DE2534975C2 - Verfahren zum Steuern eines rotierenden Messers zum Querschneiden einer kontinuierlich beförderten Bahn in Abschnitte gleicher Länge - Google Patents
Verfahren zum Steuern eines rotierenden Messers zum Querschneiden einer kontinuierlich beförderten Bahn in Abschnitte gleicher LängeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft.^in Verehren von der im Oberbegriff
des Patentanspruchs angegebenen Art.
Das übliche Verfahren zur Ste^ erung eines rotierenden
Messers wird zunächst unter Bezug auf F i g. 1 der Zeichnung erläutert. Die Eingangswelle einer stufenlosen
Drehzahländerungseinrichtung C wird von einem Hauptmotor A über einen Riemen oder eine Kette B
angetrieben. Die Einrichtung C weist zwei Ausgangswellen fund /-"auf, deren Drehzahl in einem vorgegebenen
Verhältnis steht. Die Ausgangswelle E ist über ein Reduktionsgetriebe Fmit einer Bahnzuführrolle G und
die andere Ausgangswelle Hist über ein Reduktionsgetriebe
/ mit einem rotierenden Messer / verbunden. Die Steuerung der Bahnzuführgeschwindigkeit und der
Messerdrehzahl erfolg! einfach durch Veränderung des
Übersetzungsverhältnisses zwischen den Ausgangswellen an der stufenlosen Drehzahländerungseinrichtung C,
wodurch die Materialbahn in Stücke der gewünschten Länge geschnitten wird.
Infolge des Schlupfes zwischen der Bahn und der Bahnzuführrolle und infolge eines gewissen Übertragungsfehlers
zwischen den mechanischen Komponenten läßt sich bei diesem bekannten Verfahren keine sehr
hohe Schnittgenauigkeit erzielen
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus der CH-PS 5 12 300 bekannt. Bei diesem Verfahren werden
zwar aufgrund der rein elektronischen Steuerung des Verhältnisses zwischen Bahnvorschub und Messergeschwindigkeit
die vorstehend erwähnten, durch mechanische Übertragungsglieder verursachten Fehler vermieden.
Trotzdem kann auch bei diesem bekannten Verfahren der unvermeidliche Schlupf /wischen der
Bahn und den Vorschubwalzen sich als Fehlcrursachc auswirken. Bei dem bekannten Verfahren setzt sich die
Versorgungsspannung für den Messeranirieb zusammen aus einer äußeren, sowohl dem Messerantrieb als
auch den Vorschubwalzcn zugeführten Yersorgungsspannung
und der durch den Signalvergleich gewonnenen Korrekturspannung fur den Messerantrieb. Wenn
nun z. B. die äußere Versorgungsspannung absichtlich oder unabsichtlich geändert wird, dann verändert sich
entsprechend auch die Versorgungsspannung für den Messerantrieb, und zwar auch bereits dann, wenn die
Bahngeschwindigkeit aufgrund des unvermeidlichen Schlupfes die Geschwindigkeitsänderung der Vorschubwaizen noch nicht mitvollzogen hat Daher sind insbesondere bei Beschleunigungen oder Verzögerungen der
Bahn Längenungenauigkeiten der abgeschnittenen Abschnitte unvermeidlich.
Demgegenüber lieg; der Erfindung die Aufgabe zu grunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß eine genauer arbeitende und rascher auf Geschwindigkeitsänderungen ansprechende Steue
rung zur Konstanthaltung der Abschnittlänge erhalten wird.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs angegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren hai den Voneii.
daß die Antriebsspannung für den Messermotor ausschließlich als Resultat einer Verarbeitung und rechnerischen
Verknüpfung der zur Bahngeschwindigkeit und zur Messergeschwindigkeit proportionalen Signale crhalten
wird und keine äußere, dem Vorschubantrieb und Messerantrieb gemeinsame Versorgungsspannung beteiligt
ist. Änderungen in der äußeren Versorgungsspannung und damit in der Geschwindigkeit der Vorschubwalzen,
denen di? Bahn wegen des Schlupfes nicht rasch
genug folgen kann, haben daher keinen Einfluß auf die Steuerung der Messergeschwindigkeit. Das anmcldungsgemäße
Verfahren wird daher zu einer äußerst präzisen und rasch ansprechenden Regelung, die konstante
Abschnittslängen auch bei Schwankungen der Bahngeschwindigkeit gewährleistet, und /war ohne daß
zwischen den Messermotor und das Messer ein Schwungradausgleich Zwischengeschäft werden muli,
der seinerseits Anlaß für ein fehtahafies Regclverhalten
bei Geschwindigkeiisänderungcn sein kann. Zur weiteren Erläuterung einer Ausführungsform der Erfindung
wird auf die Zeichnungen verwiesen. Darin zeigt
Fig. I eine schematische Darstellung zu dem oben
erwähnten, bekannten Steuerungsverfahren,
F i g. 2 eine schematische Darstellung zu dem Verfahren
der Steuerung beim Schneiden der Materialbahn gemäß der Erfindung und
F i g. 3 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Gemäß Fig. 2 befindet sicii ein an einem Motor M
angeschlossenes rotierendes Messer 2 über der Bahn A des zu schneidenden Materials, dessen Schneidklinge
mit einer darunter angeordneten festen Klinge 1 zusammenarbeitet. Vor dem rotierenden Messer 2 liegt eine
Meßrolle 3. die von der Bahn .4 durch Reibung mitgcnommen
wird. Ein an die Meßrollc 3 angeschlossener Impulsgenerator PC.\ erfaßt die Bahngeschwindigkeit
durch Erzeugung eines entsprechenden Impulssignals.
Zur Erfassung der Geschwindigkeit oder Drehzahl des rotierenden Messers 2 liegt ein weilerer Impulsgenerator
PGa an dem Messerantriebsmotor M. Die Signale
der Impulsgeneratoren PG.\ und PGn gehen zu einer Steuerschaltung 4 und erzeugen eine Gcsehwindigkeitssteuerungsspannung
für einen analogen Regler 5, der die Drehzahl des Motors M regelt. Ein Sensor OP
br> am rotierenden Messer 2 erzeugt bei Abschluß eines
Schneidvorganges ein Signal Po-Gemäß Fig. 3 enthält die Steuerschaltung 4 eine
SchnittUingenc-instcllung a zur Einstellung der ge-
wünschten Schnittlänge L in mm und eine Umfangseinstellung b zur Einstellung des Umfanges /des Drehmessers
2 in mm. Die Einstellungen arbeiten jeweils mit einer Reihe von digitalen Schaltern.
Die vorgegebene Schnittlänge L in mm läßt sich durch die folgende Gleichung ausdrücken:
L=vxt (1)
wobei ν die Bahngeschwindigkeit in Metern pro Minute und l die Zeit in Sekunden ist, die das rotierende Messer
für eine Umdrehung benötigt.
Der voreingestellte Umfang / des rotierenden Messers läßt sich durch die folgende Gleichung ausdrücken:
10
15
(2)
wobei η das Verhältnis von Bahngeschwindigkeit zur Messergeschwindigkeit ist.
Aus den Gleichungen (1) und (2) folgt:
Aus den Gleichungen (1) und (2) folgt:
20
I χ n.
Damit ist auch:
Mn = l/L = K.
(3)
(4)
In einer Rechenschaltung c wird der Koeffizient K
durch Dividieren des Messerumfanges / durch die Schnittlänge/.ermittelt.
Das Impulssignal des Impulsgenerators PGa geht über einen Phasenschieber / und einen Koeffizientenniultiplizierer
g als Signal Φα zu einem Koeffizientenmultplizierer
d. wo es mit dem Koeffizienten K multipliziert wird.
Das Signal des Impulsgenerators PCb geht dagegen über einen Phasenschieber ο und einen Koeffizientenmultipliz'crer
ρ als Φβ zu einer Synchronisierschaltung
h, wo es mil dem Signal ΚΦα des Koeffizientenmultipliziercrs
c/synchronisiert wird.
Die Signale ΚΦα und Φβ gehen von der Synchronisicrschaltung
h als Additionssignal bzw. Subtraktionssignal zu einem Digital-Analog-Wandler m. Der Wandler
m ermittelt den Unterschied zwischen ΚΦα und Φβ und
formt sie in ein analoges Fehlersignal Vrum.
Das Signal ΚΦΑ geht außerdem zu einem Frequenz-Spannungs-Wandler
k, der eine der Bahngeschwindigkeit proportionale Referenzspannung VA liefert. Die Referenzspannung
Va und die Fehlerspannung Vf werden
von einem analogen Addierer π zu einer Geschwindigkeitssteuerungs-Befehlsspannung
V0 zusammengesetzt, die zur Regelung der Drehzahl des Messermotors Mauf
den analogen Regler 5 gegeben wird.
Im folgenden wird die Funktion der Steuerschaltung 4
erläutert.
Die gewünschte Schnittlänge L für die Bahn wird an
der Schnittlängeneinstellung a und der Umfang / des
Drehmessers 2 wird an der Umfangseinstellung b eingestellt. Abhängig von dem vom Sensor OPnach Abschluß
eines Schnittvorganges gegebenen Signal Pq werden die
eingestellten Werte L und / in die Rechenschaliung c gegeben, wo / durch L dividiert und der Koeffizient
K = l/L erzielt wird.
Das Biihngeschwindigkeitssignal Φ.\ wird im Koe'fi-/■ientcnmultiplizieier
d mit dem Koeffizienten K multipliziert. Das resultierende Signal ΚΦΑ geht über die
Synchronisierschaltiing h als zu addierendes Signal zum
Digital-Analog-Wandler m und zum Frequenz-Spannungs-Wandler
k.
Dagegen geht das Messergeschwindigkeitssignal ΦΒ
über die Synchronisierschaltung h als zu subtrahierendes Signal zu dem Digital-Analog-Wandler m.
Der Digital-Analog-Wandler m führt die Addition und Subtraktion aus, ausgedrückt durch ΚΦΑ — Φβ. und
erzeugt aus der auftretenden Differenz eine analoge Fehlerspannung Vc = Ρ(ΚΦΑ-ΦΒ). Der Frequenz-Spannungs-Wandler
k erzeugt eine Referenzspannung VA, die der Bahngeschwindigkeit proportional ist.
Die Referenzspannung VA und die Fehlerspannung
Vc werden von dem analogen Addierer π zusammengesetzt.
Die resultierende Spannung V0 = VA + Vc geht
zum analogen Regler 5 und regelt die Drehzahl des Motors M und damit des Messers 2. Die Anordnung
gewährleistet, daß das Drehmesser 2 mit der Drehzahl läuft, daß es eine vollständige Umdrehung macht, wobei
seine Schneidklinge genau dann mit der festen Klinge I zusammen die Bahn schneidet, w λπ diese die vorgegebene
Schnittlänge zurückgelegt hat.
Der Einfachheit halber wird die erfaßte Bahngeschwindigkeit mit einem Koeffizienten multipliziert,
d. h. dem Umfang des Drehmessers dividiert durch die vorgegebene Schnittlänge, wobei das Produkt als Referenzgeschwindigkeit
für das sich drehende Messer dient. Die Referenzgeschwindigkeit wird mit der tatsächlichen
Messergeschwindigkeit verglichen und beim Auftreten einer Differenz oder ein>:s Fehlers zwischen
ihnen wird das Messer zur Beseitigung des Fehlers beschleunigt oder verzögert. Durch das erfindungsgemäße
Verfahren kann so die Bahn äußerst exakt abgelängt werden, ohne daß eine komplizierte Steuerschaltung erforderlich
ist.
Die Schnittlänge L kann über die Einstellung sehr leicht verändert werden, worauf sich auch der Koeffizient
K und damit der Ausgang ΚΦΛ des Koeffizientenmultiplizierers
^verändern.
Da die Drehzahl des rotierenden Messers uurch die
Bahngeschwindigkeit und nicht durch die Drehzahl der Bahnzuführrolle gesteuert wird, erfolgt das Schneiden
der Materialbahn auch dann mit weit höherer Genauigkeit als bei den bekannten Verfahren, wenn es zwischen
der Materialbahn und ihrer Zuf'ihrrolle zu einem
Schlupf kommt.
25
30
35
40 Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
50
55
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zam Steuern eines rotierenden Messers zum Querschneiden einer kontinuierlich geförderten Materialbahn in Abschnitte gleicher Länge, bei dem laufend ein der momentanen Bahngeschwindigkeit und ein der momentanen Umlaufgeschwindigkeit des Messers proportionales Impulssignal erzeugt und durch Vergleich dieser Signale unter Berücksichtigung eines der gewünschten Abschnittslänge entsprechenden einstellbaren Signals ein die Stromzufuhr zum Messerantrieb steuerndes Differenzsignal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch Multiplikation des der Bahngeschwindigkeit proportionalen Signais (ΦΑ) mit einer das Verhältnis der Abschnittslänge (L) zum Messerumfang (I) angegebenden Konstanten (K) ein Signal (ΚΦΑ) ereeogt wird, aus dem einerseits unmittelbar die Referenz-Antriebsspannung (K4) für das Messer erzeugt wird und aus dem andererseits durch Vergleich mit dem der Bahngeschwindigkeit proportionalen Signal (Φβ) eine Differenzspannung (Vc) er zeugt wird, die der Referenz-Aniriebsspannung (V1) zur Gewinnung der momentinen Antriebsspannung (Vo) des Messers überlagert wird.
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