DE2530886A1 - Vorrichtung und verfahren zum ausrichten von gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum ausrichten von gegenstaendenInfo
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Description
DR. BERG DIPL.-INU. STAP5
DIPL.-ING. SCHWA3E DR. DR. SANDMAIR
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 860245
Anwaltsakte 26 102 10. Juli 1975
MONSANTO COMPANY St. Louis, Missouri 63166 / USA
Vorrichtung und Verfahren
zum Ausrichten von Gegenständen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung sowie auf ein Verfahren zum Ausrichten von Gegenständen, insbesondere
Flaschen od. dergl., welche in ungeordneter Lage mit dem Hals oder dem Boden voraus vorliegen, in
eine gleichmäßige Lage entweder mit dem Hals oder mit
dem Boden voraus,
ÖÖÖÖ1Ü/U2 48
»(OV)) 98 82 72 8 Mönchen 80, Mauerkircheretraße 45 Banken: Bayerische Ventinsbank München 453100
58 70 43 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 389 2623
983310 TELEX: 0524560 BERG d Postscheck München 65343-808
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In der US«-PS 3 101 832 ist eine Vorrichtung zum Ausrichten
von Gegenständen beschrieben, bei welcher in falscher Lage auf der spiralig verlaufenden Fläche eines
aufwärts geneigten Rüttelförderers zugeführte Gegenstände, insbesondere Flaschen durch Anblasen mit Luft
gewendet werden. Die Lage der nahe hintereinander und häufig auch aneinanderstoßend entlang dem Förderer
bewegten Gegenstände wird mittels einer Kombination aus Lichtquellen und Fotozellen abgetastet.
Diese Anlage wurde zwar mit Erfog verwendet, hat jecoh
gewisse Mangel. Die Flaschen sind hier während des Wendens mittels eines doppelten Luftstrahls in keiner V/eise
geführt, so daß sie häufig vom Förderer herabfallen
oder nicht vollständig gewendet werden. Dies hängt häufig auch von der Form der Flaschen ab. Beim Wenden
der Flaschen, in unmittelbarer Nähe der Abtasteinrichtungen
schlagen sie häufig an den über dem Förderer liegenden Halterungen der Abtasteinrichtung an und können
dadurch vom Förderer herabfallen oder aber in ihre
ursprüngliche Falsche Lage zurückgedreht werden. Die ungleichmäßigen und zuweilen gänzlich fehlenden Abstände
zwischen aufeinander folgenden Flaschen haben zur Folge,, daß sich die Abtasteinrichtungen nach Abgabe
eines Wendesignals häufig nicht zurückstellen können, so daß etwa eine mit einer richtig ausgerichteten zusammenstoßende
falsch ausgerichtete Flasche ^angewendet passieren kann. Daher wurde ein großer Anteil der Flaschen an einer
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am oberen Ende des Förderers angeordneten zweiten Abtasteinrichtung ausgeworfen und wieder zum Anfang
des Förderers zurückgeführt, was die Leistungsfähigkeit
der gesamten Anlage erheblich beeinträchtigte.
Die Erfindung schafft eine verbesserte Vorrichtung der genannten Art mit einer sich mit einer ersten Geschwindigkeit
bewegenden Hauptfördereinrichtung und einer neben dieser angeordneten, sich mit einer zweiten, von
der ersten verschiedenen Geschwindigkeit bewegenden Hilfsfördereinrichtung. Am zulaufseitigen Ende der
Hauptfördereinrichtung ist eine Aufgäbeeinrichtung für
Gegenstände, insbesondere Flaschen, sowie eine Abtasteinrichtung zum Ermitteln der Lage der Flaschen angeordnet.
Betätigungsübertragend mit der Abtasteinrichtung verbunden ist eine vorzugsweise mit einem Blasrohr
arbeitende Einrichtung, welche einen in falscher Lage zugeführten Gegenstand in Anlage an der Hilfsfördereinrichtung
bringt, so daß der betreffenden Gegenstand aufgrund der unterschiedlichen Geschwindigkeiten der beiden
Fördereinrichtungen gewendet wird. Eine nahe dem ablaufenden
Ende der Hauptfördereinrichtung angeordnete Auswerfereinrichtung
weist eine weitere Abtasteinrichtung auf und dient zum Auswerfen von in falscher Lage zugeführten
Gegenständen. An das ablaufende Ende der Hauptfördereinrichtung
schließt sich eine Austragseinrichtung an.
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Das erfindungsgemäße Verfahren ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß falsch ausgerichtete Gegenstände
in Anlage an einander benachbarten, sich mit verschiedenen Geschwindigkeiten bzw. relativ zueinander
bewegenden Flächen gebracht und d.abei aufgrund der
unterschiedlichen Geschwindigkeiten bzw. der Relativbewegung in die gewünschte Lage gewendet werden.
Die Erfindung schafft also ein lineares Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen wie
Flaschen od. dergl. in eine vorbestimmte Lage, bei welchem bzw. welcher die Flaschen einer Hauptfördereinrichtung
zugeführt und ihre Lage mittels einer Abtasteinrichtung abgetastet wird, worauf falsch ausgerichtete
Flaschen vorzugsweise mittels eines LuftStrahls
in Anlage an einer sich mit einer von der der Hauptfördereinrichtung
verschiedenen Geschwindigkeit bewegenden Hilfsfördereinrichtung gebracht und dabei aufgrund
der unterschiedlichen Geschwindigkeiten bzw. der Relativbewegung zwischen den beiden Fördereinrichtungen
in die gewünschte Lage gewendet werden. Die Abtast- und Wendeeinrichtungen in falscher Lage passierende Flaschen
können von einer ablaufseitig angeordneten Auswerfereinrichtung
ausgeworfen werden.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispxel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fif. 1 eine teilweise weggebrochene Schrägansicht
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der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linie 2-2 in Pig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Austragseinrichtung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 5 eine Schrägansicht einer mittels der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ausrichtbaren Flasche.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung hat an ihrer Zulaufseite eine Aufgabeeinrichtung 12 mit
einer Zulauframpe 13 und oberhalb eines im folgenden
beschriebenen, sich in Pfeilrichtung bewegenden Förderbands
angeordneten Führungsleisten 15, und an der Ablaufseite
eine Austragseinrichtung 14 (Fig. 4).
Die Vorrichtung 10 hat einen Rahmen 16, eine Hauptfördereinrichtung
18, eine Hilfsfördereinrichtung 20, eine
Abtast- und Wendeeinrichtung 22 und gegebenenfalls eine
Auswerfeinrichtung 24.
Wie man in Fig. 1 und 3 erkennt, hat der Rahmen 16 eine
Anzahl von aufrecht stehenden Beinen 26, welche durch Längs- und Querstreben 28 bzw. 30 miteinander verbunden
sind. An den oberen Teilen der Beine 26 sind in gegenseitigem Parallelabstand zwei Tragschienen 31, 32 für
die Fördereinrichtung in Längsrichtung befestigt. An den beiden Enden der Vorrichtung 10 sind Rollen 34 an den
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3?ragsehienen 31 und 32 gelagert« Bas endlose Förderband
36 ist straff über die Sollen 34 geführt. Wenigstens eine
der Sollen 34 ist ffiit einer Antriebsquelle verbunden,
welche damit das !Förderband 36 in Pfeilrichtung antreibt.
Die neben der Hauptfördereinrichtung 18 angeordnete
Hilfsfördereinrichtung 20 hat ein Hilfsförderband 38,
welches straff über Rollen 40 geführt ist. Die Rollen 40 sind in Lagern 41 an einem auf- und abwärts schwenkbaren
Rahmen 43 gelagert (Fig. 3). Die gesamte Hilfsfördereinrichtung
20 ist um ihren der Hauptfördereinrichtung 18 zugekehrten Rand herum schwenkbar. Der Winkel
a, um Vielehen die Hilfsfördereinrichtung 20 verschwenkt
v/erden kann, erstreckt sich von ca. 180 bis ca. 135 *
bezogen auf die Ebene der Hauptfördereinrichtung. Das
HilfsfÖrderband 38 ist von einer unabhängigen, mit wenigstens
einer der Rollen 40 verbundenen Antriebsquelle, wie
in Fig. 1 durch einen Doppelpfeil angedeutet, vorwärts
oder rückwärts antreibbar, kann jedoch auch feststehend angeordnet sein.
Wie insbesondere aus Fig. 1,2 und 3 ersichtlich, ist die Abtast- und Wendeeinrichtung 22 anschließend an die
Aufgabeeinrichtung 12 am vorderen Teil der Vorrichtung angeordnet. Die Abtasteinrichtung setzt sich zusammen
aus einer ersten Abtastanordnung mit einem Paar Fotozellen 46, 48 und diesen zugeordneten Lichtquellen 42,
44, und einer zweiten Abtastanordnung mit einer Fotozelle 52 und einer dieser zugeordneten Lichtquelle 50.
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Die Fotozellen 42, 44 sitzen in einer Halterung 56 und
die Fotozelle 50 ist in einer Halterung 58 gehalten.
Die beiden Halterungen sind längsverschieblich auf einer parallel zur Bewegungsrichtung des Förderbands 36 mittels
Winkeln 62 an der Tragschiene 31 befestigten Stange 60 angeordnet. Die Lichtquellen 46, 48 und 52 sind
ebenfalls in Halterungen 64 bzw. 66 befestigt, welche ihrerseits längsverschieblich auf einer in gleicher
Weise wie die Stange 60 an der anderen Tragschiene 32
befestigten Stange 68 geführt sind. Außerdem ist jede Fotozelle sowie jede Lichtquelle mittels Stellschrauben
70, 72, 74 und 76 in einer zum Förderband 36 lotrechten
Ebene aufwärts und abwärts verstellbar. Der Zweck der parallelen und senkrechten Verstellbarkeit der Abtasteinrichtungen
in bezug auf das Förderband ist im folgenden erläutert.
Anstelle der bevorzugten Kombination von Fotozellen und
Lichtquellen können für die Abtasteinrichtung auch andere Ausführungsformen vorgesehen sein, etwa solche mit Ultraschall,
Laserstrahlen, einem Mikroschalter in der Bewegungsbzhn
der Gegenstände oder nach Art einer Kamera auf optischem Wege arbeitende.
Eine dritte, ebrnfalls verschieblich auf der Stange 60
geführte Halterung 78 trägt eine Wendeeinrichtung, welche
in der dargestellten Ausführung ein Blasrohr 80 aufweist. Dieses enthält ein Ventil 82 zum Einstellen der
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Stärke eines abgegebenen IJuftstrahls und Ist mittels
einer Stellschraube 84 In senkrechter Ebene verstellbar.
Anderenfalls kann auch eine mechanisch arbeitende Wendeeinrichtung vorgesehen sein, etwa In Form eines schnell
hin und aer bewegbaren Hebels.
Die gegebenenfalls zwischen der Abtast— und Wendeeinrichtung
22 und dem ablaufenden Ende des Förderband 36 vorhandene Auswerfereinrichtung 24 enthält eine der vorstehend
beschriebenen entsprechende Anordnung von einzelnen fellen. Eine zwei Fotozellen 86, 88 tragende
Halterung 90 und eine eine Fotozelle 92 tragende Halterung
94 sind längsverschleblich auf einer mittels Winkeln 98 an der Tragschiene 31 befestigten Stange 96
geführt. Dazugehörige Lichtquellen 100 bzw, 102 und sind in Halterungen 104 bzw. 108 befestigt. Die Halterungen
104 und 108 sind verschieblich auf einer mittels Winkeln 112 an der Tragschiene 32 befestigten Stange
geführt. Die Auswerfereinrichtung enthält ferner einen
Auswerfer in Form eines Blasrohrs 114, welches in einer verschieblich auf der Stange 96 geführten Halterung
sitzt. Die Halterungen sind jeweils mit Stellschrauben 118, 120, 122, 124 und 126 zum Verstellen der darin
gehaltenen Einrichtungen in einer lotrecht zum Förderband 36 verlaufenden Ebene versehen.
Die jeweils erste, zum Abtasten der Schulter einer Flasche od. dergl. dienende Abtastanordnung in der
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Abtast- und Wendeeinrichtung sowie in der Auswerfereinrichtung enthält jeweils zwei nebeneinander angeordnete
Fotozellen und Lichtquellen. Zwar würde wohl auch eine Fotozelle mit einer Lichtquelle ausreichen, die
Verwendung einer doppelten Anordnung verhindert jedoch eine unerwünschte Betätigung durch die Abtastanordnung
bei Vorhandensein von übermäßig starken Graten an den Böden und/oder Hälsen der Flaschen.
Die in Fig. 4 dargestellte, am ablaufenden Ende des Förderbands 36 angeordnete Austragseinrichtung 14
weist eine schräg verlaufende, einen erweiterten Einlaß bildende Rutsche 128 und eine dieser zugeordnete
Führung 130 auf. Die die Flaschen am Ende des Förderbands
56 aufnehmede Rutsche führt diese einer Trimmeinrichtung
132 od. dergl. zur weiteren Behandlung zu. Die
Führung 130 ist mittels Stellschrauben 136 auf Flaschen verschiedener Abmessungen einstellbar.
Eine zum Ausrichten mittels der beschriebenen Vorrichtung geeignete Flasche 134 ist 'in Fig. 5 dargestellt. Sie hat
eine parallel zu den Wandungen eines Halsteil π 138 und
eines Flaschenkörpers 140 verlaufende Längsachse und eine
in der Mitte senkrecht zu dieser verlaufende kurze Querachse. Zwischen dem Hals 138 und dem Körper 140 ist
eine Schulter 142 gebildet. Außerdem kann die Flasche an ihrem Hals 138 ein Gewinde 144 und am Boden einen
Grat 146 haben. In diesel' Form wird eine halbfertige
Flasche von einer Formblaseinrichtung her zugeführt.
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Dia Gegenstände, für welche die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendbar ist, können sehr unterschiedlicher
Art sein. Ia allgemeinen müssen solche Gegenstände jedoch,
über ihre Länge ein aufspürbares Merkmal aufweisen,
wie etwa den durch die Schulter i42 der Hasche 134
gebildeten Sprung der senkrechten Abmessung oder eine Änderung der Zusammensetzung und/oder Dichte des Materials.
Insbesondere eignet sich die Torrichtung zum Ausrichten von leichtgewichtigen Flaschen 134 aus Kunststoff.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen! Vor Inbetriebnahme der Vorrichtung müssen die Abtast-
und Wendeeinrichtung 22 sowie die Auswerfereinrichtung 24 auf die Abmessungen der der Vorrichtung zugeführten
Flaschen eingestellt- werden.
Zum Einstellen der Abtast- und Wendeeinrichtung 22 wird eine Flasche 134 mit in Bewegungsrichtung vorwärts
weisendem Hals 138 auf das Förderband 36 gelegt. Darauf
wird dann die Lichtquelle '50 der Abtastanordnung für den Hals mittels der Schraube 72 so eingestellt, daß ihr
Lichtstrahl mit seiner Mitte an der Mittellinie des
al ses 138 auf der Flasche 134 auftrifft. Dann wird die
Fotoselle 52 mittels der Stellschraube 7& a^f die Lichtquelle
50 ausgerichtet.
Anschließend wird die Abtastanordnung für die Schulter der Flasche eingestellt, indem die Lichtquellen 42 und
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mittels der Stellschraube 70 so ausgerichtet werden,
daß ihre Strahlen gerade über den Hals 138 der Flasche 134 hinweg verlaufen, nicht jedoch über den Körper 140.
Dann werden die dazugehörigen Fotozellen 46 und 48 mittels der Stellschraube 74 auf die Lichtquellen 42 bzw. 44
ausgerichtet. Anschließend wird der Abstand zwischen den beiden Abtastanordnungen wie folgt eingestellt: eine
Flasche wird mit in Bewegungsrichtung vorwärts weisendem Hals in eine Stellung geschoben, in welcher der vordere
Rand des Halses 138 den Lichtstrahl der Abtastanordnung
für den Hals unterbricht. In dieser Stellung der Flasche wird dann die Abtastanordnung für die Schulter in Längsrichtung
derart verschoben, daß der Lichtstrahl der Lichtquelle 42 an der Schulter der Flasche 134 auftrifft,
während der Strahl der Lichtquelle 44 daran vorüber geht.
Die beiden auf diese Weise eingestellten Abtastanordnungen v/erden mit einer logischen Schaltung verbunden,
Vielehe ihrerseits betätigungsübertragend mit der Wendeeinrichtung,
d.h. mit dem Blasrohr verbunden ist. Der Aufbau der logischen Schaltung braucht hier nicht
erläutert zu v/erden, und ihre Wirkungsweise läßt sich aus der folgenden Beschreibung des Betriebs erkennen.
In willkürlicher Anordnung in einer Reihe hintereinander liegende Flaschen 134 werden über die Aufgabeeinrichtung
12 der Vorrichtung 10 mit einer Geschv.ändigkeit zugeführt, welche etwas geringer ist als die Lineargeschwindigkeit
des Förderbands 36 der Hauptfördereinrichtung 18,
so daß gewisse Abstände zwischen aufeinander folgenden
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Flaschen gewährleistet sind. Die Abtast- und Wendeeinrichtung 22 tastet die sich nacheinander zur Austragseinrichtung
14 bewegenden Plaschen auf ihre Lage hin ab, wobei sich in einer bestimmten, richtigen Lage bewegende
Flaschen durchgelassen und falsch ausgerichtete Flaschen
für die Betätigung der Wendeeinrichtung ermittelt werden. Hähert sich eine Flasche der Abtasteinrichtung in der
richtigen Lage mit dem Hals voraus, dann spricht zuerst die aus der Fotozelle 52 und der Lichtquelle 50 gebildete
Abtastanordnung auf den Hals 138 der Flasche an, ITahezu
gleichzeitig damit tritt die Schulter 142 der Flasche zwischen die Lichtquelle 42 und die Fotozelle 46 der
Abtastanordnung für die Schulter. Kurz darauf spricht dann das aus der Lichtquelle 44 und der Fotozelle 44
gebildete andere Teil der Abtastanordnung an. In diesem Falle gibt das über die logische Schaltung gesteuerte
Blasrohr 80 keinen Luftstrahl ab.
Bewegt sich im anderen Falle eine Flasche 134 mit rückwärts
gerichtetem Hals 138 auf dem Förderband .36 entlang,
so spricht die Abtastanordnung für die Schulter mit beiden Fotozellen und Lichquellen vor der Abtastanordnung
für den Hals an. Daraufhin löst dann die logische Schaltung die Abgabe eines LuftStrahls aus dem Blasrohr 80 aus,
wenn der Hals der Flasche sich zwischen der Foto:'olle 52
und der Lichtquelle 50 ervor bewegt hat. Das Blasrohr
ist so ausgerichtet, daß der Luftstrahl unmittelbar vor dem Durchgang des Halses 138 auf der falsch ausgerichteten
Flasche auftrifft. Dadurch wird das betreffende Endstück
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der Flasche wenigstens teilweise auf die ebene Oberfläche des Hilfsförderbands 38 geschoben, welches sich
im dargestellten Beispiel mit einer etwas größeren Geschwindigkeit bewegt als das Hauptförderband 36. Damit ruht die
falsch ausgerichtete Flasche nun zu einem Teil auf den beiden Förderbändern. Aufgrund der verschiedenen Geschwindigkeiten
der beiden Bänder 36 und 36 sowie des zwischen den Bändern gebildeten Winkels, wird die Flasche nun ohne
Unterbrechung ihrer Vorwärtsbewegung um 180° umgedreht, so daß ihr Hals dann in die Bewegungsrichtung weist. Das
Wenden einer Flasche ist in Fig. 1 gestrichelt dargestellt. Es findet in einer im wesentlich parallel zur ebenen Oberfläche
des Hilfsförderbands.38 verlaufenden Ebene um die
zur Längsachse lotrechte Querachse der Flasche herum statt.
An der Auswerfereinrichtung 24 werden die durchlaufenden
Flaschen erneut daraufhin abgetastet, ob sie sich in der richtigen Lage mit vorwärts gerichtetem Hals befinden. Ist
versehentlich eine falsch ausgerichtete Flasche von der Abtast- und V/endeeinrichtung 22 durchgelassen worden, so
tritt die vorher in der gleichen Weise \ Le die Abtast- und Wendeeinrichtung eingestellte Auswerfereinrichtung
24 in Tätigkeit, um die betreffende Flasche mittels eines Luftstrahls aus dem Blasrohr 114 vom Förderband 36 zu
blasen. I-ie richtig ausgerichteten Flaschen werden ohne
Betätigung der Wende- und Auswerfereinrichtungen auf fern Förderband 36 entlang befördert und gelangen mit dem
Hals voran in die Kutsche 128 und in dieser zur Trimm-
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einrichtung 132 zum Entfernen des Bodengrats 146.
Di, Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene
Ausfuhrungsbeispiel besciimnkt, sondeiai e^stx-ecit sicii
B.nf zahlreiche Änderungen und Abwandlungen desselben.
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Claims (8)
- 2b3Ü886Patentansprüche;/* 1. Vorrichtung zum Ausrichten von in einer Längsreihe jageordneten Gegenständen, etwa Flaschen, in eine vorbestimmte Lage, gekennz eichnet durch eine sich mit einer ersten Geschwindigkeit bewegende Hauptfördereinrichtung (18), durch Einrichtungen (12) zum
Aufgeben der Flaschen (132O auf die Haupt förder einrichtung, durch eine sich mit einer anderen Geschwindigkeit- als die Hauptfördereinrichtung bzw. relativ zu dieserbewegende und neben dieser angeordnete Hilfsfördereinrichtung (20) und durch eine die Gegenstände in bezug auf
ihre Lage abtastende Abtasteinrichtung (42 bis 50) zum Betätigen einer Wendeeinrichtung (80), welche in falscher Lage befindliche Gegenstände in Anlage an der Hilfsfördereinrichtung bringt, so daß diese aufgrund der unterschiedlichen Geschwindigkeit bzw. der Eelativbewegung
zwischen den beiden Fördereinrichtungen gewendet werden. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung eine erste
und eine zweite Abtastanordnung aufweist, von denen die erste wenigstens eine Lichtquelle (46, 48) und eine in bezug auf die Hauptfördereinrichtung (18) dieser gegenüber angeordnete fotoelektrische Zelle zum Ertasten des Körpers (140) einer Gegenstands und die zweite eine Lichtquelle (50) und eine in bezug auf die Hauptfördereinrichtung dieser gegenüber an der Ablaufseite der ersten
Abtastanordnung angeordnete Fotozelle (52) zum Ertasten6U9Ö1O/U248des Halses eines Gegenstands aufweist, - 3« Vorrichtung säen Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeeinrichtung ein unter Steuerung durch die erste und zweite Abtastanordnung betätigibares Blasrohr (80) aufweist.
- 4. Torrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoelektrische Zelle (52) und die lichtquelle (50) der zweiten Abtastanordnung in einem solchen Abstand über der Hauptfördereinrichtung (18) angeordnet sind, daß der erzeugte lichtstrahl die Mittellinie des Gegenstands (1J4) schneidet und daß die aus wenigstens einer lichtquelle und wenigstens einer fotoelektrischen Zelle gebildete erste Abtastanordnung so über der Haupt fördereinrichtung angeordnet ist, daß der Lichtstrahl nur an einer Schulter (142) des Gegenstands auf trifft,
- 5· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die HilfsförcLereinrichtung (20) um ihren der Eauptfördereinrichtung (18) zugekehrten Rand in einer Ebene schwenkbar ist.
- 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche Λ bis 5j gekennzeichnet durch eine jenseits der Abtast- und Wendeeinrichtungen (22) angeordnete Auswerfereinrichtung (247·608810/02482 b 3 O 8 8
- 7- Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfereinrichtung (24-) eine Abtastanordnung für die Schulter von Gegenständen, eine Abtastanordnung für den Hals von Gegenständen und eine Einrichtung (114) zum Abwerfen von in falscher Lage befindlichen Gegenständen von der Hauptfördereinrichtung aufweist.
- 8. Verfahren zum Ausrichten von in einer Längsreihe angeordneten Gegenständen, etwa Flaschen, in eine vorbestimmte Endlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände in willkürlicher Endlage nacheinander in Längsrichtung einer sich waagerecht bewegenden Fläche aufgegeben werden, daß die Lage der sich nacheinander linear auf der Fläche vorwärts bewegenden Gegenstände abgetastet wird, daß in falscher Lage befindliche Gegenstände zu einem Teil auf die ebene;: Oberfläche einer Wendeeinrichtung gebracht werden, welche in gleicher Richtung neben der sich waagerecht bewegenden Fläche angeordnet ist und sich mit einer anderen Geschwindigkeit als diese bzw. relativ zu dieser bewegt, so daß der in falscher Lage befindliche Gegenstand zu Teilen gleichzeitig auf der sich waagerecht bewegenden Fläche und auf der Wendeeinrichtung ruht, daß die Vorwärtsbewegung- fortgesetzt wird, während sich der in falscher Lage befindliche Gegenstand in Anlage an der Wendeeinrichtung und der sich waagerecht bewegenden Fläche befindet, so daß der Gegenstand aufgrund des Geschwindigkeitsunterschieds6QÖÖ 1 0/Ü248bzw« der Relativbewegung IK einer zu der ebenen Oberfläche im wesentlichen parallelen Ebene gewendet und damit in die vorbestimmte lage gebracht wird.9· Verfahren nach. Anspruch 8, dadurch g e Ic e η η zeichnet, daß sämtliche öegenstande nach, dem Wenden der in falscher Lage befindlichen daraufhin abgetastet werden, ob r-ie sich in der vorbestimmten lage befinden, uixd daS is. falscher I#age befindliche Gegenstände dabei aufgespürt and ausgeworfen werden.
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