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DE2458763C2 - Drehzahlregelkreis mit überlagerter Wegregelung für rotierende Scheren oder auf Schlitten geführte Zerteilvorrichtungen im Anlauf- oder Durchlaufbetrieb - Google Patents

Drehzahlregelkreis mit überlagerter Wegregelung für rotierende Scheren oder auf Schlitten geführte Zerteilvorrichtungen im Anlauf- oder Durchlaufbetrieb

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DE2458763C2
DE2458763C2 DE19742458763 DE2458763A DE2458763C2 DE 2458763 C2 DE2458763 C2 DE 2458763C2 DE 19742458763 DE19742458763 DE 19742458763 DE 2458763 A DE2458763 A DE 2458763A DE 2458763 C2 DE2458763 C2 DE 2458763C2
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DE
Germany
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rolling stock
path
speed
value
scissors
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Application number
DE19742458763
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English (en)
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DE2458763A1 (de
Inventor
Hans 4000 Düsseldorf Thiemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMS Siemag AG
Original Assignee
Schloemann Siemag AG
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Publication date
Application filed by Schloemann Siemag AG filed Critical Schloemann Siemag AG
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Publication of DE2458763A1 publication Critical patent/DE2458763A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2458763C2 publication Critical patent/DE2458763C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D36/0033Control arrangements specially adapted for machines for shearing or similar cutting, or for sawing, stock which the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut for machines with only one cutting, sawing, or shearing devices for obtaining pieces of a predetermined length
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Description

Drehzahlregelkreis mit überlagerter Wegregelung für rotierende Scheren oder auf Schlitten geführte Zerteilvorrichtungen im Anlauf- oder Durchlaufbetrieb.
Die Erfindung betrifft einen Drehzahlregelkreis mit überlagerter Wegregelung nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1. Dabei ist auszugehen von der DE-PS 14 63 590, durch die weiter bekannt ist die Änderung der Walzgutgeschwindigkeit nach dem Schnitt bei der Wegregelung und in dem unterlagerten Drenzahlregelkreis zu berücksichtigen, wobei die Wegregelung aus zwei sich ablösenden Regelkreisen für den Scherenanlaufweg und den Scherenbremsweg besteht.
Die DE-AS 1135 997 hat eine Regelung des Schnittzeitpunktes von Schneidgut bei rotierenden Scheren zum Gegenstand, bei welcher die Scherenmesser aus einer Ruhestellung bis zum Schnitt auf die Walzgutgeschwindigkeit beschleunigt und anschließend in die Ruhestellung zurückgeführt werden. Dabei ist der sogen. Beschleunigungs- und Bremsregler als ein für die Beschleunigung und Bremsung gemeinsamer Reghr ausgebildet
Durch die DE-PS 10 32 372 ist eine Scherensteuerung vorveröffentlicht, bei der die Schere als Anlaufschere zum festgelegten Startpunkt gesteuert und von diesem aus auf den gewünschten Schnittpunkt beschleunigt und anschließend auf den Startpunkt abgebremst wird. Dabei bleiben sich ergebende Änderungen der Walzgutgeschwindigkeit beim Scherenweg vom Startpunkt bis zum Schnittpunkt im Drehzahlregelkreis unberücksichtigt
Aufgabe der Erfindung ist es, die Regelung der Schere der vorgenannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß die den Geschwindigkeitssollwert der Schere bildenden Bauelemente keiner besonderen Beschallung bedürfen und nur einen Regler bilden, der ständig im Eingriff ist, d. h. der Istwert des Scherenweges dauernd berücksichtigt wird und der jeweilige Geschwindigkeitssollwert der Schere von den Betriebsverliältnissen abhängig dauernd im Drehzahlregelkreis ansteht und die Schere auch nach dem Anlaufen zum Schnitt unter Berücksichtigung der sich noch ergebenden Änderungen der Walzgeschwindigkeit wegabhängig den Schnittpunkt genau ansteuert.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, daß bei einem Drehzahlregelkreis mit überlagerter Wegregelung für Scheren nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches der Geschwindigkeits-Sollwert der Schere aus dem Differenzwert der Walzgutgeschwindigkeit und dem Quotienten des Differenzwertes von Walzgutweg und dem Scherenmesserweg bis zum Schnittpunkt zu dem Walzgutweg multipliziert mit der zweifachen Walzgutgeschwindigkeit gebildet wird. Die vorgenannte Scherenregelung zeichnet sich einerseits durch die Vereinigung von Brems- und Beschleunigungsregelung in einem Regler und damit erhebliche bauliche Vereinfachung aus. Andererseits hat die Scherenregelung von Vorteil, daß die Schere aus der
Bremsung ggfls. sofon wieder zum neuen Schnitt weggeregelt geführt wird. Es lassen sich dadurch kürzere Schnittlängen erzielen als bei Scheren, die jeweils in eine feste Ruhestellung zurückgeführt werden müssen. Außerdem sind mit diesen Scheren höhere Schnittgenauigkeiten zu erzielen, da diese bis zum Schnittzeitpunkt weggeregelt geführt und Störwerte noch während des Beschleunigungsvorganges ausgeregelt werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird der Wert für den Walzgutweg im Nenner des zweiten Summanden auf einen Mindestwert begrenzt, damit eine optimale Regelkreisverstärkung nicht überschnitten wird. Der Walzgutweg ist auf einen Wert gleich oder kleiner dem doppelten Scherenmesserweg begrenzt Der Geschwindigkeits-Sollwert det Schere wird unter Berücksichtigung des Produktes der zweifachen maximalen Walzgutgeschwindigkeit gebildet Der Walzgutweg wird auf einen Wert gleich oder kleiner als das Produkt von Scherenanlaufweg multipliziert mit dem Verhältnis von maximaler Walzgutgeschwindig!.e:t zu der Differenz aus max. Walzgutgeschwindigkeit und halber Walzgutgeschwindigkeit begrenzt Der Walzgutweg im Nenner des Quotienten wird aus dem maximalen Walzgutweg gebildet. Der Walzgutweg ist auf einen Wert gleich oder kleiner als die Summe von Scherenanlaufweg und dem Produkt aus max. Walzgutweg und dem Verhältnis von Walzgeschwindigkeit zur doppelten max. Walzgutgeschwindigkeit begrenzt.
Der Geschwindigkeitssollwert der Schere wird mittels eines Differenzwertbildners mit nachgeschaltetem Verstärker gebildet, dem einerseits die Walzgutgeschwindigkeit und andererseits der Quotient aus dem Verhältnis des Differenzwertes von Walzgutweg und Scherenmesserweg bis zum Schnittpunkt zu dem Walzgutweg multipliziert mit der zweifachen Walzgutgeschwindigkeit vorgegeben wird. Der zweite Summand wird von einem Multiplizierer gebildet, dem einerseits der Quotient aus dem Verhältnis des Differenzwertes von Walzgutweg und Scherenmesserweg bis zum Schnittpunkt zu dem Walzgutweg und andererseits über einen Verstärker der Wert für die zweifache Walzgutgeschwindigkeit vorgegeben wird. Der Quotient wird von einem Dividierer gebildet, dem einerseits der Differenzwert von Walzgutweg und Scherenmesserweg bis zum Schnittpunkt und andererseits der Walzgutweg über einen Begrenzer vorgegeben wird. Der Differenzwert wird aus einem Differenzwertbildner mit nachgeschaltetem Verstärker gebildet, dem einerseits der Walzgutweg und andererseits der Scherenmesserweg bis zum Schnittpunkt vorgegeben wird.
Der Walzgutweg wird durch einen Begrenzer auf einen Wert gleich oder kleiner dem doppelten Scherenmesserweg mittels eines Potentiometers begrenzt. Der Begrenzerwert wird durch einen Verstärker mit dem Verstärkungsfaktor des Scherenanlaufweges und dem Eingangswert vom Verhältnis der maximalen Walzgutgeschwindigkeit und der halben Walzgutgeschwindigkeit gebildet. Der Eingangswert des Verstärkers wird aus einem Dividierer mit den Eingängen der max. Walzgutgeschwindigkeit und der Differenz aus der max. Walzgutgeschwindigkeit und der halben Walzgutgeschwindigkeit gebildet. Der Differenzwert im Differenzwertbildner wird aus der max. Walzgutgeschwindigkeit über einen Verstärker gebildet. Der Begrenzerwert wird durch einen Differenzwertbildner gebildet, dem einerseits der Scherenanlaufweg und andererseits
das Produkt aus max. Walzgutweg und dem Quotienten von Walzgutgeschwindigkeit zur doppelten max. Walzgutgeschwindigkeit vorgegeben wird. Das Produkt wird durch einen Verstärker mit dem Verstärkungsfaktor maxim. Walzgutweg dividiert durch die doppelte -, maxim. Walzgutgeschwindigkeit gebildet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung stellt die Ze;chnung dar. Es zeigt
F i g. 1 die Anordnung von Schere und die Walzgutgeschwindigkeit abtastender Meßrolle im Prinzip, n>
F i g. 2 die erfindungsgemäße Drehzahlregeleinrichtung mit überlagerter Wegregelung im Blockschaltbild,
F i g. 3 und 4 Varianten der Drehzahlregeleinrichtung nach F i g. 2 ausschnittweise im Blockschaltbild.
In der Fig. 1 ist eine die Geschwindigkeit vw des ι·-, Walzgutes W abtastende Meßrolle 8 sowie ein Impulsgeber 9 auf einer Welle Z2 drehfest angeordnet. Mit der Welle z2 ist ein Antriebsmotor 10 sowie ein Tachogenerator 11 gekuppelt. Der Meßrolle 8 ist längs des Walzgutes Weine fliegende Schere S zugeordnet, deren aus Messern M\ und M2 bestehendes Messerpaar längs einander entgegengesetzten kreisförmigen Bahnen den jeweiligen Teilschnitt des Walzgutes VV ausführt. Die Schere S wird von einem Antriebsmotor 1 über eine Welle z\ angetrieben. Auf der Welle z\ sind r> zusätzlich ein Impulsgeber 5, ein Setzimpulsgeber 6 und ein Tachogenerator 7 angeordnet.
In der Fig. 2 ist mit 1 der Antriebsmotor der Zerteileinrichtung, beispielsweise einer fliegenden Schere 5 oder Säge bezeichnet. Der Antriebsmotor 1 ist m über Stromrichter 2, 3 und einen Transformator 4 mit einem Drehstromnetz D verbunden. Auf der Welle z\ des Antriebsmotors 1 sind ein Impulsgeber 5 für den Messerweg ss der Schere 5, ein Setzimpulsgeber 6 und ein Tachodynamo 7 für die Istgeschwindigkeit v,s, der j-, Scherenmesser Mu M2 angeordnet.
Die Laufgeschwindigkeit vw des Walzgutes W wird mittels einer an dem Walzgut Wanliegenden Meßrolle 8 gemessen, indem ein Impulsgeber 9 zur Messung des Istwertes des Walzgutweges sw drehfest auf der Welle Z2 der Meßrolle 8 aufsitzt. Damit die Meßrolle 8 nicht vom Stillstand auf die der Walzgutgeschwindigkeit vw entsprechende Umfangsgeschwindigkeit angetrieben zu werden braucht, kann ein Antriebsmotor 10 mit weicher Drehzahlcharakteristik mit der Welle Z2 gekuppelt sein. 4-, Auf der Welle Z2 ist außerdem ein Tachogenerator 11 zur Vorgabe des Analogwertes der Istgeschwindigkeit des Walzgutes ^angeordnet.
Der Setzimpulsgeber 6 ist über eine Wirkverbindung 14 mit einem Scherenweg-Zähler 15 und einem 51: Schnittlängen-Zähler 16 verbunden. Der Impulsgeber 5 ist über eine ^^irkverbindun*7 17 wi\\. dem Scherenw£°- Zähler 15 verbunden. Der Scherenweg-Zähler 15 ist über eine Wirkverbindung 18 mit einem Digital-Analog Wandler 19 und dieser über eine Wirkverbindung 20 mit einem Differenzwertbildner 21 verbunden.
Andererseits führt vom Impulsgeber 9 eine Wirkverbindung 23 zum Schnittlängen-Zähler 16, der seinerseits über eine Wirkverbindung 24 mit einem Vergleicher 25 verbunden ist Dem Vergleicher 25 ist ein Begrenzer 26 zur Vorgabe des Wertes für den Scherenanlaufweg ss zugeordnet- Der Vergleicher 25 ist über eine Wirkverbindung 27 mit einem Digital-Analog-Wandler 28 verbunden, dessen Wirkverbindung 29 einerseits zu dem Differenzwertbildner 21 und andererseits über einen ts Minimalwertbegrenzer 30a zu einem Dividierer 30 führt Der Differenzwertbildner 21 ist über einen zwischen Wirkverbindungen 31 und 32 eingeschalteten Proportionalverstärker 33 mit dem Dividierer 30 verbunden. Von dem Dividierer 30 mit Multiplizierglied 34 führt eine Wirkverbindung 35 zu einem Differenzwertbildner 36, der über eine Wirkverbindung 113 vom Tachogenerator 11 verbunden ist. Vom Differenzwertbildner 30 führt eine Wirkverbindung 37 zu einem Proportionalverstärker 38 und von diesem eine Wirkverbindung 39 zu einem Differenzwertbildner 40, der über eine Wirkverbindung 41 mit dem Tachogenerator 7 verbunden ist. Der Differenzwertbildner 40 ist über eine Wirkverbindung 42 mit einem Drehzahlregler 43 verbunden, dessen Ausgang über Wirkverbindungen
44, 44a zu Differenzwertbildnern 45, 45a führt. Diese haben Wirkverbindungen 50, 51 zum Ankerstromkreis des Motors 1. Die Ausgänge der Differenzwertbildner
45, 45a führen zu Ankerstromrcglern 46, 48 mit nachgeschalteten Steuersätzen 47, 49, welche über Wirkverbindungen 52, 52a die im Ankerstromkreis liegenden Stromrichter 2,3 steuern.
Die nachfolgend beschriebene Regelung soll die Umfangsgeschwindigkeit der Scherenmesser M1, M2 vom Schnittzeitpunkt bis zum nächsten Schnitt derart regeln, daß auch eine Änderung der Walzgutgeschwindigkeit vw nach dem Zeitpunkt des Anlaufens der Schere zum Schnitt noch derart genau mittels der Veränderung der Drehzahl des Scherenmotors 1 erfolgt, daß die Scherenmesser das Walzgut W genau an der vorgewählten Schnittstelle mit der dem Walzgut W entsprechenden Geschwindigkeit unterteilen.
Während die Meßrolle 8 auf dem Walzgut W aufliegend die Laufgeschwindigkeit vw des Walzgutes W forlaufend abtastet und der Impulsgeber 9 den Weg sw des Walzgutes W in Impulsen darstellt, gibt der Tachogenerator 11 einen der jeweiligen Lauf ab, da die Meßrolle 8, der Impulsgeber 9 und der Tachogenerator 11 über eine Welle z2 miteinander verbunden sind.
Ebenfalls bildet beim Einschalten des Antriebsmotors 1 der Schere Sder auf der Welle Z\ des Antriebsmotors 1 aufsitzende Impulsgeber 5 den Messerweg ss als impulsfolge ab, während der Tachogenerator 7 ein dem jeweiligen Istwert der Umfangsgeschwindigkeit vat der Scherenmesser M\, M2 entsprechendes Spannungspotential bildet.
Ausgehend vom Schnittzeitpunkt der Scherenmesser Mu M2 bzw. dem Aufsetzen der Scherenmesser auf das Walzgut W wird von dem Setzimpulsgeber 6 ein Öffnungsimpuls an den Schnittlängenzähler 16 und den Scheren wegzähler 15 gegeben. Damit laufen die vom Impulsgeber 5 abgegebenen, den Messerweg ss der Schere S abbildenden Impulse über die Wirkverbindung 17 im Scherenwegzähler 15 auf und werden im Digital-Analogwandier 19 in ein elektrisches Potential umgewandelt und dem Differenzwertbildner 21 zugeführt.
Gleichzeitig laufen die vom Impulsgeber 9 erzeugten, den Weg des Walzgutes W abbildenden Impulse fortlaufend im Schnittlängenzähler 16 ein und zählen den mit der der gewünschten Schnittlänge entsprechenden Impulsvorwahl gesetzten Schnittlängenzähler 16 herunter, wobei der jeweilige Zählerinhalt dem Vergleicher 25 zugeführt wird. Dem Vergleicher 25 ist ein Begrenzer 26 zugeordnet, der den Sollwert des Messerweges von dem Schnittzeitpunkt der Schere S bis zum Stillstand als elektrisches Potential abbildet und den jeweiligen Bedingungen hinsichtlich Walzgutgeschwindigkeit vw und Messerweg ss bis zum Schnitt durch Einstellen angepaßt werden kann. Im Normalfall ist der Begrenzer 26 hinsichtlich seiner Impulsvorwahl
so eingestellt, daß diese dem doppelten Scherenanlaufweg 2 SSo entspricht.
Das von dem Begrenzer 26 vorgegebene Potential wird dem Vergleicher 25 als Impulsfolge zugeführt und über die Wirkverbindung 27 an den Digital-Analog-Wandler 28 gegeben, der die Impulsfolge als elektrisches Potential über die Wirkverbindung 29 an den Differenzwertbildner 21 und über den Minimalwert.begrenzer 30a an den Dividierer 30 gibt. Der Minimalwertbegrenzer 30a hat die Aufgabe, die Kreisverstärkung des Wegregelkreises nicht zu groß werden zu lassen, um Regelschwingungen zu vermeiden. Der Differenzwertbildner 21 vergleicht das von der Schere 5 über die Wirkverbindung 20 zugeführte, den Messerweg ss abbildende Potential mit dem vom Begrenzer 26 anstehenden Potential, wobei sich der Wert für den Messerweg ss so lange vergrößert oder verkleinert, bis der Differenzwert an der Wirkverbindung 31 über den Proportionalverstärker 33, die Wirkverbindung 22, den Dividierer 30, den Multiplizierer 34, die Wirkverbindung 35 den Differenzwert am Differenzwertbildner 36 zu Null werden läßt. Dann stehen die Messer M], M2 der Schere S in der durch den Begrenzer 26 vorgesehenen Ruhelage.
Unterschreitet der vom Schnittlängenzähler 16 herabgezählte Wert den vom Begrenzer 26 anstehenden Wert, so werden die vom Impulsgeber 9 auflaufenden, den Walzgutweg sw abbildenden Impulse vom Vergleicher 25 über den Digital-Analog-Wandler 28 als sich laufend verringerndes Potential für den Walzgutweg sw bis zum Schnitt dem Dividierer 30 über den Minimalwertbegrenzer 30a und den Differenzwertbildner 21 zugeführt. Da sich das an dem Differenzwertbildner 21 anstehende Potential für den Walzgutweg sw entsprechend der Laufgeschwindigkeit vwdes Walzgutes W gegenüber der noch stillstehenden Schere 5 verändert, wird nunmehr über den Proportionalverstärker 33, den Dividierer 30, den Multiplizierer 34 und den Proportionalverstärker 22 ein Regelwert in der Größe
JM' — SS
2vw
dem DifFerenzwertbüdner 36 vorgegeben, der aus dem Vergleich der Walzgutgeschwindigkeit iw den Wert für die Sollgeschwindigkeil der Scherenmesser v„(//
sw-ss
2 vw
über den Proportionalverstärker 38 dem Differenzwertbiiuiici 40 zum Bilden der Regelgröße Δ vs aus dem Vergleich von vso//und visl für die Scherenmesser zuführt. Der Differenzwert wird als Regelgröße Avs dem nachgeordneten Drehzahlregler 43 zugeführt, welcher den Antriebsmotor 1 der Schere 5 nun derart beschleunigt, daß die am Differenzwertbildner 21 anstehenden Potentiale für sw und ss an der Schnittstelle Null werden. Etwaige Veränderungen der Walzgutgeschwindigkeit vw werden dem Differenzwertbildner 36 direkt vom Tachogenerator 11 über die Wirkverbindung 13 zugeführt. Die dadurch bedingten Veränderungen des Walzgutweges sw werden durch Veränderung des Regelwertes im Differenzwertbildner 21 als Regelsignal an den Differenzwertbildner 36 für die Sollgeschwindigkeit vssoii der Schere S gegeben, welches eine entsprechend veränderte Regelgröße an den Drehzahlregler 43 gibt, um durch Anpassung der Drehzahl des Scherenantriebs 1 eine Übereinstimmung von Walzgutweg sw und Messerweg ss bis zum Schnitt herzustellen. Mit Erreichen der Schnittposition des Walzgutes W setzen die Scherenmesser M], M2 genau an der vorgesehenen Schnittstelle auf das Walzgut W auf und unterteilen dieses. Anschließend wiederholt sich für das Unterteilen der jeweils folgenden Schnittlänge des Walzgutes W der gleiche Vorgang in der vorbeschriebenen Weise.
Bei der in der F i g. 2 dargestellten Wegregelung der Scherenmesser Mi, Ai2 zum Walzgut Wist bei kleineren Walzgutgeschwindigkeiten der Nachteil gegeben, daß die Verstärkung des Wegregelkreises durch die Eingabe des kleineren Faktors 2 vw im Multiplizierer 34 die Wegregelkreisverstärkung heruntersetzt.
Dieser Nachteil wird durch die in der F i g. 3 dargestellte Wegregelung der Schere 5 aufgehoben. In der Fig.3 wurde der Multiplizierer 34 durch einen Verstärker 60 ersetzt, der den konstanten Faktor 2 vwmilx beinhaltet. Bei der höchsten Geschwindigkeit wM des Walzgutes W würden sich für die Wegregelung die gleichen Verhältnisse wie bei der nach F i g. 2 beschriebenen Wegregelung einstellen.
Bei kleineren Walzgutgeschwindigkeiten startet die Schere 5 früher. Daher müssen hinsichtlich des Begrenzers 26a durch die Formel
gegebene Beziehungen elektrisch dargestellt werden.
Der Begrenzer 26a besteht aus einem Verstärker 61, einem Differenzwertbildner 62, einem Festwertgeber 63, einem Dividierer 64 und einem weiteren Verstärker 65. Mit dem Verstärker 61, der mit der Walzgutgeschwindigkeit vw gespeist wird, wird der Rechenwert
—- gebildet und dem Differenzwertbildner 62 zugeführt.
Gleichzeitig wird der Differenzwertbildner 62 mit dem Rechenwert vwmax des Festwertes 63 beaufschlagt Der Ausgang des Differenzwertbildners 62 entspricht dem
VW
Signal des Nenners der Formel vwm3X — ——- und wird
dem Dividierer 64 zugeführt Gleichzeitig erhält der Dividierer als weiteren Eingang das Signal vwmax, womit die Formel
-W0
erfüllt ist In dem nachgeschalteten Verstärker 65 wird dieses Produkt mit dem Faktor ssq verstärkt und bildet damit den Begrenzungswert für den Vergleicher 25. Der weitere Ablauf der Wegregelung erfolgt, wie bereits zu F i g. 2 beschrieben. Diese Lösung nach F i g. 3 ist für den gesamten Geschwindigkeitsbereich mit gleicher Regelverstärkung und damit auch gleicher Genauigkeit versehen. Sie stellt auch die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar.
Eine weitere Vereinfachung der Wegregelung der Schere 5 nach F i g. 4 kann dadurch erfolgen, daß auch der Dividierer im Nenner mit einem Festwert, der im Verstärker 67 enthalten ist versehen wird. Gleichzeitig muß dann aber auch der Begrenzer 266 wegen der Startbedingungen der Schere 5 entsprechend der
Formel
.SW,, = -«ο
2 vw„„tv
als elektrische Größe dargestellt werden. Der Begrenzer 26b wird aus einem Verstärker 68, einem Differenzwertbildner 69 und einem Festwertgeber 70 gebildet. Dem Verstärker 68 wird die Walzgutgeschwindigkeit vwzugeführt, welche dieser mit dem Faktor
verstärkt. Das Ausgangssignal wird dem Differenzwert-
10
bildner 69 zugeführt und zu dem vom Festwertgeber 70 kommenden Signal sso addiert, so daß der Ausgang des Differenzwerlbildners 69 obige Formel erfüllt und das entsprechende Signal dem Vergleicher 25 zugeführt wird.
Diese Ausführungsform nach F i g. 4 ist kostenmäßig die am wenigstens aufwendige, ist jedoch nicht für so genaue Wegregelungen mit entsprechend geringen Schnitt-Toleranzen geeignet wie die Ausführungsform nach der F i g. 3, da der Wegregelkreis nicht mehr durch den Dividierer 30 an seine optimale Regelkreisverstärkung herangeführt wird.
Hierzu 4 Blau Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Drehzahlregelkreis mit überlagerter Wegregelung für rotierende Scheren oder auf Schlitten geführte Zerteilvorrichiungen im Anlauf- oder Durchlaufbetrieb, z. B. Sägen oder Scheren zum Unterteilen von durchlaufenden Flach-, Stab- oder Rohrmaterial in vorbestimmten Längen, insbesondere von aus Walzstraßen auslaufendem Walzgut, bei dem der Anlaufzeitpunkt der Zerteilvorrichtung durch die Erfassung des Istwertes des von der gewünschten Schnittstelle bis zur Zerteilvorrichtung zurückgelegten Weges und der Istwert für die Schnittgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Walzgutgeschwindigkeit gesteuert werden, wobei der Eingangs-Sollwert des Wegreglers dem vom Walzgut bis zum Schnittzeitpunkt zurückgelegten Weg und der Istwert der Wegregdung dem von der Schere bis zum Schnitt zurückgelegten Weg entspricht und der Sollwert des unterlagerten Drehzahlreglers aus dem Ausgangssignal des Wegreglers und der Walzgutgeschwindigkeit gebildet wird und nach jedem Schnitt der Schere ein Schnittlängen-Sollwert vorgegeben wird und der Istwert des Scherenweges laufend gemessen und dem Wegregler vorgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschwindigkeits-Sollwert der Schere (vso//) aus dem Differenzwert der Walzgutgeschwindigkeit (v„.) und dem Quotient des Differenzwertes von Walzgutweg (5») und dem so Scherenmesserweg (ss) bis zum Schnittpunkt zu dem Walzgutweg (sw) multipliziert mit der zweifachen Walzgutgeschwindigkeit (v„.) gebildet wird.
2. Drehzahlregelkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert für den Walzgutweg js (sj) im Nenner des zweiten Summanden auf einen Mindestwert begrenzt wird, damit eine optimale Regelkreisverstärkung nicht überschritten wird.
3. Drehzahlregeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzgutweg (sw) 4!> auf einen Wert gleich oder kleiner dem doppelten Scherenmesserweg (sso) begrenzt ist.
4. Drehzahlregeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschwindigkeits-Sollwert der Schere (vsou) unter Berücksichtigung des Produktes der zweifachen maximalen Walzgutgeschwindigkeit (vwmax) gebildet wird.
5. Drehzahlregeleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzgutweg (s„) >n auf einen Wert gleich oder kleiner als das Produkt von Scherenanlaufweg (sso) multipliziert mit dem Verhältnis von maximaler Walzgutgeschwindigkeit (vwmax) zu der Differenz aus max. Walzgutgeschwindigkeit (Vwmax) und halber Walzgutgeschwindigkeit 3r> -f) begrenzt wird.
6. Drehzahlregelkreis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzgutweg (sw) im Nenner des Quotienten aus dem maximalen Walzgutweg (swmax) gebildet wird.
7. Drehzahlregelkreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzgutweg (s„) auf einen Wert gleich oder kleiner als die Summe von Scherenanlaufweg (sso) und dem Produkt aus max. Walzgutweg (s»nM,) und dem Verhältnis von Walzgutgeschwindigkeit (vw) zur doppelten max. Walzgutgeschwindigkeit (2 vmmx) begrenzt ist.
8. Drehzahlregelkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschwindigkeitssollwert der Schere (vsoii) mittels eines D.ifferenzwertbildners (36) mit nachgeschaltetem Verstärker (38) gebildet wird, dem einerseits die Walzgutgeschwindigkeit (Vh) und andererseits der Quotient aus dem Verhältnis des Differenzwertes von Walzgutweg (sw) und Scherenmesserweg (ss) bis zum Schnittpunkt zu dem Walzgutweg (sw) multipliziert mit der zweifachen Walzgutgeschwindigkeit (v„.) vorgegeben wird.
9. Drehzahlregelkreis nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Summand von einem Multiplizierer (34) gebildet wird, dem einerseits der Quotient aus dem Verhältnis des Differenzwertes von Walzgutweg (sw) und Scherenmesserweg (Ss) bis zum Schnittpunkt zu dem Walzgutweg (sw) und andererseits über einen Verstärker (22) der Wert für die zweifache Walzgutgeschwindigkeit (vw) vorgegeben wird.
10. Drehzahlregelkreis nach den Ansprüchen 1, 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Quotient von einem Dividierer (30) gebildet wird, dem einerseits der Differenzwert von Walzgutweg (sw) und Scherenmesserweg (ss) bis zum Schnittpunkt und andererseits der Walzgutweg (sw) über einen Begrenzer (30a) vorgegeben wird.
! 1. Drchzahlregelkreis nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzwert aus einem Differenzwertbildner (21) mit nachgeschaltetem Verstärker (33) gebildet wird, dem einerseits der Walzgutweg (s„) und andererseits der Scherenmesserweg (ss) bis zum Schnittpunkt vorgegeben wird.
12. Drehzahlregelkreis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzgutweg (s„) durch einen Begrenzer (25) auf einen Wert gleich oder kleiner dem doppelten Scherenmesserweg (sso) mittels eines Potentiometers (26) begrenzt wird.
13. Drehzahlregelkreis nach den Ansprüchen 5 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzerwert durch einen Verstärker (65) mit dem Verstärkungsfaktor des Scherenanlaufweges (sso) und dem Eingangswert vom Quotient der maximalen Walzgutgeschwindigkeit (vwmax) und halber Walzgutgeschwindigkeit ( y J gebildet wird.
14. Drehzahlregelkreis nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsweg des Verstärkers (65) aus einem Dividierer (64) mit den Eingängen der max. Walzgutgeschwindigkeit (vwmai) und der Differenz aus der max. Walzgutgeschwindigkeit (Vwnax) und der halben Walzgutgeschwindigkeit^— λ gebildet wird.
15. Drehzahlregelkreis nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzwert im Differenzwertbildner (62) aus der max. Walzgutgeschwindigkeitf — Jüber einen Verstärker (61) gebildet wird.
16. Drehzahlregelkreis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzerwert durch einen Differenzwertbildner (69) gebildet wird, dem einerseits der Scherenanlaufweg (sso) und andererseits das Produkt aus max. Walzgutweg (swma\) und dem Quotient von Walzgutgeschwindigkeit (v„.) zur doppelten max. Walzgutgeschwindigkeit (2 · vumjl) vorgegeben wird.
17. Drehzahlregelkreis nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Produkt durch einen Verstärker (68) mit dem Verstärkungsfaktor maxim. Walzgutweg (swmax) dividiert durch die doppelte max. Walzgutgeschwindigkeit (2 · vwm.„) und dem Eingangswert der Walzgutgeschwindigkeit (v„) gebildet wird.
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