DE2934310A1 - Vorrichtung zum fuehren von rammgut, insbesondere bohlen, kanaldielen u.dgl., am maekler eines rammgeraets - Google Patents
Vorrichtung zum fuehren von rammgut, insbesondere bohlen, kanaldielen u.dgl., am maekler eines rammgeraetsInfo
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Description
17052 - C /Un. - 4 - 21. 8. 1979
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führen von Rammgut, Insbesondere
Bohlen, Kanal dielen und dergleichen, am Mäkler eines mit Mitteln
zur Aufnahme bzw. zum Einfädeln des Rammgutes 1n die Führungsvorrichtung
versehenen Rammgeräts, mit an den Innenselten des Mäkler-Rahmens beidseitig
des Rammgutes vorgesehenen, zusammenwirkenden bewegbaren Führungstellen.
Beim Rammen von Bohlen oder dergleichen wird das jeweils benötigte Rammstück
(Bohle oder dergleichen) von einer 1n der Nähe des Arbeitsgerätes befindlichen Lagerstelle zum Arbeltsgerät geschafft, auf die notwendige
Höhe über dem Einsatzstandort aufgerichtet und 1n die richtige Lage zur
zuvor eingesetzten Bohle einerseits und zur Bohlenführung des Arbeltsgerätes
andererseits eingefädelt.
Bekannt 1st eine Vorrichtung (DE-PS 16 34 335), bei welcher Vorjustier-
und FUhrungseinrichtungen für das Rammgut am unteren Mäklerteü vorgesehen
sind. Bei dieser Vorrichtung wird zunächst durch Hochziehen eines Seils
die Bohle (oder dergleichen) an das Rammgerät herangezogen, bis sie mit
Ihrer Oberkante gegen eine am Schlitten des Rammbärs angebrachte Seilrolle
stößt. Gleichzeitig wird die Bohle an der mit dem Rammhammer fest verbundenen
Bohlenführung geführt. Durch weiteres Hochziehen des Seils wird der
Rammbär mit Hilfe eines am Seil angebrachten Anschlags gemeinsam mit der
Bohle nach oben gezogen, wobei die Bohle über den Erdboden nachschleift,
bis sie in eine nahezu senkrechte Stellung gelangt. In dieser Lage wird die
Bohle 1n die untere Führungseinrichtung eingeschleust, d.h. sie legt sich
gegen vorhandene ortsfeste FUhrungsträger an. Vorher waren an den Innenselten
des Mäkler-Rahmens vorgesehene bewegliche Führungstelle nach unten
geklappt, damit sie der Bohle nicht 1m Wege stehen. Sobald die Bohle aufgerichtet
ist, werden die beweglichen Führungsstücke 1n Ihre Arbeltslage gebracht,
so daß die Bohle mit Ihren Selten zwischen den Führungsstücken und
den ortsfesten Führungsträgern geführt wird. Anschließend kann der Rammvorgang
beginnen.
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Bei der beschriebenen bekannten Vorrichtung ergeben sich jedoch Schwierigkeiten
bei der Einführung des Rammgutes in die am Mäkler angebrachte Führungsvorrichtung.
Die ortsfesten Führungsstücke sowie die unbeweglichen Führungsträger sind an seitlich angeordneten, mit den Mäklerselten verbundenen
Führungsblechen angebracht, die - in Draufsicht gesehen - parallel zu den Seitenwänden des Mäklers verlaufen, im Einführungsbereich der Bohle jedoch
nach außen hin gebogen sind, um die Bohle bei Aufnahme in die erforderliche Lage auszurichten. Ein zwischen dem Führungsstück und dem Führungsträger
(in Draufsicht gesehen) vorgesehener Abstand, der etwa der Breite der geführten Bohlenseite entspricht, muß jeweils der Form des aufzunehmenden
Rammgutes angepaßt werden, u.z. durch Verstellung der vertikalen Träger an dem Führungsblech. Aber auch der gegenseitige Abstand der
Führungsbleche muß nach der Breite der Bohle oder dergleichen verändert werden. Dazu sind in einer vorgesehenen Grundplatte, auf der die Bleche
befestigt sind, mehrere Reihen von Löchern vorgesehen, die die Verstellung
ermöglichen sollen.
Diese mit jeder Änderung des Rammgutprofils auszuführenden Verstellungen
der vertikalen Führungsträger und der Führungsbleche sind jedoch umständlich
und zeitaufwendig.
Außerdem stehen die am unteren Teil des Mäklers angebrachten ortsfesten
Führungsvorrichtungen dem Rammbär in der letzten Phase des Einrammvorgangs
im Wege und müssen gegebenenfalls manuell entfernt werden. Dadurch wird der Rammvorgang noch zusätzlich verlangsamt und erschwert.
Außerdem hat sich gezeigt, daß durch die starre Konstruktion der Führungsvorrichtung
beim Aufschlagen des Bohlenendes gegen die Führungsbleche unerwünschte
Erschütterungen entstehen, die sich auf die Mäklerteile übertragen
und somit die Funktion sowie die Lebensdauer des Mäklers beeinträchtigen.
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Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Einfädelvorrichtung besteht
darin, daß - bedingt durch die ungleichmäßige Beschaffenheit des Erdbodens - sich die Bohle während des Rammvorgangs verstellen kann, wobei
sie sich 1n den starr ausgeführten Führungsvorrichtungen verklemmt. Dadurch
werden die Führungen oft beschädigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Führen von Rammgut,
insbesondere Bohlen, Kanal diel en und dergleichen am Mäkler eines mit Mitteln
zur Aufnahme bzw. zum Einfädeln des Rammgutes in die Führungsvorrichtung
versehenen Rammgeräts, mit an den Innenseiten des Mäkler-Rahmens beidseitig des Rahmengutes vorgesehenen, zusammenwirkenden bewegbaren Führungsteilen,
zu schaffen, die eine zuverlässige selbsttätige Führung des Rammgutes gewährleistet, 1n einfacher Weise der jeweiligen Form des Rammgutes
anpaßbar 1st und gleichzeitig fUr den Rammbär eine völlig freie Bahn
beläßt. Dabei soll die Führungsvorrichtung so ausgestaltet sein, daß das
gegen den Mäkler aufschlagende Bohlenende nachgiebig aufgefangen wird.
Außerdem soll die Führung in gewissen Grenzen den unvermeidlichen seitlichen
Bewegungen der einzurammenden Bohle anpaßbar ausgeführt sein.
Fig. 1 eine an einem Bagger angebrachte druckmittelangetriebene
Ramme mit einem Mäkler sowie einer Einfädelvorrichtung und
einer erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung für das Rammgut,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Mäkler auf der Linie B-B gemäß F1g. 1, in vergrößertem Maßstab und
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Wie Fig. 1 zeigt, sind am hydraulischen Bagger ein Schwenkarm 2 sowie
ein Stützarm 7 angelenkt. Am Schwenkarm 2 und am Stützarm 7 ist eine hydraulisch
angetriebene Ramme 3 mit einem schal!gedämmten Schwingmäkler 4
angeschlossen. Im Mäkler 4 ist ein hydraulisch betätigter, Innenlaufender
Rammbär 5 in Führungen angeordnet. Am Rammbär 5 ist die Einfädelvorrichtung 6 angeschlossen.
Im unteren Teil des Mäklers 4 ist eine Führungsvorrichtung 8 für das Rammgut,
mit einer zur Mäklerachse etwa parallel angeordneten, hydraulisch betriebenen
Zylinder-Kolben-Einheit 24, vorgesehen.
Die Führungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Paar Führungen
8a, 8b, die mit Rollen versehen sind, an denen die Kanten des einzurammenden
Rammgutes geführt werden, wie später ausführlich beschrieben wird.
Wie Fig. 2 zeigt, weist der Mäkler 4 einen auf Längsträgern 4a sowie mit
den letzteren fest verbundenen Querträgern 4b bzw. 4c (wobei die seitlichen Querträger mit 4c und der hintere Querträger mit 4b bezeichnet sind), bestehenden
Rahmen auf. An den Außenseiten des einen viereckigen Querschnitt aufweisenden Rahmens sind Schall dämmplatten 10 angebracht.
An der dem Schwenkarm 2 bzw. Stützarm 7 abgewandten Seite des Mäklers (Hinterseite)
sind Flügeltüren 11 angeordnet, die mit Hilfe von hydraulisch angetriebenen Zylinder-Kolben-Einheiten 12 - gesteuert von einer Steuerzentrale
- betätigbar sind. Die Flügeltüren 11 werden geöffnet, wenn eine neue Bohle aufgenommen wird bzw. wenn am Mäkler Wartungsarbeiten durchgeführt
oder Betriebsstörungen beseitigt werden sollen.
Wie Fig. 2 weiterhin zeigt, sind an den senkrecht zu der am Stützarm 7 angeschlossenen
Mäkler-Hinterwand verlaufenden Querträgern 4c des Mäkler-Rahmens jeweils zwei Gehänge 13 mit Bolzen 14 angetracht. An jedem Träger
4c ist in den Gehängen eine Platte 15 aufgehängt, die eine segmentartige
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Form aufweist. Auf der Unterseite der Grundplatte 15 1st bei 16 (F1g. 1)
die Kolbenstange der hydraulischen Zyl1nder-Kolben-E1nheit 24 angelenkt,
die an der Innenseite der Mäkler-Seltenwand angebracht ist.
In der schwenkbaren Platte 15 1st ein Drehzapfen 17 befestigt, an dem eine
Backe 18 angeordnet 1st. Diese Backe 18 besteht aus einner Grundplatte 18a,
welche eine unregelmäßige, etwa segmentartige Form aufweist und um den
Drehzapfen 17 drehbar angeordnet ist. Die Backen-Grundplatte 18a 1st mit
einem oberen Blech 19 fest verbunden (F1g. 2 bzw. Fig. 3), welches 1n Draufsicht die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist, wobei - 1n
Draufsicht gesehen - an den auf der Hypothenuse liegenden Ecken drehbare FUhrungsrollen 20 vorgesehen sind. Die Rollenachsen verlaufen jeweils
parallel zu den Katheten des drei eckformigen Blechs 19. Die Rollen 20
weisen 1m mittleren Bereich eine Umfangsrille 21 mit rechteckigem Profil
auf.
Oberhalb der Backe 18 1st noch eine Halteplatte 22 derart angeordnet^
daß sie, in Draufsicht gesehen, lediglich einen Teil des Randes der Grundplatte 18a überdeckt.
Die Backe 18, einschließlich der Grundplatte 18a sowie des Blechs 19 und
der Rollen 20 1st so ausgelegt, daß ihr Schwerpunkt zwischen dem Drehzapfen
17 und der Mä'kler-Hinterwand liegt. Dies 1st erforderlich, damit jede der
beiden Backen 18 während des Aufrichtens in die waagerechte Stellung noch
eine zusätzliche Schwenkbewegung (aufgrund der Schwerkraft) 1n der Ebene
der schwenkbaren Platte 15 ausfuhren kann, so daß die In waagerechte Stellung
gebrachten Backen 18 zu den Türen 11 hin offenstehen.
Vor der Einleitung des Aufnahmevorgangs der Bohle 9 sind die beiden
schwenkbaren Platten 15 nach unten geklappt. Nachdem die Bohle 9 an den
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Mäkler 4 herangezogen wurde, wird auf einen von der Steuerzentrale selbsttätig
gegebenen Befehl die hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit 24 (Flg. 1)
betätigt, und die beiden Führungen 8a, 8b (Fig. 2) werden gleichzeitig 1n waagerechte Stellung aufgerichtet. Dabei sind die beiden Backen 18 - wie
bereits beschrieben - in einer offenen Stellung.
Wenn sich die hinteren Kanten der Bohle 9 gegen die hinteren Führungsrollen
20 anlegen, stellt sich die Backe 18 automatisch in ihre mittlere Lage ein,
d.h. symmetrisch zu einer in Aufnahmerichtung der Bohle liegenden Mäklerachse, so daß alle vier Kanten der Bohle 9 in den Umfangsrillen 21 der
Führungsrollen 20 zur Anlage kommen (F1g. 2). Durch weiteres Hochziehen des
in Fig. 1 dargestellten Windenseils gelangt die Bohle 9 1n eine senkrechte
Stellung, wobei sie in den Führungsrollen 20 zwangsgeführt wird.
Sobald die Bohle 9 eine erforderliche Höhe erreicht, setzt sich der Rammbär
5 auf das obere Bohlenende auf, und der Rammvorgang wird eingeleitet. Wenn die Bohle 9 eine Eindringtiefe erreicht, bei der sie sich 1m Erdboden
selbst führen kann, ergeht von der Steuerzentrale automatisch ein Impuls an
die hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit 24, welche das Hochklappen der
Führungen 8a, 8b bewirkt. Diese Vorkehrung ist für den Ablauf des Rammvorganges sehr wichtig; die Führungen 8a, 8b stehen nämlich in der letzten
Phase des Rammvorgangs dem Rammbär 5 nicht 1m Wege, und die Bohle 9 kann völlig in den Boden eingerammt werden.
Die Ramme 1st mit Sätzen von Führungen bzw. Backen ausgestattet, die jeweils
der Form der Bohle angepaßt sind. Der Umtausch der Führungen kann sehr schnell und leicht durchgeführt werden: Es werden lediglich die Bolzen
14 ausgebaut und die Führungen abgenommen. Wenn es sich nur um Umtausch der Backen handelt, werden die aufgesetzten Backen 18 vom Zapfen 17 abgezogen
und neue Backen aufgesetzt.
Naturgemäß müssen alle Backen bzw. Führungen mit einheitlichen Anschlußstellen
für den Zapfen 17 bzw. die Gehänge 13 versehen werden.
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-jo-
Leerseite
Claims (7)
- Mannesmann Demag 21. August 1979Aktiengesellschaft 17052 - C /Un.WoIfgang-Reuter-Platz
DuisburgVorrichtung zum Führen von Rammgut, insbesondere Bohlen, Kanal diel en und dergleichen, am Mäkler eines RammgerätsPatentansprücheVorrichtung zum Führen von Rarnmgut, insbesondere Bohlen, Kanal dielen und dergleichen, am Mäkler eines mit Mitteln zur Aufnahme bzw. zum Einfädeln des Rammgutes in die Führungsvorrichtung versehenen Rammgeräts, mit an den Innenseiten des Mäkler-Rahmens beidseitig des Rammgutes vorgesehenen, zusammenwirkenden bewegbaren Führungsteilen,130011/020717052 - C /Un. - 2 - 21. 8. 1979dadurch gekennzeichnet,daß die Führungsteile aus zwei gegenüberliegenden, jeweils um eine zur Mäklerlängsachse parallel verlaufende Drehachse drehbaren Backen (18) bestehen, die die Form eines gewinkelten zweiarmigen Hebels besitzen, an dessen freien Enden jeweils mindestens eine drehbare Führungsrolle (20) so angeordnet ist, daß die Führungsrollen (20) der beiden Backen (18) das aufgenommene Rammgut, gegebenenfalls Bohle (9), im Querschnitt an den Ecken umfassen. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Backen (18) während des Rammvorgangs aus der Bewegungsbahn des Rammbärs (5) herausbewegbar sind. - 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,daß die Backe (18) auf der Oberseite einer um eine am Mäkler-Rahmen (4a, 4b, 4c) angeordneten, in Aufnahmerichtung des Rammgutes verlaufende Achse schwenkbaren Platte (15) drehbar angeordnet 1st. - 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,daß die Backe (18) um einen auf der schwenkbaren Platte (15) fest angeordneten Zapfen (17) drehbar ist, wobei der Drehpunkt im mittleren Bereich der Backe (18), jedoch außer der Backen-Mittelachse näher der entgegen der Aufnahmerichtung des Rammgutes befindlichen Mäklerwand vorgesehen ist und daß die Backe (18) einschließlich Führungsrollen (20) so ausgelegt 1st, daß der Schwerpunkt der Backe zwischen dem Drehpunkt (Zapfen 17) und der entgegen der Aufnahmerichtung des Rammgutes befindlichen Mäklerwand liegt.130011/020717052 - C /Un. - 3 - 21. 8. 1979 - 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken der Backe (18) zwischen dieser letzteren und dem Mäkler-Rahmen (4a, 4b, 4c) ein Kraftantrieb, gegebenenfalls eine Zylinder-Kolben-Einheit (24), angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (20) mit einer Umfangsrille (21) mit rechteckigem Profil versehen ist.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (18) auswechselbar ausgeführt sind.13001 1/0207
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