DE2527028C2 - Vakuumbandfilteranlage - Google Patents
VakuumbandfilteranlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/04—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering
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Description
Die Erfindung betrifft eine horizontale Vakuumbandfilteranlage nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine derartige horizontale Vakuumbandfilteranlage ist aus der DE-OS 22 43 043 bekannt, wobei die
aneinander angrenzenden Endlosbänder stumpf gegeneinander stoßen und lediglich durch seitliche Druckeinrichtungen
gegeneinander gedrückt werden. Diese stumpfe Ausbildung der Kante hat sich als unzureichend
erwiesen, die Saugdichtheit des Stoßes zwischen angrenzenden Endlosbändern zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Saugdichtheit des Stoßes zwischen angrenzenden
Endlosbändern zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs genannten
Merkmale gelöst. Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen horizontalen Vakuumbandfilteranlage;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anlage gemäß Fig. 1,
wobei der mittlere Abschnitt weggebrochen ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anlage gemäß Fig. 1,
wobei der mittlere Abschnitt weggebrochen ist; und
F i g. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung gemäß 4-4 in F i g. 2.
Im folgenden wird ausführlicher auf die Zeichnungen eingegangen, in denen eine erfindungsgemäße, waagerechte
Vakuumbandfilteranlage 10 dargestellt ist. Ganz allgemein umfassen Anlagen dieses Typs ein endloses
Filtermedium und ein endloses Abzugs- bzw. Entwasserungsband sowie ein System zum Abstützen und
Antreiben des Filterbandes und des Entwässerungsbandes. Ein Saugkasten beaufschlagt Bereiche des Filtermediums
mit Unterdruck, damit die Flüssigkeit aus schlammartigen Materialien abgezogen wird, die auf
dem Filtermedium liegen.
Die horizontalen Vakuumbandfilteranlage 10 umfaßt einen Rahmen 12, der aus Metallrohren oder ähnlichem
Material gefertigt ist Im Rahmen sind mit Abstand voneinander Trommelanordnungen 14 und 16 gelagert,
wie dies noch ausführlicher erläutert wird. Von den Trommelanordnungen 14 und 16 wird ein in Längsrichtung
verlaufende? Endlosband 18 so getragen, daß das Endlosband um die Trommelanordnungen herumläuft
Das Endlosband durchläuft eine obere, waagerechte Bahn, wo die Filtrierung erfolgt Ferner umfaßt das
Endlosband 18 mehrere in Längsrichtung ausgerichtete Bandsegmente 20, 22 und 24 des Endlosbandes, die
nebeneinander angeordnet sind, wobei ün Überlappungsstoß 26 zwischen angrenzenden Rändern der
Bandsegmente im Bereich der oberen, horizontalen Bahn des Bandes, d. h. im Bereich des Obertrums,
besteht. Ein endloses Filtermedium 28 bedeckt das Endlosband 18 im Bereich des Obertrums. Wie aus der
Zeichnung ersichtlich ist, wirkt ferner im Bereich des Obertrums ein Saugkasten 30 mit dem Endlosband \'S
und dem Filtermedium 28 so zusammen, daß Flüssigkeit aus dem Filtermedium deponierten, schlammartigen
Materialien abgezogen werden kann.
Das endlose Filtermedium 28 kann aus einem maschenreichen Drahtnetz, Tuch, Kunststoffmaterial
oder dgl. bestehen. Auch das Endlosband 18 in Form mehrerer Bandsegmente 20, 22 und 24 kann aus einem
beliebigen, geeigneten, biegsamen Material bestehen, beispielsweise aus Gummi, Kunststoffmaterial, Gummi
und Gewebe oder dgl.
Zu den mit Abstand angeordneten Trommelanordnungen 14 und 16 gehört eine erste Trommelanordnung
14 an dem Ende des Rahmens 12, das das Aufgabeende der Vakuumbandfilteranlage 10 bildet. Die zweite
Trommelanordnung 16 befindet sich am entgegengesetzten Ende des Rahmens 12 und bildet das
Abgabeende der Vakuumbandfilteranlage 10. Die erste Trommelanordnung 14 umfaßt mehrere, einzelne -45
Trommeln 32,34 und 36, deren Anzahl gleich der Anzahl der einzelnen Bandsegmente 20, 22 und 24 des
Endlosbandes 18 ist. Jede der einzelnen Trommeln 32, 34 und 36 ist einem bestimmten der einzelnen
Bandsegmente zugeordnet, die zusammen das Endlos- >u
band 18 bilden. Die zweite Trommelanordnung 16 am Abgabeende der Vakuumbandfilteranlage 10 umfaßt
eine einzige Trommel 38.
Wie am besten in F i g. 4 erkennbar ist, un.faßt jedes der Bandsegmente 20,22 und 24 des Endlosbandes einen 5ί
Unterbau 40. Das mittlere Bandsegment 22 weist an jedem seiner gegenüberliegenden Seitenränder einen
zurückgeschnittenen Abschnitt 42 auf, wobei sich die zurückgeschnittenen Abschnitte am Unterbau 40 des
Bandsegmentes 22 befinden. Die Bandsegmente 20 und to 24 auf den gegenüberliegenden Seiten des mittleren
Bandsegmentes 22 weisen jeweils einen hinterschnittenen Abschnitt 44 an dem mittleren Bandsegment 22
zugewandten Seitenrand auf. Die hinterschniltenen Abschnitte der seitlichen Bandsegmente 20 und 24 fc?
befinden sich im Unterbau 40 dieser Bandsegmente, und im Bereich des waagerechten Obertrums kommt es zum
Zusammenwirken zwischen den zurückgeschnittenen Abschnitten 42 und den hinterschnittenen Abschnitten
44, wodurch die Überlappungsstöße 26 zwischen angrenzenden Rändern der einzelnen Bandsegmente
gebildet werden.
Im minieren Bandsegment 22 befindet sich eine Reihe
von Abzugsoffnungen 46, die jeweils Abstand voneinander haben. Diese Abzugsoffnungen wirken mit Öffnungen
48 im Saugkasten 30 zusammen und ermöglichen, daß auf das auf dem Filtermedium 28 deponierte
Material Unterdruck aufgebracht wird, wie dies noch ausführlicher erläutert werden wird. In der oberen
Hälfte der Bandsegmente befinden sich zahlreiche, einzelne, quer verlaufende Rippen 50, die einstückig am
Unterbau 40 der Bandsegmente angeformt sind. Die Rippen 50 verlaufen mit Abstand voneinander parallel
zueinander und dienen dazu, das endlose Filtermedium 28 im Bereich des Obertrums abzustützen. Ferner bilden
die Rippen Filtratrillen 52, die das Filtrat aufnehmen
können und währenu des Filtrierens mit den Abzugsoffnungen
46 im mittleren Bandsegment 22 in Verbindung stehen.
Die einzige Trommel 38 am Abgabeende der Vakuumbandfilteranlage 10 ist auf einer Welle 54
befestigt, die über Lagerblöcke 56 am Rahmen 12 gelagert ist. Die einzige Trommel 38 liefert den Antrieb
für das Endlosband 18. Zu diesem Zweck sind ein geeigneter Motor 58 sowie eine Transmission 60
vorgesehen, die eine Antriebsverbindung zwischen dem Motor und der Welle 54 hergestellt. Am Aufgabeende
der Vakuumbandfilteranlage 10, wo die drei Trommeln 32,34 und 36 angeordnet sind, ist die mittlere Trommel
34 über eine Welle 62 und Lagerblöcke 64 am Rahmen 12 drehbar gelagert. Jeder Lagerblock 64 ist einstellbar
am Rahmen montiert, und zwar mittels eines Lagerführungsschlitzes 66 und einer Stellschraubeneinrichtung
68, die es ermöglichen, den Lagerblock entlang dem Lagerführungsschlitz 66 in verschiedenen Stellungen am
Rahmen zu positionieren. Aufgrund dieser Ausbildung kann das mittlere Bandsegment 22 leicht im richtigen
Ausmaß gespannt werden, indem die Lagerblöcke 64 am Rahmen 12 in einer Stellung festgelegt werden, die
für die richtige Spannung des Bandes sorgt. Zur Lagerung der einzelnen, seitlichen Trommeln 32 und 36
am Rahmen 12 der Vakuumbandfilteranlage 10 sind zwei gegenüber angeordnete Wellen 70 vorgesehen.
Jede Welle 70 ist über Lagerblöcke 72 am Rahmen angebracht, und die Stellung dieser Lagerblöcke
bezüglich des Rahmens ist auf gleiche Weise einstellbar wie die der zur Welle 62 gehörenden Lagerblöcke 64.
Aufgrund dieser Ausbildung können die Bandsegmente 20 und 24 auf gleiche Weise, wie sie weiter oben in
Verbindung mit der Einstellung der richtigen Spannung des Bandsegmentes 22 beschrieben wurde, richtig
gespannt werden.
An jedem Ende der Welle 54 für die einzige, angetriebene Trommel 38 am Abgabeende der Vakuumbandfüteranlage
10 ist eine freilaufende Riemenscheibe 74 angebracht. Auch die Wellen 70 am Aufgabeende der Vakuumbandfilteranlage 10 tragen
jeweils an ihrem äußeren Ende freilaufende Riemenscheiben 74. Wie die F i g. 3 und 4 am deutlichsten
zeigen, sind um die Riemenscheiben Keilriemen 76 geführt, wobei die Ränder des endlosen Filtermediums
28 an den Keilriemen angebracht sind, damit sich das Filtermedium mit diesen bewegt. Diese Anordnung
sorgt für korrekte Führung des Filtermediums 28 während des Ftlirierens und der Bewegung des
Endlosbandes 18. Das Gewicht des schlammartigen, auf
dem Filtermedium 28 abgelegten Materials sorgt für ausreichenden Reibschluß zwischen dem Filtermedium
28 und den Rippen 50 des Endlosbandes 18, die das Filtermedium tragen. Dies hat zur Folge, daß sich das
Filtermedium 28 und das Endlosband 18 zusammen als Einheit bewegen, wenn der Motor 58 arbeitet und
schlammartiges Material auf dem Filtermedium liegt.
Im folgenden wird die Betriebsweise erläutert. Schlammartiges Material wird am Aufgabeende der
Vakuumbandfilteranlage 10 auf das endlose Filtermedium 28 aufgebracht. Die Flüssigkeit bzw. das Filtrat im
schlammartigen Material fließt durch das Filtermedium auf das Endlosband 18 in die Filtratrillen 52 zwischen
den Rippen 50. Die Rippen 50, die in geringem Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnet sind,
tragen das Filtermedium 28 oberhalb der Filtratrillen 52. Vom Saugkasten 30 wird zwischen den Rippen auf die
Filtratrillen 52 dauernd Unterdruck aufgebracht, da die öffnungen 48 im Saugkasten mit den Abzugsöffnungen
46 im mittleren Bandsegment 22 zusammenwirken. Während die Bandsegmente 20, 22 und 24 und das
Filtermedium 28 zum Abgabeende der Vakuumbandfilteranlage 10 laufen, wird immer mehr Flüssigkeit aus
dem auf dem Filtermedium abgelegten Material abgezogen. Schließlich erreicht der praktisch trockene
Filterkuchen auf der Oberseite des Filtermediums 28 das Abgabeende der Vakuumbandfilteranlage, wo er entfernt
wird, und zwar in bekannter Weise durch Schwerkraft, einen Druckluftstrahl oder dergleichen.
Der Rücklauf des endlosen Filtermediums 28 und der Bandsegmente 20, 22 und 24 erfolgt auf der Unterseite
der Vakuumbandfilteranlage 10. Wie bekannt ist, kann das Filtermedium 28 während des Rücklaufs gespült
werden.
Der Überlappungsstoß 26 zwischen den Rändern aneinander angrenzender Bandsegmente bildet sich im
Bereich des waagerechten Obertrums aus und verhindert wirksam daß Durchsickern von Flüssigkeit an
diesen Linien der Überlappungsverbindung. Ferner ist zu beachten, daß die Überlappungsstöße 26 im Bereich
des Obertrums der Saugwirkung vom Saugkasten 30 unterliegen und daß diese Saugwirkung aneinander
angrenzende Bandsegmente an den Berührungsstellen bzw. Stoßen in engen Kontakt miteinander zieht, so daß
sich die Bandsegmente als Einheit zusammenbewegen. Auf diese Weise wird eine Relativbewegung zwischen
benachbarten Bandsegmenten im Bereich des Obertrums verhindert. Ferner ist von Bedeutung, daß die
speziellen Trommelanordnungen 14 und 16 ermöglichen, daß die drei Bandsegmente, die das Endlosband 13
bilden, einzeln gespannt werden können. Diese Konstruktion erleichtert die Handhabung des Endlosbandes
18 und dessen Montage auf den Trommeln der Maschine und sorgt für korrektes Spannen und Führen
der Bandsegmente während längeren Filtrierbetriebs. Durch korrektes Spannen und Führen jedes ßandsegmentes
wird Schlupf zwischen den Bandsegmenten verhindert, so daß sich das gesamte Endlosband als
Einheit im Bereich der oberen, waagerechten Bahn des Bandes bewegt.
Zusätzlich umfaßt jedes Bandsegment einen nach unten weisenden, ununterbrochenen Ansatz 78 auf
seiner Unterseite. Die Ansätze passen in umlaufende Nuten 80 der Trommelanordnungen 14 und 16 und
sorgen dadurch für korrekte Führung der Bandsegmente bezüglich der Trommelanordnungen. Auch die als
Dichtungen wirkenden, fluiddichten Überlappungsstöße 26 werden durch die konstruktive Beziehung zwischen
den Ansätzen 78 und den Nuten 80 aufrechtgehalten. Schließlich versteht es sich, daß das Endlosband aus
zwei, vier oder einer anderen Anzahl von Bandsegmenten statt der drei Bandsegmente, wie sie in den
Zeichnungen dargestellt und im Vorstehenden beschrieben wurden, bestehen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Horizontale Vakuumbandfilteranlage mit einem Rahmen, im Rahmen mit Abstand voneinander
drehbar gelagerte Trommelanordnungen, einem sich longitudinal erstreckendes, von den Trommelanordnungen
getragenes Endlosband mit einem Obertrum, wobei das Endlosband mehrere nebeneinander
angeordnete endlose Bandregmente mit das Filtrat aufnehmenden Rillen aufweist, wobei ein endloses
Filtermedium das Endlosband im Bereich des horizontalen Obertrums bedeckt, uno wobei eine
Saugeinrichtung im Bereich des horizontalen Obertrums vorgesehen ist, die mit den das Filtrat
aufnehmenden Rillen des Endlosbandes und dem Filtermedium so zusammenwirkt, daß Flüssigkeit
aus einem schlammigen Material, das sich auf dem Filtermeüium befindet, abgezogen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die verschiedenen endlosen Bandsegmente (20, 22, 24) an ihren Randabschnitten
Ausnehmungen aufweisen, welche mit den Ausnehmungen der benachbart angeordneten Bandsegmente
(20, 22, 24) unter Bildung einer dichten Verbindung entlang des horizontalen Obertrums
überlappen, wobei die Überlappungsverbindungen durch Reibung eine Relativverschiebung zwischen
benachbarten Bandsegmenten (20, 22, 24) entlang des Obertrums minimieren, wobei eines der Bandsegmente
(22) eine Reihe von Abzugsöffnungen (46) aufweist, die die das Filtrat aufnehmenden Rillen (52)
mit der Saugeinrichtung (30) verbinden, und wobei Mittel zum Spannen jedes der einzelnen Bandsegmente
(20,22,24) vorgesehen sind.
2. Horizontale Vakuunibandfilteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Endlosband (18, 20, 22, 24) einen Unterbau (40) aufweist und daß eines der endlosen Bandsegmente
(20, 24) des Endlosbandes einen hinterschnittenen Abschnitt (44) am Rand sein« Unterbaus aufweist,
während das angrenzende Bandsegment (22) einen zurückgeschnittenen Abschnitt (42) am Rand seines
Unterbaus aufweist, wobei der hinterschnittene Abschnitt am Rand eines der Bandsegmente zum
zurückgeschnittenen Abschnitt am Rand des angrenzenden Bandsegmentes paßt, so daß dadurch
der Überlappungsstoß (26) gebildet wird.
3. Horizontale Vakuumbandfilteranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Endlosband (18) aus drei in Längsrichtung ausgerichteten, endlosen Bandsegmenten (20, 22, 24) aufgebaut
ist.
4. Horizontale Vakuumbandfilteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zu den mit Abstand voneinander im Rahmen (12) gelagerten Trommelanordnungen eine erste
Trommelanordnung (14), die das Aufgabeende der Anlage bestimmt, und eine zweite Trommelanordnung
(16) gehören, die das Abgabeende der Anlage bestimmt, wobei d'e erste Trommelanordnung
mehrere Trommeln (32,34,36) umfaßt, deren Anzahl gleich der Anzahl der endlosen Bandsegmente (20,
22, 24) ist, wobei jede dieser Trommeln einem bestimmten der Bandsegmente zugeordnet ist, und
wobei die zweite Trommelanordnung eine einzige Trommel (38) aufweist.
5. Horizontale Vakuumbandfilteranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzige
Trommel (38) der zweiten Trommelanordnung
(16) angetrieben wird.
6. Horizontale Vakuumbandfilteranlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Endlosband (18) aus drei in Längsrichtung ausgerichteten, endlosen Bandsegnienten (20, 22, 24) aufgebaut
ist und daß die erste Trommelanordnung (14) drei einzelne Trommeln (32,34,36) nämlich eine für
jedes B.andsegment, aufweist
7. Horizontale Vakuumbandfilteranlage nach
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der drei einzelnen Trommeln der ersten Trommelanordnung
(14) im wesentlichen auf derselben Achse im Rahmen (12) gelagert sind und daß die restliche
Trommel (34) im Rahmen auf einer anderen Achse gelagert ist, die Abstand von der erstgenannten
Achse hat.
8. Horizontale Vakuumbandfilteranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere
Trommel (24) der drei Trommeln der ersten Trommelanordnung (14) auf einer Achse im Rahmen
(12) gelagert ist, die sich von der Achse unterscheidet,
auf der die zwei seitlichen Trommeln (32,36) der ersten Trommelanordnung im Rahmen gelagert
sind.
9. Horizontale Vakuumbandfilteranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch
einstellbare Verbindungsmittel (64,68, 72) zwischen der trsten Trommelanordnung (14) und dem
Rahmen (12), so daß die Stellungen der verschiedenen Trommeln (32, 34, 36) der ersten Trommelanordnung
relativ zum Rahmen einstellbar sind.
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