DE2534745C3 - Schaltungsanordnung zur Bildung eines Drehzahl-Istwertes aus den in den Ständerwicklungen eines drehzahlgeregelten Elektronikmotors induzierten Spannungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Bildung eines Drehzahl-Istwertes aus den in den Ständerwicklungen eines drehzahlgeregelten Elektronikmotors induzierten SpannungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P6/00—Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
- H02P6/06—Arrangements for speed regulation of a single motor wherein the motor speed is measured and compared with a given physical value so as to adjust the motor speed
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Bildung eines Drehzahl-Isiwertes aus den in
den Ständerwicklungen eines drehzahlgeregelten Elektronikmotors induzierten Spannungen, dessen elektronischer
Kommutator über eine an magnetfeldempfindliche Elemente angeschlossene und iinpulsförmige
Ausgangssignale liefernde Auswahlschaltung gesteuert ist und bei dem die magnetfeldempfindlichen Elemente
räumlich in der Mitte zwischen den Achsen von zwei Ständerwicklungen angeordnet sind.
Eine solche Schaltungsanordnung ist aus der »Siemens-Zeitschrift« 1971, Seiten 206 bis 208 bekannt. Bei
dieser bekannten Schaltungsanordnung werden mit: Hilfe von Auskoppeldioden die in den Sländerwickiungen
induzierten Spannungen ausgekoppelt und dem Drehzahlregler als Istwert zugeführt. Soll die Drehzahl
in einem großen Bereich geregelt werden, so kann mit der bekannten Schaltungsanordnung vor allem bei
niederen Drehzahlen nicht mehr die gewünschte: Genauigkeit erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eint: Schaltungsanordnung zur Bildung eines Drehzahl-Istwertes
anzugeben, mi· der eine genaue Drehzahlrege lung auch bei einem großen Stellbereich der Drehzahl
möglich ist
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einer Schaltungsanordnung der eingangs beschriebenen Art
s nach der Erfindung durch einen mit dem Eingang des
Drehzahlreglers verbundenen Digital-Analog-Wandler, dem über eine Auswerteschaltung digitale Impulse
zugeführt sind, welche von letzterer durch Auswerten der positiven und/oder negativen Flanken von mittels
ίο Spannungskomparatoren aus den in den Ständerwicklungen
induzierten Spannungen erzeugten Impulsen und der impulsförmigen Ausgangssignale der Auswahlschaltung
gebildet sind.
Dadurch, daß von der Auswerteschaltung sowohl die von den induzierten Spannungen als auch von den
magnetfeldempfindlichen Elementen abgeleiteten Impulse ausgewertet werden, steht für die Bildung des
Drehzahl-Istwertes die doppelte Anzahl von Impulsen zur Verfügung. Hierdurch wird die Rcgelungsdynamik
wesentlich verbessert. Die durch die Auswerteschaltung erfolgende Umwandlung in digitale Impulse führt zu
einer Verbesserung der Regelgenauigkeit. Die digitalen Impulse hängen nicht mehr von der Amplitude der von
den magnetfeldempfindlichen Elementen gelieferten Steuersignale und auch nicht von der Amplitude tier
induzierten Spannungen ab.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann der Schaltunjsaufwand dadurch reduziert werden, daß bei
einer geradzahligen Anzahl von Standerwicklungen nur
\o an die Hälfte der Ständerwicklungen jeweils ein
Spannungskomparator angeschlossen ist und die von den Spannungskomparatoren erzeugten Impulse sowohl
direkt als auch über eine Inverterslufe der Auswerteschaltung zugeführt sind. Bei einer geradzuhli-
li gen Anzahl von Ständerwicklungen ist die eine Hälfte
der Ständerwicklungen gegenüber der anderen Hälfte der Ständerwicklungen jeweils um 180" elektrisch
versetzt. Somit genügt es, den mittels eines Spannungskomparatcrs aus der in der einen Ständerwicklung
|i> induzierten Spannung erzeugten Impuls mittels einer
Inverterstufe in seiner Polarität umzukehren.
Als Spannungskomparatoren eignen sich vorteilhafterweise Operationsverstärker, die mit ihrem invertierenden
und nichtinvertierenden Eingang an das sternpunktseitige und das kommutatorseitige Wicklungsende
jeweils einer .Ständerwicklung angeschlossen sind. Mittels dieser Operationsverstärker lassen sich in
einfacher Weise aus den sinusförmigen induzierten Spannungen rechteckförmige Impulse bilden, die dann
S" von der Auswerteschaltung weiter verarbeitet werden
können. Die Auswerteschaltung selbst besteht zwcckmäßigerweise aus Differenziergliedern. Durch diese
Differenzierglieder werden die Flanken der an der Auswerteschaltung anstehenden Impulse ausgewertet.
s.-s Durch diese Flankenauswertung wird der nachfolgend
gebildete Drehzahl-Istwert vollkommen unabhängig von der Amplitude der einzelnen Steuersignale.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird der Gegenstand der Erfin-
!.<) dung nachfolgend näher beschrieben.
Mit 1 ist der Permanentmagnetläufer eines Elektronikmotors bezeichnet. Die Ständerwicklungen 2 bis 5
dieses Elektronikmotors sind mit ihrem einen Wicklungsende in Stern geschaltet und mit ihrem anderen
i's Wicklungsende an einen elektronischen Kommutator 6
angeschlossen. In der Mitte zwischen ilen Achsen von zwei Ständerwicklungen 2 und 5 bzw. 4 und 5 sind als
magnetfeldempfindlich'.: Elemente zwei HaHgencraio-
ren 7 und 8 angeordnet Diese Hallgeneratoren sind mit ihren Hallspannungsanschlüssen an einen Hallspannungsverstärker
9 angeschlossen. Der Ausgang des Hallspannungsverstärkers 9 ist an eine Auswahlschaltung
10 geführt, welche den elektronischen Kommutator 6 steuert. Über den elektronischen Kommutator 6
werden die Ständerwicklungen 2 bis 5 mit dem negativen Pol einer Gleichspannungsquelle U verbunden.
Der Sternpunkt der Ständerwicklungen 2 bis 5 ist über eine Reglerstufe 11 mit dem positiven Pol der
Gleichspannungsquelle U verbunden. Die Reglerstufe 11 wird durch einen Drehzahlregler 12 gesteuert.
Als Spannungskompuratoren sind zwei Operationsverstärker
13 und 14 mit ihren invertierenden und nichtinvertierenden Eingängen an den Sternpunkt der
Ständerwicklungen 2 bis 5 und an das kommutatorseitige Wicklungsende der Ständerwicklung 2 bzw. 4
angeschlossen. Mit ihren Ausgängen sind die Operationsverstärker 13 und 14 einerseits direkt und
andererseils über eine Inverlerslufe 16 an eine
Auswerteschaltung 15 angeschlossen. Die Auswerteschaltung J5 ist weiterhin mit dein Ausgang tier
Auswahlschaltung 10 verbunden. Der Ausgang der Auswerteschaltung 15 führt /ti dem Eingang eines
Digital-Analog-Waiullers 17, dessen Ausgang an eine dem Drehzahlregler 12 vorgeschaltete Vergleichsstufe
18 geführt ist. In der Vergleichsslufc 18 wird der
Soll-Istwert-Vergleich für den Drehzahlregler durchgeführt.
Daher wird der Vergleichsstufe 18 neben dem vom Digital-Analog-Waiuller 17 kommenden Drehzahl
Istwert U] noch ein Drehzahl-Sollwert (/.zugeführt.
Die Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt: Durch die Operationsverstärker 11 und 14 werden die in den
Stiinderwickliingen 1 und 4 induzierten sinusförmigen
Spannungen in rechleckförmige Signale umgewandelt. Bei jedem Nulldurchgang der sinusförmig induzierten
Spannungen wechselt die Polarität der Ausgangssignalc der Operationsverstärker 13 und 14. Durch die
Inverterstufe 16 wird ein weiterer Polaritätswechsel der Ausgangssignale der Operationsverstärker 13 und 14
vorgenommen. Somit stehen insgesamt vier durch die in den Ständerwicklungen induzierten Spannungen erzeugten
Signale für die Auswerteschaltung 15 zur Verfügung. Die Auswerteschaltung 15 erhält weitere
vier Signale von der Auswahlschaltung 10. Infolge der räumlichen Anordnung der Hallgeneratoren 7 und 8 in
der Mitte zwischen den Achsen von zwei Ständerwicklungen sind die Signale der Auswahlschaltung 10 um 45°
gegenüber den von den induzierten Spannungen abgeleiteten Signalen verschoben. Die Auswerteschaltung
15 erhält somit pro Umdrehung des Permanentmagnetläufers 1 acht Signale. Mittels in der Auswerteschaltung
15 enthaltenen Differenziergliedern werden die anstehenden Rechtecksignale in nadeiförmige
Impulse umgewandelt. Diese digitalen Impulse werden in dem Digital-Analog-Wandler wieder in ein analoges
Signal umgesetzt, welches dann der Vergleichsstufe 18 als Drehzahl-Istwert U\ zugeführt ist.
Durch Ausnutzen der von den Hallgeneratoren 7 und 8 abgegebenen Steuersignale und der in den Ständerwicklungen
induzierten Spannungen für die Gewinnung eines Drehzahl-Istwertes wird auch bei einem großen
Stellbereich für die Drehzahl noch eine ausreichende Genauigkeit erzielt, da für die Bildung des Drehzahl-Istwertes
die doppelte Anzahl von Impulsen zur Verfügung steht. Durch die Umwandlung in digitale
Impulse wird die Beeinflussung des Drehzahl-Istwertes durch Amplitiidenschwaiikiingen der Steuersignale
ausgeschaltet. Dies trägt ebenfalls zu einer Verbesserung der Genauigkeit der Drehzahlregelung bei. Die
Verdoppelung der Impulszahl führt außerdem zu einer Verbesserung der Regcldynamik. da pro Umdrehung
des Permanentniagnetläufers I mehr Impulse zur
Verfügung stehen.
Hierzu 1 Ulatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Bildung eines Drehzahl-Istwertes aus den in den Ständerwicklungen
eines drehzahlgeregelten Elektronikmotors induzierten Spannungen, dessen elektronischer Kommutator
über eine an magnetfeldempfindliche Elemente angeschlossene und impulsfönnige Ausgangssignal·;
liefernde Auswahlschaltung gesteuert ist, und bei dem die magneifeldempfindlichen Elemente räumlich
in der Mitte zwischen den Achsen von zwei Ständerwicklungen angeordnet sind, gekennzeichnet durch einen mit dem Eingang des
Drehzahlreglers (12) verbundenen Digital-Analog-Wandler (17), dem über eine Auswerteschaltung (15)
digitale Impuise zugeführt sind, welche von letzterer durch Auswerten der positiven und/oder negativen
Flanken von mittels Spannungskomparatoren (13:, 14) aus den in den Ständerwicklungen (3, 4)
induzierten Spannungen erzeugten Impulsen und der impulsförmigen Ausgangssignale der Auswahlschaltung
(10) gebildet sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer geradzahligen Anzahl
von Ständerwicklungen (2 bis 5) nur an die Hälfte der Ständerwicklungen (3 und 4) jeweils ein
Spannungskomparator (13 bzw. 14) angeschlossen ist und die von den Spannungskomparatoren (13 und
14) erzeugten Impulse sowohl direkt als auch über eine Inverterstufe (16) der Auswerteschaltung (15)
zugeführt sind.
3. Schallungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannungskomparatoren
(13, 14) Operationsverstärker vorgesehen sind, die mit ihrem invertierenden und nichtinvertierenden
Eingang an das sternpunktseitige und das kommutatorseitige Wicklungsende jeweils einer
Ständerwickliing (i, 4) angeschlossen sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch I oder ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertcschaltuii{::
(15) aus Differenziergliedcrn besieht.
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DE2534745B2 DE2534745B2 (de) | 1977-06-02 |
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Family
ID=5953172
Family Applications (1)
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DE3518585A1 (de) * | 1984-05-23 | 1985-11-28 | Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa | Bilderzeugungsgeraet |
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