DE2531585A1 - Verfahren zur bildung einer membrananordnung fuer einen elektroakustischen wandler - Google Patents
Verfahren zur bildung einer membrananordnung fuer einen elektroakustischen wandlerInfo
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Description
It 3313
Sony Corporation, Tokyo / Japan
Verfahren zur Bildung einer Membrananordnung für einen elektroakustischen Wandler
Die Erfindung befaßt sich mit der Herstellung eines elektroakustischen Wandlers, z.B. elektrostatische oder
Kondensator-Mikrophone oder Lautsprecher der in Kopfhörern für Audio-Anlagen benutzten Type, und insbesondere
betrifft die Erfindung Verbesserungen bei der Herstellung der Membrananordnungen für solche elektroakustischen
Wandler.
Bei bestehenden elektroakustischen Wandlern der beschriebenen Art ist es bekannt, eine Membrane, die durch
einen dünnen Film aus hochpolymeren elektrisch isolierendem Kunstharz gebildet ist, vorzusehen, welche eine daran
angelegte elektrische Ladung (z.B. durch Bestrahlung mit Elektronen oder einer Korona-Entladung) lange beibehalten
kann, so daß ein Elektret gebildet ist. Diese Elektret-Membrane wird dann in einem parallelen Abstandsverhältnis
entweder zu einer einzigen festen Elektrode oder zwischen einem Paar fester Elektroden angebracht, um einen elektroakustischen
Wandler zu bilden. Wenn die Elektret-Membrane
mit nur einer einzigen festen Elektrode verbunden ist, wird eine leitende Metallschicht aus Gold, Aluminium
oder dgl. auf die Oberfläche der Membrane aufgedampft, die von der festen Elektrode wegweist. In jedem der beiden
Fälle, d.h. ob der elektroakustische Wandler eine einzige
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feste Elektrode oder ein Paar fester Elektroden besitzt, wird die Elektret-Membrane an ihrem Umfang durch einen
Metallrahmen oder durch mehrere Metallrahmen gehaltert, der bzw. die die Membrane in einem Abstandsverhältnis
zu der festen Elektrode oder zu den festen Elektroden haltert bzw. haltern. Da der für die Elektret-Membrane
benutzte hochpolymere Film sehr dünn ist (beispielsweise besitzt er eine Dicke von nur etwa 2 bis 60 Mikron),
ist es wünschenswert, daß solch ein Film - während er
unter Spannung ist - sicher an dem zugehörigen Metallrahmen bzw. an den zugehörigen Metallrahmen befestigt
wird, so daß durch letzteren bzw. letztere eine Halterung für die Membrane und eine geeignete Einrichtung gebildet
wird, durch die die Membrane beim Zusammenbau des elektroakustischen Wandlers gehandhabt werden kann.
Beim Stand der Technik ist es bisher üblich, die Membrane mit den verwendeten Halterungsrahmen durch Kleben zu verbinden,
indem eine Schicht oder Schichten aus Epoxydharz auf der Membrane aufgebracht und dann die entsprechenden
Rahmenelemente gegen die mit Epoxydharz beschichtete Fläche bzw. beschichteten Flächen der Membrane gepreßt
werden, während letztere gespannt wird, bis der Epoxydharz verfestigt und gehärtet ist. Dieses Verfahren zum
Festlegen des Metallrahmens bzw. der Metallrahmen an der Membrane ist jedoch verhältnismäßig ko-mpliziert und
zeitraubend.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Zusammenbau eines Membranelements
und seines Halterungsrahmens bzw. seiner Halterungsrahmen zu schaffen, so daß eine Membrananordnung
eines elektroakustischen Wandlers gebildet wird. Gleich-
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zeitig soll dabei ein Verfahren geschaffen werden, das verhältnismäßig einfach ist und schnell ausgeführt
werden kann, so daß eine verhältnismäßig billige Massen-Produktion
von Membrananordnungen für elektroakustische Wandler gefördert wird.
Die Erfindung geht dabei aus von einem Verfahren zum Zusammenbau wenigstens eines Metallrahmenelementes
in anliegendem Halterungsverhältnis mit einem Membranelement zur Bildung einer Membrananordnung für einen
elektroakustischen Wandler.
Die Erfindung ist dabei im wesentlichen darin zu sehen, daß wenigstens eines der Rahmen- und Membranelemente mit
wenigstens einer Schicht aus thermoplastischem Kunstharz auf Jeder Oberfläche dieses einen Elementes versehen
wird, das im genannten anliegenden Halterungsverhältnis mit einer Oberfläche des anderen Elements in Eingriff
ist, daß die Rahmen- und Membranelemente im genannten Halterungsverhältnis zusammengepreßt werden,
während jedes Metallrahmenelement erhitzt wird, so daß die durch das Rahmenelement übertragene Hitze das thermoplastische
Kunstharz an den miteinander in Eingriff befindlichen Oberflächen der Elemente schmelzen läßt,
und daß das Erhitzen jedes Rahmenteiles angehalten wird, so daß das thermoplastische Kunstharz härtet,
um die Rahmen- und Membranelemente in anliegendem Halterungsverhältnis miteinander zu verbinden.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird
das Membranelement zumindest zum Teil durch eine Schicht aus thermoplastischem Kunstharz gebildet, und das Membranelement
wird zur Bildung eines Elektrets elektrisch aufgeladen.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung
einiger Ausführungsbeispiele anhand der beigefügten Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht zur Veranschaulichung
des Zusammenbaus von Membran- und Rahmenteilen bzw. -Elementen, zur Bildung einer Membrananordnung für einen elektroakustischen
Wandler, gemäß einer ersten Ausführungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht eines elektroakustischen Wandlers, der eine Mebrananordnung
enthält, die durch das in Fig. 1 veranschaulichte Verfahren hergestellt ist;
Fig. 3 eine ähnliche schematische Schnittansicht wie in Fig. 1, jedoch zur Veranschaulichung einer
anderen Ausführungsart der Erfindung.
Es sei zunächst insbesondere auf Fig. 2 Bezug genommen. Hierin ist zu erkennen, daß ein elektroakustischer Wandler
10 einer Type, bei der die vorliegende Erfindung angewendet werden kann, ein elektrostatisches oder Kondensator-Mikrophon
oder Lautsprecher der Art bilden kann, wie sie beispielsweise in Kopfhörern für Audio-Anlagen
benutzt werden. Der veranschaulichte elektroakustische Wandler 10 umfaßt in diesem Falle eine Membrananordnung
11, die aus einem Membranelement 12 aufgebaut ist, das - an seinem Umfang - durch Rahmenteile 13 und 14 getragen
wird, welche an gegenüberliegenden Seiten des Membranelements 12 anliegend und abstützend gefestigt sind.
Der dargestellte elektroakustische Wandler 10 umfaßt
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ferner ein Gehäuse 15, das sich aus komplementären Gehäuseteilen 16 und 17 zusammensetzt, welche ineinanderpassende
Randabschnitte 16a und 17a enthalten, die sich um die Umfange der entsprechenden Wände l6b und 17b
herum erstrecken, welche in parallelem Abstand zueinander gehalten werden, so daß sie zwischen sich einen
Zwischenraum oder eine Ausnehmung 18 zur Unterbringung der Membrananordnung 11 definieren. Elektroden 19 und
aus Aluminium oder irgendeinem anderen leitenden Metall sind auf den Innenseitencer Wände 16b und 17b beispielsweise
durch Dampfablagerung (bzw. Aufdampfen) vorgesehen
und im Abstand zu dem Membranelement 12 durch die Rahmenteile 13 und 14 gehalten. Perforationen oder
Löcher l6c und 17c erstrecken sich durch die Wände l6b bzw. 17b und die zugehörigen Elektroden 19 und 20. Ferner
sind die Außenseiten der Wände 16b und 17b in der Darstellung
durch elektrisch abschirmende Metallmaschen bzw. -Gewebe 21 bzw. 22 abgedeckt, die vorzugsweise
mit den benachbarten Elektroden 19 bzw. 20 elektrisch verbunden sind.
Die Membrane 12 besitzt eine elektrische Aufladung, die an sie angelegt ist; beispielsweise kann die Membrane
12 ein Elektret, das die elektrische Ladung dauernd beibehält, die an ihm angelegt ist, bevor die Membrane in
den elektroakustisehen Wandler 10 eingebaut wird. Die
Elektroden 19 und 20 sind an entgegengesetzten Enden der Sekundärwicklung eines Umformers 23 angeschlossen,
dessen Primärwicklung an eine Audiosignalquelle 24 angeschlossen ist. Im Ansprechen auf das Audiosignal der
Quelle 24 wird die Membrane 12 in Gegentakt-Arbeitsweise (push-pull manner) angetrieben und wirkt an seinen
entgegengesetzten Seiten auf Luft ein, die durch die Löcher l6c und 17c in die Ausnehmung bzw. den Hohlraum 18 eintritt,
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so daß dementsprechende hörbare Geräusche bzw. Töne erzeugt werden. Selbstverständlich kann der unter Bezugnahme
auf Pig. 2 beschriebene elektroakustische Wandler 10 auch als Mikrophon arbeiten, in welchem Falle Tonoder
Geräuschwellen, die durch die Löcher 16c und 17c auf die Membrane 12 einwirken, die Membrane 12 gegenüber
den festen Elektroden 19 und 20 in Vibration versetzen, um die Kapazität dazwischen zu ändern, wobei
solche Änderungen der Kapazität ausgenutzt werden, um ein entsprechendes elektrisches Signal zu erzeugen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die Membrananordnung 11 und insbesondere auf das Verfahren,
durch das die Metallrahmenteile 13 und 14 in anliegendem Abstützverhältnis zur Membrane 12 zusammengebaut
werden, um die Membrananordnung 11 für ein Einsetzen in den elektroakustischen Wandler 10 zu bilden.
Generell wird erfindungsgemäß entweder die Membrane 12
oder jeder Rahmenteil 13 und I1I mit wenigstens einer
Schicht aus thermoplastischem Kunstharz auf jeder Oberfläche des Rahmens oder der Membrane versehen, wobei
diese Teile in der gewünschten anliegenden Halterung bzw. den gewünschten Abstützverhältnis mit einer Oberfläche
der Membrane bzw. des Rahmenteiles in Eingriff ist und die Rahmenteile und die Membrane bei dieser
gewünschten Halterung zusammengepreßt werden, während auf jeden Metallrahmenteil Hitze angewendet wird, so
daß die durch die Rahmenteile übertragene Hitze das thermoplastische Kunstharz an den in Eingriff befindlichen
Oberflächen der Rahmen- und Membranteile schmelzen läßt, woraufhin die Erwärmung jedes Rahmenteiles beendet
wird, so daß das thermoplastische Kunstharz aushärtet,
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um die Rahmen- und Membranteile in dem gewünschten anliegenden
Halterungsverhältnis miteinander zu verbinden.
Wie besonders deutlich in Pig. I veranschaulicht ist,
kann bei einem erfindungsgemäßen Verfahren das Membranelement 12 vollkommen aus einem Film hochpolimeren
thermoplastischen Kunstharzes gebildet sein, wie z.B. fluoriniertes Äthylen-Propylen-Kunstharz (FEP-Kunstharz),
dessen Schmelzpunkt bei etwa 285 bis 295°C liegt. Der die Membrane 12 bildende thermoplastische Kunstharzfilm
kann eine Dicke von etwa 12 bis einige hundert Mikron besitzen, und er ist zwischen den Metallrahmenteilen
oder -Ringen 13 und lh angeordnet, die aus Aluminium,
Edelstahl, Messing oder dgl. gebildet sein können. Um die Rahmenteile 13 und 1*1 gleichzeitig zu erwärmen,
während sie - den thermoplastischen Kunstharzfilm zwischen sich - aufeinandergepreßt werden, können die
Rahmenteile 13 und lh in geeignete geformten Aufnahmen von metallenen Lagerhalteelementen 25 bzw. 26 angeordnet
werden, in denen elektrische Heizelemente 27 angeordnet sind. Das Halteelement 25 kann an einer überkopfhalterung
28 befestigt sein, welche für eine vertikale Bewegung angeordnet ist; sie hängt beispielsweise an einer
Stange 29, die von einem in vertikaler Richtung gleitbeweglich in einem Zylinder 31 vorgesehenen Kolben 30 herabhängt.
Dagegen ist das Halteelement 26 an einer Basis oder Halterung 32 befestigt, die in geeigneter Weise unterhalb
der überkopfhalterung angeordnet ist, wie in Fig. 1
dargestellt ist. Luft kann unter Druck in den Zylinder entweder oberhalb oder unterhalb des Kolbens 30 beispielsweise
durch die veranschaulichten Leitungen 33 oder 3h
eingeführt werden, so daß das Halteelement 25 entweder nach unten in Richtung auf das Halteelement 26 gedrängt
oder vom Halteelement 26 weg nach oben angehoben wird.
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Im Betrieb der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die
Rahmenteile 13 und I1I in den Ausnehmungen der zugehörigen
Lagerhalteelemente 25 und 26 angeordnet, wobei das Halteelement 25 zunächst in seiner Außerbetriebsstellung
oder angehobenen Stellung ist; die Heizelemente 27 werden erregt, so daß die Rahmenteile 13 und I1I auf eine Temperatur
oberhalb des Schmelzpunktes des die Membrane 12 bildenden thermoplastischen Kunstharzes erhitzt werden,
und zwar auf eine Temperatur im Bereich zwischen etwa 350 und 38O0C in dem Falle, wo die Membrane 12 aus
FEP-Kunstharz gebildet ist. Bei den so erhitzten Rahmenteilen 13 und I1I und bei diesem thermoplastischen Kunstharz
14, der die Membrane 12 bilden soll, welche zwischen
den Rahmenteilen 13 und 14 in geeigneter Weise gespannt
ist, wird Druckluft in den Zylinder 31 oberhalb des Kolbens 30 eingeführt, d.h. durch die Leitung 33, so
daß das Halteelement 25 nach unten gedrückt wird und dadurch die erhitzten Rahmenteile 13 und 14, zwischen
denen sich der thermoplastische Kunstharzfilm befindet, zusammenpreßt. In diesem Falle, in dem die Membrane 12
aus FEP-Kunstharz gebildet ist und die Rahmenteile 13 und I1J innerhalb des oben angegebenen Temperaturbereiches
erhitzt sind, hat es sieh herausgestellt, daß ein geeignetes
Verschmelzen dieses thermoplastischen Kunstharzes an den Oberflächen der Membrane 12, die von den
Rahmenteilen 13 und I^ ergriffen sind, auftritt, wem
diese Rahaenteile für etwa zwei bis drei Sekunden mit
einem Luftdruck im Zylinder 31 gegeneinander gepreßt werden, wobei dieser Zylinderdruck so gewählt wird, daß
sich ein Druck der Rahmenteil« 13 und IH gegen die Membrane
12 im Bereich zwischen etwa 2,5 und 4,0 kg/cm ergibt,
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Danach wird das Erregen der Heizelemente 27 beendet, um das Erwärmen der Rahmenteile 13 und 14 anzuhalten,
und die letztgenannten werden allmählich abgekühlt, entweder durch Umgebungsluft oder durch einen Kühlluftstrom,
der in geeigneter Weise dagegen gerichtet wird, so daß das thermoplastische Kunstharz härtet, um die Rahmenteile
13 und 14 mit der Membrane 12 an ihren Eingriffsflächen sicher zu verbinden. Wenn das thermoplastische
Kunstharz genügend gehärtet ist, um die Rahmenteile 13 und 14 in dem gewünschten anliegenden Abstützverhältnis
zur Membrane 12 zu halten, kann Druckluft durch die Leitung 3h in den Zylinder 31 (unterhalb des Kolbens 30)
eingeführt werden, damit die Überkopfhaiterung 28 angehoben
wird, wodurch die Rahmenteile 13 und 14 aus ihren Halteelementen 25 und 26 herausgenommen werden können.
Schließlich kann der über die Rahmenteile 13 und 14 hinausragende thermoplastische Film weggeschnitten
werden, und die Membrane 12 der sich ergebenden Membrananordnung 11 kann elektrisch geladen werden, beispielsweise
dadurch, daß sie einem Elektronenstrahl oder einer Korona-Entladung ausgesetzt wird.
Vom oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird deutlich, daß das Elektret-Membranelement
12 vollkommen aus thermoplastischem Kunstharz geformt ist, das sowohl dazu dient, die Rahmenteile 13 und 14
mit der Membrane zu verbinden, als auch die elektrische Aufladung des Membranelements im wesentlichen permanent
beibehält, beispielsweise für etwa 8 bis 10 Jahre in dem Falle, in dem das thermoplastische Kunstharz
fluoriniertes Äthylen-Propylen-Kunstharz (FEP-Kunstharz) ist. Falls jedoch gewünscht, kann die Elektret-Membrane
aus einer Lamination bzw. Schichtung aus einem thermoplastischen Kunstharzfilm zur Verbindung mit einem Rahmen-
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teil und einem plastischen Kunstharzfilm gebildet werden, der die elektrische Aufladung länger beibehält.
Das in Fig. 3 beispielsweise veranschaulichte Membranelement 12A einer Membrananordnung HA, die durch das
erfindungsgemäße Verfahren hergestellt ist, kann einen thermoplastischen Kunstharzfilm 121A (z.B. aus fluoriniertem
Äthylen-Propylen) enthalten, der mit einem anderen
Plastik-Kunstharzfilm 12"A beschichtet ist, z.B, aus
Polytetrafluoräthylen (TPE-Kunstharz), bei dem es sich um ein warm aushärtbares Kunstharz handelt, das eine
daran angelegte elektrische Aufladung für etwa 20 Jahre beibehalten kann.
Obwohl die Membrananordnung 11 zwei Rahmenteile 13 und 14
besitzt, die an entgegengesetzten Seiten seines Membranelements 12 angeklebt sind, kann das erfindungsgemäße Verfahren
auch dazu benutzt werden, eine Membrananordnung zu erzeugen, deren Membranelement lediglich von einem einzigen
Rahmenteil getragen bzw. gehaltert wird. Beispielsweise kann (wie in Fig. 3 dargestellt ist) ein einziger Metallrahmenteil
14A mit dem zuvor beschriebenen Membranelement
12A zusammengebaut werden, um die Membrananordnung HA zu bilden.
Bei der Herstellung der Zusammenordnung HA durch das
erfindungsgemäße Verfahren kann der einzige Metallrahmenteil HA in die in geeigneter Weise geformte Ausnehmung
des Lagerhalteelements 26 eingelegt werden, das - wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 - elektrischeHeizelemente
27 enthält und auf einer festen Basis oder Halterung 32 angebracht ist. In diesem Falle besitzt die überkopfhalterung
28A, die durch die zweckmäßig gesteuerte Zuführung von Druckluft zum zugehörigen Zylinder 31 in vertikaler
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Richtung bewegbar ist, einen wärmeisolierenden Körper (z.B. aus Silikon-Katuschuk), der von ihr herabhängt.
Bei der Verbindung der Einrichtung der Fig. 3 für die Herstellung der Membrananordnung HA wird der Metallrahmenteil
HA auf dem Lagerhalteelement 26 angeordnet, damit er auf eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes
des thermoplastischen Kunstharzes des Filmes oder der Schicht 121A im Ansprechen auf eine Energiezuführung
zu den Heizelementen 27 erhitzt wird. Wenn die geschichteten Filme oder die Membrane 12a in geeigneter
Weise über dem aufgeheizten Rahmenteil 1*1 A gespannt und
mit ihrer thermoplastischen Schicht bzw. Film 12A nach unten weisend angeordnet sind, wird Druckluft durch die
Leitung 33 in den Zylinder 31 (oberhalb des Kolbens 30) zugeführt, so daß der wärmeisolierende Körper oder auf
dem Rücken oben angeordnete Teil 35 nach unten hin verschoben wird, um den erforderlichen Druck zwischen der
thermoplastischen Kunstharzschicht 12 Ά und dem erwärmten Rahmenteil 1*JA auszuüben, zur Erzielung des Schmelzens
der thermoplastischen Kunstharzschicht im Bereich seines Eingriffs mit dem erwärmten Rahmenteil. Dann wird - wie
zuvor - mit der Erwärmung des Rahmenteiles I1JA aufgehört
und - nach genügender Abkühlung, um ein Härten der thermoplastischen Kunstharzschicht zur Verbindung des
Membranelements 12A mit dem Rahmenteil 14A zu erreichen die Überkopfhalterung 28A wird angehoben, um ein Herausnehmen
der Membrananordnung HA aus der Einrichtung zu ermöglichen.
Nach dem Beschneiden des sich über den Rahmenteil I1IA
hinaus erstreckenden Membranelement 12A wird eine elektrische Aufladung auf das Membranelement aufgebracht, so daß
diese ein Elektret bildet. Die sich ergebende Membrananordnung HA kann in den elektroakustischen Wandler der
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Gegentakttype (push-pull-Type) der Pig. 2 eingebaut werden,
wobei in diesem Falle ein Rahmenteil oder ein Abstandsring, der gesondert zur Zusammenordnung HA verwendet
wird, anstelle des Rahmenteiles 13 der Membrananordnung 11 eingebaut wird, um das Membranelement 12A von der
festen Elektrode 11 in Abstand zu halten.
Weiterhin kann die Membrananordnung HA in einem elektroakustischen Wandler der Type (nicht dargestellt)
verwendet werden, die eine einzige feste Elektrode besitzt. Im letzteren Falle kann eine Metallschicht (z.B.
aus Aluminium, Gold oder dgl.) durch Verdampfen auf der Oberfläche der Schicht 12 Ά des Membranelements 12A
innerhalb des Rahmenteiles 1^A abgelagert werden, um
die zweite Elektrode des Wandlers zu bilden, und die Membrananordnung HA wird so angebracht, daß die Schicht
12"A gegen die einzige feste Elektrode weist und einen Abstand davon besitzt. Selbstverständlich kann die Membrananordnung
11 der Fig. 1 und 2 in gleicher Weise für die Benutzung eines elektroakustischen Wandlers angepaßt sein,
der eine einzige befestigte Elektrode aufweist, die durch Dampfablagerung (Aufdampfen) einer Metallschicht auf die
Oberfläche des Membranelements 12 gebildet ist, welche
von der einzigen festen Elektrode im zusammengesetzten Wandler weg weist.
In den oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung
wird das Membranelement 12 oder 12A aus einer Schicht oder aus mehreren Schichten aus Plastik-Kunstharz
gebildet, bei dem es sich um einen elektrischen Isolator handelt undjdas eine elektrische Aufladung beibehalten
kann, um ein Elektret zu bilden. Das erfindungsgemäße Verfahren kann jedoch auch bei der Herstellung
einer Membrananordnung verwendet werden, die durch ein Metall-Membranelement gebildet wird, das durch einen
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Rahmenteil oder durch Rahmenteile gehaltert wird, welcher bzw. welche an einer bzw. an beiden Seiten des Membranelements
(in der Nähe von dessen Umfang) angeklebt sind. Beispielsweise kann in dem elektroakustischen Wandler
der Fig. 2 das Membranelement 12 aus einer dünnen Metallfolie geformt sein, in welchem Falle eine geeignete
elektrische Verbindung vorgesehen ist, zum Anlegen einer Gleichspannung an solche Metallfolien-Membrane zur Aufrechterhaltung
einer elektrischen Aufladung darin. Falls das Membranelement - wie erwähnt - aus einer Metallfolie
geformt ist, wird eine Schicht aus thermoplastischem Kunstharz zwischen jedem Metallrahmenteil und der Oberfläche
der Metallfolien-Membrane, die damit verbunden werden soll, vorgesehen, und jeder Metallrahmenteil
wird dann erwärmt und gegen das Membranelement gepreßt, so daß das dazwischen vorgesehene thermoplastische Kunstharz
schmilzt und - nach dem Abkühlen - die Membrane und die Rahmenteile miteinander verbinet.
In den veranschaulichten Ausführungsbeispielen der Erfindung wurde jeder Metallrahmenteil 13 und 14 bzw.
I2IA durch die übertragung von Wärme vom Lagerhalteelement
25 bzw. 26 her erwärmt. Es leuchtet jedoch ein, daß auch jeder Metallrahmenteil statt dessen durch das
Zuführ eines elektrischen Stromes während des Verbindungsvorganges da hindurch erhitzt werden können.
Obwohl die veranschaulichten Ausführungsformen der
Erfindung sowie deren Modifikationen zuvor im Detail beschrieben worden sind, ist es so zu verstehen, daß die
Erfindung dadurch nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern daß weitere Abwandlungen und
Weiterbildungen im Rahmen der Erfindung möglich sind.
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Claims (9)
- PatentansprücheAJ Verfahren zum Zusammenbau wenigstens eines Metallrahmenelementes In anliegendem Halterungsverhältnis mit einem Membranelement zur Bildung einer Membrananordnung für einen elektroakustischen Wandler, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eines der Rahmen- und Membranelemente mit wenigstens einer Schicht aus thermoplastischem Kunstharz auf jeder Oberfläche dieses einen Elements versehen wird, das im genannten anliegenden Halterungsverhältnis mit einer Oberfläche des anderen Elements in Eingriff ist, daß die Rahmen- und Membranelemente im genannten Halterungsverhältnis zusammengepreßt werden, während jedes Metallrahmenelement erhitzt wird, so daß die durch das Rahmenelement übertragene Hitze das thermoplastische Kunstharz an den miteinander in Eingriff befindlichen Oberflächen der Elemente schmelzen läßt, und daß das Erhitzen jedes Rahmenteiles angehalten wird, so daß das thermoplastische Kunstharz härtet, um die Rahmen- und Membranelemente in anliegendem Halterungsverhältnis miteinander zu verbinden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Membranelement aus elektrisch isolierendem Material verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Membranelement elektrisch aufgeladen wird, so daß es ein Elektret bildet.509886/0407
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus thermoplastischem Kunstharz wenigstens einen Teil des Membranelements bildet.
- 5. Verfahren nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, d aß das Membranelement vollkommen aus dem thermoplastischen Kunstharz gebildet wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als thermoplastisches Kunstharz fluoriniertes Ä'thylen-Propylen-Kunstharz verwendet wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, daß das Membranelement aus einem Film aus elektrisch isolierendem Material gebildet wird und die erwähnte Schicht aus thermoplastischem Kunstharz diesen Film überlagert.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Film aus elektrisch isolierendem Material Polytetrafluoräthylen ist und daß das thermoplastische Kunstharz fluoriniertes Äthylen-Propylen-Kunstharz ist.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich ein Metallrahmenelement verwendet wird, das im anliegenden Halterungsverhältnis mit einer Seite des Membranelements in Eingriff steht, und das ein wärmeisolierendes Element mit der entgegengesetzten Seite des Membranelements in Eingriff steht, während das Rahmenelement und das Membranelement zusammengepreßt werden.Süy886/(U07Leerseite
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