DE2231948C2 - Drehzahl-Regelvorrichtung für einen Antriebsmotor eines Fahrzeugs - Google Patents
Drehzahl-Regelvorrichtung für einen Antriebsmotor eines FahrzeugsInfo
- Publication number
- DE2231948C2 DE2231948C2 DE2231948A DE2231948A DE2231948C2 DE 2231948 C2 DE2231948 C2 DE 2231948C2 DE 2231948 A DE2231948 A DE 2231948A DE 2231948 A DE2231948 A DE 2231948A DE 2231948 C2 DE2231948 C2 DE 2231948C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- acceleration
- speed
- difference
- actual
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 claims description 55
- 239000002689 soil Substances 0.000 claims 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 8
- 238000009795 derivation Methods 0.000 description 5
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 3
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 3
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000012937 correction Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 230000001131 transforming effect Effects 0.000 description 1
- 230000032258 transport Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L15/00—Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
- B60L15/20—Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for control of the vehicle or its driving motor to achieve a desired performance, e.g. speed, torque, programmed variation of speed
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L2200/00—Type of vehicles
- B60L2200/26—Rail vehicles
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/60—Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
- Y02T10/64—Electric machine technologies in electromobility
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/60—Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
- Y02T10/72—Electric energy management in electromobility
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
- Control Of Electric Motors In General (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehzahl-Regelvorrichtung für einen Antriebsmotor eines Fahrzeugs,
mit einem Detektor zur Lieferung eines der tatsächlichen Geschwindigkeit entsprechenden Signals, mit
einer Einrichtung zur Lieferung eines einer Sollgeschwindigkeit entsprechenden Signals, mit einer Einrichtung
zur Lieferung eines Differenzsignals, das der Differenz zwischen der tatsächlichen Geschwindigkeit
und der Sollgeschwindigkeit entspricht, und das eine Einrichtung zur Lieferung vorgegebener Werte einer
Sc llbeschleunigung zugeführt wird, deren Ausgangssignal einer Ansteuerschaltung füi i<*.n Antriebsmotor
zugeführt wird, und mit einem ein die tatsächliche Beschleunigung darstellenden Signal liefernden Generator.
Derartige Regelvorrichtungen werden in Fahrzeugen verwendet, die sich unter automatischer Steuerung
fortbewegen, beispielsweise die Fahrzeuge eines Untergrundbahn-Triebwagenzuges oder andere Fahrzeuge.
Die automatische Steuerung derartiger Fahrzeuge ergibt eine Anzahl von Problemen. In der Praxis dürfen
die Beschleunigungen oder Abbremsungen und die Ableitungen der Beschleunigung, denen der oder die
Wagen eines Triebwagenzuges unterworfen sind, nicht bestimmte physiologisch zulässige Werte überschreiten,
ohne daß Beschwerden oder Schwierigkeiten bei den Passagieren auftreten.
Es ist entsprechend in vielen Fällen festgelegt, daß die Beschleunigung oder Abbremsung nicht den Wert von
1,3 m/s2 überschreiten darf und daß die Ableitung der normalen Beschleunigung einen Wert von 0,6 m/sJ nicht
überschreiten darf.
Es ist eine Drehzahl-Regelvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt (DE-AS 14 38 816), bei der die
Steuerung der Geschwindigkeit derart erfolgt, daß positive oder negative Maximalwerte der Söllbeschleünigüngen
eingehalten werdend Die Verwendung kon« stantef Grenzwerte für die Beschleunigung führt jedoch
dazu, daß beispielsweise bei der Abbremsung eines Fahrzeuges dieses konstant abgebremst wird, d-h. mit
einer konstanten zeitlichen Änderung der Geschwindig'
keit, so daß sich zum Zeitpunkt des Stillstandes des
Fahrzeuges ein Stoß ergibt Ebenso tritt ein ruckartiges Fahrverhalten auf, wenn das Fahrzeug mit konstanter
Beschleunigung eine Sollgeschwindigkeit erreicht, worauf die Beschleunigung abrupt auf Null verringert wird.
Der Erf-ndung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Drehzahl-Regelvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, mit Hilfe von
kontinuierlich oder diskontinuierlich übertragenen Sollwerten für die Geschwindigkeit des Fahrzeuges ein
kontinuierliches Steuersignal für den Motor unter Berücksichtigung von Grenzwerten hinsichtlich der
Beschleunigung und der Ableitung der Beschleunigung zu gewinnen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung
gelöst
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Drehzahl-Regelvorrichtung erfolgt die Regelung auf der Grundlage einer
vorgegebenen Ableitung der Beschleunigung una in Abhängigkeit von der Größe der Differenz zwischen
der Sollgeschwindigkeit und der tatsächlichen Geschwindigkeit Wenn der Wert dieses Geschwindigkeitsunterschiedes
oberhalb eines vorgegebenen Schwellwertes liegt so wird der Wert der Ableitung der
Beschleunigung auf einen konstanten Wert festgelegt In anderen Fällen, d. h. wenn die Differenz zwischen der
tatsächlichen Geschwindigkeit und der Sollgeschwindigkeit kleiner als der vorgegebene Schwellwert ist, so
ist die gewählte Größe der Ableitung der Beschleunigung gleich Null. Ausgehend von diesem Wert der
Ableitung der Beschleunigung wird durch Integration eine Beschleunigung gewonnen, die sich im ersteren Fall
in linearer Weise ändert, während sich im letzteren Fall eine konstante Beschleunigung ergibt Hierdurch ergibt
sich eine ruckfreie Abbremsung und Beschleunigung auf eine Sollgeschwindigkeit.
Die erfini' jngsgemäße Regelvorrichtung ermöglicht
unter Beibehaltung eines angenehmen Fahrverhaltens ein sehr schnelles Erreichen einer Sollgeschwindigkeit
oder eine Abbremsung bis zum Stillstand, ohne daß ein Stoß auftritt, wobei die mögliche Beschleunigung auf
Grund des Antriebsmotors voll erhalten bleibt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
F ι g. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der Drehzahl-Regei/orrichtung.
F i g. 2 ein Diagramm der Beschleunigung, die ausgehend von den der Aoleitung der Beschleunigung
auferlegten gewünschten Beschränkungen gewonnen ist.
Fig. 3A. 3B. 3C die geometrische Gewinnung des Ansprechens der Regelvorrichtung in Abhängigkeit von
der Zeit,
Fig.4 ein Weg-Geschwindigkeitsdiagramm eines geregelten Fahrzeuges zwischen zwei Stationen.
F i g. 5 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der Regelvorrichtung,'
Fig.öA eine Steuerung für eine diskontinuierliche
Sollgeschwindigkeitj
Fig<6B eine Steuerung für einen binären Wert der
Soligeschwindigksii.
Wie es in F i g.· 1 dargestellt ist, ist die Drehzahi-Regelvorrichtung
zur Steuerung der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges 1 bestimmt, das durch einen Motor 2
angetrieben wird, der durch einen Verstärker 3
gesteuert wird. Die Regelvorrichtung empfängt der
Sollgeschwindigkeit Ve entsprechende Signale in d.s-
kontinuierlicher Weise und es soll ein kontinuierliches Steuersignal für den Motor geschaffen werden, und
zwar unter Berücksichtigung der Beschränkungen in bezug auf die Beschleunigung und die Ableitung der
Beschleunigung.
Die Beschränkungen in bezug auf die Ableitung der
ίο Beschleunigung y sind folgende:
Die Ableitung der Beschleunigung kann ausschließlich die drei folgenden Werte annehmen: + 3, 0, — a.
Dabei ist a der für die Annehmlichkeit der Passagiere maximal zulässige Wert Es handelt sich hierbei um ein
Anwendungsbeispiel für ein geregeltes Fahrzeug. Die Beschränkungen können im Fall eines Fahrzeuges, das
zerbrechliche Gegenstände o. a. transportiert unterschiedlich sein.
Die Beschränkungen in bezug auf die Ableitung der Beschleunigung γ sind in der nachfo'^enden Tabelle (1)
angegeben:
y = +α wenn c^Cj
y=0 wenn -ε< ε< ελ
y=0 wenn -ε< ε< ελ
γ = -α wenn
In dieser Tabelle wird die Veränderliche ε, von der y abhängt, durch den Vergleich der Sollgeschwindigkeit
V/rund der tatsächlichen Geschwindigkeit Vsgewonnen,
wie dies weiter unten erläutert wird.
Um eine Schwingung im Bereich von y = Q zu
vermeiden, wird für den Dauerbetrieb ein Grenzwert ει
gewählt, der ungleich 0, jedoch sehr klein ist So wird ει
auf ungefähr 0,5% des Bereiches der Sollgeschwindigkeiten Vffestgelegt.
Ausgehend von den oben angegebenen Werten von γ
wird eine Integration in den verschiedenen Abschnitten durchgeführt wodurch sich die in der nachfolgenden
Tabelle (2) aufgeführten Beschleunigungen ergeben:
ye
Y,
ViI wenn -L'<y,<
+L wenn y d t > L
+L wenn y d t > L
I y
-L' wenn I yd'<
-V
Dabei ist L die Beschränkung in bezug auf die Beschleunigung und L' die Beschränkung in bezug auf
die Abbremsung.
Das Ergebnis dieser Integration und die Ausgangsbeschränkungen,
die für γ festgelegt sind, bilden den Gegenstand der F i g. 2. Als Steuerbeschleunigung für
den Motor wird d'e Beschleunigung yc verwendet, die
durch die folgende Gleichung definiert ist:
(3)
Für den Koeffizienten K2 wird K2^ 10 gewählt, damit
die tatsächliche Beschleunigung ys in der Nähe der
ΐ J Beschleunigung ye liegt.
Der Regelvorrichtung wird die Sollgeschwindigkeit
Ve zugeführt. Weiterhin wird der Regelvorrichtung die
tatsächliche Geschwindigkeit Vj zugeführt, die bel·
spielsweise an dem Fahrzeug abgenommen wird. Aus dem Vergleich dieser beiden Geschwindigkeiten in dem
Vergleichef 4 ergibt sich ein bestimmtes Signal Ve — Vs.
Da dieses Signal nicht die Phasenvoreilung berücksich·1
tigt, wird das Signal Vs verwendet, das in der
Vorrichtung 5 abgeleitet wird und das mit Ki in dem
Multiplizierer 6 multipliziert wird, um es dem Vergleicher 7 zuzuführen.
Dieser Vergleicher 7 liefert am Ausgang das Signal:
Dieser Vergleicher 7 liefert am Ausgang das Signal:
= VE ~ γ - ( γ
Pist der LAPLACE-Operator.
Das Signal e wird der Wählvorrichtung 8 für den Sollwert zugeführt, die an ihrem Ausgang einen der drei
Werte von γ liefert, die in der Tabelle (1) angegeben sind. Diese Ableitung der Beschleunigung wird in dem
Integrator 9 integriert. Parallel zu diesem Integrator ist eine Begrenzungseinrichtung 10 angeschaltet, die die
maximalen (L) und minimalen (-L') Werte der Sollbeschleunigung y, festlegt Diese Begrenzungseinficniutig
äiueiici uciSpiciäwciSc mit Vollständiger
Gegenkopplung, wenn das von dem Integrator 9 gelieferte Signal den Wert +L überschreitet oder
kleiner als der Wert -Z/ist. Die Begrenzungseinrichtung
ermöglicht weiterhin eine Ausführung in numerischer Steuerung, bei der der Ausgang des Integrators
mit zwei Grenzwerten verglichen wird, die, wenn sie erreicht werden, den Integrator abschalten. Das Signal
ye wird dem Vergleicher 11 zugeführt der sie mit der
tatsächlichen Beschleunigung γ, vergleicht, die ausgehend
von der tatsächlichen Geschwindigkeit gewonnen wird. Daraufhin wird das Ausgangssignal des Vergleichers
11 in dem Multiplizierer 12 mit Kt multipliziert
Hierdurch ergibt sich die Steuerbeschleunigung γα die
dem Verstärker 3 zugeführt wird. Dieser Verstärker steuert den Motor 2, der das Fahrzeug 1 antreibt
Durch die Wahl der verschiedenen Steuerelemente und insbesondere durch Festlegen von Ki auf /C2=» 10
erreicht man die Regelung von beträchtlichen Änderungen der durch das Fahrzeug transportierten Massen. In
der Praxis kann das Fahrzeug von einer Station zur anderen vollständig besetzt oder leer sein. Die
tatsächliche Geschwindigkeit Vs des Fahrzeuges wird in
bekannter Weiss gemessen. Zur Gewinnung der tatsächlichen Beschleunigung ys des Fahrzeuges, ausgehend
von der tatsächlichen Geschwindigkeit wird im Nutzfrequenzbereich (0— 1 Hz) abgeleitet
Für die geometrische Darstellung des Ansprechens der Regelung wird auf die F i g. 3A, 3B und 3C für die
Darstellung der Geschwindigkeiten und Beschleunigungen in Abhängigkeit von der Zeit Bezug genommen.
Durch Umformung der Gleichung (4) ergibt sich die folgende Gleichung:
Für den gegebenen Fall
und
K1 - 1,1 s
und ind"*n
v* = Γ* + ίτ+KQP] K
L i + ^ J s
gesetzt wird, ergibt sich die Kurve nach F i g. 3A.
Bei gegebenen Grenzwerten Von ε gewinnt man drei mögliche Werte von γ, die in Fig.3B dargestellt sind.
Durch Integration wird der Wert y, gewonnen, der in F i g. 3C dargestellt ist Das Ansprechen dieser Regelung
ist extrem schnell. Unter Berücksichtigung dieser
Tatsache ist es ausreichend, die Sollgeschwindigkeit Vh
schnell zu ändern, um das Betriebsvefhalten des gesteuerten Fahrzeuges zu ändern; Durch Anwenden
dieser Regelung auf ein Fahrzeug, das sich auf einer Strecke zwischen verschiedenen Stationen bewegt,
gewinnt man das Weg-Geschwindigkeitsdiagramm, das in Fig.4 dargestellt ist. In diesem Diagramm ist die
Sollgeschwindigkeit Ve mit gestrichelten Linien dargestellt.
Dieses Diagramm zeigt insbesondere die Geschwindigkeitsabnahme des Fahrzeuges, das ausgehend
von der Geschwindigkeit 0 an der Station A beschleunigt wird, bis es eine Geschwindigkeit erreicht,
die dem Sollwert V^ entspricht. Das Fahrzeug bewegt sich dsnii mit dieser GsschwindiCTkcit for* und wird dann
fortschreitend verlangsamt, nachdem es an den Punkten a, b, c die Sollwerte Ve1. Ve", Ve" empfangen hat, um
schließlich an der Station B anzuhalten. Aus dem Diagramm nach Fig.4 ist zu erkennen, daß man
ausgehend von diskontinuierlichen Sollgeschwindigkeitswerten eine kontinuierliche Geschwindigkeit erhält
Eine zweite Ausführungsform der Regelvorrichtung ist in F1 j. 5 dargestellt In diesem Fall handelt es sich um
die Steuerung eines Motors, der bereits drehzahlgeregelt ist. Diese Anordnung ist der Anordnung nach der
Ausführungsform nach Fig. 1 sehr ähnlich und zur Vereinfachung der Darstellung wurden die gleichen
Bezugsziffern für entsprechende Elemente beibehalten.
Die Regelung wird auf ein Fahrzeug 1 angewendet,
das durch einen Motor 2 angetrieben wird, der bereits drehzahlgeregelt ist. Der Motor 2 empfängt ein eine
Sollgeschwindigkeit Vc darstellendes Signal, das die
tatsächliche Geschwindigkeit Vs und die Beschränkungen in bezug auf die Beschleunigung und die Ableitung
der Beschleunigung berücksichtigt Zu diesem Zweck wird der tatsächlichen Geschwindigkeit Vs durch die
Einrichtung 13 eine Phasenvoreilung gegeben. Das Ausgangssignal wird dem Vergleicher 4 zugeführt, der
gleichzeitig ein der Sollgeschwindigkeit Ve entspre-
chendes Signal empfängt Das Ausgangssignal ε liefert einen der drei Werte der Ableitung der Beschleunigung
y in der Vorrichtung 8. Diese Ableitung der Beschleunigung y wird im Integrator 9 integriert, wobei der Wert
des Integrals in der Einrichtung 10 begrenzt wird. Dies
ergibt die Sollbeschleunigung yn die dem Vergleicher 14
zugeführt wird. Dieser Vergleicher 14 emh.iängt
außerdem ein Signal, das von dem positiven Teil der Geschwindigkeitsdifferenz aus der Vorrichtung 17
herrührt, die ihrerseits ein Geschwindigfceitsdifferenzsignal
aus dem Vergleicher 16 empfängt Die Funktion des »positiven Teils« der Vorrichtung 17 ist derart daß
für einen positiven Eingang der Ausgang dem Eingang entspricht für einen negativen Eingang ist der Ausgang
gleich 0. Die beiden Eingänge des Vergleichers 16 sind
die tatsächliche Geschwindigkeit Vs und die Sollgeschwindigkeit
Vo Der Vergleicher 14 liefert ein Signal
das in der Vorrichtung 15 transformiert wird und das Sollgeschwindigkeitssignal Vcüefert
Wie es weiter oben gezeigt wurde, ist bei dem zweiten
Wie es weiter oben gezeigt wurde, ist bei dem zweiten
Ausführungsbeispiel der Regelvorrichtung die Steuerveränderliche nicht mehr ein Moment wie in dem ersten
Fall, sondern eine Drehzahl. Das Ansprechen dieser
Regelung entspricht dem der ersten Ausführungsform
und die Anwendungsbereiche sind die gleichen.
Die beschriebene Drehzahl-Regelvorrichtung ist insbesondere für die Steuerung von Antriebsmotoren,
die Fahrzeuge antreiben, geeignet, und ermöglicht eine automatische Steuerung an geeigneten Stellen, wie z. B,
in einem Ü-Bahnnetz oder entsprechenden Stellen^
in der vorstehenden Beschreibung wurde eine Steuerung durch diskontinuierliche SollgeschwindigkeH
ten angestrebt; Es ist jedoch in gleicher Weise möglich,
eine Steuerung durch binäre Geschwindigkeitssignale zu erzielen.
Diese beiden Arten der Steuerung sind schematisch in den F i g. 6A und 6B dargestellt Die Aufgabe der ersten
Art der Steuerung besteht darin, eine Modulation der
Amplitude der Geschwindigkeit zu bewirken, während die zweite Art der Steuerung die Verwirklichung einer
Steuerung der Dauer ermöglicht Diese beiden Arten der Steuerung können sich überlagern, wenn es darum
geht, beispielsweise Geschwindigkeitskorrekturen aus-
zuführen.
Bei einem Vergleich der Fig>6A und 6B stellt man
Bei einem Vergleich der Fig>6A und 6B stellt man
fest* daß in dem ersten Fall die tatsächliche Geschwin*
digkeif des Fahrzeuges am Ende einer bestimmten Zeit
die Sollgeschwindigkeit erreicht. Im Gegensatz hierzu
ist in dem Fail der binären Steuerung das Eingangssigna!
(im vorliegenden Fall positiv^negativ) ein Signal mit
größer Amplitude, Die Amplitude dieses Signals bedeutet wenigi Tatsächlich folgt die Regelung der
gestrichelten Kurve, ohne das Eingangssignal zu
erreichen.
In dieser Fig.6B ist ein erstes positives Signal
In dieser Fig.6B ist ein erstes positives Signal
vorhanden. Bei ec wird ein negatives SignM äusgesandt,
und die Regeluftgskurye wird bis zu dem Zeitpunkt β
umgekehrt, zu dem die Vorrichtung von neuem ein positives Signal empfängt, das die Zurückbiegung der
Kurve ergibt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
130265/43
Claims (9)
1. Drehzahl-Regelvorrichtung für einen Antriebsmotor
eines Fahrzeuges, mit eir;em Detektor zur Lieferung eines der tatsächlichen Geschwindigkeit
entsprechenden Signals (V5) mit einer Einrichtung
zur Lieferung eines einer Sollgeschwindigkeit entsprechenden Signals (Ve), mit einer Einrichtung
zur Lieferung eines Differenzsignals, das der Differenz (ε) zwischen der tatsächlichen Geschwindigkeit
und der Sollgeschwindigkeit entspricht, und das einer Einrichtung zur Lieferung vorgegebener
Werte einer Sollbeschleunigung zugeführt wird, deren Ausgangssignal einer Ansteuerschaltung für
den Antriebsmotor zugeführt wird, und mit einem ein die tatsächliche Beschleunigung darstellendes
Signal (γ5) liefernden Generator, dadurch gekennzeichnet,
daß das Differenzsignal (fe^dner
Wählvorrkatung (8) zugeführt wird, die einen
vorgegebenen Wert für die Ableitung (γ) der
Beschleunigung in Abhängigkeit davon liefert, ob der Betrag des Differenzsignals (ε) nahe Null liegt
(Je|<Ei) oder größer als ein Schwellenwert ist
Q ε I >ει), und daß ein Integrator (9) vorgesehen ist,
der das Ausgangssignal der Wählvorrichtung (8) empfängt und ein Sollbeschleunigungssignal (yc)
iefert
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansteuerschaltung ein die
Differenz zv.'sehen dem Integral des die Ableitung der Beschleunigung darstellenden Signals (γ) und
dem die tatsächliche Beschleunigung darstellenden Signal (ys) darstellendes big nal (y ■) zugeführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruc.i 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sollgeschwindigkeitssignal
(VE)e'm diskontinuierliches Signal ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sollbeschleunigungssignal
(Ve)ein kontinuierliches Signal ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrator (9) ff"·
die Ableitung (γ) der Beschleunigung mit einem iegrenzer (10) kombiniert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für einen bereits mit einer Geschwindigkeitsregelung
versehenen Antriebsmotor, dadurch gekennleichnet, daß das die tatsächliche Geschwindigkeit
darstellende Signal (Vs) einer Phasenschiebeeinrichlung
(13) zugeführt wird, die diesem Signal eine Phasenvoreilung erteilt, daß die Einrichtung zur
Lieferung des Differenzsignals eine Kombinationstinrichtung (4) ist. die das Sollgeschwindigkeitssignal
(Ve) und das die tatsächliche Geschwindigkeit darstellende und die Phasenvoreilung aufweisende
Signal empfängt und das Differenzsignal (ε) bildet, daß eine weitere Kombinationseinrichtung (14)
vorgesehen ist. die einerseits das Sollbeschleunigungssignal
(γ<-) von dem Integrator (9) und ■ndererseits das die tatsächliche Beschleunigung
darstellende Signal empfängt, um ein Differenzsl· gnat zu bilden, und daß ein weiterer Integrator (15)
vorgesehen ist, der das Differenzsignal der zweiten kömbinatiohseinrichtüng (14) empfängt und ein
Soilgeschwindigkeitssignal (Vc) liefert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn*
Zeichnet, daß das der zweiten Kömbinätiönseinrichtung
(Ϊ4) zugeführte Signal für die tatsächliche
Beschleunigung ein Signal ist, das sich aus einem Vergleich der Sollgeschwindigkeit (V0) und der
tatsächlichen Geschwindigkeit (Vs) ergibt, und das der Kombinationseinrichtung (14) lediglich dann
zugeführt wird, wenn die Differenz positiv ist, wobei dieses Signal in ein einer Beschleunigung entsprechendes
Signal umgewandelt und der weiteren Kombinationseinrichtung (14) zugeführt wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählvorrichtung
(8) für die Ableitung (γ) der Beschleunigung drei unterschiedliche Signale ( + a, 0, — a),
zuliefert, wobei das Signal mit dem Wert (0) dann ausgewählt wird, wenn das Eingangssignal (ε)
geringe Abweichungen von dem Wert (0) aufweist
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Begrenzer (10) für
den Integrator (9) vorgesehen ist, der das Ausgangssignal des Integrators begrenzt, und daß dieser
Begrenzer (10) ein eine vollständige Gegenkopplung liefernde SchaitunCT ist, wenn das Aus^n^ssi^nsl
größer oder kleiner als ein vorgegebener Schwellwert (+Z, -L) ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7123761A FR2144061A5 (de) | 1971-06-29 | 1971-06-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2231948A1 DE2231948A1 (de) | 1973-01-18 |
DE2231948C2 true DE2231948C2 (de) | 1983-02-03 |
Family
ID=9079538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2231948A Expired DE2231948C2 (de) | 1971-06-29 | 1972-06-29 | Drehzahl-Regelvorrichtung für einen Antriebsmotor eines Fahrzeugs |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3870939A (de) |
JP (1) | JPS5520441B1 (de) |
BE (1) | BE785044A (de) |
CH (1) | CH566227A5 (de) |
DE (1) | DE2231948C2 (de) |
FR (1) | FR2144061A5 (de) |
GB (1) | GB1389084A (de) |
IT (1) | IT956768B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4109930A1 (de) * | 1990-03-27 | 1991-10-10 | Kubota Kk | Elektrofahrzeug |
DE4337356A1 (de) * | 1993-11-02 | 1995-05-04 | Siemens Ag | Regelungsverfahren und Schaltung zur Regelung eines Elektrofahrzeuges |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4109190A (en) * | 1976-12-30 | 1978-08-22 | General Electric Company | Circuit for increasing the operating speed range of a velocity servo system |
FR2517751A1 (fr) * | 1981-12-04 | 1983-06-10 | Neyrpic | Procede et dispositif pour minimiser l'ecart dynamique de la vitesse dans un systeme de regulation de vitesse d'une turbine hydraulique |
US4792737A (en) * | 1987-06-15 | 1988-12-20 | Performance Controls, Inc. | Circuit for controlling the motion of a moving object |
JPH02504535A (ja) * | 1988-05-05 | 1990-12-20 | ローベルト ボツシユ ゲゼルシヤフト ミツト ベシユレンクテル ハフツング | 速度制御装置および方法 |
KR900017735A (ko) * | 1989-05-19 | 1990-12-19 | 강진구 | 이송물의 직선 이송방법 |
ATE117815T1 (de) * | 1989-09-27 | 1995-02-15 | Siemens Ag | Verfahren zur numerischen positions- oder bahnsteuerung. |
DE4014701A1 (de) * | 1990-05-08 | 1991-11-14 | Bosch Gmbh Robert | Transportvorrichtung |
JPH0417502A (ja) * | 1990-05-11 | 1992-01-22 | Yamaha Motor Co Ltd | 搬送装置の駆動制御装置 |
KR940002206B1 (ko) * | 1991-01-26 | 1994-03-19 | 삼성전자 주식회사 | 컨벌루션(Convolution)을 이용한 로보트의 궤적발생방법 |
US5511749A (en) | 1994-04-01 | 1996-04-30 | Canac International, Inc. | Remote control system for a locomotive |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3350612A (en) * | 1964-02-19 | 1967-10-31 | Imp Electric Company | Jerkless pattern signal for motor acceleration |
US3523232A (en) * | 1964-07-06 | 1970-08-04 | Reliance Electric & Eng Co | Jerk,acceleration,and velocity limited position pattern generator for an elevator system |
DE1438816C3 (de) * | 1965-06-22 | 1974-07-11 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Geschwindigkeitsregeleinrichtung für elektrische Triebfahrzeuge |
-
1971
- 1971-06-29 FR FR7123761A patent/FR2144061A5/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-06-16 BE BE785044A patent/BE785044A/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-06-22 US US265161A patent/US3870939A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-06-22 IT IT26035/72A patent/IT956768B/it active
- 1972-06-28 GB GB3031172A patent/GB1389084A/en not_active Expired
- 1972-06-28 CH CH969672A patent/CH566227A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-06-29 DE DE2231948A patent/DE2231948C2/de not_active Expired
- 1972-06-29 JP JP6538072A patent/JPS5520441B1/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4109930A1 (de) * | 1990-03-27 | 1991-10-10 | Kubota Kk | Elektrofahrzeug |
DE4337356A1 (de) * | 1993-11-02 | 1995-05-04 | Siemens Ag | Regelungsverfahren und Schaltung zur Regelung eines Elektrofahrzeuges |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE785044A (fr) | 1972-10-16 |
DE2231948A1 (de) | 1973-01-18 |
CH566227A5 (de) | 1975-09-15 |
IT956768B (it) | 1973-10-10 |
US3870939A (en) | 1975-03-11 |
GB1389084A (en) | 1975-04-03 |
FR2144061A5 (de) | 1973-02-09 |
JPS5520441B1 (de) | 1980-06-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3233874C2 (de) | ||
DE2231948C2 (de) | Drehzahl-Regelvorrichtung für einen Antriebsmotor eines Fahrzeugs | |
DE1680168C3 (de) | Automatische Geschwindigkeits Steuervorrichtung fur Kraftfahrzeuge | |
DE2856538C2 (de) | Thyristor-Umrichteranordung | |
DE1942369A1 (de) | Steuergeraet fuer Kraftfahrzeugbremsanlagen zum Verhindern des Blockierens der Fahrzeugraeder | |
DE2452756A1 (de) | Zufuehrungsvorrichtung fuer ein in eine druckmaschine einlaufendes materialband, vorzugsweise aus papier oder pappe | |
DE3886394T2 (de) | Verfahren zur steuerung eines servomotors. | |
DE1936597A1 (de) | Vorrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit eines von einem linearen Induktionsmotor getriebenen Fahrzeuges,insbesondere Luftkissenfahrzeuges | |
DE1638036B2 (de) | Steuerungseinrichtung fuer einen antriebsmotor | |
DE60225413T2 (de) | Motorsteuerverfahren und -vorrichtung | |
DE3026975C2 (de) | Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl eines über einen Umrichter gespeisten Induktionsmotors | |
DE1942667C3 (de) | Verfahren zur Lastregelung von Schiffsmotoren und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1438816C3 (de) | Geschwindigkeitsregeleinrichtung für elektrische Triebfahrzeuge | |
EP0110095B1 (de) | Sollwertgeber für eine Antriebsregelungseinrichtung | |
DE2411550C2 (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen Anfahrsteuerung eines Fahrzeugs bei Steigungen | |
DE3827509A1 (de) | Antrieb insbesondere fuer den schweissdrahtvorschub an schweisseinrichtungen | |
DE1480033A1 (de) | Anordnung zum automatischen Bremsen und Anhalten von Fahrzeugen verschiedener Massen und veraenderlicher Anfangsgeschwindigkeiten | |
DE3139557C2 (de) | Steuereinrichtung zum Anhalten der Welle eines Gleichstrommotors in einer vorgewählten Lage | |
DE3040105C2 (de) | Verfahren zur Regelung der Drehzahl eines an einen Zwischenkreis-Umrichter angeschlossenen Drehstrom-Asynchronmotors und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1109249B (de) | Wegregler mit Drehzahl und Ankerstrom des Stellmotors als Hilfsregelgroessen | |
DE2922501A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur lageregelung von drehzahl- oder ankerspannungsgeregelten gleichstromantrieben | |
DE2127961C2 (de) | Regeleinrichtung für den elektromotorischen Antrieb von Schienenfahrzeugen | |
DE2362961B2 (de) | Einrichtung zum regeln der drehzahl eines von einem kreisstrombehafteten umkehrstromrichter mit kreisstromdrosseln gespeisten gleichstromantriebes | |
DE2626831B2 (de) | Nutzbrems-regelanordnung fuer gleichstrommotoren | |
DE1463387C (de) | Verfahren und Anordnung zur Dreh zahlregelung eines aus einem Puls wechselrichter gespeisten Asynchron motors |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |