammengehalten. Am Umfang des Ringmantels 26 sitzt an dem Steg 5in hakenförmiger Mitnehmer 33, der in einen Anschlag 34 der Spundbohle P nach Fig. 4 eingesetzt werden kann.
:3er Ringmantel 26 ist unter Zwischenlage der Gleitlager 24 und Il zwischen dem Flansch 30 des oberen Wendelbohrerabschnitts 5a and dem Flansch 35 des unteren Wendelbohrerabschnitts 5b gehalten jnd auf dem Gleitlager 25 um die Achse des Verbinderschaftes Irehbar, so daß auf den Ringmantel 26 nicht das Drehmoment des tfendelbohrers 5,sondern nur die Vortriebskraft desselben übertragen wird.
tfenn der Wendelbohrer 5 unter der Wirkung der Vortriebskraft Ln den Boden eindringt, wird die Spundbohle P zwangsweise in den :Boden eingetrieben, ohne daß sich die Spundbohle P von dem 'fendelbohrer 5 trennt. Durch die Zugwirkung werden Reibungskräfte Ln axialer Richtung des Wendelbohrers 5 und rechtwinklig zur drehachse innerhalb des Ringmantels 26 erzeugt. Infolge der Gleitlager 24, 25 und 27 läßt sich ein Verschleiß infolge der Ln axialer Richtung wirkenden Reibung durch das Gleitlager 25 verhindern. Auch die Stirnflächen des Ringmantels 26 werden :licht durch Verschleiß und Festfressen beschädigt, so daß der !lingmantel 26 eine lange Betriebszeit verschleißfrei überstehen :cann. Die Gleitlager 24, 25 und 27 sind Gleitlager, die in ein festes Gleitmittel eingebettet sind, Gleitlager aus ölimpräg-
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niertem, verschleißfestem Kunstharz.
Die Gleitlager 24, 25, 27 lassen sich leicht austauschen, indem die Verbindungsbolzen 23 und 32 herausgenommen werden, so daß der Verbinderschaft 22 von dem Wendelbohrer 5 getrennt werden kann. Darauf wird der Ringmantel 26 von dem Verbinderschaft 22 abgezogen, so daß die Gleitlager 24, 25 und 27 ausgetauscht werden können. Eine Reparatur des Koppelstücks 8 ist infolgedessen in einfacher Weise möglich.
Die Fig. 6a, 6b,6c, 6d zeigen verschiedene Möglichkeiten der Verbindung des Ringmantels 26 mit einem Steg und der Spundbohle. Man kann am Außenumfang des Ringmantels 26 zwei L-förmige, stabförmige Mitnehmer 33a und 33b nach den Figuren 6a und 6b vorsehen, die mit Anschlägen 34 der Spundbohle P nach Fig. 4 zusammenwirken. Der Mitnehmer 33c nach Fig. 6c wird in einen Durchgang 36 im Unterteil der Spundbohle P eingehängt. Ein Mitnehmer 33d nach Fig. 6d besteht aus einer T-förmigen Platte und wird in Verbindung mit einem Anschlag 34a nach Fig. 5 benutzt. In jedem Fall kann der Mitnehmer beim Eingriff von oben ohne 'Schwierigkeiten mit dem Anschlag 34 der Spundbohle P zusammenwirken. Es ist jede Formgebung für den Mitnehmer zulässig, so !lange beim Eingriff von oben eine feste Verbindung mit dem Anschlag gewährleistet ist.
In den Zeichnungen sind Spundbohlen mit U-förmigem Querschnitt iargestellt. Man kann jedoch unter entsprechender Anpassung des Anschlags 34 und des Mitnehmers 33 auch andere Querschnittsfornen von Spundbohlen mit der Ramme nach der Erfindung vaarbeiten, 9twa Spundbohlen mit Z-förmigem Querschnitt, H-förmigem Querchnitt, mit geradem Steg oder andere Bohlen, etwa rohrförmige 3ohlen, Η-Bohlen und dergleichen.
!Tunmehr wird das untere Führungsstück 11, das sich am Unterteil Ies Führungsbaumes 1 befindet, erläutert, das eine einfache ührung sein kann. Im Rahmen der Erfindung, wo die Spundbohle
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in den Boden eingetrieben wird, sieht man ein Führungsstück vor, das eine Ausrichtung der Spundbohle ermöglicht, indem die Spundbohle gleichbleibend und in der gewünschten Weise ausgerichtet und eine Drehung oder Verformung der Spundbohle während des Eintreibens ausgeschaltet wird. Eine Ausführungsform des Führungsstücks 11 ist anhand der Figuren 7, 8, 9 erläutert.
Die Ausrichtvorrichtung umfaßt ein feststehendes Rohr 43, das an einem an dem Führungsbaum 1 gehaltenen Leitelement 41 über Abstützstücke 42 gehalten ist. Innerhalb des feststehenden Rohres 43 befindet sich ein Führungsrohr 44, an dessen oberem jStirnende eine Ausrichtplatte 45 befestigt ist. Zwischen der Ausrichtplatte 45 und' der oberen Stirnwand des feststehenden Rohres 43 befindet sich ein Lager 46, so daß die Ausrichtplatte 45 zusammen mit dem Führungsrohr 44 gegenüber dem feststehenden | Rohr 43 gedreht werden kann. Im Mittelteil der Ausrichtplatte 45 befindet sich nach Fig. 9 ein Profildurchgang 47 für den Wendelbohrer 5 und die Spundbohle P. Der die Spundbohle P führende Abschnitt des Profildurchgangs ist der Querschnittsform der Spundbohle angepaßt. Auf einem Umfangsbogen der Ausrichtplatte 45 sind mehrere Löcher 48 vorgesehen. Zur Verbesserung der Führung der Spundbohle P dient eine Leitrolle 49.
Auch auf dem feststehenden Rohr 43 sind auf einem Umfangsbogen eine Mehrzahl von Löchern 50 vorgesehen, so daß dieselben zusammen mit den Löchern 58 eine Einstellvorrichtung für die Ausrichtplatte 45 bilden. Die Ausrichtplatte 45 kann durch Stifte 51 festgelegt werden, die in die Löcher 50 und 48 eingreifen.
Die Spundbohle P wird durch die Ausrichtplatte 45 und das Führungsrohr 44 geführt und kann in der vorgesehenen Lage genau eingetrieben werden, ohne daß eine Drehung oder Verwindung auftritt. Man kann die Spundbohle P mit U-förmigem Querschnitt eintreiben, wobei die ineinander eingreifenden Seitenflansche iurch entsprechende wechselweise Ausrichtung der Querschnitte niteinander zum Eingriff gebracht werden. Hierzu kann die Aus-
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!richtplatte 45, die in jeder gewünschten Lage gedreht und festgelegt werden kann, jeweils um 180° gedreht werden. Das konti-
I ι
[nuierliche Eintreiben der Spundbohlen läßt sich leicht und genau j durchführen. Auch Spundbohlen P mit gekrümmtem Querschnitt oder kreisförmigem Querschnitt lassen sich genau und leicht eintreiben, indem die Lage der Ausrichtplatte 45 festgelegt wird.
Eine Ausführungsform des oberen Führungsstücks 12 ist in den Figuren 10 und 11 dargestellt. Dieses obere Führungsstück ist so aufgebaut, daß ein Abstützstück 53 auf den Leitelementen 52 des Führungsbaumes 1 in vertikaler Richtung verschiebbar ist. Eine iAusrichtplatte 55 ist drehbar auf dem feststehenden Führungsrohr 54 angeordnet, das an dem Abstützstück 53 gehalten ist. fein Innenrohr 58 mit radial nach außen gerichteten Leitplatten 59 zur Führung der Spundbohle P und ein Leitrohr 56 sind am Ylittelteil der Ausrichtplatte ^ unterhalb derselben befestigt. Ein Kugellager 57 ist in den Lagerspalt zwischen der Ausrichtplatte ^ und dem feststehenden Führungsrohr 54 eingebaut, so daß die Ausrichtplatte 55 leicht und gleichmäßig gedreht werden kann, damit das Eintreiben der Spundbohle P genau ausgeführt werden kann. Die Leitplatte 59 ist an dem Innenrohr 58 in axialer Richtung ausgerichtet. Das Leitrohr 56 ist nach unten trichterförmig erweitert. Infolgedessen kann die Spundbohle P leicht geführt und durchgeleitet werden.
Das Innenrohr 58 und das Leitrohr 56 sind an der Ausrichtplatte 5 gehalten und werden daher zusammen mit der Ausrichtplatte 55 gedreht. Die Spundbohle P wird durch den zwischen dem Innenrohr 58 und dem Leitrohr 56 gebildeten Spalt geführt. Die Innenwandung des Innenrohrs 58 erlaubt die Durchführung des Wendelbohrers 5.
In den Figuren 12 und 13 ist ein Ausführungsbeispiel einer Zugvorrichtung zur Erzeugung einer starken Einsenkkraft auf den Wendelbohrer 5 und zum zwangsweisen Eintreiben der Spundbohle P in den Boden dargestellt. Eine Umlenkrolle 62 ist an einem Kopf-
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stück 61 am Oberende des Führungsbaumes \ Defestigt. Unterhalb j der Umlenkrolle 62 ist eine Umlenkrolle 63 in den Seilzug einge-j hängt, so daß sich dieselbe flaschenzugartig in vertikaler j Richtung bewegen kann. Zwischen der Umlenkrolle 62 und dem Bohrermotor 3 befinden sich eine Dämpfungsfeder 64 und ein halbkreisförmiger Seilhalter 65; diese Teile befinden sich damit im mittleren Bereich des Zugseils 67, das einerseits an dem Bohrermotor 3 und andererseits an der Winde 66 angelenkt ist. Die Dämpfungsfeder 64 kann auch zwischen der Umlenkrolle 63 und der Winde 66 angebracht werden.
iWenn der Bohrermotor 3 durch das Zugseil 64 zwangsweise nach unten gezogen wird, wirkt auf das Zugseil 67 die Dämpfungsfeder 64, die zwischen dem Sei'lhalter 65 und der Umlenkrolle 63 angeordnet ist, so daß das über die Umlenkrolle 62 geführte Zugiseil nicht schlaff werden kann. Das Zugseil 67 wird vielmehr !fortwährend in einem gespannten Zustand gehalten, so daß eine starke Einsenkkraft auf den Wendelbohrer 5 wirkt. Der beim Einschalten der Kupplung durch die Aufbringung der Zugwirkung verursachte Stoß wird durch die Dämpfungsfeder 64 absorbiert, so daß ein befriedigender Betrieb erzielt wi: .. Der Bohrermotor
!wird bei dieser Anordnung durch das Zugseil 67 zwangsweise nach [unten gezogen, so daß eine starke Einsenkkraft auf den Wendelbohrer 5 wirkt, die die Eintreibkraft für die Spundbohle P vergrößert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf eine solche Anordnung eingeschränkt. Auch eine Haltevorrichtung nach Fig. 14 kann zur Erhöhung der Eintreibkraft für die Spundbohle P vorgesehen sein. Danach ist ein Kopfhalter 72 mit einem Spundb_hlenialter 71 an einem Seil 73 aufgehängt. Der Kopfhalter 72 kann Längs der Führungsschienen 4 durch das Seil 73 angehoben werden, in Zugseil 9a greift in entsprechender Weise an dem Kopfhalter 12 an.
tfenn das Eintreiben allein unter der Wirkung der Bohrkraft für len Wendelbohrer aufgrund eines zunehmenden Reibungswiderstandesmit zunehmender Bohrtiefe schwierig wird, kann das untere
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Führungsstück 11 durch ein Rückhalteseil 74 mit einer bereits eingetriebenen Spundbohle P' verbunden werden. Dadurch wird das Zugseil 9a nach unten gezogen, und eine starke Eintreibi kraft ist auf die Spundbohle P und den Wendelbohrer 5 wirksam.
1 Auf die Ramme 2 wirkt ein Drehmoment als Kippmoment in rückwärtiger Richtung; jedoch wird das Rückhalteseil 74 gespannt, so daß diesem Kippmoment entgegengewirkt wird. Dadurch läßt sich eine Neigung oder ein Umkippen nach rückwärts ausschalten.
Nach den Figuren 14 und 15 sind der Spundbohlenhalter 71 und der Bohrermotor 3 voneinander getrennt aufgehängt. Jedoch kann j der Spundbohrerhalter 71 auch unmittelbar an das Unterende des !Bohrermotors 3 angesetzt werden. Die Arbeitsweise der Ramme nach !der Erfindung wird im folgenden unter Anwendung einer Zugvorrichtung erläutert, wonach beim Eintreiben als unteres Führungsistück 11 eine Ausrichteinrichtung nach Fig. 7 und als oberes
j Führungsstück 12 eine Einrichtung nach Fig. 10 und zusätzlich !eine Zugvorrichtung nach Fig. 12 benutzt werden.
Die Spundbohle P wird durch entsprechende Greifer des Zugseils j 10 etwa ein Fünftel vom Oberende erfaßt, angehoben und an den j Wendelbohrer 5 angelegt. Wenn dann das obere Führungsstück 12 j angehoben wird, legt sich der StLrnteil der Spundbohle P von selbät
Jan die Leitplatten 59 des Innenrohrs 58 an. Wenn dann die Spundbohle P angehoben wird, wird dieselbe zwischen das Leitrohr und das Innenrohr 58 eingeführt und läuft innen durch das Fühjrungsstück 12. Die Spundbohle P liegt damit aufrecht zu dem jWendelbohrer 5.
Sodann läßt man das Unterende der Spundbohle P durch den Profildurchgang 47 der Ausrichtplatte 45 des Leitstücks 11 gemäß Fig. 7 von oben gleiten. Sobald die Spundbohle durch das Innere des Führungsrohrs 44 hindurchgetreten ist, wird die Ausrichtplatte 45 gedreht, damit die Spundbohle P in die gewünschte Richtung ausgerichtet wird. Der Stift 51 wird in Löcher 58 und 50 eingesetzt, damit die Ausrichtplatte 45 festgelegt ist.
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Damit ist die Ausrichtung der Spundbohle P abgeschlossen. Enti' sprechend der Drehung der Spundbohle P durch Drehung der Aus-]richtplatte 45 werden die Ausrichtplatte 55 und das Innenrohr !58 des oberen FührungsStücks 12 entsprechend gedreht. Beim Ausrichten der Spundbohle P wird das Eingriffsprofil der Spundbohle B mit der bereits eingetriebenen Spundbohle ebenfalls ι (vereinigt, so daß die Vorbereitungsarbeiten für das Eintreiben i ι ι
j abgeschlossen sind. j
j Wenn dann das Seil 6, an dem der Bohrermotor 3 hängt, freige- ; geben wird, bewegt sich der Bohrermotor 3 nach unten. Damit wirdj
jauch der Wendelbohrer 5 abgesenkt. Der Mitnehmer 33 des Koppel-' stücks 8 greift indsiAnschlag 34 der Spundbohle P gemäß Fig. 4 ein, so daß damit die Spundbohle P kraftschlüssig mit dem Wendelbohrer 5 verbunden ist. Dann beginnt der Wendelbohrer 5 nach Einschalten des Bohrermotors 3 mit dem Eindringen in den Boden, wobei das Gewicht des Bohrermotors 3 wirksam ist. In dem !Maße wie der Wendelbohrer 5 in den Boden eindringt und dabei j Sand und Ton austrägt, wird der umgebende Boden gelockert. Die
Spundbohle P, die mit dem Wendelbohrer 5 verbunden ist, wird !
gleichmäßig in den Boden eingetrieben. Da der Wendelbohrer 5 und die Spundbohle P durch das Koppelstück 8 miteinander verkoppelt sind, wird die Spundbohle P in den Boden eingetrieben. Dieser Eintreibbetrieb unter Zugwirkung ist in Fig. 16 dargestellt.
jWenn die durch die Bohrwirkung des Wendelbohrers 5 zur Verfügung gestellte Kraft infolge eines zunehmenden Widerstandes während des Eintreibens ungenügend wird, wird zusätzlich ein Gewinde der Zusatzzugvorrichtung nach Fig. 12 eingeschaltet, damit eine zusätzliche nach unten gerichtete Zugkraft durch das Zugseil auf den Bohrermotor 3 übertragen wird. Man kann dabei eine starke Kraft aufbringen, so daß die Spundbohle P mit starker Kraft in den Boden eingetrieben wird. Die Arbeitsweise der Zu-
die
satzzugvorrichtung wird durch/Dämpfungsfeder 64 kontinuierlich und gleichmäßig gemacht.
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Wenn die Spundbohle P bis auf die gewünschte Lage eingetrieben 'ist, wird die Drehrichtung des Bohrermotors 3 umgeschaltet, so I Idaß dadurch der Wendelbohrer 5 angehoben wird. Beim Anheben des Wendelbohrers 5 trennt sich der Mitnehmer 33 selbsttätig von dem Anschlag 34 der Spundbohle P. Der ausgehobene Sand und Ton wird aufgrund der umgekehrten Drehung des Wendelbohrers 5 wieder in den Untergrund zurückgebracht.
Sobald eine Spundbohle P vollständig eingetrieben und der Wendelbohrer 5 in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, wird die Ramme 2 in die benachbarte Eintreibstellung verschoben, wo- >bei bezogen auf Fig. 16 eine Bewegung nach rechts erfolgt. In dieser Stellung wird die nächstfolgende Spundbohle in einer Lage eingetrieben, wo die Spundbohle P gegenüber der zuvor eingetriebenen Spundbohle um 180° versetzt, ist. Die Drehung der Spundbohle erfolgt in einfacher Weise durch Drehung und Feststellung jder Ausrichtplatte 45 nach Fig. 7.
!Auf diese Weise erfolgt das Eintreiben, indem die Mittelachse der Spundbohle P auf die Verbindungslinie des Schwerpunktes der Ramme 2 und des Wendelbohrers 5 ausgerichtet wird. Dabei wird im Fall der Fig. 16 jeweils eine Spundbohle P im Anschluß an die vorhergehende Spundbohle versetzt in den Boden eingetrieben. Das Eintreiben erfolgt durch Ausrichtung der Mittelachse der Spundbohle P auf der Rückseite des Wendelbohrers 5 nach Fig. 16 rechtinklig zu der Linie, die das Zentrum der Ramme 2 und den Wendelohrer 5 verbindet. Wenn die zuvor beschriebene Arbeitsweise einehalten wird, wo die Ramme 2 nur in einer Richtung verschoben ird, können die Spundbohlen P nacheinander kontinuierlich in en Boden eingetrieben werden, so daß dadurch eine Spundwand ertiggestellt werden kann.-Man kann die Spundbohlen selbstverständlich auch in jeder gewünschten Ausrichtung bezogen auf ien Umfangsbogen des Wendelbohrers eintreiben, indem die Ausrichtplatte entsprechend eingestellt wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    |i-/Ramme zum Eintreiben von Spundbohlen in den Boden, mit i einem vertikal ausgerichteten Führungsbaum, in lessen Vorder- ; seite ein Bohrmotor in vertikaler Richtung verschiebbar ist, und mit einem unterhalb des Bohrmotors sitzenden, drehend antreib- ! baren Wendelbohrer, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wendel- ! !bohrer (5) drehbar um die Achse desselben ein Koppelstück (8) | für eine Spundbohle (P)vorgesehen ist. '
    2. Ramme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppel^ jstück (8) lösbar auf einem Wellenabschnitt (22) in einem mittleren Bereich des Wendelbohrers sitzt, wobei ein Ringmantel (26) mit einem Steg drehbar auf dem Wellenabschnitt (22) sitzt und jeinen Mitnehmer (23) für die jeweilige Spundbohle trägt.
    3. Ramme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleit-j lager für die Gleitflächen des Ringmantels (26) vorgesehen ist.
    4. Ramme nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelstück (8) einen stabförmigen oder plattenförmigen Mitnehmer (33a, 33d) trägt, der in einen Anschlag (34) der Spundbohle eingreifen kann.
    5. Ramme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Koppelstück ein Führungsstück (11) und eine Ausrichtvorrichtung am Unterende des Führungsbaum (1) angeordnet ist.
    6. Ramme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtvorrichtung ein feststehendes Rohr (43), ein konzentrisch innerhalb des feststehenden Rohres angeordnetes Führungsrohx (44) und eine Ausrichtplatte (45) umfaßt, die auf der oberen Stirnseite des Führungsrohres drehbar und in einer gewünschten Winkelstellung feststellbar angeordnet ist.
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    i7. Ramme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittel- ι ;teil der Ausrichtplatte (45) ein Profildurchgang (47) zum Führen | jder Spundbohle vorgesehen ist. ι
    I i
    |8. Ramme nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jdie Ausrichtplatte (45) mehrere Löcher (48) zur Aufnahme von Stiften (51) aufweist, damit die Ausrichtplatte (45) in ihrer Winkelstellung festgelegt werden kann.
    9. Ramme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet], daß an der Vorderseite des Führungsbaumes (1) ein oberes Führungs !stück (12) in vertikaler Richtung verschiebbar vorgesehen ist.
    Η O.Ramme nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das obere !Führungsstück (12) ein an der Vorderseite des Führungsbaumes (1) in vertikaler Richtung verschiebbares Abstützstück (53), ein daran gehaltenes festes Führungsrohr (54), eine auf dem Oberende des festen Führungsrohres (54) drehbare Ausrichtplatte (55), am Außenumfang eines Innenrohres (58) befestigte, in radialer Richtung ausgerichtete Leitplatten (59) umfaßt,die an der Unterseite der Ausrichtplatte (^5) gehalten sind.
    11.Ramme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterende eines Leitrohres (56) trichterförmig erweitert ist.
    12.Ramme nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugvorrichtung mit dem Bohrermotor (3) gekoppelt ist, die eine Absenkkraft auf den Bohrermotor ausübt.
    13.Ramme nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung ein Zugseil (67) umfaßt, dessen eines Ende an den Bohrermotor (3) und dessen anderes Ende an eine Winde (66) angekoppelt ist, sowie eine Mehrzahl von Umlenkrollen (62), über die ein Mittelabschnitt des Zugseils (67) geführt ist.
    6098Ö9/Ö757
    14.Ramme nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Mitte 1-j-.
    teil des Zugseils (67) eine Dämpfungsfeder (64) angeordnet ist. l
    15.Ramme nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß ί
    jein Ende des Zugseils (67) an einen Haltekopf angekoppelt ist, I
    der sich am Unterende des Bohrermotors befindet und zur Halte- j
    rung der Spundbohle bestimmt ist." :
    609 8 03/0757
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DE2535865C3 (de) 1978-11-16
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