DE253312C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE253312C DE253312C DENDAT253312D DE253312DA DE253312C DE 253312 C DE253312 C DE 253312C DE NDAT253312 D DENDAT253312 D DE NDAT253312D DE 253312D A DE253312D A DE 253312DA DE 253312 C DE253312 C DE 253312C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compressed air
- container
- plug
- cells
- perfumes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M11/00—Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
- A61M11/02—Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes operated by air or other gas pressure applied to the liquid or other product to be sprayed or atomised
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/0005—Components or details
- B05B11/0078—Arrangements for separately storing several components
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B11/00—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
- B05B11/01—Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
- B05B11/06—Gas or vapour producing the flow, e.g. from a compressible bulb or air pump
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M2205/00—General characteristics of the apparatus
- A61M2205/07—General characteristics of the apparatus having air pumping means
- A61M2205/071—General characteristics of the apparatus having air pumping means hand operated
- A61M2205/075—Bulb type
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Hematology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
' =- M 253312 — '
KLASSE 30 #. GRUPPE
MAYER JULES ROBERT BLOCH in PARIS.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. Juni 1911 ab.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
—^ r
die Priorität
14. Dezember 1900
auf Grund der Anmeldungen in Frankreich vom 13. Juni 1910 für Anspruch 4 und vom 16. September 1910
für Anspruch 1 und 2 anerkannt.
Bekanntlich verbinden sich verschiedene auf Gegenständen oder in Räumen verteilte Parfüms
untereinander und bilden so ein neues sehr angenehmes Parfüm.
Man hat schon versucht, verschiedene flüssige Parfüms in einer Flasche zu mischen,
aber diese Mischung gibt keine guten Ergebnisse, weil dabei eines der Parfüms vorwiegt
und die übrigen unterdrückt.
Es ist deshalb notwendig, die Parfüms getrennt, aber gleichzeitig in dem Raum oder
auf dem Gegenstand, der parfümiert werden soll, zu verbreiten, damit jedes von ihnen
seine Eigenschaften beibehalten kann und sie sich trotzdem miteinander verbinden können.
Die Erfindung betrifft eine Zerstäubungsvorrichtung, mittels deren man eine gewisse
Anzahl von Parfüms getrennt und gleichzeitig verteilen kann.
Der Zerstäuber besteht im wesentlichen aus einem Behälter, der in mehrere Zellen geteilt
ist, deren jede ein anderes Parfüm enthält. Jede Zelle steht einerseits mit der Außenluft
durch ein Tauchrohr in Verbindung, das in eine Zerstäubungsdüse mündet und andererseits
mit einer über dem oberen Teil des Behälters angeordneten Kammer, in welcher Luft mittels eines Druckballes oder einer
Pumpe komprimiert werden kann. Wenn man letztere betätigt, wirkt der Luftdruck
gleichzeitig auf die verschiedenen Parfüms, und diese werden getrennt, aber gleichzeitig
durch die Düsen hinausgepreßt.
Um zu vermeiden, daß die in den Zellen des Behälters enthaltenen Flüssigkeiten beim
Umkehren des Zerstäubers sich mischen, können die Luftzutrittsöffnungen und die Tauch- ■
rohre beliebig mittels noch zu beschreibender Vorrichtungen verschlossen werden.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung in einigen Ausführungsformen beispielsweise
dargestellt.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen in Gesamtansicht, im Längs- und Querschnitt eine Ausführungsform der Erfindung.
Eine zweite Ausführungsform ist in den Fig. 4, 5 und 6 in Ansicht, Schnitt und
Grundriß dargestellt, während die Fig. 7 und 8 Einzelheiten zeigen.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform
der Vorrichtung, bei welcher man den gefüllten Zerstäuber, welcher in seinen Zellen
flüssiges Parfüm enthält, transportieren kann, ohne daß die Flüssigkeiten sich infolge Umkehrung
der Vorrichtung mischen können.
Der Behälter α ist durch Zwischenwände b in Zellen c geteilt. Jede Zelle c trägt einen
Hals c1, der in eine kreisförmige Öffnung einer Metallscheibe I eingesetzt ist,, welche letztere
mit einem Ring I1 verbunden ist, der auf der Flasche α befestigt ist (Fig. 2).
Die Hälse c1 sind auf irgendeine beliebige
Weise mit der Scheibe I verkittet, so daß man einen luftdichten Abschluß erhält.
In jeden der Hälse c1 ist ein hohler
Kautschukstopfen m eingesetzt, dessen einer Teil über den oberen Rand des Halses c1 herausragt.
Durch den Stopfen m tritt seitlich und oberhalb des Halses c1 das Tauchrohr d
hindurch, das an einer der am Ring I1 angeordneten
Düsen 6 endet.
Die hohlen Kautschukstopfen m können ihrerseits kleine Stopfen « aus Kork oder anderem
geeigneten Material .aufnehmen, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
Auf den Ring I1 wird der Zerstäuberkopf f aufgeschraubt, der in seinem Innern eine Kammer f1 bildet, in der die Luft durch einen Ball k oder eine Pumpe komprimiert wird. Wenn die Vorrichtung transportiert wird, so setzt man die kleinen Korkstopfen«
Auf den Ring I1 wird der Zerstäuberkopf f aufgeschraubt, der in seinem Innern eine Kammer f1 bildet, in der die Luft durch einen Ball k oder eine Pumpe komprimiert wird. Wenn die Vorrichtung transportiert wird, so setzt man die kleinen Korkstopfen«
in die Öffnung der Kautschukstopfen m ein, nachdem man den Kopf f abgeschraubt hat.
Wenn letzterer wieder aufgeschraubt wird, so kann man den Zerstäuber hinlegen oder umkehren,
ohne daß die Parfüms ausfließen und sich in der Kammerf1 mischen können, da
auf diese Weise jede der Zellen c luftdicht verschlossen ist. Andererseits hat ein auf
den Ball k ausgeübter Druck unter diesen Umständen keine Wirkung, da die Luft keinen
Druck auf die Flüssigkeit ausüben kann.
Wenn man alsdann die Stopfen« fortnimmt, so kann der Zerstäuber wieder in Wirkung
treten. Mittels dieses Zerstäubers kann man auch nur ein, zwei oder drei Parfüms verwenden,
indem man nur die gewünschte Anzahl von Zellen öffnet, so daß die Luft in
die durch Stopfen verschlossenen Zellen nicht eindringen kann.
Die Fig. 4 bis 8 zeigen eine andere Ausführungsform des Zerstäubers, bei welcher die
Stopfen m und « durch kleine Metallhähne ersetzt sind. Die Zellen c des Behälters a
sind in diesem Falle oben durch einen Metalldeckel 0 verschlossen, der an einem Ring ο1
festsitzt, der auf die Flasche α aufgekittet ist.
An dem Metalldeckel 0 sind Rohransätze p
angebracht, die jeder der Zellen c entsprechen
und diese mit der Außenluft in Verbindung bringen. Jeder der Rohransätze p bildet
einen Hahnsitz und nimmt ein Hahnküken q aus Metall auf, das zwei Bohrungen/ und s
enthält, die je im rechten Winkel gebogen sind. Die Bohrung r, welche auf der einen
Seite des Kükens mündet, steht mit dem Tauchrohr d in Verbindung, das an dem Hahnküken
befestigt ist. Die Bohrung s mündet ebenfalls an der Seite des Kükens und hat ihre andere Öffnung an dessen Boden. Bei
zweckmäßiger Drehung des Hahnkükens q fallen die Bohrungen r und s mit Öffnungen t
und u an der Wandung des Rohransatzes p zusammen. Die Öffnung t steht mit einer
Leitung ν in Verbindung, die die Verlängerung des Rohres d bildet und an einer der
Düsen β (Fig. 5 und 6) mündet. Die Öffnung u steht mit der Kammer f1 in dem auf
den Ring ο1 aufgeschraubten Zerstäuberkopf f in Verbindung. Bei der dargestellten Ausführungsform
wird die Luft in dieser Kammer durch einen Kolben w komprimiert.
Wenn man die Hahnküken q derart dreht, daß die Bohrungen r und s mit den Öffnungen
t und u zusammenfallen, und wenn man alsdann den Kolben betätigt, so tritt die
durch letzteren in der Kammer f1 zusammengepreßte
Luft durch die Öffnungen u und die Bohrungen s der Hahnküken q und drückt
auf die Flüssigkeiten in den Zellen c. Diese Flüssigkeiten steigen dann in den Tauchrohren
d auf, treten durch die Bohrungen r der Hahnküken, die Rohransätze ν und entweichen
zerstäubt durch die Düsen e.
Bei entsprechender Drehung der Hahnküken q fallen die Öffnungen der Bohrungen r
und s nicht mehr mit den Öffnungen t und u der Rohransätze p zusammen, so daß die
Luft nicht mehr in diese Zellen "c eindringen und keine Flüssigkeit mehr aus diesen Zellen
austreten kann.
Die Öffnung und Schließung der Hahn- ioo küken q geschieht, nachdem man den Zerstäuberkopf
f abgeschraubt hat. Die Drehung der Hahnküken ist durch einen Anschlag q1 begrenzt, der sich in einem Ausschnitte
des oberen Randes jedes Rohran-Satzes p bewegt.
Damit man nur eine oder zwei der in den Zellen c enthaltenen Flüssigkeiten zerstäuben
kann, auch wenn die Hahnküken q sämtlich geöffnet sind, kann jede Düse e mittels eines
kleinen Stopfens χ geschlossen werden, der am Ende eines Kettchens y sitzt.
Die beschriebene Zerstäubungsvorrichtung ist besonders zur Mischung von Parfüms bestimmt.
Sie kann aber auch verwendet werden, um beliebige andere Flüssigkeiten, z. B.
medikamentöse Lösungen, gleichzeitig zu zerstäuben.
Natürlich kann die: Anzahl der Zellen c des Behälters α beliebig sein, ebenso kann der
Behälter aus mehreren kleinen, miteinander in irgendwelcher geeigneten Weise verbundenen
Flaschen bestehen.
Claims (4)
1. Zerstäubungsvorrichtung mit geteiltem Behälter zur Aufnahme von Parfüms
oder anderen Flüssigkeiten und gemeinsamer Preßluftzuführung, gekennzeichnet durch eine zwischen der Preßluftzuführung
und dem Behälter angeordnete Preßluftkammer, in welcher Vorrichtungen zur Absperrung der einzelnen Abteilungen
des Behälters angeordnet sind. '
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Öffnung jeder Abteilung ein hohler Stopfen eingesetzt ist, durch dessen
Wandung das Tauchrohr für den Aus-■tritt der Flüssigkeit hindurchführt und
dessen für den Durchgang der Preßluft bestimmte Öffnung durch einen kleineren Stopfen luftdicht verschlossen werden kann.
3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß der einzelnen Abteilungen durch Zweiweghähne erfolgt, welche einerseits das Tauchrohr mit der
Zerstäubungsdüse und andererseits das Innere der Abteilung mit der Preßluft
verbinden können.
4. Ausführungsform der Vorrichtungen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zerstäubungsdüsen in an sich bekannter Weise derart angeordnet sind, daß die aus ihnen austretenden
Flüssigkeitsstrahlen sich schneiden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR191114024X | 1910-06-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE253312C true DE253312C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=32525844
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT253312D Expired DE253312C (de) | 1910-06-13 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE253312C (de) |
FR (1) | FR417079A (de) |
GB (1) | GB191114024A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE502004003064D1 (de) * | 2003-06-12 | 2007-04-12 | Innostarter Ag | Multicolor-spraydose |
-
0
- DE DENDAT253312D patent/DE253312C/de not_active Expired
-
1910
- 1910-06-13 FR FR417079A patent/FR417079A/fr not_active Expired
-
1911
- 1911-06-13 GB GB191114024D patent/GB191114024A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR417079A (fr) | 1910-11-05 |
GB191114024A (en) | 1911-07-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE532194C (de) | Verfahren zum Aufbewahren und Abgeben von Duftstoffen, die an Kohlensaeure oder ein sonst dafuer geeignetes Gas gebunden sind | |
DE1280697B (de) | Verschlussvorrichtung mit doppelter Abdichtung fuer zwei verschiedene Fluessigkeiten enthaltende Spritzflaschen | |
DE1491707C3 (de) | Vorrichtung zur nasalen Anwendung eines in einem unter Druckmitteldruck stehenden Behälter enthaltenden Medikaments | |
CH650393A5 (de) | Geraet zur bereitstellung kohlesaeurehaltiger getraenke. | |
DE19525734A1 (de) | Austragvorrichtung für fließfähige Medien, insbesondere für den Austrag in nur einem Hub | |
DE1911327U (de) | Ventil fuer mittels durchstossbarer verschlusskappen verschlossene druckgasbehaelter. | |
DE253312C (de) | ||
DE458452C (de) | Fluessigkeitszerstaeuber | |
DE697595C (de) | Fuellfederhalterartiges Schreibgeraet mit einem federbelasteten Lufteinlassventil | |
DE697703C (de) | Verfahren zum Fuellen von Gefaessen | |
DE704583C (de) | Handfeuerloescher mit unter Druck stehender Loeschfluessigkeit | |
DE572449C (de) | Vorrichtung zum Verspritzen von Fluessigkeiten oder pulverfoermigen Stoffen | |
DE587626C (de) | In die Pressluftzuleitung eines Pressluftwerkzeuges einzuschaltender Absperrhahn | |
DE837298C (de) | Selbsttaetiger Verschluss fuer Behaelter, die gleichzeitig als Giesser, Verteiler, Dosierer oder Zerstaeuber dienen | |
DE582408C (de) | Auftragpinsel fuer Putzmittel, insbesondere Schuhpflegemittel | |
DE917240C (de) | Fluessigkeitszerstaeuber, bei dem die Fluessigkeit durch einen Druckgas- oder Druckluftstrom angesaugt und zerstaeubt wird | |
DE2758893C2 (de) | ||
DE2331167A1 (de) | Vorrichtung zum sofortigen vermischen von substanzen | |
DE569654C (de) | Gasdruckzerstaeuber zur Schaedlingsbekaempfung | |
AT80469B (de) | Gaspistole. Gaspistole. | |
DE824685C (de) | Vorrichtung zur Feinzerstaeubung einer unter Druck stehenden Fluessigkeit | |
DE383204C (de) | Spuelgefaess | |
DE588937C (de) | Verschluss fuer zusammendrueckbare Tuben | |
DE472383C (de) | Flaschenverschluss mit einer die Ausflussoeffnung abschliessenden Membrane und einem zum Durchstossen der Membrane bestimmten Organ | |
DE542727C (de) | Druckluftspritze zur Schaedlingsbekaempfung |