DE2531941A1 - Foerdereinrichtung - Google Patents
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Description
METAL 3OX LIMITED, Queens House, Forbury Road, Reading RGl 3JH,
Berkshire, Großbritannien
Fördereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Fördereinrichtung zum Trennen eines Stromes von in regelmäßigen Intervallen
ankommenden Gegenständen in einzelne Haufen vorgesehen, wobei die Fördereinrichtung einen flußaufwärtigen Förderer,
einen Zwischenförderer und einen flußabwärtigen Förderer
aufweist, die sich Reihe zwischen zwei vorbestimmten Stellungen erstrecken. Dabei ist ferner eine Einrichtung zum
Verlagern des mittleren Förderers, eier eine konstante Länge hat, zwischen einer ersten und zweiten Stellung mit gleichzeitigem Variieren der Längen der flußaufwärtigen und flußabwärtigen Förderer zwischen den beiden vorgenannten Stellungen vorgesehen, derart, daß eine kontinuierliche Wegbahn zwischen den beiden vorgegebenen Stellungen erhalten bleibt, ohne daß die Fördergeschwindigkeiten der flußaufwärtigen und flußabwärtigen Förderer verändert werden, wobei die Verlagerung des Zwischenförderers in flußabwärtigem Sinn das körperliche Bewegen des Zwischenförderers in flußabwärtiger Richtung beinhaltet, wodurch eine Beschleunigung der Fördergeschwindigkeit des Zwischenförderers in stromabwärtigern Sinn erreicht wird, während die Verlagerung des Zwischenförderers in fluß-
ankommenden Gegenständen in einzelne Haufen vorgesehen, wobei die Fördereinrichtung einen flußaufwärtigen Förderer,
einen Zwischenförderer und einen flußabwärtigen Förderer
aufweist, die sich Reihe zwischen zwei vorbestimmten Stellungen erstrecken. Dabei ist ferner eine Einrichtung zum
Verlagern des mittleren Förderers, eier eine konstante Länge hat, zwischen einer ersten und zweiten Stellung mit gleichzeitigem Variieren der Längen der flußaufwärtigen und flußabwärtigen Förderer zwischen den beiden vorgenannten Stellungen vorgesehen, derart, daß eine kontinuierliche Wegbahn zwischen den beiden vorgegebenen Stellungen erhalten bleibt, ohne daß die Fördergeschwindigkeiten der flußaufwärtigen und flußabwärtigen Förderer verändert werden, wobei die Verlagerung des Zwischenförderers in flußabwärtigem Sinn das körperliche Bewegen des Zwischenförderers in flußabwärtiger Richtung beinhaltet, wodurch eine Beschleunigung der Fördergeschwindigkeit des Zwischenförderers in stromabwärtigern Sinn erreicht wird, während die Verlagerung des Zwischenförderers in fluß-
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aufwärtlgem Sinn die flußaufwärtige Bewegung der beiden
Endzonen des Zwischenförderers ohne körperliche Bewegung des Zwischenförderers beinhaltet derart, daß die normale
Fördergeschwindigkeit des Zwischenförderers unberührt bleibt,
und wobei ferner der flußabwärtige Förderer mit einer Fördergeschwindigkeit
größer als die normale Fördergeschwindigkeit des Zwischenförderers angetrieben ist.
Gemäß der Erfindung ist ferner eine Fördereinrichtung zum Trennen eines in regelmäßigen Intervallen ankommenden Stromes
von Gegenständen in einzelne Haufen vorgesehen, die zwei endlose Förderriemen aufweist, die sich zwischen ersten und
zweiten Stellen erstrecken und die mit der gleichen vorgegebenen Geschwindigkeit in gleichem Sinn angetrieben sind,
wobei ein zwischen den ersten und zweiten Stellen bewegbarer Schlitten vorgesehen ist, der derart zwangsweise auf die mittleren
Bereiche der endlosen Riemen einwirkt, daß der eine Riemen den Obertrum des Zwischenabschnittes der Fördereinrichtung
bildet und der andere Riemen den Obertrum der Fördereinrichtung sowohl im flußaufwärtigen wie im flußabwärtigen
Bereich bildet. Es sind ferner Mittel zum Hin- und Herbewegen des Schlittens mit einer Geschwindigkeit größer als
der vorgegebenen Geschwindigkeit zwischen einer ersten Stellung, in der der Zwischenabschnitt nahe der Beladestelle
liegt, an der der Gegenstandsstrom auf die Fördereinrichtung gelangt, und einer zweiten Stellung, in der der flußaufwärtige
Abschnitt der Fördereinrichtung benachbart der Beladestellung liegt. Ferner sind Mittel zum Verbinden des einen Riemens mit
dem Schlitten vorgesehen, wenn der Schlitten seinen Vorwärtshub von der ersten in die zweite Stellung vollführt derart,
daß dieser eine Riemen dann beschleunigt wird und demzufolge der mittlere Förderabschnitt ebenfalls beschleunigt wird, wo
bei diese Mittel es diesem Riemen erlauben, frei relativ zum
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Schlitten während seines Rückhubes bewegt zu werden, so daß dieser Riemen und demzufolge der Zwischenförderabschnitt sich
mit der vorgegebenen Geschwindigkeit bewegt.
Eine Fördereinrichtung gemäß der Erfindung zum schindeiförmigen Schichten von Fleischscheiben und zum Trennen der geschichteten
Fleischscheiben in einzelne Haufen v/ird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen
näher beschrieben.
Es a=igen
Es a=igen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Fördereinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt gemäß Schnittlinie II - II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt gemäß Schnittlinie III - III der Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Fördereinrichtung ist darauf ausgelegt,
in Verbindung mit einem Fleischschneider (nicht dargestellt) zu arbeiten, der jede Fleischscheibe, sobald sie
geschnitten ist, auf den Obertrum der Fördereinrichtung am flußaufwärtigen Ende legt. Die Fördereinrichtung bewegt sich,
gesehen auf Fig. 1, von rechts nach links. Die Fördereinrichtung bewegt sich mit einer solchen Geschwindigkeit relativ zur
Schneidgeschwindigkeit, daß, wenn die Fleischscheiben auf die sich bewegende Fördereinrichtung fallen, sie automatisch
schindeiförmig geschichtet werden, d.h. also längs der Fördereinrichtung einander teilweise überlappend liegen.
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_ 4 —
Die Fördereinrichtung ist in Abhängigkeit einer vorbestimmten
Anzahl von Fleischscheiben betätigbar, die darauf abgelegt werden, um die Scheiben in der gleichen Richtung zu beschleunigen,
in der sie sich bewegen, so daß sie von dem nächsten Haufen schindeiförmig liegender Scheiben getrennt werden,
die auf der Fördereinrichtung vom Fleischschneider abgelegt werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, beinhaltet die Fördereinrichtung zv/ei an den einander entgegengesetzten Enden liegende Wellen
2 und 4. Die Welle 2 ist von einem Motor 6 antreibbar und trägt zwei Paare von Rollen 12, 12A und 14, 14A. Die Rollen
12 und 12A sind fest mit der Welle 2 verbunden, während die Rolen 14 und 14A mit der Welle 2 jeweils durch Einwegkupplungen
(nicht dargestellt) verbunden sind. Die Einwegkupplungen sind so ausgelegt, daß, wenn die Welle 2 im Uhrzeigersinn,
gesehen auf Fig. 2 und 3, von dem Motor 6 getrieben wird, alle vier Rollen angetrieben sind.
Die Welle 4 trägt ebenfalls zwei Paare von Rollen 22, 22A und 24, 24A. Die vier Rollen sind frei drehbar auf der Welle 4
angeordnet. An deren Stelle könnte auch jeweils eine gesonderte Welle für jedes Paar von Rollen vorgesehen sein und dann
jedes Rollenpaar mit der entsprechenden Welle befestigt sein.
Ein bewegbarer Schlitten 8 ist auf Schienen (nicht dargestellt) angeordnet und er kann sich zwischen den beiden Wellen 2 und
hin- und herbewegen. Der Schlitten 8 trägt vier drehbare Wellen 16, 10, 18 und 20, die abständig voneinander liegen
und sich parallel zu den Wellen 2 und 4 erstrecken. Die Welle 10 trägt zwei Paare von Rollen 32, 32A und 34, 34A. Die Rollen
32 und 32A sind fest mit der Welle 10 verbunden, während die Rollen 34 und 34A mit der Welle 10 über Einwegkupplungen
(nicht dargestellt) verbunden sind.
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Diese Einv/egkupplungen erlauben eine Bewegung der Rollen 34
und 34A relativ zur Welle 10 in gleicher Richtung, wie die den Rollen 14 und 14A zugeordneten Einwegkupplungen eine*?
Bewegung dieser Rollen relativ zur Welle 2 erlauben. Die Welle 16 trägt ein Paar von Rollen 44 und 44A, die fest mit
ihr verbunden sind. Die Welle 18 trägt ein Rollenpaar 42 und 42A, das fest damit verbunden ist und die Welle 20 trägt ein
Rollenpaar 52 und 52A, das ebenfalls mit ihr fest verbunden ist.
Die Rollen 12, 32, 42, 52 und 22 liegen alle in der gleichen Ebene und sind durch einen endlosen R_emen 26 miteinander
verbunden. Die Rollen 12A, 32A, 42A, 52A und 22A liegen alle in der gleichen Ebene und sind durch einen endlosen Riemen
26A miteinander verbunden. Die Rollen 14, 44, 34 und 24 liegen alle in der gleichen Ebene und sind durch einen endlosen Riemen
28 miteinander verbunden. Die Rollen 14A, 44a, 34A und 24A liegen alle in der gleichen Ebene und sind durch einen
endlosen Riemen 28A miteinander verbunden.
Die vier Riemen sind über ihre entsprechenden Rollen in der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Weise geführt, wobei die Riemen
26A und 28A in der gleichen Weise angeordnet sind wie die Riemen 26 und 28. Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, definieren
die beiden Riemen 26 und 26A den flußabwäritgen Abschnitt
des Obertrums der Fördereinrichtung, und die Riemen 28 und 28A definieren einen mittleren Zwischenabschnitt des
Obertrums der Fördereinrichtung. Die beiden Riemen 26 und 26A bilden ferner den flußaufwärtigen Abschnitt des Obertrums der
Fördereinrichtung aufgrund der Tatsache, daß sie leicht über das Höhenniveau des restlichen Obertrums der Fördereinrichtung
zumindest in diesem Bereich angehoben sind, beispielsweise dadurch, daß man den Rollen 52, 52A, 22 und 22A einen geringfügig
größeren Durchmesser gibt.
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Auf diese Weise ist, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, der Obertrum der Fördereinrichtung in drei Abschnitte unterteilt,
wobei der flußaufwärtige und der Zwischenabschnitt eine Verbindungslinie
30 und der Zwischenabschnitt und der flußabwärtige Abschnitt eine Verbindungslinie 40 haben. Eine Verlagerung
des Schlittens 8 nach links, gesehen auf die Fig. 2 und 3, bringt gleichzeitig eine Verlagerung der beiden Verbindungslinien
30 und 40 in der gleichen Richtung mit sich und damit eine Vergrößerung der Länge des flußaufwärtigen Abschnittes
und eine entsprechende Längenverringerung des flußabwärtigen Abschnittes der Fördereinrichtung. Die Bewegung des Schlittens
8 in entgegengesetzter Richtung ruft den entgegengesetzten Effekt hervor. Der Zwischenabschnitt bleibt in der Länge unverändert.
Der Schlitten kann zwischen einer festen flußaufwärtigen Stellung
und einer festen flußabwärtigen Stellung unter Einwirkung eines Exzentertriebes (nicht dargestellt) hin- und herbewegt
werden, der so angekuppelt ist, daß er in Synchronität mit dem Fleischschneider arbeitet.
Im Betrieb fallen Fleischscheiben kontinuierlich und in regelmäßigen
Intervallen vom Schneider in einer Bezugsstellung auf die Fördereinrichtung, wobei für das nachfolgende angenommen
werden soll, daß sich zu diesem Zeitpunkt der Zwischen-abschnitt des Förderers in dieser Bezugsstellung befindet. Da
alle vier Riemen von dem Motor 6 mit entsprechenden Geschwindigkeiten angetrieben werden, werden die auf den Riemen fallenden
Scheiben automatisch schindeiförmig angeordnet. Nachdem eine vorbestimmte Anzahl von Scheiben auf den Zwischenabschnitt
gefallen ist, wird über eine Steuereinrichtung (nicht dargestellt) der Exzentertrieb betätigt und treibt den Schlitten in
seine flußabwartige Stellung. Die Geschwindigkeit, mit der der Schlitten verlagert wird, ist größer als die Geschwindigkeit,
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mit der die Riemen von dem Motor 6 getrieben werden. Demzufolge werden die beiden Riemen 28 und 28A über die vier Einwegkupplungen
mit dem Schlitten 8 fest verriegelt und damit relativ zu den Riemen 26 und 26A verlagert. Dieses beschleunigt
die Fleischscheiben so v/eit von der Bezugsstellung fort, daß die nächste Scheibe, die vom Schneider herabfällt, nun
auf den flußaufwärtigen Abschnitt des Förderers fällt und
damit ein neuer Haufen von schindeiförmig angeordneten Scheiben begonnen wird.
Wenn der Schlitten 8 seine flußabwärtige Stellung erreicht,
nehmen die Riemen 28 und 28A ihre Bewegung unter Einfluß des Motors 6 wieder auf. Danach wird der Schlitten 8 in seine
flußaufwärtige Stellung zurückgefahren, wodurch der abgetrennte
Haufen von Scheiben auf den flußabwärtigen Abschnitt des Förderers übertragen wird und wodurch ferner der zweite Haufen
von Fleischscheiben auf den Zv/ischenabschnitt des Förderers übertragen wird.
Die Rücklaufbewegung des Schlittens beeinflußt die Geschwindigkeit
der Riemen 28 und 28A nicht, da die Einwegkupplungen ein freies Rotieren relativ zu den entsprechenden Wellen erlauben.
Die Fördereinrichtung ist nun für den nächsten Zyklus einsatzbereit.
Die beiden Riemen 26 und 26A können intermittierend derart beschleunigt werden, daß sie sich ein klein wenig schneller
als die Riemen 28 und 28A während des Intervalles bewegen, während dem die Scheiben auf die Riemen 28 und 28A fallen,
wodurch ein Zusammenballen der Haufen der Scheiben verhindert wird, wenn diese von dem Zwischenabschnitt der Fördereinrichtung
zum flußabwärtigen Abschnitt übertragen werden. Man kann dies
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erreichen, indem man Einwegkupplungen zwischen den Rollen und 12A und der Welle 2 anordnet.
Die endlosen Förderriemen haben vorzugsweise einen kreisrunden Querschnitt und bestehen aus Polyurethan.
Es ist darauf zu verweisen, daß die Fördereinrichtung, die im Sinne einer Auftrennung eines kontinuierlichen Stromes
von Fleischscheiben in einzelne Haufen wirkt, auch zur Handhabung und zum Transport anderer Gegenstände als Fleischscheiben
eingesetzt werden kann.
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Claims (9)
- 2531341Patentansprücheri/ Fördereinrichtung sum Trennen eines Stromes von in regelmäßigen Intervallen ankommenden Gegenständen in einzelne Haufen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die einen flußaufwärtigen Förderer, einen Zwischenförderer und einen flußabwärtigen Förderer definiert, die sich in Reihe zwischen zwei vorbestimmten Stellungen erstrekken, eine Einrichtung zum Verlagern des Zwischenförderers, der eine konstante Länge hat, zwischen einer ersten und zweiten Stellung mit gleichzeitigem Variieren der Längen der flußaufwärtigen und flußabwärtigen Förderer zwischen den beiden genannten vorbestimmten Stellungen derart, daß eine kontinuierliche Wegbahn zwischen den beiden vorbestimmten Stellungen aufrechterhalten bleibt, ohne daß die Fördergeschwindigkeiten des flußaufwärtigen und des flußabwärtigen Förderers verändert werden, wobei die Verlagerung des Zwischenförderers in flußabwärtiger Richtung das körperliche Bewegen in flußabwärtiger Richtung des Zwischenförderers beinhaltet, wodurch eine Beschleunigung der Fördergeschwindigkeit des Zwischenförderers in stromabv/ärtigern Sinn erreicht wird, während die Verlagerung des Zwischenförderers in flußaufwärtigem Sinn das flußaufwärtige Bewegen der Endbereiche des Zwischenförderers beinhaltet, ohne daß eine körperliche Bewegung des Zwischenförderers selbst erfolgt, wodurch die normale Fördergeschwindigkeit des Zwischenförderers unbeeinträchtigt bleibt und wobei ferner der flußabwärtige Förderer mit einer Fördergeschwindigkeit größer als der Normalgeschwindigkeit des Zwischenförderers antreibbar ist.
- 2. Fördereinrichtung zum Trennen eines in regelmäßigen Intervallen ankommenden Stromes von Gegenständen in einzelne Haufen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei endlose Riemen vorgesehen509886/0879- ίο -sind, die sich zwischen ersten und zweiten Orten erstrecken und die mit der gleichen vorgegebenenen Geschwindigkeit in gleicher Richtung antreibbar sind, und daß ferner ein Schlitten zwischen den ersten und zweiten Orten bewegbar ist, der derart zwangsweise auf mittlere Abschnitte der endlosen Riemen einwirkt, daß der eine Riemen den Obertrum eines mittleren Abschnittes der Fördereinrichtung bildet und der andere Riemen den Obertrum sowohl des flußaufwärtigen wie des flußabwärtigen Abschnittes der Fördereinrichtung bildet und ferner eine Einrichtung sum Hin- und Herbewegen des Schlittens mit einer Geschwindigkeit größer als der vorbestimmten Geschwindigkeit vorgesehen ist, und zwar zwischen einer ersten Stellung, in der der Zwischenabschnitt benachbart einer Ladestellung liegt, an der der Gegenstandsstrom auf die Fördereinrichtung gelangt, und einer zweiten Stellung, in der flußaufwärtige Abschnitt des Förderers benachbart der Ladestellung liegt, und daß ferner eine Einrichtung zum Miteinanderverriegeln des einen Riemens mit dem Schlitten vorgesehen ist, wenn der Schlitten seinen Vorwärtshub von der ersten in die zweite Stellung vollführt derart, daß dieser Riemen beschleunigt wird und demzufolge der Zwischenabschnitt der Fördereinrichtung beschleunigt wird, wobei die Einrichtung zugleich diesem Riemen die freie Bewegbarkeit relativ zum Schlitten während dessen Rückhubes ermöglicht derart, daß dieser Riemen und demzufolge der Zwischenabschnitt sich mit der vorbestimmten Geschwindigkeit bewegt.
- 3. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Riemen wahlweise beschleunigbar während der Phase ist, in der der Zwischenabschnitt benachbart der Ladestellung liegt.
- 4. Fördereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Obertrum des flußaufwärtigen Abschnittes der509886/08792531341- li -Fördereinrichtung in einer höheren Ebene liegt als die den Obertrum des Zwischenabschnittes der Fördereinrichtung beinhaltende Ebene.
- 5. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegeleinrichtung eine Riemenrolle beinhaltet, die an dem Schlitten über eine Einwegkupplung angeordnet ist und über die der eine Riemen geführt ist.
- 6. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung zum Wahrnehmen der Gegenstände, wenn sie auf die Fördereinrichtung geladen sind, vorgesehen ist, die in Abhängigkeit einer vorbestimmten Anzahl von auf der Fördereinrichtung angeordneten Gegenständen derart betätigbar ist, daß sie die Einrichtung zum Hin- und Herbewegen des Schlittens derart betätigt, daß während des Vorhubes des Schlittens die Gegenstände von der Ladestelle fort beschleunigt werden und nachfolgend ankommende Artikel auf den flußaufwärtigen Abschnitt der Fördereinrichtung verbracht werden und während des Rückhubes des Schlittens die vorbestimmte Anzahl von Gegenständen auf den flußabwärtigen Abschnitt übertragen wird und die danach angekommenen Gegenstände auf den Zwischenabschnitt übertragen werden, auf dem ein Beladen mit weiteren Gegenständen ununterbrochen v/eitergeht.
- 7. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Riemen einen kreisförmigen Querschnitt haben.
- 8. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Riemen aus Polyurethan bestehen.509886/0879253194!
- 9. Fördereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Hin- und Herbewegen einen Exzentertrieb beinhaltet.50988 6/0879teLeerseite
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Legal Events
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