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DE2211171A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Fadensiegeln kontinuierlich geförderter Falzbogen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Fadensiegeln kontinuierlich geförderter Falzbogen

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DE2211171A1
DE2211171A1 DE19722211171 DE2211171A DE2211171A1 DE 2211171 A1 DE2211171 A1 DE 2211171A1 DE 19722211171 DE19722211171 DE 19722211171 DE 2211171 A DE2211171 A DE 2211171A DE 2211171 A1 DE2211171 A1 DE 2211171A1
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DE
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folded sheet
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folded
sheet
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DE19722211171
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DE2211171C2 (de
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Winfried Dipl.-Ing. χ 7050 Leipzig Böttcher
Original Assignee
VEB Polygraph Leipzig, Kombinat für polygraphische Maschinen und Ausrüstungen, χ 7050 Leipzig
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42B4/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures by discontinuous stitching with filamentary material, e.g. wire

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

Verfahren und Einrichtung, zum Fadensiegeln kontinuierlich geförderter Wälzbogen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fadensiegeln kontinuierlich geförderter Falzbogen, sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bereits bekannt, Falzbogen mit bekannten Fadensiegel-. einrichtungen fadenzusiegeln und anschließend entlang der Siegelnaht letztmalig zu falzen. Dabei werden die Falzbogen, rechtwinklig zur späteren Siegelnaht gefördert, unter bekannten Fadensiegeleinrichtungen, deren Anzahl der Zahl der anzubringenden Siegelklammerpaare entspricht, kurz angehalten und im Stillstand mit den Siegelklammern versehen, deren Enden umgelegt und angesiegelt werden. Nach dem Fadensiegeln wird der Falzbogen erneut in Bewegung gesetzt und in eine Falzstation gefördert, wo er erneut angehalten und entlang der Siegelnaht letztmalig gefalzt wird.
Dieses Verfahren hat den entscheidenden Nachteil, daß die Leistung infolge der diskontinuierlichen Bogenforderung so stark begrenzt ist, daß sich entsprechende Einrichtungen in Fließstrecken oder in der Falzerauslage von Druckmaschinen praktisch nicht anwenden lassen. Der Aufwand für die·Einrichtungen zur Durchführung dieses taktgebundenen Verfahrene steht in keinem vertretbaren Verhältnis zur erzielbaren Leistung, da soviel Fadensiegeleinrichtungen eingesetzt werden müssen, wie Siegelklammerpaare pro Falzbogen benötigt werden. Sowohl des Aufwandes als auch der Abmessungen der Fadensiegeleinrichtungen wegen ist es nicht möglich, unmittelbar
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nebeneinanderliegende Fadenklammerpaare im Falzbogen anzubringen, wie es oft erwünscht ist.
Diese Nachteile werden zum Teil durch ein Verfahren beseitigt, bei dem die Falzbogen durch eine rotierende .Fadensiegeleinrichtung während ihrer Förderung in Richtung der Siegelnaht fadengesiegelt werden. Der fadenzusiegelnde Falzbogen lauf t dabei«zwischen einem Walzenpaar hindurch, über dessen eine Walze der Siegelfaden gelegt ist, der durch gesteuerte Schneideinrichtungen in fadenklammergroße Fadenstücke zerschnitten und durch gesteuerte Einstechnadeln mit den Enden durch den Falzbogen gestoßen wird. Da beim Fadensiegeln grundsätzlich ein fadenklammergroßes Fadenstück von einer Fadenzuführeinrichtung festgeklemmt und zwischen den Binstechnadeln und dem Falzbogen gespannt gehalten werden muß, bis es von keilförmigen Ausseimitten in den Einstechnadeln geführt durch den Falzbogen gestochen wird, besteht die konstruktive Bedingung, daß die Fadenzuführeinrichtung und die Einstechnadeln, sofern beide zum Fadensiegeln kontinuierlich geförderter Falzbogen dienen sollen und somit umlaufen müssen, um die gleiche Achse rotieren müssen. Da der Faden durch die Fadenzuführeinrichtung von der Spule abgezogen werden und in der Fadenzuführe inrichtung in fadenklammergroße Stücke zerschnitten werden muß, wirkt auch eine Schneideinrichtung für den Faden auf die Fadenzuführeinrichtung ein· Die Fadenzuführeinrichtung muß als Hohltrommel ausgebildet sein, die am äußeren Umfang Klemm- Spann- und Schneideinrichtungen für den Faden, darunterliegend Lagerungen für die Einstechnadeln, die stets radial zum Gegenzylinder geschwenkt und bewegt werden müssen und im Inneren schließlich Steuereinrichtungen für die Einstechnadelbewegung enthalten muß. Der. Durchmesser der Hohltrommel nuß möglichst klein sein, da die Zahl der Fadenhalter und Einstechnadeln mit wachsendem Durchmesser steigt, andererseits müssen die Steuereinrichtungen in der Fadenzuführeinrichtung Platz finden·
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Es muß demzufolge ein Kompromiß geschlossen werden dergestalt, daß sowohl die Fadenzuführeinrichtung als auch, die Steuereinrichtungen so klein wie möglich, gewählt werden, daß andererseits eine noch vertretbare Zuverlässigkeit und Lebensdauer der Einrichtungen erreicht wird.
Das Umlegen und Ansiegeln der Fadenklemmerenden geschieht durch feststehende Einrichtungen, über die der Falzbogen geführt wird. Das Verfahren zum Fadensiegeln mittels umlaufender Fadenzuführeinrichtung und in dieser gesteuerten Einstechnadeln gestattet zwar eine wesentliche Leistungssteigerung, jedoch sind die Einrichtungen zu seiner Durchführung wie erläutert kompliziert, auf engsten Raum zusammengedrängt und bei leicht auftretenden Störungen-äußerst schwer zugänglich, so daß insgesamt gesehen die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit der nach diesem Verfahren arbeitenden Einrichtungen nicnt den Anforderungen für ihren Einsatz in Fließstrecken gewachsen ist. Um einen Ausfall der ganzen Fließstrecke für längere. Zeit im Störungsfall zu vermelden/ müßten zwei parallel zueinander einsetzbare Fadensiegeleinrichtungen vorhanden sein und zusätzlich wären umschaltbar· Förderstrecken erforderlich, die die Falzbogen der jeweils einsatzbereiten Fadensiegeleinrichtung zuführen. Auch in der Falzbogenauslage von Druckmaschinen treten die geschilderten Nachteile in Erscheinung und die Steuereinrichtungen für die Schneideinrichtung und die Einstechnadeln verschleißen aufgrund der hin- und hergehenden Bewegung dieser Einrlchungen verhältnismäßig rasch. Der Vorteil, daß der Falzbogen fadengesiegelt wird, während er ungehindert gefördert wird, wird durch die geschilderten Nachteile, durch die die erzielbare Leistung erheblich begrenzt wird, nahezu aufgehoben,
Mit der Erfindung wird bezweckt, ein Verfahren zum Fadensiegeln kontinuierlich geförderter Falzbogen zu schaffen,
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welches die geschilderten Nachteile vermeidet und mit einer Einrichtung durchführbar ist, die einfach und robust und damit wenig störanfällig 1st.
Dazu ist die Aufgabe zu lösen, ein Arbeitsverfahren zum Fadensiegeln zu schaffen, welches mit räumlich getrennten und damit einfacher aufgebauten Einrichtungen zur Fadenzufübrung und zum Einstechen der Fadenenden durchführbar ist.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren zum Fadensiegeln kontinuierlich geförderter Falzbogen gelöst, bei dem erfindungsgemäß Siegelfadenstücke von Fadenklammerlänge gegen einen geförderten Falzbogen gepreßt, von diesem mitgenommen, durch eine umlaufende Einstechvorrichtung an den Enden in den Falzbogen eingestochen und während der Förderung.des Falzbogens durch eine stillstehende Siegelschiene an den Enden umgelegt und mit den umgelegten Enden an den Falzbogen angesiegelt werden·
Das Verfahren läßt sich vorteilhaft dadurch ergänzen, daß der kontinuierlich geförderte Falzbogen vor dem Aufpressen des Siegelfadenstückes an den für das Einstechen der Siegelfadenenden bestimmten Stellen (durch ein rotierendes Werkzeug) vorgelocht wird·
Da bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens, welches sich von bekannten Verfahren im Wesentlichen durch das Anpressen von SiegeIfadenstücken von der Länge einer gestreckten Fadenklammer an den geförderten Falzbogen und Förderung des Falzbogens mit angepreßter Fadenklammer bis zu einer Einstechvorrichtung unterscheidet, eine räumliche Trennung der Fadenzuführung und des Fadeneinstechens bzw. der Fadenklammerbildung möglich wird, lassen sich die für die genannten Arbeitsgänge erforderlichen Mechanismen optimal und voneinander unabhängig dimensionieren, dadurch werden Störungen und Still-
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stände weitgehend vermieden und alle Einrichtungen lassen sich unabhängig voneinander im Störungsfall leicht auswechselbar ausbilden.
Eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet,, daß eine endlose Transporteinrichtung parallel zu einer Falzbogentransporteinrichtung verlaufend derart angeordnet ist, daß ein Teil der Transporteinrichtung in eine Aussparung einer kontinuierlich rotierenden ladenzuführeinrichtung, die auf dem geförderten Falzbogen abrollt, derart eingreift, daß es das Siegelfadenstück gegen den Falzbogen drückt und bei Bewegung gemeinsam mit dem Falzbogen aus. der Fadenzuführeinrichtung herauszieht und auf dem Falzbogen festhält«
Als Transporteinrichtung wird vorzugsweise eine endlose Kette verwendet^ die parallel zur Falzbogenförderrichtung seitlich neben der Fadenzuführeinrichtung mit der Falz- · bogenfördergeschwindigkeit läuft und an deren in Richtung . auf die sich auf dem Falzbogen abwälzende Fadenzuführeinrichtung gelegenen Kettenlaschen sich in einer der Teilung der Fadenzuführeinrichtung entsprechenden Teilung rechtwinklig zur Falzbogenf örderriehtung in die vom Siegelfadenstück überspannten Aussparungen der Fadenzuführeinrichtung hinein Erstreckende Andruckelemente für das Siegel·- fadenstück, beispielsweise Blattfedern, angeordnet sind«
Die Andruckelemente, die sich auf das Siegelfadenstück legen, wenn dieses beim Abwälzen der Fadenzuführeinrichtung auf dem kontinuierlich geförderten Falzbogen dicht über dem Falzbogen liegt, liegen auf dem Mittelstück der zu bildenden
Fadenklammer auf und haben eine Breite, die geringer ist, als der Abstand zweier Einstechnadeln voneinander. Die Einstechnadelbewegung ist mit der Bewegung der Transportein-
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richtung, der Kette mit den Andruckelementen, so synchronisiert, daß die.Einstechnadeln ständig beiderseits der Andruckelemente einstechen, wobei sie die Wnden der Fadenklammer durch die Falzbogen hindurchfordern, während das Klammermittelstück nach wie vor vom jeweils gegen den Wälzbogen gedrückten Andruckelement festgehalten wird.
Der fadenzusiegelnde Wälzbogen wird in der Regel auf Förderbändern liegend geführt, dabei dienen von oben gegen den Falzbogen drückende Oberbänder der genauen und schlüpffreien Förderung. An Stelle eines oder zweier Oberbänder läßt sich die als endlose Kette ausgebildete Transporteinrichtung mit einsetzen,, zumal diese gleiche Geschwindigkeit und Förderrichtung wie die Unterbänder hat, wenn an den Kettenlaschen reibungserhöhende und ständig sauber bleibende Auflageflächen zur Abstützung des unteren Kettentrums auf dem Falzbogen angeordnet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend anhand der Zeichnungen, die eine beispielsweise Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens schematisch darstellen, näher erläutert. Es Zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens In Linie I - I der Flg.2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig.1
Flg. 3 eine vergrößerte teilweise Ansicht der Einrichtung aus Richtung 11A" der Flg.1,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit des Ausschnitts "B" der Fig.1, die&ie Übernahme des Fadenstückes aus der Fadenzuführscheibe und seine Anpressung an den Falzbogen darstellt,
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Fig· 5 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheiten des Abschnittes VO" der Fig,1, der die Funktion der Fadeneinstechvorrichtung, erkennen läßt,
Flg. 6 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnittes "DH der Flg.1, aus der die Funktion der Fadensiegelstation ersichtlich 1st,
Fig. 7 eine teilweise Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeisplel einer endlosen Transporteinrichtung mit Anpreßeinrichtungen für das Fadenstück und .
Fig· 8 eine Seitenansicht der Anpreßeinrichtung nach Fig.7.
Fadenzusiegelnde Falzbogen können aus Druckmaschinen oder Falzmaschinen auf sogenannten Bänderauslagen aufeinanderfolgend kontinuierlich ausgelegt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist unmittelbar anwendbar, wenn der letzte Falzvorgang noch nicht durchgeführt wurde« und die Falzbogen längs zum noch folgenden Falz gefördert werden, das Verfahren ist jedoch auch bei fertiggefalzten Falzbogen anwendbar, die durch einen Falzbogenanleger geöffnet, auf einen Sattel aufgelegt und auf diesem liegend gefördert werden, wobei sie während der Förderung von innen nach außen mit der Siegelklammer versehen und die außenliegenden Klaismerenden durch eine außenliegende Siegelschiene umgelegt und angesiegelt werden· .
Beschrieben wird ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens an FaIz-, die bis auf den letzten Falzvorgang vqrgefilzt sind
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und längs zum noch folgenden Falz kontinuierlich und aufeinanderfolgend zwischen Bändern gefördert werden.
Fig.1 zeigt zwei aufeinanderfolgend von links nach rechts zwischen Förderbändern 2 .und 5 geförderte Falzbogen 1. Die das Förderband 2 bildenden Unterbänder 2a, 2b, 2c und 2d (Fig.3) laufen über eine Unterbandrolle 3 und eine Unterbandrolle 4, die das Förderband 5 bildenden Oberbänder 5a» 5c, 5d» die auf den entsprechenden Unterbändern liegen, (Fig.2, Fig.3) laufen übar eine Oberbandrolle 6 und eine Oberbandrolle 7. Durch nicht dargestellte Mittel werden die Unterbandrolle 4 und die Oberbandrolle 7 mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit, jedoch In einander entgegengesetztem Drehsinn angetrieben, so daß die Falzbogen 1 schlupffrei zwischen den Förderbändern 2 und 5 gefördert werden. Oberhalb des Unterbandes 2b lauft eine Kette 8 über Je ein Kettenrad 9,10 und 11 in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit wie die benachbarten Oberbänder 5a und 5c. An der Kette 8 sind in gleichmäßigen Abständen Andrückfedern 12 aus federndem Blech derart befestigt, daß sie oberhalb der Unterbänder 2b und 2c in der Mitte (Fig.3), entlang der sogenannten Siegellinle S-S (Fig.2) leicht auf die Falzbogen 1 drücken und ohne Relativbewegung den Falzbogen gegenüber mit diesen mitlaufen. Eine Andruckschiene 13 gewährleistet durch ihren gleichmäßigen Druck auf die Rollen der Kette 8, daß die Kette 8 nicht infolge des Druckes der Falzbogen 1 gegen die Andruckfedern 12 nach oben ausweichen kann. Entsprechende Unterstützungeschienen für den Falzbogen können auch unterhalb des Falzbogens 1 in der Siegellinle selbst oder ihr unmitte3 bar benachbart angeordnet sein, die verhindern, daß der Falzbogen 1 in der Siegellinle S nach unten ausweicht.
In der Mitte der Oberbandrolle 6 ist eine Vorstechsöheibe und in der Mitte der Unterbandrolle 3 eine Vorstechgegen-
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scheibe 15 gemäß ^6*3 angeordnet. Die Vorstechscheibe 14
ist mit an ihrem Umfang gleichmäßig verteilten Spitzen versehen, die in entsprechende schmale Nuten der Vorstechgegenscheibe 15 eintauchen. Ein zwischen der Voratechscheibe 14 und der Vorstechgegenscheibe 15 zwischen die Förderbänder 2 und 5 einlaufender Falzbogen 1 wird durch die Vorstechscheibe 14 entlang der Linie S-S der Fig.2 mit Einstichen derart versehen, daß jeweils zwei aufeinanderfolgen-, de Einstiche einen Abstand voneinander haben, der der Länge .des Rückens einer Fadenklammer 25 (Fig,5,6) entspricht und daß die Einstichpaare einander im Abstand der Andruckfedern 12, deren Breite etwas geringer ist als der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Einstichen, zwischen denen sie liegen, folgen. Durch das Vorstechen soll das später beschriebene Eindringen zweier Einstechnadeln 23 (Fig*5) einer Fadeneinstechvorrichtung 22 erleichtert werden, jedoch ist . das Vorstechen kein notwendiger Verfahrensschritt·
Von einer Spule 16 wird ein siegelfähiger Faden 17 dureh eine Fadenzuführscheibe 16 abgezogen und durch eine Fadenschneideinrichtung 19 in Fadenstücke 20 geschnitten, deren Länge, der Länge einer gestreckten Fadenklammer 25 (Fig.5,6)entspricht. Die Fadenstücke. 20 werden durch Fadenklemmfedern 21 in der :-.■' Fadenzuführscheibe 18 gespannt gehalten, wie Fig.4 zeigt. Die Fadenzuführscheibe 18 ist am Umfang mit Aussparungen 27 (Fig.1 und 4) versehen, zwischen denen die Fadens tücke 20 gespannt sind.. Die Teilung der Aussparungen 27. der Fadenzu- . führscheibe 18 stimmt mit der Teilung der Andrückfedern 12 an der Kette 8 derart überein, daß bei der synchronen Bewegung der Kette 8 und der Fadenzuführscheibe 18 jeweils eine Andruckfeder 12 in eine Aussparung 27 der Fadenzutübrscneibe 18 gleitet, bevor sich der Faden 17 über die Aussparung 271 : von den Fadenklemmfedern 21 gehalten, spannt (Fig.4)· Da . die Fadenzufuhrscheibe 18 auf dem geförderten Falzbogen T abrollt, ergibt eich die Stellung "B1Vder Figf1, die ixi Fig.4
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wesentlich^vergrößert dargestellt ist. In dieser Station werden die Verfahrensschritte des Zuführens und Anpressens des Fadenstückes 20 an den geförderten Falzbogen 1 durchgeführt. Während sich die Fadenzuführscheibe 18 dreht, bewegt sich die über dem Fadenstück 20 liegende und dieses gegen den Falzbogen 1 drückende Andruckfeder 12 gemeinsam mit dem Falzbogen 1 geradlinig weiter, so daß die Enden des Fadenstückes 20 aus den Fadenklemmfedern 21 herausgezogen werden. Aus Fig.4 ist weiter erkennbar, daß dia Andruckfeder 12 genau über" der Mitte des Fadenstückes 20 und genau zwischen zwei Einstichen im Falzbogen 1, die mittels der Vorstechscheibe 14 erzeugt worden waren, liegt. Der Falzbogen 1 mit aufgelegtem und durch die Andruckfeder angedrücktem Fadenstück 20 erreicht bei der kontinuierlichen Weiterförderung eine Fadeneinstechvorrichtung 22 beliebiger Konstruktion, bei der die Einstechnadeln 23 (Fig.5) nicht nur die Durchsteehbewegung vollführen, sondern auch während dieser dem kontinuierlich geförderten Falzbogen 1 gegenüber keine Relativbewegung in Förderrichtung durchführen, also mit dem Falzbogen 1 mitlaufen. In der Einstechstation "O11 der Fig.1 sind demzufolge umlaufende Einstechnadelscheiben mit gesteuerten Einstechnadeln oder auch ein bereits in einer anderen Anmeldung vorgeschlagenes Parallelkurbelgetriebe mit Einstechnadelpaaren einsetzbar. Fig.5 zeigt stark vergrößert den Verfahreneschritt des Fadeneinstechens gemäß Ausschnitt "0" der Fig.1, bei dem das letztgenannte Getriebe Anwendung findet. In Fig.1 ist der Beginn des Fadeneinstechens dargestellt, Fig.5 zeigt die tiefste Stellung der Einstechnadeln 23, unmittelbar vor Beginn der erneuten Aufwärtsbewegung derselben. Das Fadenstück 20, von der Andruckfeder 12 gegen den Falzbogen 1 gepreßt, ist an den über die Andruckfeder hinausstehenden Enden mitteis der Einstechnadeln 23 der Fadeneinstechvorrichtung 22 durch die von der Vorstechscheibe 14 (Fig.3) hergestellten Einstiche geführt worden, so daß sich die Fadenklammer 25 gebildet hat, der.en Klam-
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merschenkel 26 senkrecht durch den Wälzbogen 1 gehen« Bei weiterer Bewegung des Falzbogens 1 bewegen sich die Einstechnadeln 23 mit und werden zugleich senkrecht nach oben aus dem Falzbogen 1 herausgezogen. Da die Andruckfeder 12 nach wie vor das Mittelstück, der F.adenklammer 25 gegen den Falzbogen 1 preßt, ändern sich Form und Lage der Fadenklammer 25 nicht.
Fig. 6 zeigt stark vergrößert den Ausschnitt "D" der Fig,1, der den Beginn des Verfahrensschrittes des UmIe gens und Ansiegelns der Klammerschenkel 20 illustriert« Unterhalb des Falzbogens 1 in der Siegellinie S ist eine beheizte Siegelschiene 24- angeordnet, die in äußerst geringem Abstand von der Unterseite des Falzbogens 1 federnd gelagert ist» Die Klammerschenkel 26 der Fadenklammer 25 werden gegen die vordere Kante der Siegelschiene 24 geführt, von dieser-entgegen der Förderrichtung des Falzbogens 1 umgelegt, aufgeheizt und schließlich an die untere Fläche des Falzbogens 1 angesiegelt. Auch während dieses Vorganges drücken die Andruckfedern 12 gegen die Fadenklammer 25 und verhindern jede Lockerung.derselben, durch die Reibung zwischen der Siegelschiene 24 und den Klammerschenkeln 26 wird vielmehr die Fadenklammer 25 festgezogen, bevor die Klammerschenkel 26 angesiegelt werden· Nachdem die Klammerschenkel 26 von der Siegelschiene 24 heruntergefördert sind, kann die Siegelstelle abkühlen, bis die Andruckfeder 12 infolge der Richtungsänderung der Kette 8 am Kettenrad 10 von der Fadenklammer 25 abgehoben und schließlich der Falzbogen 1 von den Unterbändern 2 und den Oberbändern 5 freigegeben und ausgelegt wird» . .
Die Einrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich konstruktiv weitgehend abwandeln· Fig. 7. und 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispic1 einer
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endlosen Transporteinrichtung mit gesteuerten Mitteln zum Anpressen eines Fadenstückes 20 an einen geförderten Falzbcgen 1. In der Draufsicht nach Fig.7 sind beiderseits der Siegellinie S und mit dieser parallel laufend eine hintere Gestellplatte 28 und eine vordere Gestellplatte 29 zu erkennen. Zwischen beiden sind die nicht dargestellten Einrichtungen zur Fadenzuführung, zum Fadeneinstechen und zum Fadensiegeln entlang der Siegellinie und in der bereits erläuterten Weise in dieser wirkend, angeordnet.
Ein endloser hinterer Zahnriemen 30, von einer linken Zahnriemenscheibe 31 und einer angetriebenen rechten Zahnriemenscheibe 32 gehalten, ist an der hinteren Gestellplatte 28 angeordnet, ein gleich' langer endloser vorderer Zahnriemen 33t von einer linken Zahnriemenscheibe 34 und einer rechten Zahnriemenscheibe 35 geführt, die beide in der vorderen Gestellplatte 29 gelagert sind, liegt dem Zahnriemen 30 auf der anderen Seite der Siegellinie S gegenüber. Die Lagerbohrungen für die Zahnriemenscheiben 31 und 32 in der hinter-en Gestellplatte 28 und für die Zahnriemenscheiben 34· und 35 in der vorderen Gestellplatte liegen paarweise in gleichem Abstand voneinander und haben die gleiche Höhe, sie sind jedoch paarweise gegeneinander um eine Länge versetzt, die dem Abstand der anzubringenden Fadenklaamern und damit auch dem Abstand der Anpreßmittel . für das Fadenstück voneinander entspricht. Durch den hinteren Zahnriemen 30 erstrecken sich in diesem Abstand voneinander eine Anzahl Trägerbolzen 37» durch den vorderen Zahnriemen 33 entsprechende Trägerbolzen 38, an denen Federträger 36 gelenkig aufgehängt sind. An den Federträgern 36 ist mittels zweier Nieten 39 eine Federplatte 40 befestigt, die das Fadenstück 20 gegen den Falzbogen 1 drückt, wie in Fig.8 dargestellt isti
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Zur besseren Erkennbarkeit der Einzelheiten ist in Fig.8 die vordere.. Gestellplatte 29 entfernt. Infolge der Kopplung der beiden Zahnriemen 30 und 33 über gleichmäßig verteilte schwenkbare Federträger 36 genügt der Antrieb des Zahnriemens 30 durch die rechte Zahnriemenscheibe 32, um auch den Zahnriemen 33 zu bewegen, dabei behalten ähnlich wie die Fahrkabinen beim Paternoster die Federträger 36 stets die gleiche räumliche Lage bei, Fig. 8 läßt erkennen, daß sich die Federplatte 40 in senkrechter Richtung auf das in der bereits beschriebenen Weise in der Aussparung 2? einer Fadenzuführscheibe 18 (Fig.4) gespannte Fadenstück 20 aufsetzt; und dieses gegen den Falzbogen 1 preßt, der in der bereite beschriebenen Weise durch Förderbänder, beispielsweise Förderband 26 in Fig..8, gefördert wird»
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Claims (4)

  1. Patentansprüche :
    Verfahren zum Fadensiegeln kontinuierlich geförderter Falzbogen, dadurch gekennzeichnet, daß Siegelfadenstücke (20) von Fadenklammerlänge gegen einen kontinuierlich geförderten Falzbogen (1) gepreßt, von diesem mitgenommen, durch eine umlaufende Einstechvorrichtung (22) an den Enden in den Falzbogen (1) eingestochen und während der Förderung des Falzbogens (1) durch eine stillstehende Siegelschiene (24) an den Enden umgelegt und mit den umgelegten Klammerschenkeln (26) an den Falzbogen angesiegelt werden·
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kontinuierlich geförderte Falzbogen (1) vor dem Aufpressen des Siegelfadenstückes (20) an den für das Einstechen der Siegelfadenenden bestimmten Stellen vorgelocht wird,-
  3. 3· Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine endlose Transporteinrichtung, beispielsweise eine Kette (8), parallel zu einer Falzbogentransporteinrichtung verlaufend vorgesehen und derart angeordnet ist, daß Jeweils ein mit der Transporteinrichtung mitlaufendes Teil, beispielsweise eine Andruckfeder (12) in eine Aussparung (27) einer kontinuierlich rotierenden Fadenzuführeinrichtung (18), die auf dem geförderten Falzbogen (1) abrollt, derart eingreift, daß es das Siegeifadenstück (20) gegen den Falzbogen (1) drückt und bei Bewegung gemeinsam mit dem Falzbogen (1) aus der Fadenzuführeinrichtung (18) herauszieht und auf dem Falzbogen (1) festhält,
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  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die gegen den Falzbogen (1) durch Andruckfedern (12) gepreßten Siegelfadenstücke (20) gemeinsam mit dem FaIz-"bogen (1) einer Fadeneinstechvorrichtung (22) . und einer Siegelschiene (24) zugeführt weilen.
    Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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    Leerseite
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