DE2527955C2 - Vorrichtung zum Teilen eines Winkels - Google Patents
Vorrichtung zum Teilen eines WinkelsInfo
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- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
- B43L13/001—Mathematical drawing instruments
- B43L13/002—Angle intersecting devices
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- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
55
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Teilen eines Winkels in gleiche Teile oder in Teile, die in einem
bestimmten Verhältnis zueinander stehen.
Im Gegensatz zu der einfachen Konstruktion der Teilung eines Winkels in zwei gleiche Teile bringt das
Unterteilen eines Winkels in drei oder mehr Teile konstruktive Probleme mit sich. Im allgemeinen wird
dann ein Winkelmesser benutzt, mit dem zuerst der zu teilende Winkel gemessen werden muß und mit dem
sodann nach einiger Rechenarbeit die verschiedenen Teilwinkel abgepaßt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein beliebiger Winkel
in eine beliebige Anzahl gleicher Teile oder in Teile, die in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, auf
einfache Weise geteilt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches.
Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Ausführungsformen.
Gemäß der Erfindung wird die Mantelfläche eines geraden Kegels benutzt wobei unter Kegel sowohl ein
üblicher Kegel als auch ein Kegel mit einem Scheitelwinkel im Unendlichen, also ein Zylinder zu
verstehen ist Man bringt die Achse dieses Kegels in den Schnittpunkt des zu teilenden Winkels derart, daß die
Achse des Kegels senkrecht auf der durch die Schenkel des Winkels aufgespannten Fläche steht Eine Nullmantellinie
wird mit einem der Schenkel und eine verstellbare Mantellinie mit dem anderen Schenkel des
Winkels in Deckung gebracht Die Teilung des Winkels erfolgt durch Spirallinien auf dem Mantel des Zylinders,
die zur Vereinfachung der Beschreibung Spi-Linien genannt werden, und die gleichlange Bogenstücke oder
Bogenstücke, die in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, bestimmen.
In einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist der Kegel ein Zylinder, der an einer seiner
Stirnflächen mit einem festen, radial verlaufenden Einstellorgan, das mit einem der Schenkel des zu
teilenden Winkels in Deckung gebracht wird und an welches ein die Nullmantellinie markierendes Organ
anschließt und mit einem weiteren um die Achse drehbaren, radial verlaufenden Einstellorgan versehen
ist, das auf den anderen Schenkel des zu verteilenden Winkels eingestellt wird und mit dem ein eine weitere
Mantellinie markierendes Organ verbunden ist. Um die Mantelfläche ist ein in einer Ebene senkrecht zur Achse
liegendes, ringförmiges Einstellorgan axial verschiebbar angeordnet.
Der Zylinder wird, wenn seine Achse auf dem Winkelschnittpunkt angeordnet ist derart gedreht, daß
das feste Einstellorgan an dem einen Schenkel des Winkels anliegt. Sodann wird das drehbare Einstellörgan
an den anderen Schenkel angelegt. Bei dieser Einstellung wird das drehbare Organ irgendwo die am
weitesten von der Nullinie entfernte Spi-Linie schneiden. Der Einstellring bestimmt gleichsam die Projektion
des zu teilenden Winkels auf einer derartigen Höhe längs der Achse, daß die Schenke! des Winkels die
Nullinie bzw. die am weitesten entfernte Spi-Linie schneiden. Die anderen Spi-Linien teilen nun das auf
diese Weise bestimmte Bogenstück in gleiche Stücke oder in Stücke, die in einem bestimmten Verhältnis
zueinander stehen. Anschließend wird nacheinander das drehbare Einstellorgan auf die Schnittpunkte der
letztgenannten Spi-Linien mit dem ringförmigen Einstellorgan eingestellt so daß nacheinander das Ergebnis
der Teilung auf die Fußpunkte in der Winkelfläche projiziert wird.
Nicht wichtig ist, ob der Zylinder um die Achse drehbar ist und das drehbare Einstellorgan fest an der
Achse angebracht ist oder aber ob der Zylinder fest an der Achse befestigt ist und sich das drehbare
Einstellorgan um die Achse drehen kann. Das drehbare Einstellorgan muß nur in bezug auf den Zylinder
drehbar sein.
Die beiden radial verlaufenden Einstellorgane können z. B. als schmale Lineale ausgebildet sein, die bis über die
Mantelfläche hinausragen. Eine andere Indikation ist
aber auch möglich, wie z. B. ein Pfeil- oder Punkthinweis.
Das Material, aus dem der Zylinder hergestellt ist,
kann beliebig gewählt werden. Meistens wird ein durchsichtiges Kunststoffmaterial gewählt werden, so
daß die Einstellung der Achse des Zylinders in den Winkelschnittpunkt gut sichtbar ist Dieses Einstellen
kann noch erleichtert werden, wenn der Zylinder mit den Einstellorganen passend um die Achse axial
verschiebbar ist
Im Prinzip können Nullinie und Spi-Linien fest auf der Mantelfläche des Zylinders angebracht sein. Der
Nachteil ist dann aber, daß mehrere Zylinder erforderlich sind oder daß eine große Anzahl Spi-Linien benötigt
wird, um verschiedene Winkelteilungen ausführen zu können. Mit z. B. fünf Spi-Linien kann ein Winkel nicht
nur in fünf gleiche Teile oder in Teile, die in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, geteilt
werden, sondern auch in vier, drei und zwei Teile, in welchen Fällen dann immer die in Richtung auf die 2Ü
Null-Linie nächstfolgende Spi-Linie als die am weitesten von der Nullinie entfernte Spi-Linie betrachtet wird.
Um diesen Nachteil eines fest auf der Mantelfläche angebrachten Liniensystems zu vermeiden, können in
einer vorteilhaften Ausführungsform das die Nullinie markierende und das gemäß einer zweiten Erzeugenden
also einer Mantelünie verlaufende Organ als Klemmorgane
ausgebildet sein, wobei separate, auf flachem, flexiblem Material angebrachte Liniensysteme zum
Teilen eines Winkels in beliebig viele gleiche Teile oder in Teile, die in einem bestimmten Verhältnis zueinander
stehen, vorgesehen sind, die an die Mantelfläche des Zylinders angepreßt werden.
Für die Benutzung der Vorrichtung gemäß der Erfindung an einem Zeichenbrett ist es vorteilhaft, wenn
der Zylinder an dem Ende eines ver'.ängerba'en und
verkürzbaren Armes drehbar befestigbar ist, der um eine an einem Zeichenbrett befestigbare Achse drehbar
und längs dieser auf und ab bewegbar ist. Bei dieser Ausführungsform kann auch eine feste Anordnung von
Zeichenbrett und der Vorrichtung gemäß der Erfindung vorgesehen werden.
Das Gewicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung an einem Ende des Armes kann auf beliebige Weise
ausgeglichen werden, z. B. mittels einer Feder. Billig und deshalb vorteilhaft ist es aber, wenn der Arm ein Arm
eines Hebels ist, an dem ein Gegengewicht angebracht ist. Das Gegengewicht kann verschiebbar oder nicht
verschiebbar sein. Im letzten Fall kann der Zeichner-Konstrukteur das Gegengewicht nach eigenem Gutdün- '"
ken einstellen.
Die nachfolgende Beschreibung dient in Verbindung mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung der
Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 das Konstruktionsprinzip einer ersten Ausfüh- "
rungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 schaubildlich die erste Ausführungsform nach Fig. 1.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 soll der Winkel X in
drei gleiche Teile geteilt werden. Zu diesem Zweck wird b0
die Achse XX eines Zylinders 1 auf den Schnittpunkt dieses Winkels gesetzt. Durch die Schnittpunkte A, A'
des Grundkreises mit den Schenkeln XC bzw. XB des Winkels können nun Erzeugende parallel zu der Achse
XX auf die Mantelfläche des Zylinders gezogen werden. b5
Eine dieser Erzeugenden dient in diesem Beispiel als Nullinie AA". Diese Erzeugenden können auch als
Schnittlinien von zwei Flächen durch die Achse A'A'iind
die zwei Schenkel vom Winkel X mit der Mantelfläche des Zylinders betrachtet werden.
An einer beliebigen Stelle auf der Nullmantellinie A-A" befindet sich ein Punkt 5, durch den drei
Spirallinien SS,, SS2 und 553 derart gezogen sind, daß sie
jeden Kreis als Schnittlinie durch die Mantelfläche und eine Fläche senkrecht zu der Achse XX zwischen der
Nullinie AA" und der am weitesten von der Nullinie
AA "entfernten Spi-Linie 55i in drei gleiche Bogenstükke teilen. Wenn der Winkel X in ungleiche, in einem
bestimmten, beliebig gewählten Verhältnis zueinander stehende Teile geteilt werden muß, werden die
Spi-Linien derart gezogen, daß sie jeden Bogen, der durch die Mantelfläche und eine Fläche senkrecht zur
Achse XX zwischen der Nullinie AA" und der am weitesten von der Nullinie AA" entfernten Spi-Linie
gebildet ist in gemäß dem gewählten Verhältnis zueinander stehende Bogenstücke teilen. Alle diese
Spi-Linien treffen sich wieder in einem weiteren Punkt 5 auf der Nullinie AA", wobei die Spi-Linie 55i dreimal,
die Spi-Linie 552 zweimal und die Spi-Linie 553 einmal
um die Mantelfläche gelaufen ist.
Die Erzeugende A', A'"schneidet die Spi-Linie 55i in
M. Eine diesen Schnittpunkt M enthaltende Fläche senkrecht zu der Achse XX bildet ein Kreisstück MN,
das dem Bogen AA'und auch dem Winkel Xgleich ist
Durch die Spi-Linien wird dieser Bogen nun in drei gleiche Bogenstücke NO, OP und PM geteilt Diese
Bogenstücke können wieder auf den Bogen AA' projiziert werden, womit die Teilung des Winkels X
gelungen ist.
In Fig.2 ist eine vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, in der das
beschriebene Prinzip verwirklicht ist. Diese Vorrichtung besteht wieder aus dem Zylinder 1, der an einer seiner
Stirnflächen 2 mit einem festen, radial verlaufenden Einstellineal 3 versehen ist. An derselben Stirnfläche 2
ist ein zweites radial verlaufendes Einstellineal 4 angebracht, das sich in bezug auf den Zylinder um die
Achse 5 drehen kann. In Fig. 2 sind diese zwei Einstellineale als schmale Linien dargestellt. Die
Vorrichtung wird nun derart auf den zu teilenden Winkel gesetzt, daß dieser Winkel der Stellung der
beiden Lineale entspricht.
An den beiden Einstellinealen sind gerade Mantellinien
markierende Organe 6 und 7 angebracht. Das Organ 6 entspricht der Nullmantellinie, die fest auf den
Zylindermantel angebracht sein kann oder die einen Teil eines losen Liniensystems bilden kann. In F i g. 2 ist der
Fall dargestellt, daß ein separates Liniensystem 8 benutzt wird. Die Nullinie 9 dieses Liniensystems 8 wird
dann unter dem Organ 6 angeordnet, das als Klemmorgan ausgebildet sein kann. Das I.iniensystem
enthält ferner in diesem Fall vier Spi-Linien 10.
Die Vorrichtung enthält ferner einen Einstellring 11, der axial auf dem Zylinder 1 verschiebbar ist.
Für die Winkelteilung schiebt man nun den Einstellring 11 auf eine Höhe, in der das Organ 7 die am
weitesten von der Nullinie 9 entfernte Spi-Linie 10 schneidet. Der Einstellring 11 wird auf dieser Höhe
festgeklemmt. Das Einstell-Lineal 4 wird dann so gedreht, daß das Organ 7 mit den verschiedenen
Schnittpunkten der Spi-Linien 10 mit dem Einstellring 11 in Deckung kommt. Der Winkel wird dabei dann im
wiedergegebenen Fall in vier gleiche Winkel geteilt.
Zur Verstärkung können die Organe 6 und 7 an der anderen Stirnfläche nochmals in Richtung der Achse
gebogen und an dieser befestigt sein.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform ist der Zylinder 1 an einem Ende eines Hebels 12
angebracht. Dieser Hebel kann verlängert oder verkürzt werden, so daß die ganze Zeichenfläche
bestrichen werden kann. Die Ausbildung des Hebels 12 ist beliebig. Es kann z. B. auch eine Geradeführung oder
eine Parallelogrammführung vorgesehen werden. Weiterhin besitzt der Hebel ein Gegengewicht 13 für die
Gewichtskompensation. Der Hebel 12 dreht sich um eine Achse und kann längs dieser auf und ab bewegt
werden. Die Achse 14 ist schließlich an einer Klemme 15 befestigt, mit der die Anordnung an ein Zeichenbrett
geklemmt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Teilen eines Winkels in gleiche Teile oder in Teile, die in einem bestimmten
Verhältnis zueinander stehen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Mantelfläche eines
geraden Kegels, dessen Achse (5) senkrecht auf dem Schnittpunkt des Winkels (X) angeordnet wird, eine
Erzeugende als Nullmantellinie (6) und eine der Winkelteilung entsprechende Anzahl Linien (SS\. ι ο
SSi...) derart angebracht sind, daß sie sich alle in
einem Punkt auf der Nullmantellinie (6) schneiden und daß Kreisbogenstücke (NO, OP, PM), die durch
den Schnitt von senkrecht zur Kegelachse (5) stehenden Flächen mit der Mantelfläche zwischen
der Nullmantellinie (6) und der am weitesten von von dieser Nullmantellinie (6) entfernt verlaufenden
Linie (Si) gebildet werden, den Winkel in gleiche
Bogenlängen oder in Bogenlängen teilen, die in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel ein Zylinder (1) ist, der an
einer seiner Stirnflächen (2) mit einem festen, radial verlaufenden Einstellineal (3), das an einem der
Schenkel (XC) des zu teilenden Winkels (X) angelegt wird und von dem senkrecht die Nullmantellinie (6)
abzweigt und mit einem um die Achse (5) des Zylinders (1) drehbaren, radial verlaufenden Einstellineal
(4) versehen ist, das an den anderen Schenkel (XB) des zu teilenden Winkels (X) angelegt wird und
von dem senkrecht ein eine zweite Mantellinie markierendes Organ (72) abzweigt, während um die
Mantelfläche ein in einer Ebene senkrecht zur Achse liegender Einstellring (11) axial verschiebbar angebracht
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralig verlaufenden Linien
(SSu SS2 . ■ ■) auf einem flachen, flexiblen Material
angeordnet sind, das von den die Mantellinien markierenden und als Klemmorgane ausgebildeten
Einstellorganen an die Mantelfläche des Zylinders (1) angepreßt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) an
dem Ende eines verlängerbaren und verkürzbaren Hebelarmes (12) drehbar befestigt ist, der um eine an
einem Zeichenbrett befestigbare Achse (14) drehbar und längs dieser auf und ab bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm Teil eines Hebels ist, der
an seinem dem Zylinder gegenüberliegenden Arm ein Gegengewicht (13) trägt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7408435A NL178145C (nl) | 1974-06-24 | 1974-06-24 | Inrichting voor het verdelen van een hoek in, in een bepaalde verhouding tot elkaar staande, zoals gelijke, deelhoeken. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2527955A1 DE2527955A1 (de) | 1976-01-08 |
DE2527955C2 true DE2527955C2 (de) | 1984-01-12 |
Family
ID=19821599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752527955 Expired DE2527955C2 (de) | 1974-06-24 | 1975-06-23 | Vorrichtung zum Teilen eines Winkels |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2527955C2 (de) |
NL (1) | NL178145C (de) |
-
1974
- 1974-06-24 NL NL7408435A patent/NL178145C/xx not_active IP Right Cessation
-
1975
- 1975-06-23 DE DE19752527955 patent/DE2527955C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2527955A1 (de) | 1976-01-08 |
NL178145B (nl) | 1985-09-02 |
NL7408435A (nl) | 1975-12-30 |
NL178145C (nl) | 1986-02-03 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LIEDL, G., DIPL.-PHYS. NOETH, H., DIPL.-PHYS., PAT |
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D2 | Grant after examination | ||
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: LIEDL, G., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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