DE2527232A1 - Einrichtung zum verstellen des zuendzeitpunktes bei verbrennungsmotoren - Google Patents
Einrichtung zum verstellen des zuendzeitpunktes bei verbrennungsmotorenInfo
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Description
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K. SCHUMANN
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MÜNCHEN E. K. WEIL
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LINDAU
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
19. Juni 1975
P 8966
P 8966
Nissan Motor Co., Ltd.
No. 2, Takara-machi, Kanagawa-lcu, Yokohama City, Japan
Einrichtung zum Verstellen des Zündzeitpunktes bei Verbrennung smotoren
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verstellen
des Zündzeitpunktes bei Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotoren.
Die Zündzeitpunkt-Einstellung bei Verbrennungsmotoren übt nicht nur einen grossen Einfluss auf die gesamten Leistungskennwerte
des Motors, sondern auch auf die Entstehung toxischer Bestandteile in den Motorabgasen aus. Es wurden bereits verschiedene,
zum Teil recht komplizierte und aufwendige Einrichtungen zum Verstellen des Zündzeitpunktes entwickelt und bei Verbrennungsmotoren
für Kraftfahrzeuge hauptsächlich deshalb verwendet, um
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die Konzentration der toxischen, schädlichen Bestandteile in den Motorabgasen zu verringern. Bei bekannten Einrichtungen zum
Verstellen des Zündzeitpunktes werden heutzutage meistens Fliehkraftversteller,
die in Abhängigkeit von der Drehzahl arbeiten und/oder Unterdruckversteller, die in Abhängigkeit des in der
Einlassleitung des Motors auftretenden Unterdrucks arbeiten, verwendet. Die Zündzeitpunkt-Versteller, die auf mechanische
Weise arbeiten, können die Forderungen, die im Zusammenhang mit der genauen Einstellung heutiger Verbrennungsmotoren gefordert
werden müssen, jedoch nicht erfüllen. Dies liegt daran, dass mechanische Mittel für diesen Zweck ganz allgemein zu ungenau
sind und dass die bekannten Versteller mit Verzögerung auf die sich ändernden Betriebsbedingungen des Motors ansprechen. Darüberhinaus
ist es nur begrenzt möglich, den Zündzeitpunkt auch in Abhängigkeit von Kennwerten zu verstellen, die von den den einzelnen
Motoren eigentümlichen Kennwerten und von den Betriebsbedingungen abhängen, die auf die Wirkungsweise des Motors Einfluss
nehmen.
Es wurden bereits transistorisierte Zündzeitpunkt-Versteller vorgeschlagen, um die genannten Schwierigkeiten auszuschalten,
die im Zusammenhang mit mechanisch arbeitenden Zündverstellern auftreten. Die transistorisierten Zündversteller können die
Zündzeitpunktverstellung in Abhängigkeit von denken in einzelnen
Motoren eigentümlichen Kennwerten und in Abhängigkeit von den sich ändernden Betriebsbedingungen genau vornehmen. Diese Versteller
sprechen jedoch auf die kleinsten und/oder zufälligen, kurzzeitigen Änderungen der Betriebsbedingungen an, die dadurch
auftreten, dass zwischen den Motorzylindern oder zwischen den aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen der einzelnen Zylinder Unterschiede
auftreten, so dass der Zündzeitpunkt fehlerhaft eingestellt wird, oder sich in falscher Weise ändert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile zu verringern oder ganz auszuschalten, die bei den bekannten,
mechanisch arbeitenden oder transistorisierten Zündzeitpunktverstellern für Kraftfahrzeug-Verbrennungsmotoren auftreten.
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Es ist insbesondere Aufgabe der Erfindung?eine verbesserte Einrichtung
zum Verstellen des Zündzeitpunktes anzugeben, die genau und in der richtigen Weise auf die sich ändernden Betriebsbedingungen
des Verbrennungsmotors und gegebenenfalls auch des Fahrzeugs
ansprechen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die erfindungsgemässe Einrichtung zur Zündzeitpunktverstellung spricht genau und in der richtigen Weise auf die sich ändernden
Betriebsbedingungen eines Verbrennungsmotors und gewünschtenfalls;
auch des gesamten Fahrzeuges an. Die erfindungsgemässe Einrichtung kann auch an die einem bestimmten Motor eigentümlichen
Kennwerte gut und leicht angepasst werden.
Der erfindungsgemässe Zündzeitpunktversteller spricht auch nicht auf nicht auszuregelnde und/oder zufällige Schwankungen und
Änderungen der Betriebsbedingungen an, insbesondere nicht auf DrehzahlSchwankungen, die auf Grund der einzelnen, unterschiedlichen
Zylinder und/oder auf Grund der Unterschiede zwischen den aufeinanderfolgenden Betriebszyklen jedes Zylinders auftreten.
Der erfindungsgemässe Zündversteller schafft auch optimale Zündzeitpunkt-Einstellwerte, wodurch die Leistung des Verbrennungsmotors
erhöht und die Konzentration der toxischen, schädlichen Bestandteile in den Abgasen des Motors auch bei unterschiedlichen
Betriebsbedingungen verringert wird.
Die erfindungsgemässe Einrichtung zum Verstellen des Zündzeitpunktes
ermittelt die Winkelgeschwindigkeit der Antriebswelle eines Verbrennungsmotors in digitaler Form und die Zündpunkt-.einstellung
wird durch ein digitales Signal verstellt, das sich
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in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen des Motöres ändert»
Dadurch wird die Verstellung des Zündzeitpunkt'es weniger stark
als bei dem zuvor beschriebenen bekannten Zündverstellers durch geringe, zufällig auftretende, augenblickliche Schwankungen
der Betriebsbedingungen beeinflusst. Die erfindungsgemässe Einrichtung kann auch entsprechend den gewünschten Motorkennwerten
auf einfache Weise abgeändert werden, indem man die Schaltungsanordnung, insbesondere der die Analogsignale und Digitalsignale
erzeugenden Schaltungsteile,ändert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das die Schaltungsanordnung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung
zum Verstellen des Zündzeitpunktes wiedergibt,
Fig. 2 eine graphische Darstellung, die ein Beispiel für die Wellenform wiedergibt, die die Arbeitsweise bzw. die
Wirkung eines in der Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung enthaltenen Schaltungsteils bestimmt,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende graphische Darstellung,
die ein Beispiel der Wellenfora darstellt, die die Arbeits- und Wirkungsweise eines weiteren, in der in
Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung enthaltenen Schaltungsteils bestimmt,
Fig. 4- die graphische Darstellung der Signalverläufe, die in
der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung erzeugt xverden, und
Fig. 5 einen Querschnitt, der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Detektoreinrichtungen wiedergibt, die Teil der
in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung sind.
In Fig. 1 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsforin der
erfindungsgemässen Schaltungsanordnung zum Einstellen des Zündzeitpunktes dargestellt. Die Schaltungsanordnung weist als
erste Messeinrichtung einen Motordrehzahlmesser 10 und als zweite Messeinrichtung einen Messfühler 12 für den Unterdruck in der
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Ansaugleitung auf. Der Motordrehsahlmesser 10 erfasst die Drehzahl
der Antriebswelle des (dargestellten) Motors und erzeugt ein analoges Signal, beispielsweise eine Spannung Er, die die.
gemessene Drehzahl der Motorantriebswelle wiedergibt oder die vorzugsweise proportional dieser gemessenen Drehzahl ist; Der
Unterdruck-Hessfühler 12 stellt den Unterdruck fest, der in der Ansaugleitung des Motors oder im Vergaserfallstrom der Drosselklappe
auftritt und erzeugt ein analoges Signal, beispielsweise eine Spannung Es, die das festgestellte Vakuum in der Ansaugleitung
oder im Vergaser wiedergibt, bzw. diesem. Unterdruck proportional ist. Die vom Ilotordrehzahlmesser 10 bzw. vom Unterdruck-Messfühler
12 erzeugten Signalspannungen Er und Es werden einen
ersten bzw. einen zweiten Funktionsgeber 14 bzw. 16 zugeleitet.
Der erste Funktionsgeber 14 spricht auf die vom Motordrehzahlmesser
10 bereitgestellte Signalspannung Er an und erzeugt eine
Signalspannung Vr, die sich entsprechend einen vorgegebenen
Schema mit der Eingangsspannung Er, d. h. mit der Mobordrehzahl
ändert. In Fig. 2 ist ein vorteilhaftes Beispiel für das vorgegebene Schema durch die dort dargestellte Kurve E angegeben.
Der Fachmann weiss, dass die in Fig. 2 dargestellte Kurve E im wesentlichen gleich der Kennlinie für den Zündzeitpunkt ist,
die bei den üblichen Fliehkraftverstellern vorliegt, die eine auf der Motordrehzahl beruhende Zündverstellung erzeugt. Der
erste Funktionsgeber 14 bewirkt, dass der Zündzeitpunkt bei der
Antriebswellen-Umdrehung einige Grad vor dem oberen Totpunkt, d. h. bevor der Kolben die oberste Stelle während des Kolbenhubes
erreicht, auftritt, wenn der Motor in Leerlauf ist, und dass der Vorzündungs-Winkel im wesentlichen proportional mit
der von einer bestimmten Motordrehzahl E^ ansteigenden Drehzahl
bis zu einer bestimmten Drehzahl Ep zunimmt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Der zweite Funktionsgeber 16 spricht auf die
Signalspannung Es vom Unterdruck-Messfühler 12 an und erzeugt
eine Signalspannung Vs, die sich gemäss einem vorgegebenen Schema,
welches beispielsweise durch die Kurve S in Fig. 3 dargestellt ist, mit der Eingangsspannung Es bzw. mit dem Unterdruck in der
Ansaugleitung dos Motors ändert. Der Fachmann weiss, dass die
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in Fig. 3 dargestellte Kurve S im wesentlichen gleich der Zündverstell-Kurve ist, die man bei einem Unterdruck-Zündversteller
erhält. Der zweite Funktionsgeber 16 bewirkt also eine zusätzliche Zündverstellung, wenn der Motor nur teilweise belastet
wird, was durch den Unterdruck in der Ansaugleitung innerhalb des Bereiches von S^ bis Sp festgestellt wird, wie dies in
Fig. 3 dargestellt ist. Um für den allgemeinen Verlauf der Zündzeitpunkt-Kennlinie eine einfachere Darstellung zu erhalten,
wurden die "Kurven" R und S in den Fig. 2 und 3 so dargestellt, als ob sie aus geraden Kurventeilen zusammengesetzt wären.
Selbstverständlich können die Kurven R und S im praktischen Falle auch stetige, gekrümmte Kurven oder S-förmige Kurven sein.
Die von den Funktionsgebern 14 und 16 bereitgestellten Signalsrjannungen
Vr und Vs v/erden der Sp annungs summier stufe 18 zugeführt,
die eine Ausgangsspannung Va bereitstellt, welche die arithmetische Summe der beiden Eingangsspannungen Vr und Vs
ist. Die von der Summierstufe 18 bereitgestellte Signalspannung
Va ist kompatibel mit beiden durch die Kurven R und S in den Fig. 2 bzw. 3 dargestellten Kennlinien und gibt in analoger
Form daher einerseits die optimale Zündverstell-Kennlinie auf der Grundlage der Motordrehzahl und andererseits die Zündverstellkennlinie
wieder, die mit dem Unterdruck in der Saugleitung und damit raib der Motorbelastung und der Drosselklappenstellung
im Zusammenhang steht. In Fig. A- ist unter (a) die Schwingungsform der von der Summierstufe 18 erzeugten Spannung Va dargestellt.
Neben der Drehzahl und dem Unterdruck in der Ansaugleitung gibt es noch verschiedene Parameter, die die Arbeitsweise des Motors
im Zusammenhang mit der Einstellung des Zündzeitpunktes beeinflussen. Solche Parameter sind etwa die Motortemperatur und
die Aussentemperatur bzw. der Aussendruck. Der Zündzeitpunkt sollte daher nicht nur in Abhängigkeit von der Drehzahl und
dem Unterdruck in der Ansaugleitung eingestellt v/erden können, sondern auch in Abhängigkeit von diesen [genannten zusätzlichen
Parametern, so dass man bei verschiedensten Betriebs- und U&ge-
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bungsbedingungen für den Hotor, oder für das Fahrzeug als Ganzes
eine optimale Zündzeitpunkteinstellung erhält. Aus den genannten Gründen ist in der Schaltungsanordnung gemäss Fig. 2 weiterhin
ein Ausgleichssignal-Generator 20 enthalten, der (nicht dargestellte) Messfühler besitzt, die die Betriebs- und Umgebungsbedingungen
des Motors oder des Fahrzeuges feststellen. Der Vergleichssignal-Generator 20 erzeugt dann eine Signalspannung
Vb, die ebenfalls in analoger Form für die verschiedenen, von den Messfühlern gesessenen Parameter die besten Zündeinstell-Werfce
wiedergibt. Die Signalspannung Vb wird einem Impulsgenerator 22 zugeführt, der beispielsweise in Form einer (nicht dargestellten)
Ossiilatorschaltung vorliegt und ein digitales, in Form einer Impulsfolge Sb vorliegendes Ausgangssignal erzeugt,
das zur Eingangsspannung Vb der Schaltung 22 frequenzproportional
oder in anderer V/eise korreliert ist. Die auf diese V/eise vom Impulsgenerator 22 erzeugte Impulsfolge Sb ist unter (b)
in Fig. 4 dargestellt.
Die Schaltungsanordnung gemäss Fig. 1 enthält weiter einen Detektor
24 mit einem ersten und einem zweiten Ausgang 26a und 26b. Der den Kurbelwellen-Winkel feststellende Detektor 24 spricht
auf die Drehung der Motorantriebswelle an und stellt am ersten und zweiten Ausgang 26a bzw. 26b ein erstes bzw. ein zweites
digitales Signal bereit. Das erste digitale Signal ist- eine Impulsfolge Sc, die die Zeitpunkte wiedergibt, an denen der
Kolben in «jedem Zylinder bezüglich des Zylinders eine bestimmte Stellung, beispielsweise den oberen Totpunkt des Zylinders einnimmt.
Die Impulsfolge Sc ist unter (c) in Fig. 4- dargestellt. Die Folgefrequenz der Impulse .Sc, die von dem den Kurbelwellen-Winkel
feststellenden Generator 24 erzeugt wird, steht daher mit der Zylinderzahl des Motors, oder, wenn der Motor zwei oder
mehrere Antriebswellen aufweist, mit der mit einer der Antriebswellen in Verbindung stehenden Zylinderzahl im Zusammenhang.
Das am zweiten Ausgang 26b auftretende digitale Signal hat die Form einer Impulsfolge Sd, deren Frequenz die Winkelgeschwindigkeit
der Motorantriebswelle wiedergibt. Diese Impulsfolge Sd ist unter (d) in Fig. 4 dargestellt.
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Die auf diese V/eise erzeugten Signale Va, Sb und Sc werden einer Auswerteschaltung; 28 zugeführt, die entsprechend eines bestimmten
Schemas ein digitales Ausgangssignal Sg erzeugt, das die
Zündeinstellwerte, diebei den einzelnen Zylindern vorliegen sollen, bestimmt. Die Auswerteschaltung 28 enthält einen (nicht
dargestellten) Sägezahngenerator, dessen Eingang mit dem ersten Ausgang 26a des Detektors 24 verbunden ist und der von den
Signalimpulsen Sc vom ersten Ausgang 26a des' Detektor 24· getriggert
wird und eine Folge von Sägezahnimpulsen Se erzeugt,
deren Impulsdauemkleiner ist, als die Abstände zwischen den Impulsen Sc und deren Anstiegegleichzeitig beim Auftreten der
Impulse Sc vom Detektor 24 beginnen. Die Impulsfolge Se ist unter (e) in Fig. 4 dargestellt. Die Auswerteschaltung 28 besitzt
weiterhin eine (nicht dargestellte) Vergleichsschaltung, deren erster Eingang .mit dem Ausgang der Summierstufe·18 und
deren zweiter Eingang mit dem Ausgang des zuvor genannten Sägezahngenerators verbunden ist. Die Vergleichsschaltung vergleicht
die von der Summierstufe 18 kommende Ausgangsspannung
Va und die vom Sägezahngenerator erzeugten Sägezahnimpulse Se und erzeugt Rechteckimpulse Sf, wenn die Spannung Va grosser
ist als die Spannungen der Sägezahnimpulse Se. Die Impulse Se
sind unter (f) in Fig. 4- dargestellt. Der Ausgang der Vergleichsschaltung
ist mit einem Eingang einer (nicht dargestellten) logischen Schaltung verbunden, der die vom Impulsgenerator
22 erzeugten Signale zugeführt werden. Die logische Schaltung lässt die vom Impulsgenerator 22 kommenden Signalimpulse Sb
durch, wenn die von der Vergleichsschaltung kommenden Rechteckimpulse Sf auftreten. Als logische Schaltung kann hierfür ein
NAND-Glied sowie ein Invertierglied verwendet werden. Der erste Eingang des NAND-Gliedes ist mit dem Ausgang des Impulsgenerators
22 und der zweite Eingang des NAND-Gliedes ist mit dem Ausgang der Vergleichsschaltung verbunden. Der Eingang des Invertiergliedes
ist mit dem Ausgang des NAND-Gliedes verbunden, so dass am Ausgang des Invertiergliedes als Signalimpuls Sg eine
logische "1" auftritt, wenn an den Eingängen des NAND-Gliedes das Signal Sb bzw. das Signal Sf als.logische "1" vorliegen.
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An einem ersten Ausgang JOa der Auswerteschaltung 28 treten die
durch die logische Schaltung hindureingelaufenen, zuvor beschriebenen
Impulse Sg, die unter (g) in Fig. 4 dargestellt sind, auf. An einem zweiten Ausgang 30b der Auswerteschaltung 28 treben Ια-pulse
Sh auf, die in Abhängigkeit von den Hinterflanken der Rechteckimpulse Sf von der in der Auswertesehaltung 28 enthaltenen
Vergleichsschaltung erzeugt werden. Die Impulse Sh sind unter (h) in Fig. 4 dargestellt.
Der erste und zweite Ausgang 30a und 30b der Auswerteschaltung
28 ist mit einer Speicherschaltung 32 verbunden, die durch die
am zweiten Ausgang 30b der Ausv/ert es ehalt ung auftretenden Signalimpulse
Sh "verriegelt" wird und die vom ersten Ausgang 30a
der Auswerteschaltung 23 an die Speicherschaltung 32 gelieferten
Impulse Sg jeweils während des Zeitraumes zwischen den am ersten Ausgang 25a des Detektor 24 auftretenden Signalimpulsen
Sc speichert. Wie zuvor beschrieben, stellen die zwischen den Signalinpulsen Sc auftretenden Zeitdauern die Intervalle
zwischen den Zeitpunkten dar, bei denen der Kolben jedes
Zylinders in eine vorgegebene Stellung bezüglich des Zylinders, beispielsweise in die obere Totpunkt-Stellung kommt. Der Zeitraum
zwischen diesen Zeitpunkten wird nachfolgend als der Arbeitszyklus der Schaltungsanordnung bezeichnet.
Der Ausgang der Speicherschaltung 32 steht mit dem Eingang eines
Voreinstell-Zählers 34 in Verbindung, dessen andere Eingänge
mit dem ersten bzw. zweiten Ausgang 26a bzw. 26b des Detektors 24 verbunden sind. Der Voreinstellzahler 24 wird bei Beginn jedes
Arbeitszykluses der Schaltungsanordnung durch den am ersten Ausgang
26a des Detektors 24 auftretenden Signalimpuls Sc ausgelöst und beginnt von diesem Zeitpunkt an die vom zweiten Ausgang
26b des Detektors 24 kommenden Signalimpulse Sd zu zählen, nachdem der Voreinstellzahler 34 ausgelöst worden ist. Der Voreinstellzahler
34 addiert die Impulse Sd zu der Summe der Signalimpulse Sg, die in der Speicherschaltung 32 während des vorhergegangenen
Arbeitszykluses gespeichert worden waren. In dem Moment, in dem der Voreinstellzahler 34 auf diese Weise eingeschaltet
wird, steigt die Spannung im Voreinstellzahler 34 plptz-
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lieh auf einen Wert Eo an, der der Zahl m der in der Speicherschaltung
28 gespeicherten Impulse Sg entspricht. Danach erhöht sich die Spannung schrittweise, wenn die an Ausgang 26b des
Detektors 24 auftretenden Signalimpulse Sd nacheinander zum
Voreinstellzähler 3^ gelangen. Dieser Spannungsanstieg ist
unter (i) in Fig. 4 dargestellt. Wenn die schrittweise}von
einem Ausgangswert Eo aus ansteigende Spannung einen vorgegebenen Spannungswert Ep bei einer Zahl η der am Voreinstellzähler
34 auftretenden Signalimpulse Sd erreicht, erzeugt der Voreinstellzähler 34 einen Signalimpuls Sj, wie dies unter (j) in
Fig. 4 dargestellt ist. Der Signalimpuls Sj wird also vom Voreinstellzähler
34 zu einem Zeitpunkt erzeugt, der um einen Zeitraum <5 früher auftritt, als der Endzeitpunkt des Arbeitszykluses.
Der Zeitraum cT wird durch die Zahl m der Impulse Sg
bestimmt, die während des vorhergegangenen Arbeitszykluses in
der Speicherschaltung 28 gespeichert worden war. Der durch den Voreinstellzähler 34 auf diese Weise festgelegte Zeitraum
gibt die Grosse der Zündverstellung wieder, die während eines Kolben-Arbeitszykluses in jedem Zylinder erforderlich ist.
In Fig. 5 ist ein Beispiel des Detektors 24 dargestellt, der Teil der zuvor beschriebenen Schaltungsanordnung ist. Der Detektor
24 steht mit der Motorwelle 36 in Verbindung und besitzt
eine sich mit der Antriebswelle 36 drehende, kreisförmige
Scheibe 33. Die Scheibe 38 besitzt an ihrem Aussenumfang eine
Nut 40, in der eng aneinander ein erster und ein zweiter Kreisring 42 und 44 mit im wesentlichen gleichen Aussendurchmessern
angebracht sind. Der erste Kreisring 42 besteht aus nichtmagnetischem
Material, in dem eine bestimmte Anzahl an Permanentmagneten 46 enthalten ist, die bezüglich der Drehachse der
Scheibe 38 in regelnlässigen Winkelabständen zueinander beabstandet
sind. Die Zahl der im ersten Kreisring 42 enthaltenen Magnete 46 ist halb so gross wie die mit der Motorantriebswelle
36 in Verbindung stehenden Motorzylindern. Wenn die Antriebswelle 36 also mit vier Zylindern in Verbindung steht, liegen
zwei Permanentmagnete sich auf der Scheibe 38 diametral gegen-
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über. Wenn die Antriebswelle 36 mit sechs Zylindern in Verbindung stellt, sind also drei Permanentmagnete vorhanden, die um
120° auf der Scheibe 38 jeweils winke!massig voneinander beabstandet
sind. Der zweite Kreisring 44 besteht aus einem Ferrit und ist auf dem Umfang herum so magnetisiert, dass abwechselnd
Nord- und Südpole auftreten. Die Polzahl kann beliebig gewählt v/erden, je nachdem, wie die gewünschten Zündverstellwerte aus
den in den Diagrammen (d) bzw. (j) von Fig. 4- dargestellten Signalimpulsen Sd und Sj gewonnen werden. Als Beispiel sei angenommen,
dass pro Grad auf dem Kreisring Kord- und Südpole gebildet v/erden, so dass insgesamt 360 Pole vorhanden sind.
Nahe bei dem ersten und zweiten Kreisring 4-2 und 4-4- ist ein erstes
und zweites magnetisch leitendes Element 48 bzw. 50 angeordnet,
die als elektro-magnetische Fühler arbeiten. Auf Grund der Wechselivirkung zwischen dem induktiven Element 4-3 und jedem der
Permanentmagnete 4-6 im ersten Kreisring 4-2 wird auf diese Weise
eine elektromotorische Kraft im ersten induktiven Element 4-8
jedesmal dann erzeugt, wenn sich die Scheibe 33 um einen Winkel
um ihre Achse dreht, der gleich dem winkelmässigen Abstand zwischen zwei benachbarten riagneten 46 ist. Im zweiten induktiven
Element wird in gleicher Weise jedesmal dann eine elektromotorische Kraft erzeugt, wenn die Scheibe 38 sich um 1° um
ihre Achse dreht. Der vom ersten induktiven Element 4-S erzeugte
Strom gibt den Zeitpunkt wieder, an dem jeder die Antriebswelle 36 drehende Kolben eine vorgegebene Stellung bezüglich des jeweiligen
Zylinders einnimmt. Diese Stellung des Kolbens sei dia Stellung des oberen Totpunktes (oT), wie dies zuvor beschrieben
wurde. Die Zahl der im zweiten induktiven Element 50
produzierten Ströme bzw. Impulse gibt die Verschiebung des Kolbens nach Durchgang durch den oberen Totpunkt wieder,, wenn
diese- Impulse von dem Zeitpunkt an gezählt werden, wenn das erste induktive Element 48 einen Strom erzeugt hat. Die Leitungen
52 und 54- des ersten und zweiten induktiven Elementes
48 und 50 stellen die zuvor erwähnten ersten und zweiten Ausgangsleitungen
25a bzw. 26b des Detektor 24 dar, so dass die Signalimpulse Sc und Sd an den Klemmen 26a bzw. 26b auftreten,
wenn die Antriebswelle 36 durch die Kolben in den einzelnen
Zylindern in Drehung versetzt wird.
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Nachfolgend soll die Arbeitsweise des erfindungsgemessen Zündverstellers
anhand der Fig. 1 bis 5 beschrieben werden.
Bei laufendem Motor stellt der Motordrehzahlmesser 10 die Motordrehzahl
fest und stellt eine der festgestellten Motordrehzahl,
proportionale, oder in anderer Weise mit der festgestellten
Motordrehzahl konelierbe Aus gangs spannung Er bereit. Die im
Motordrehzahlmesser 10 erzeugte Spannung Er wird dem ersten Funktionsgeber 14· zugeführt, der diese Spannung Er entsprechend
dem vorgegebenen, in Fig. 2 durch die Kurve R dargestellten Schema in eine Signalspannung Vr umsetzt. Bei laufendem Motor
bildet sich insbesondere im Leerlauf oder während des Bremsvorganges in der Ansaugleitung ein teilweiser Unterdruck aus,
so dass der Unterdruck-Messfühler 12 eine Ausgangsspannung Es
erzeugt,.die dem gemessenen Unterdruck in der Ansaugleitung
proportional oder mit ihm in irgendeiner anderen Weise korreliert ist. Die vom Unterdruck-Messfühler 12 erzeugte Spannung
Es wird dem zweiten Funktionsgeber 16 zugeführt, der es entsprechend dem durch die Kurve S in Fig. 5 dargestellten vorgegebenen
Schema in eine Signalspannung Ys umsetzt. Die auf diese
Weise vom ersten bzw. zweiten Funktionsgeber 14 bzw. 16 erzeugten Signalspannungen Vr und Vs gelangen zur Spannungssummierstufe
18, die eine Ausgangsspannung Va erzeugt, welche gleich der Summe der beiden Eingangsspannungen Vr und Vs ist und unter
(a)in Fig. 4 dargestellt wurde. Der Ausgleichssignal-Generator 20 misst verschiedene Betriebs- und sonstige Parameter in der
Umgebung des Fahrzeuges, beispielsweise die Motortemperatur und die Lufttemperatur,sowie den Luftdruck und erzeugt eine
Ausgangs spannung Vb, die sich entsprechend einem vorgegebenen Schema mit den gemessenen Parametern ändert. Die vom Ausgleichsignal-Generator
20 erzeugte Signalspannung Vb wird dem, eine
Oszillatorschaltung enthaltenden Impulsgenerator 22 zugeführt, der eine Impulsfolge Sb mit einer Wiederholungsfrequenz erzeugt,
die durch die Eingangsspannung Vb festgelegt ist. Die Impulsfolge Sb ist unter (b) in Fig. 4- dargestellt. Gleichzeitig mit
der von der Spannungssummierstufe 18 erzeugten Signalspannung
Va und der vom Impulgenerator 22 erzeugten Impulsfolge Sb wird
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die einen Teil des in Fig. 5 dargestellten Generators 24 bildende
Kreisscheibe 38 zusammen mit der Antriebswelle 36 des Hotors
gedreht, so dass der erste elektromagnetische Fühler 48 jedesmal dann einen Impuls Sc erzeugt, wenn der Kolben jedes Zylinders
im oberen Totpunkt (oder, wenn dies gewünscht ist) sich in irgendeiner anderen vorgegebenen Stellung bezüglich des Zylinders
befindet." Der Impuls Sc ist unter (c) in Fig. 4 dargestellt. Der zweite elektromagnetische Fühler 50 erzeugt eine
die Winkelgeschwindigkeit der Motorantriebswelle 36 wiedergebende
Impulsfolge Sd, die unter (d) in Fig. 4 dargestellt ist. Der am ersten Ausgang 26a des Detektors 24 auftretende Signalimpuls
Sc wird dem Eingang des (nicht dargestellten) in der Auswerteschaltung 28 enthaltenen Sägezahngenerators zugeleitet.
Der Sägezahngenerator v/ird ausgelöst und erzeugt jedesmal dann einen Sägezahnimpuls Se, wenn der Signalimpuls Sc am ersten
Ausgang 26a des Detektors 24 auftritt (vgl. hierzu (c) und (e) in Fig. 4). Die Spannung des Sägezahriimpulses Se wird mit der
von der Summierstufe 13 kommenden Signalspannung Va verglichen,
so dass ein Rechteckimpuls Sf mit einer Impulsdauer erzeugt wird, die dem Zeitraum entspricht, in dem die Signalspannung Va
von der Addierstufe 18 höher ist als die Spannung des Sägezahnimpulses Se (vgl. die Diagramme (e) und (f) in Fig. 4). Der
Rechteckimpuls Sf beginnt am Anfang jedes Zeitintervalles zwischen
den am ersten Ausgang 26a des Detektors 24 auftretenden Signalimpulsen Sc, oder, anders ausgedrückt, zwischen den Zeitpunkten, an denen der* Kolben jedes Zylinders nacheinander den
oberen Totpunkt erreicht. Der Rechteckimpuls Sf ward einer,
ebenfalls einen Teil der Auswerteschaltung 28 bildenden, nicht dargestellten logischen Schaltung zugeführt, so dass die vom
Impulsgenerator 22 kommenden Signalimpulse Sb während eines Zeitraumes an den ersten Ausgang 30a der Auswerteschaltung 30
durchgelassen werden, der der Zeitdauer oder der Impulsdauer des Rechteckimpulses Sf entspricht (vgl. das Diagramm (g) in
Fig. 4). Die Auswerteschaltung 28 weist (nicht dargestellte) Schaltungsteile auf, die auf die Hinterflanke der Rechteckimpulse
Sf ansprechen und bei jeder auftretenden Hinterflanke der Rechteckimpulse Sf ein Signalimpuls Sh erzeugen. Der Impuls Sh
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wird vorn, zweiten Ausgang 30h der Auswerte schaltung 23 zur Speicherschaltung
32 geführt und löst die Speicherschaltung 32 auf, die die Zahl m der am ersten Ausgang 30a der Auswerteschaltung
28 auftretenden Impulse Sg speichert. Dem Voreinstellzähler 34- werden weiterhin die vom ersten Ausgang 26a des Detektors
24 kommenden Signalimpulse Sc zugeleitet. Der Voreinstellzähler 34 wird daher ausgelöst und liest die in der Speicherschaltung
32 gespeicherte Zahl m der Impulse Sg aus, die während des vorangegangenen Arbeitszykluses, bzw. während des Zeitintervalles
zwischen dem den Voreinstellzähler 34- auslösenden Signalimpulses Sc und dem diesem vorangegangenen Signalimpuls in der
Speicherschaltung 32 gespeichert wurde. Auf diese Weise erzeugt der Voreinstellzähler 34- sofort eine der Zahl m der in der
Speicherschaltung 32 gespeicherten Impulse Sg proportionale
Spannung Eo, wenn der Voreinstellzähler 34- durch den Signalimpuls
Sc ausgelost wird. Der Voreinstellzähler 34- beginnt dann
damit, die Signalimpulse Sd zu zählen, die vo-:a zweiten Ausgang 26b des Detektors 24 an den Voreinstellzähler 34- gelangen und
fügt den Spannungsbetrag von jedem dieser Signalimpulse der
gleich zu Anfang in Voreinstellzähler 34- auftretenden Spannung
Eo zu- Wenn die Summe aus der Spannung Eo und aus den Spannungen der Signalimpulse Sd einen vorgegebenen Spannungspegel Ep
erreicht, erzeugt der Voreinstellzähler 34- ein im Diagramm (j)
in Fig. 4 dargestelltes Ausgangssignal Sj. Das Ausgangssignal
Sj wird daher vom Voreinstellzähler 34 früher bzw. in Abhängigkeit
von der kleineren Zahl η der Signalimpulse Sd,anstatt der grösseren Zahl m der in der Speicherschaltung 32 gespeicherten
Signalimpulse Sg erzeugt, wie dies aus dem Diagramm (i) in Fig. 4 hervorgeht. Das Ausgangssignal Sj des Voreinstellzählers
34· bestimmt den Zeitpunkt, an dem der Zündfunke in jedem der Zylinder auftritt, so dass der Zeitraum cF zwischen dem in Form
eines Impulses auftretenden Signal Sj und dem am Ende des Betriebszykluses des Voreinstellzählers 34- diesem zugeführten
Signalimpuls Sc die Grosse, der Vorzündung darstellt, die bei
einem bestimmten Arbeitszyklus gewünscht wird. Da bei diesem Beispiel die Zahl η der vom Voreinstellzähler 34- gezählten Signalimpulse
Sb proportional der Winkelgeschwindigkeit der Motorantriebswelle 36 ist, wird der Zündzeitpunkt mit höherer Dreh-
509881/0457
zahl weiter nach vorn verschoben, bzw. es tritt bei höherer Drehzahl eine frühere Vorzündung auf.
Das Steuersignal Sj kann auch zur Speicherschaltung 32 zurückgeführt
werden, so dass die während eines Arbeitszykluses der Speicherschaltung gespeicherten Impulse Sg gelöscht werden,und
die Speicherschaltung 32 während des darauffolgenden Arbeitszykluses
die Impulse Sg speichern kann.
Das Ausgangssignal des Voreinstellzählers 34- kann einer geeigneten
Steuereinrichtung zugeführt werden, die in Abhängigkeit vom Steuersignal Sj eine Drehbewegung erzeugt, durch die die
Unterbrecherkontakte, oder die Steuernocke für die Unterbrecherkontakte
im Zündverteiler auf einen früheren Zündzeitpunkt eingestellt werden, wenn der Zündverteiler Unterbrecherkontakte
auf v/eist. Bei einem Zündverteiler in einer MagnetZündanlage
kann das vom Voreinstellzähler 31^ bereitgestellte Steuersignal
einer Steuerschaltung für den Magnetkern-Zeitgeber des Verteilers
oder der Transistor-Steuerschaltung des Magnetkern-Zeitgebers direkt zugeleitet werden.
Der erfindungsgemässe Zündeinsteller weist den Vorteil auf, dass die Steuerung wesentlich weniger stark als bei bekannten
Einrichtungen durch kleinere oder zufällig und kurzzeitig auftretende Schwankungen und Änderungen der Betriebsbedingungen,
insbesondere im Zusammenhang mit Schwankungen und Änderungen der Motordrehzahl beeinflusst wird. Die Steuereinrichtung gemäss
der vorliegenden Erfindung ist daher nahezu fehlerfrei im Gegensatz zu den bekannten Zündverteilern, bei denen derartige Schwankungen
und Änderungen zu fehlerhaften Einstellungen führen. Diese-Vorteile des erfindungsgemässen Zündverstellers sind auf
den Umstand zurückzuführen, dass die Drehzahl der Motorantriebswelle
auf digitaler Weise gemessen v/ird, und dass die Zündverstellung durch ein digitales Signal gesteuert wird, das nur
von den wesentlichen Änderungen der Motorbetriebsbedingungen abhängt. Die Steuerkennwerte und -kennlinien bei dem erfin-
-dungsgemässen Zünverteiler können durch Änderung der Schaltungs-
§03881/0457
anordnung in geeigneter Weise verändert werden, beispielsweise
dadurch, dass die Funktionsgeber und/oder der Ausgleichsignal-Generator,
die Teile der erfindungsgenässen Einrichtung sind,
abgeändert werden.
abgeändert werden.
Die beschriebene Ausführungsform stellt lediglich ein Beispiel für einen Zündverteiler dar, der gemäss der vorliegenden Erfindung
aufgebaut ist. Selbstverständlich können verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen v/erden, ohne dass dadurch
der Erfindungsgedanke überschritten vrerden würde. Beispielsweise wurde der Voreinstellzähler 34, der in Fig. 1 dargestellten
Schaltungsanordnung so ausgebildet, dass er die im Diagramm
(i) von Fig. 4 dargestellten Eigenschaften aufweist. Es könnte auch ein Voreinstellzähler 34 verwendet werden, der eine Spannung aufbaut., die proportional oder in einer anderen Weise
korreliert ist mit der reziproken Grosse der Zahl m der
in der Speicherschaltung 32 gespeicherten Signalimpulse Sg.
Von dieser Spannung könnte dann jedesmal dann ein vorgegebener Spannungswert abgezogen werden, wenn dem Voreinstellzähler vom Detektor 24 Signalimpulse Sd zugeführt werden, so dass der Voreinstellzähler 34 das Ausgangssignal Sj dann erzeugt, wenn die dabei entstehende Spannung Null wird.
Schaltungsanordnung so ausgebildet, dass er die im Diagramm
(i) von Fig. 4 dargestellten Eigenschaften aufweist. Es könnte auch ein Voreinstellzähler 34 verwendet werden, der eine Spannung aufbaut., die proportional oder in einer anderen Weise
korreliert ist mit der reziproken Grosse der Zahl m der
in der Speicherschaltung 32 gespeicherten Signalimpulse Sg.
Von dieser Spannung könnte dann jedesmal dann ein vorgegebener Spannungswert abgezogen werden, wenn dem Voreinstellzähler vom Detektor 24 Signalimpulse Sd zugeführt werden, so dass der Voreinstellzähler 34 das Ausgangssignal Sj dann erzeugt, wenn die dabei entstehende Spannung Null wird.
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Claims (1)
- PatentansprücheEinrichtung zum Verstellen des Zündseitpunktes bei einem Verbrennungsmotor, gekennzeichnet durch Analogsignale erzeugende Einrichtungen (10, 12, 14, 16, 18), die auf die Kotordrehzahl und auf den Unterdruck in der Hotoransaugleitung ansprechen und ein Analogsignal erzeugen, das sich in Abhängigkeit von der gemessenen Drehzahl und dem gemessenen Unterdruck in der Ansaugleitung entsprechend vorgegebener Schemata ändert, durch Digitalsignale erzeugende Einrichtungen (20, 22), die in Abhängigkeit von ausgewählten, die Funktionskennwerte des Hotors beeinflussenden Parametern eine Impulsfolge (Sb) mit einer mit diesen Parametern im Zusammenhang stehenden Impulsfolgefrequenz erzeugen, durch auf die Drehzahl der I'Iotorantriebsvralle (;;G) ansprechende Detektoreinrichtungen (2·τ), die eine Folge von ersten Impuls er» (Sc) erzeugen, wobei jeder Impuls einen Zeitpunkt wiedergibt, bei dem der Kolben jedes Zylinders in Bezug auf de;: entsprechenden Zylinder eine vorgegebene LaC3e einnimmt, und die eine Folge von zweiten Impulsen (Sd) mit einer Folgefrequenz bereitstellen, die der Winkelversetzung der Motorantriebswelle (36) proportional ist, durch eine auf die von der den Detektoreinrichtungen (24-) kommenden ersten Impulse ansprechende Auswerteschaltung (23), die die von der Digital ignale erzeugenden Einrichtung (20, 22) kommenden Impulse während eines Zeitraumes durchlässt, der sich in Abhängigkeit vom von den Analogsignale erzeugenden Einrichtungen (10, 12, 14, 16, 18) bereitgestellten Analogsignal gemäss einem vorgegebenen Schema ändert, durch eine Speicherschaltung (32), die die durch die Auswerteschaltung (28) hindurchgelassenen Impulse während der Zeitintervalle zwischen den ersten, von den Detektoreinrichtungen (24) kommenden Impulsen speichert, und durch einen auf die ersten, von den Detektoreinrichtungen (24) kommenden Impulse ansprechende Zählerschaltung (34), die ein Zündzeitpunkt-Verstellsignal509881/0457(kj) zu einem Zeitpunkt erzeugt, der proportional zur Zahl der in der Speicherschaltung (32) gespeicherten Impulse und proportional zur Eolgefrequenz der zweiten, von den Detektoreinrichtungen (24) kommenden Impulsen (Sd) verschoben wird.Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Analogsignale erzeugende Einrichtungen (10, 12, 14-, 16, 18) folgende Teile auf v/eist: Einen die Motordrehzahl messenden Motordrehzahliaesser (10), der eine von der gemessenen Drehzahl abhängige Ausgangsspannung bereitstellt, einen Messfühler (12) für den Unterdruck in der Ansaugleitung, der den Unterdruck in der Hotoransaugleitung feststellt und eine vom gemessenen Unterdruck in der Ansaugleitung abhän-. gige Ausgangsspannung erzeugt, einen ersten, auf die Ausgangsspannung des Motordrehzahlniessers (10) ansprechenden Funktionsgeber (14 ) , der eine erste Signal spannung ("Vr) erzeugt, die sich in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung des Motordrehzahlmessers (10) gem'dss einem vorgegebenen Schema ändert,einen zweiten, auf die Ausgangsspannung des Unterdruck-Hessfühlers (12) ansprechenden Funktionsgeber (16), der ein zweites Signal erzeugt, welches sich gemäss einem vorgegebenen Schema mit der Ausgangsspannung des Unterdruck-Ilessfühlers (12) ändert, und eine Spannungssummierstufe (18), die eine Signalspannung erzeugt, welche gleich der Summe der von dem ersten und zweiten Funktionsgeber (14, 16) kommenden ersten und zweiten Signalspannung ' ist.Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteschaltung (28) folgende Teile aufweist: Einen auf die ersten, von den Detektoreinrichtungen (24) kommenden Impulsen (Sd) ansprechenden Sägezahngenerator, der einen Sägezahnimpuls mit einer Impulsdauer erzeugt, die kürzer ist als die Zeitintervalle zwischen den ersten, von den Detektoreinrichtungen (24) kommenden Impulsen (Sc), und mit einer Anstiegzeit, die bei Auftreten der ersten, von den Detektoreinrichtungen (24) kommenden Impulsen (Sc) be-509881/0457ginnt, und eine Vergleichsschaltung, die das von den Analogsignale erzeugenden Einrichtungen (10, 12, 14-, 16, 13) kommenden Analogsignal mit dem Sägezahnimpuls (Se) vergleicht und einen Hechteckimpuls (Sf) erzeugt, wenn das Analogsignal (Va) höher ist als der Sägezahnimpuls (Se),und einen Schaltungsteil, der die von den Digital signale, erzeugenden Einrichtungen (20, 22) kommenden Impulse dann zur Zählerschaltung durchlässt, wenn der von der Vergleichsschaltung kommende Rechteckimpuls (Se) auftritt.4-. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Zähl er schaltung (34) als Basissignal eine Spannung erzeugt, die proportional der Zahl der Impulse ist, die während der jeweiligen Zeitintervalle zwischen den ersten, von den Detektoreinrichtungen (24) kommenden Impulsen in der Speicherschaltung (32) gespeichert werden, wobei diesem Basissignal jedes Mal dann ein vorgegebener Spannungswert zuaddiert wird, wenn der zweite, von den Detektoreinrichtungen (24) kommende Impuls (Sd) an der Zähl er schaltung (34·) auftritt, und wobei das Zündpunkt-Vers teil signal von der Zähl er schaltung (24-) dann bereitgestellt wird, wenn die Summe der von der Zählerschaltung (34·) erzeugten Spannung und der dieser Spannung zuaddierten Spannungswerte einen vorgegebenen Wert (Ep) überschreitet.5. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1. bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die Zählerschaltung (34) als Basissignal eine Spannung erzeugt, die proportional dem Eeziprokwert der Zahl der Impulse ist, die während der Zeitintervalle zwischen den von den Detektoreinrichtungen (24-) kommenden ersten Impulsen (Sc) in der Speicherschaltung (32) gespeichert wurden, und die von dieser Spannung Jedes Mal dann einen vorgegebenen Spannungswert abzieht, wenn der zweite, von den Detektoreinrichtungen (24·) kommende Impuls (Sd) an die Zähl er schaltung (24-) gelangt, und die das Zündpunkt-Vers teilsignal (Sj) erzeugt, wenn die in der Zäh-609881/0457lerschaltung (34) erzeugte Spannung Null wird.6. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, dass die digitale Signale erzeugenden Einrichtungen (20, 22) einen auf die ausgewählten Parameter ansprechenden Signalgenerator (20) zur Erzeugung eines Ausgangssignales, das sich gemäss einen vorgegebenen Schema mit den Parametern ändert, sowie einen Impulsgenerator (22) aufweisen, der eine Impulsfolge mit einer Wiederholungsfrequenz erzeugt, die mit der Ausgangsspannung des Signalgenerators (20) in Zusammenhang steht, wobei die vom Impulsgenerator (22) erzeugten Impulse (Sb) die Impulse von den digitale Signale erzeugenden Einrichtungen (20, 22) darstellen.7· Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Stellung des Kolbens bezüglich des entsprechenden Zylinders dem oberen Totpunkt des Kolbens entspricht.8. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoreinrichtungen (24) folgende Teile aufweisen: Eine sich mit der Motorantriebswelle (36) drehende Kreisscheibe (38), einen ersten auf dem Aussenumfang der Kreisscheibe (33) angebrachten Kreisring (4-2) mit mehreren darin eingesetzten Permanentmagneten (46), die um die Drehachse der Kreisscheibe (38) herum voneinander Jeweils mit dem gleichen Winkel beabstandet sind, wobei die Zahl der Permanentmagnete (46) halb so gross ist, wie die Zahl der der Antriebswelle (36) zugehörigen Zylinder, einen auf dem Aussenumfang der Kreisscheibe (38) angebrachten zweiten Kreisring (44) mit mehreren Süd- und Nordpol-Bereichen,' die um den ganzen Umfang des Ringes herum abxtfechselnd auftreten, einen ersten, mit dem ersten Kreisring (42) zusammenwirkenden elektromagnetischen Fühler (48), der immer dann einen Strom erzeugt, wenn jeweils einer der Permanentmagnete (46) auf der Kreisscheibe (38) mit dem509881/0457Fühler (48) magnetisch in Verbindung tritt, wenn die Exeisscheibe (38) durch die Antriebswelle (36) gedreht wird, wobei dieser Ausgangsstrom den ersten, von den Detektoreinrichtungen (24-) bereitgestellten Impuls bildet, einen zweiten mit dem zweiten Kreisring (44·) zusammenwirkenden elektromagnetischen Fühler (50), der immer dann einen Ausgangsstrom erzeugt, wenn einer der Polbereiche mit gleicher Polarität mit dem zweiten elektromagnetischen Fühler (50) in magnetische Verbindung tritt, wenn die Kreisscheibe (33) von der Hotorantriebswelle (36) angetrieben wird, wobei dieser von dem zweiten elektromagnetischen Fühler (50) erzeugte Ausgangsstrom den zweiten,von den Detektoreinrichtungen (24) bereitgestellten Impuls (Sd) bildet. .Einrichtung nach wenigstens einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgenerator (20) wenigstens eine der folgenden Einrichtungen aufweist: Einen Temperaturfühler, der die Motortemperatur feststellt und ein von der festgestellten Motortemperatur abhängiges Ausgangssignal erzeugt, einen die Umgebungstemperatur feststellenden Fühler, der eine von der festgestellten Umgebungstemperatur abhängige Ausgangsspannung erzeugt, sowie einen den Atmosphären druck feststellenden Fühler, der eine von dem festgestellten Atmosphärendruck abhängige Ausgangsspannung erzeugt.609881/04S7
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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