DE253109C - - Google Patents
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- DE253109C DE253109C DENDAT253109D DE253109DA DE253109C DE 253109 C DE253109 C DE 253109C DE NDAT253109 D DENDAT253109 D DE NDAT253109D DE 253109D A DE253109D A DE 253109DA DE 253109 C DE253109 C DE 253109C
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- shaft
- handwheel
- drive shaft
- bolt
- clutch
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- Active
Links
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D11/00—Clutches in which the members have interengaging parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 253109 KLASSE 47c. GRUPPE
bewegt werden muß.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. Juni 1910 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für Kraftmaschinen, die eine
Drehung der Antriebswelle einer Arbeitsmaschine durch eine Kraftmaschine während der
Zeit verhindern soll, in der die Arbeitsmaschine von Hand bewegt werden muß. Das
Wesen der Erfindung besteht darin, daß sowohl ein auf der Antriebswelle lose sitzendes
Antriebsglied als auch eine ebenso auf der Welle angeordnete handbetätigte Antriebsvorrichtung
durch je eine Mitnehmerkupplung in der Weise mit der Welle verbunden werden kann, daß durch Verschiebung einer Vorrichtung
die Kupplung des Antriebsgliedes, nachdem sie in an sich bekannter Weise ausgerückt
ist, in ausgerückter Stellung gesperrt wird, während dabei gleichzeitig die Kupplung
der von Hand bewegten Antriebsvorrichtung eingerückt wird. Durch eine Sperrung wird jede Einrückbewegung der Sicherheitsvorrichtung
verhindert, außer wenn die Hauptwelle sich in einer bestimmten Stellung befindet.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar
ist: .··'■■
Fig. ι eine Draufsicht eines Teiles der Ma-35
40
schine und ihrer Antriebswelle; sie zeigt die Anwendung der vorliegenden Erfindung; Fig. 2
ist ein Schnitt nach der gebrochenen Linie 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 ist ein Querschnitt nach
der Linie 3-3 der Fig. 1; Fig. 4 zeigt eine
zweite Ausführungsform der Erfindung, wobei einige Teile im Schnitt dargestellt sind, ähnlich
wie in Fig. 2, und Fig. 5 ist eine Endansicht, in der Richtung des Pfeiles in Fig. 4
gesehen.
In den hier dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung sind am Maschinengestell
hervorstehende Teile 1 angebracht, in denen Lager 2 für eine Antriebswelle vorgesehen
sind, mittels deren die Maschinenteile in beliebiger Weise angetrieben werden können.
Auf der Antriebswelle 3 ist die Nabe 4 (Fig. 2) einer Riemscheibe 5 oder einer anderen
geeigneten kraftübertragenden Vorrichtung lose angeordnet, die beständig von einer Kraftquelle
angetrieben wird. Die Nabe 4 ist mit einer Erweiterung 6 versehen, in welcher ein
auswechselbares, sich mit der Nabe 4 drehendes Futter 7 enthalten ist.
Dieses auswechselbare Futter 7 ist mit einer Reihe von Öffnungen 8 versehen, in deren
jede das Ende eines Mitnehmers 9 eingreifen
kann; dieser ist parallel zur Welle 3 in einem Gehäuse 10 verschiebbar, das mittels des Stiftes
11 oder einer anderen Verbindung derart an der Welle 3 befestigt ist, daß es sich mit
derselben dreht.
Der Mitnehmer 9 steht für gewöhnlich unter der Wirkung einer am besten in einer Aussparung
derselben gelagerten Feder 12, welche bestrebt ist, den Mitnehmer,,9 in Eingriff mit
einer der Öffnungen 8 des auswechselbaren Futters 7 der Nabe 4 zu halten.
In einem an dem Fortsatz 1 des Hauptmaschinengestelles
vorgesehenen Lager 13 ist ein Winkelhebel 14, 18 (Fig. 1) drehbar; das
Ende 15 des Armes 14 dieses Winkelhebels ist keilförmig und kann zu gewissen Zeiten zwischen
eine Schulter 16 des Mitnehmers 9 und einen Vorsprung 17 des an der Welle 3 befestigten
Gehäuses 10 geschoben werden.
Der andere hintere Arm des Winkelhebels ist bei 19 mit dem oberen Ende einer Trethebelstange
20 verbunden, die von einem Trethebel 21 bewegt wird (Fig. 2). Eine Feder 22
hält für gewöhnlich den Arm 18 und die Trethebelstange in gehobener und daher den Arm
14 in gesenkter Stellung. Die Bauart des Winkelhebels ist derart, daß, wenn der Arm
14 sich unter der Wirkung der Feder 22 frei bewegen kann, sein keilförmiges Ende 15 sich
zwischen die Schulter 16 des Mitnehmers 9 und den Vorsprung 17 des Gehäuses 10 schiebt,
wenn die Welle 3 sich dreht; dabei wird der Mitnehmer 9 aus der Öffnung des auswechselbaren
Futters 7 herausgezogen.
Bisweilen ist es wünschenswert, daß der Arbeiter die Kupplung in ausgerückter Lage
sperren kann, während er die Maschine von Hand bewegt. Zu diesem Zwecke ist folgende
Vorrichtung geschaffen:
, 40 In einer achsialen Bohrung der Welle 3 befindet sich ein längsverschiebbarer Sperrschieber 23, dessen schräges Ende 24 (Fig. 2 und 4) auf einen quer zur Welle 3 verschiebbaren Sperrbolzen 25 einwirkt. Der Mitnehmer 9 ist mit einer Aussparung 26 versehen, in die das Ende des Sperrbolzens 25 eingreifen kann, so daß durch Einschieben des Sperrschiebers 23 der Sperrbolzen 25 den Mitnehmer 9 sperrt und ihn beim Herausziehen freigibt. Wenn
, 40 In einer achsialen Bohrung der Welle 3 befindet sich ein längsverschiebbarer Sperrschieber 23, dessen schräges Ende 24 (Fig. 2 und 4) auf einen quer zur Welle 3 verschiebbaren Sperrbolzen 25 einwirkt. Der Mitnehmer 9 ist mit einer Aussparung 26 versehen, in die das Ende des Sperrbolzens 25 eingreifen kann, so daß durch Einschieben des Sperrschiebers 23 der Sperrbolzen 25 den Mitnehmer 9 sperrt und ihn beim Herausziehen freigibt. Wenn
z. B. der Mitnehmer 9 zurückgezogen ist und bei stillstehender Maschine der Sperrbolzen 25
durch Linksverschieben des Sperrschiebers 23 in die aus Fig. 2 ersichtliche Stellung gebracht
wird, so wird, selbst wenn der Trethebel 21 niedergedrückt ist, um den Arm 14 außer
Eingriff mit der Schulter 16 des Mitnehmers 9 und dem Vorsprung 17 des Gehäuses 10 zu
bringen, die Kupplung durch die Feder 12 nicht eingerückt werden können.
Zum leichten Einsetzen des Sperrbolzens 25 sind die Antriebswellen 3 und das Gehäuse 10
mit geeigneter Bohrung versehen, die bei dem Gehäuse 10 leicht durch eine Schraube 27 geschlossen
werden kann.
Wenn die Antriebsbwelle 3 mit der Kraftquelle nicht verbunden ist, so ist es wünschenswert,
dieselbe von Hand bewegen zu können. Zu diesem Zweck ist das Handrad 28 (Fig. ι und 2) auf der Antriebswelle 3 ein- und
ausrückbar angeordnet. Im ausgerückten Zustände ist es lose auf dem Zapfen 29 drehbar
und wird mittels der Unterlagscheibe 30 und der Schraube 31 oder sonstwie an Ort und
Stelle gehalten. Dieser Fall tritt ein, wenn die Maschine sich in normalem Arbeitszustande
befindet und die Mitnehmerkupplung eingerückt ist. '
Um das Handrad 28 mit der Welle 3 verbinden zu können, wenn die Mitnehmerkupplung
ausgerückt ist, ist es mit einer Anzahl von Löchern 32 (Fig. 2) versehen, in welche ein
Kupplungsbolzen 33 eingreifen kann. Letzterer ist in einem Lager 34 verschiebbar, das
von dem mit der Welle 3 verbundenen Kopfe 29 getragen wird. Wenn der Bolzen 33 in
Eingriff mit einem der Löcher 32 des Handrades 28 gebracht wird, dann kann die Antriebswelle
3 durch das Handrad 28 gedreht werden.
Damit das Eingreifen des Bolzens 33 in eines der Löcher 32 zu derselben Zeit geschieht,
in der der Sperrbolzen 25 den Mitnehmer 9 in seiner ausgerückten Stellung festhält,
ist der Sperrschieber 23 mit einem Arm 35 verbunden, der bei 36 (Fig. 1) an dem
einen Ende einer in einem Rohr 38 des Gestelles ι verschiebbaren Stange 37 befestigt
ist; am anderen Ende dieser Stange 37 ist ein Arm 39 angebracht, dessen Gabel 40 zwischen
die von dem Bolzen 33 (Fig. 2 und 3) nach aufwärts ragenden Fortsätze 41 greifen
kann.' Bei einer Verschiebung der Stange 37 wird also, Wenn die Gabel 40 zwischen die
Fortsätze 41 des Bolzens 33 greift, der Bolzen 33 und gleichzeitig damit der Sperrbolzen 25
ein- bzw. ausgerückt. In der Ausrückstellung der Bolzen 25 und 33 wird die Mitnehmerkupplung
beim Niedergange des Trethebels 21 eingerückt. Umgekehrt wird, wenn die Bolzen
25 und 33 eingerückt werden, die Mit- no nehmerkupplung nicht eingerückt werden
können.
Da der Bolzen 33 Von dem an der Antriebswelle befestigten Kopfe 29 getragen wird,
und der Arm 39 auf der Stange 37 nicht drehbar ist, so gelangen die Fortsätze 41 am Bolzen
33 mit der Gabel 40 des Armes 39 außer Eingriff, wenn die Antriebswelle sich in irgendeiner
anderen als der beschriebenen Lage befindet. Um den Bolzen 33 in oder außer Eingriff mit einem der Löcher 32 des Handrades
zu halten, wenn die Antriebswelle den
Fortsatz 41 außer Eingriff mit der Gabel 40 bringt, ist ein Stift 42 vorgesehen (Fig. 2), der
für gewöhnlich durch Federdruck in Eingriff mit einer der Einkerbungen 43 des Bolzens 33
gehalten wird (Fig. 2).
Durch eine einzige Umdrehung der Antriebswelle 3 können die Fortsätze 41 des Bolzens 33
mit der Gabel 40 in und außer Eingriff gebracht werden. Damit die Gabel 40 in die
richtige Eingriffslage für die Fortsätze 41 gebracht
werden kann, wenn sie zufällig außer Eingriff mit derselben sich befindet, ist auf
der Nabe des Handrades 28 ein Sperring 44 vorgesehen. Dieser Sperring 44 hat einen
Ausschnitt 45, und es kann eine Verschiebung der Stange 37 in der einen oder in der anderen
Richtung nur dann stattfinden, wenn die Gabel 40 sich gerade diesem Ausschnitt 45
gegenüber befindet.
Infolge dieser Einrichtung sind nicht nur die Kupplungsglieder gegen Einrückung gesperrt,
wenn die Maschine von Hand bewegt werden soll, sondern es wird dabei auch gleichzeitig
das für gewöhnlich auf der Welle lose Handrad 28 mit derselben verbunden. Außerdem
können der Sperrbolzen 25 und der Bolzen 33 nur dann bewegt werden, wenn die Antriebswelle sich in einer solchen Lage befindet,
daß die Fortsätze 41 des Bolzens 33 mit der Gabel 40 in Eingriff stehen. Zu dieser
Zeit kann die Gabel 40 auch in beiden Richtungen durch den Ausschnitt 45 des Nabensperringes
44 hindurch bewegt werden.
In Fig. 4 und 5 ist eine andere Ausführungsform dieser Vorrichtung dargestellt, und zwar ist dort das Handrad 46 lose auf der Antriebswelle 3 am Ende derselben dicht neben den Kupplungsgliedern angeordnet. Das Handrad wird auf der Antriebswelle 3 mittels einer in einen kreisförmigen, an der Nabe 49 des Handrades 46 vorgesehenen Einschnitt 48 hineinragenden Gabel 47 in richtiger Lage gehalten. Die Nabe 49 des Handrades 46 ist mit radial angeordneten Aussparungen 50 versehen, und das Ende der Antriebswelle 3 besitzt einen Querschlitz 51.
In Fig. 4 und 5 ist eine andere Ausführungsform dieser Vorrichtung dargestellt, und zwar ist dort das Handrad 46 lose auf der Antriebswelle 3 am Ende derselben dicht neben den Kupplungsgliedern angeordnet. Das Handrad wird auf der Antriebswelle 3 mittels einer in einen kreisförmigen, an der Nabe 49 des Handrades 46 vorgesehenen Einschnitt 48 hineinragenden Gabel 47 in richtiger Lage gehalten. Die Nabe 49 des Handrades 46 ist mit radial angeordneten Aussparungen 50 versehen, und das Ende der Antriebswelle 3 besitzt einen Querschlitz 51.
An dem Sperrschieber 23 ist dicht am Ende desselben ein Flügelstück 52 befestigt, dessen
Teile 53 in die Aussparungen 50 der Nabe 49
eingreifen können und dessen Teil 54 gleich- j zeitig in den Querschlitz 51 des Endes der
Antriebswelle eingreifen kann. Infolge der Bewegung des Sperrschiebers 23 nach links
(Fig. 4), wobei durch den Sperrbolzen 25 das Einrücken der Kupplung verhindert wird,
kuppelt das Flügelstück 52 gleichzeitig das Handrad 46 mit der Antriebswelle 3, damit
diese dann von Hand gedreht werden kann. Umgekehrt wird der Sperrbolzen 25 durch
Zurückziehen des Sperrschiebers 23 nach rechts (Fig· 4) mittels des am Ende desselben befestigten
Knopfes 55 aus seiner Sperrstellung mit dem Mitnehmer 9 gebracht, und gleichzeitig
werden das Handrad 46 und die Antriebswelle 3 entkuppelt.
Der Sperrschieber 23 dreht sich mit der Antriebswelle 3, und deshalb ist der Arm 35
(Fig. 1) zwischen geeigneten Bunden oder Stellringen mit dem Sperrschieber 23 drehbar
verbunden.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Verhinderung der Drehung der Antriebswelle einer Arbeitsmaschine
durch eine Kraftmaschine während der Zeit, in der die Arbeitsmaschine von Hand bewegt werden muß, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl ein auf der Antriebswelle (3) lose sitzendes Antriebsglied (z. B. Riemenscheibe 5) als auch eine
ebenso auf der Welle (3) angeordnete handbetätigte Antriebsvorrichtung (ζ. B. Handrad
28) durch je eine Mitnehmerkupplung in der Weise mit der Welle (3) verbunden werden können, daß durch Verschiebung
einer Vorrichtung (37, 35, 39) die Kupplung des Antriebsgliedes (5), nachdem sie
in an sich bekannter Weise ausgerückt worden ist, in ausgerückter Stellung gesperrt
wird, während dabei gleichzeitig die Kupplung der von Hand betätigten Antriebsvorrichtung
(28) eingerückt wird.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung der Vorrichtung (37, 35, 39), durch welche die Kupplung (8, 9),
welche die Arbeits- mit der Kraftmaschine kuppelt, in ausgerückter Stellung versperrt
wird und gleichzeitig die Kupplung (34. 33> 28, Fig· ι. 2 und 3), welche das
Handrad (28) mit der Hauptwelle (3) zu kuppeln gestattet, eingerückt wird oder umgekehrt durch eine Sperrvorrichtung
an der Einrückung verhindert wird, ausgenommen, wenn die Hauptwelle (3) sich in einer bestimmten Stellung befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE253109C true DE253109C (de) |
Family
ID=511408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT253109D Active DE253109C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE253109C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1011699B (de) * | 1954-07-10 | 1957-07-04 | Schloemann Ag | Vorrichtung zum Verstellen der Axiallager an Rollenrichtmaschinen |
US5581537A (en) * | 1989-04-25 | 1996-12-03 | Canon Kabushiki Kaisha | Information record/reproducing apparatus and information recording medium |
-
0
- DE DENDAT253109D patent/DE253109C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1011699B (de) * | 1954-07-10 | 1957-07-04 | Schloemann Ag | Vorrichtung zum Verstellen der Axiallager an Rollenrichtmaschinen |
US5581537A (en) * | 1989-04-25 | 1996-12-03 | Canon Kabushiki Kaisha | Information record/reproducing apparatus and information recording medium |
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