DE2526890C2 - Elektrische Hohlwanddose - Google Patents
Elektrische HohlwanddoseInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/12—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
- H02G3/123—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Hohlwanddosc, wie Sehalterdose, Abzweigdose od. dgl,
die von vom in den Durchbruch einer Wand einscizbar
ist und einerseits einen Abslützflansch und andcrcrsciis
seitlich angeordnete, durch Schrauben verstellbare sowie ein- und ausschv/enkbare Haltcglicdcr aufweist,
die in ihrer eingeschwenkten Lage in einem Aufnahmcraum
der Einbaudose liegen und in ihrer ausgeschwenkten Lage mit Begrenzungswandungen von zum
Doseninneren geschlossenen Führungen zusammenwir-IU ken. die an der Mantelfläche der Hohlwanddose in
Dosenlängsrichtung verlaufend angeordnet sind.
Eine solche Hohlwanddose ist durch die DE-OS 15 40 485 bekannt. Diese bekannte Hohlwanddose dient
zum nachträglichen Einbau in vorgefertigte Leichtbauwände und hat als Lasche ausgebildete Halleglieder, die
aus einer zur Mantelfläche tangentialen Lage für die Betriebssieüung in eine radiale Lage unter Führung an
der Schraube ausschwenkbar sind. Das Halteglied ist in der eingeschwenkten Lage von einer Einbuchtung der
Mantelfläche aufgenommen, die an dem inneren Rand einen Vorsprung zur Begrenzung der Ausschwenklage
aufweist. Bei dieser Ausführungsform drr Hohlwanddose liegt eine geschlossene Mantelfläche vor. Nachteilig
ist jed >ch. daß Teile des Haltegliedes in der eingeschwenkten Lage das Dosenprofil überragen. Der zur
Begrenzung der Ausschwenkbewegung des Haltegliedes vorgesehene Vorsprung ist leistenförmig gestaltet
und ragt — etwa in radialer Richtung liegend — verhältnismäßig weit aus der Mantelfläche vor. Diese
ju Ausbildung einer Hohlwanddose ist nicht nur nachteilig bei ihrer Fertigung, sondern hierdurch wird auch das
Erzeugen der Durchbrüche in der Wand erschwert, insbesondere deshalb, weil für die Form des Durchbruches
von der Kreisform abweichende, unregelmäßige j5 Querschnitisformen erforderl'ch sini.".
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform einer Hohlwanddose gemäß DE-AS 16 40 775 weist jedes
Halteglied etwa die Form eines Kreissektors auf, wobei sich die Gewindebohrung für die Stellschraube innerhalb
dieses Kreissektors im Bereich des verjüngten Endes desselben befinden. Damit man das Halteglied in
eine aus· bzw. eingeschwenkte Lage überführen kann, ist in der Seitenwand dieser Hohlwanddose ein quer zur
Stellschraube verlaufender, einseitig zu dieser angeordneter Schlitz vorgesehen. Der dem Schlitz nachgeschaltete
Bereich des Innenraumes der Hohlwanddose bildet somit den Aufnahmeraum für das eingeschwenkte
Halteglied. An sich hat diese bekannte Ausführungsform einer Hohlwanddose den Vorteil, daß nach dem
Einschwenken des Haltegliedes kein Überstand, also kein Herausragen von Teilen des Haltcgliedcs aus der
Umfangsfläche der Hohlwanddose vorliegt. Vorteilhaft ist auch, daß zum Erzeugen eines Durchbruches in der
Wand im Querschnitt kreisförmige Werkzeuge, wie z. B.
ein Topffräser, benutzt werden können. Andererseils hai diese bekannte Ausführungsform einer Hohlwanddosc
den Nachteil, daß ihre Begrenzungswand durch die erwähnten Schlitze unterbrochen ist. Diese Schlitze sind
ifi ihren Abmessungen so groß gehalten, daß man auch
mil kleinen Fremdkörpern, wie Werkzeugen, Drähten od. dgl., in das Doseninnerc gelangen kann. Es ist somit
kein Schutz gegen Eindringen von festen Fremdkörpern mit einem Durchmesser größer als 2.5 mm gegeben.
Eine weitere Ausführungsform einer Hohlwanddose lsi in der DE-OS 22 44 879 beschrieben. Bei dieser
Hohlwanddose ist das Halteglied in bezug auf die Verstellschraube in unterschiedliche Lagen überführbar,
derart, daß in der einen Lage — der Sperrlagc — das
Halteglied mit dein Gewinde der Schraube gekuppelt
ist, wnhrend in der anderen, eine Verstellung zulassenden
Lage das Halleglied außer Eingriff mit dem
Gewinde der Schraube ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform sieht das Halteglied unter der
Einwirkung eines Kraftspeicher, insbesondere einer Druckfeder. Zwar kann bei dieser bekannten Ausfuhrungsform
das Halteglied schnell aus seiner unwirksamen in eine wirksame Lage überführt werden, jedoch
sind die Mittel, die zur Erreichung dieses Zieles notwendig sind, verhältnismäßig kompliziert, insbesondere
dann, wenn ein Kraftspeicher, wie eine Feder, eingesetzt wird. Nachteilig ist bei diesen bekannten
Ausführungsformen von Hohlwanddoscn ferner, daß die Verstellschrauben im Bereich einer Ausnehmung der
Mantelfläche angeordnet sind, wobei die beiden Längsseiten dieser Ausnehmung offen sind. Dies
geschieht, um das Halteglied vom Inneren der Hohlwanddose aus zugänglich zu machen. Die beiden
Querseilen der Ausnehmung sind durch Seitenwände begrenzt. Zwischen diesen Seilenwänden wird das
Halteglied bei den Bewegungen geführt. Dur^h die öffnungen in der Begrenzungswand dieser bekannten
Hohlwanddose kann ohne weiteres ein Fremdkörper eingeführt werden, was gemäß den gültigen Besiimrnungen
nicht zulässig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgab.· zugrunde. Hohlwanddosen
der eingangs näher gekennzeichneten Art so zu gestalten, daß die Aufnahmeräume innerhalb des
Dosenprofils liegen und bei der Herstellung mitcrzcugbare Zwangsführungen für die Halteglieder aufweisen,
derart, daß die Halteglieder beim Betätigen der Stellschrauben selbsttätig in den Bereich der Längsführungen
verschwenkt werden.
Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
der Aufnahmeraum jedes Haltegliedcs als innerhalb des Profils der Einbaudose liegende und um quer zur
Führung angeordnete Kammer ausgebildet ist, die nach außen hin offen, zum Inneren der Einbaudose dagegen
durch Wandungen verschlossen ist und daß diese Wandungen einen bei Lageveränderungen des Haltegliedes
wirksam werdenden und dabei das Halleglied in seine ausgeschwenkte Lage überführenden Führungsbereich
aufweisen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung einer elektrischen Hohlwanddose bringt gegenüber dem Bekannten
erhebliche Vorteile mit sich. Dadurch, daß die Aufnahmeräume für die Halteglieder innerhalb des
Profils der Hohlwanddose liegen und als Kammern ausgebildet sind, lassen sicti die Durchbrüche in der
Wand mit einem handelsüblichen Werkzeug, z. B. mit einem Topffräser, ohne Schwierigkeiten herstellen. Die
Kammern der Hohlwanddose werden in vorteilhafter Weise bei der Herstellung der Hohlwanddose unmittelbar
miterzeugt, und zwar ohne Verwendung von Scitenschiebern. Für den Benutzer der erfindungsgemäßen
Hohlwanddose ist es von Wichtigkeit, daß die Wandungen der Kammern zugleich einen Zwangsführungsbereich
für das Halteglied erhalten. Diese Zwangsführungen bewirken, daß das Halteglied beim
Betätigender Stellschrauben aus seiner eingeschwenkten
Lage selbsttätig in seine ausgeschwenkte Lage überführt wird, in welcher es etwa um 90" in bezug auf
die Ausgangslage vcrschwcnkl ist.
Sei der bevorzugten Ausführtingsform der Hohlwanddosc
verläuft der Führungsbcrcich der Wandung der Kammer derart gekrümmt, daß er von einem dem
Dösdnböden zugekehrten unteren Anfangspunkt bis zu
ίο
einem dem Absiui/fUinsch zugekehrten hohcr»elege
nen Endpunkt vcrlaiifl. wobei Anfangspunkt und Endpunkt auf diametral gegenüberliegenden Seiten der
Fuhrung für das Halteglied liegen. Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Herausschwenken des Haltegliedcs
aus der Kammer dieses in jeder Phase seiner Bewegung unterstützt wird, und zwar derart, daß stets eine
Kraftkomponenie im Sinne des weiteren Ausschwenkens
auf das Halteglied einwirkt. Die Kammer setzt sich dabei aus einem unleren Bereich mit aufrechten
Begrenzungswandungen und einem oberen Bereich zusammen, dessen dem Doseninneren zugekehrte eine
Wandung als schräge Begrenzungswandung ausgebildet ist, an die sich in Richtung auf die Führung der
gekrümmte Führungsbereich anschließt. In dem unteren Bereich der Kammer findet das Halleglied völlig Platz,
d. h. wenn sich das Halteglied in diesem unteren Bereich befindet, dann ist seine eingeschwenkte Lage erreicht, in
welcher es an keiner Stelle über das Profil der Dose hinausragt.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung is! der
Kammer ein das Ausschwenken des Haltegliedcs zeilweise verhindernder Halter zugeordnet. Dieser
Halter hat den Zweck, das Halteglied zeitweise in seiner eingeschwenkten Lage zu sichern. Dies ist sowohl für
die Lagerung als auch für den Transport der Hohlwanddose von Wichtigkeit, weil hierdurch mit
einfachen Mitteln verhindert wird, daß das Halteglied ungewollt aus der Kammer ausschwenkt.
Das Halleglied ist zweckmäßig als einendig an der Dosenwand sitzender, enlfernbarer und streifenförmig
ausgebildeter Körper gestaltet. Dieser Körper wird unmittelbar bei der Herstellung der Hohlwanddose
miterzeugt. Wenn beim späteren bestimmungsgemäßen Gebrauch der Hohlwanddose die Stellschraube gedreht
und das Halteglied dadurch nach außen geschwenkt wird, dann wird der Halter an seinem in die Dosenwand
übergehenden Bereich abgeschert. Es handelt cich semil
bei diesem Haller um ein nur einmal zu benutzendes Wegwerfteil.
Es ^ibt bereits Hohlwanddosen der eingangs näher
beschriebenen Art, bei denen einer Stellschraube mehrere, meist zwei Lagerstellen zugeordnet sind. Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei der erfindungsgemäßen Hohlwanddose auch eine
Ausführungsform vorzusehen, bei der mehrere Lagerstellen für die Stellschraube vorgesehen sind, wobei
diese Lagerslellen mit einfachen und wohlfeilen Mitteln erzeugt werden sollen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird
vorgeschlagen, daß die zweite Lagerstelle für die Stellschraube in einem Verbindungssteg der Begrenzungswandungen
der Kammer angeordnet ist.
Wenn man an sich bekannte Stellschrauben mit einer Spitze benutzt, dann empfiehlt es sich, den Verbindungssteg einen glatten D'jrchbruch zum Durchgriff der
Spitze der Stellschraube aufweisen zu lassen, die ihrerseits zwischen dieser Spitze und dem Gewinde
ihres Schaftes einen durchmesserklcincren, gewindefreien
Bereich hat. E· ic derart ausgebildete, mit Spitze
versehene Ste'lschraube läßt sich sehr schnell anbrin
gen. Insbesondere ist es möglich, ihre Spitze durch den glatten Durchbruch des Verbindungssteges h'ndurchzustecken,
so daß damit jede Schraubarbeil beim Anbringen der Stellschraube vermieden ist.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführurtgsbciapielc
gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer crfindungsgemäß
ausgebildeten elektrischen llohlwanddosc
bei ausgeschwenkten Hältegliedern in Draufsicht,
P i g. 2 einen Schnitt durch die Hohlwanddose gemäß Fig. I nach der Linie H-Il der Fig. I, jedoch nach dem
Anbringen der Dose an einer Wand,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Hohlwanddose nach der "> F i g. I, jedoch bei eingeschwenkten Haltegliedefn.
Fig.4 eine Ansicht der elektrischen Hohlwanddose gemäß der Fig. 1 von Unten her gesehen, wiederum bei
eingeschwenkten Haltegliedern,
F i g. 5 im vergrößerten Maßstab eitlen Schnitt durch ι ο
eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elektrischen Hohlwanddose, Schnittverlauf entsprechend
der Linie U-II der Fig. I, nach dem Anbringen der Hohlwanddose an einer Wand,
Fig.6 eine Seitenansicht der Hohlwanddose gemäß
der Fi g. 5, teilweise weggebrochen, bei eingeschwenkten
Haltegliedern und vor dem Anbringen an einer Wand,
F i g. 7 eine Teilansichl der elektrischen Hohlwanddose
gemäß der F i g. 5 von unten her gesehen, wiederum bei eingeschwenkten Haltegliedern und
Fig.8 in Ansicht und im vergrößerten Maßstab das
vordere freie Ende einer Stellschraube für die elektrische Hohlwanddose nach den F i g. 5 bis 7.
Dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung — gemäß den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung — ist eine
generell mit 10 bezeichnete Hohlwanddose zugrundege-'egt, die einstückig aus einem der in der Elektroindustrie
gebräuchlichen Isolierstoffe gefertigt ist. Es handelt sich dabei um eine Einbaudose, wie sie z. B. bei der jo
Unterputzinstallation verwendet wird. Die Hohlwanddose 10 besteht in an sich bekannter Weise aus einem
zylindrischen Teil 11, der in einen Dosenboden 12 übergeht und auf der diesem Dosenboden 12 gegenüberliegenden
Seite mit einem umlaufenden Abstützflansch 13 versehen ist. Der Dosenboden 12 der Dose 10
ist in ebenfalls an sich bekannter Weise mit einer Anzahl von vorgeprägten öffnungen 14 versehen, durch die das
Einführen von Kabeln, Leitungen od. dgl. in das Innere der Dose 10 erfolgen kann. Die öffnungen 14 können.
wie ebenfalls an sich bekannt, unterschiedliche Gestalt
aufweisen. Sie sind zunächst durch herausbrechbare, nicht näher bezeichnete Wandungen verschlossen. Es
werden nur diejenigen öffnungen 14 durch Herausbrechen von Wandungen freigelegt, die für das Einführen
von Leitungen in das Innere der Einbaudose 10 benötigt werden.
Wie aus der F i g. 2 erkennbar, wird eine Einbaudose 10 in den Durchbruch 15 einer Wand 16 eingesetzt, und
zwar so weit, bis sich der Abstützflansch 13 der
Einbaudose 10 an der einen Seite der Wand 16 abstützt An dieser Stelle sei eingeschaltet, daß es sich bei der
dargestellten Hohlwanddose um eine einfache Abzweigdose handelt- Selbstverständlich wäre es im
Bedarfsfalle auch möglich, die Erfindung bei einer Schalterabzweigdose zu benutzen. In diesem Falle wäre
im Inneren der Dose 10 auf zwei diametral gegenüberliegenden Seiten Dome vorgesehen, die zur Aufnahme
von Halteschrauben für einen Schalter od. dgL dienen können. In eine solche Schalterabzweigdose können ω
Schalter und Geräte unterschiedlicher Bauart eingesetzt werden.
Wie aus den F i g. 1,2 und 4 der Zeichnung zu ersehen
ist, sind dsr Hohiwanddose 10 insgesamt zwei
Stellschrauben 17 zugeordnet, die auf diametral &■>
gegenüberliegenden Seiten der Dose 10 angeordnet sind. Jede der beiden Stellschrauben 17 wirkt mit einem
Halteglied 18 zusammen, das als metallischer einstückiger, im wesentlichen plattenförmiger Körper ausgebildet
ist. Jedes Halteglied 18 hat etwa die Gestalt eines Rechtecks, wobei an der einen Seite eine Verstärkung
19 angebracht ist. Im Bereich dieser Verstärkung 19 greift die Stellschraube 17 am Halteglied 18 am Das
gegenüberliegende andere Ende jedes Haltegliedes 18 ist demgegenüber rnif einem oder mehreren Vorsprürtgen
20 (Krallen) ausgerüstet. Diese Vorsprünge 20 sollen mit der ihnen zugekehrten Seite der Wandung 16
in Wirkverbindung treten, wie dies in der Fig.2 der
Zeichnung dargestellt ist.
Zur Unterbringung der Stellschraube 17 ist in dem Außenmantel des zylindrischen Teiles 11 der Einbaudose
10 diametral gegenüberliegend jeweils eine Führung 21 mit halbkreisförmigem Querschnitt vorgesehen. Das
dieser Führung 21 zugekehrte Ende jedes Haltegliedes ·. 18 ist so abgerundet, daß seine Krümmung derjenigen
der im Querschnitt hslbkrcisförrn'gpn Ffihmng 21
entspricht. Daher kann eine Längsverschiebung des Haltegliedes 18 entlang den Wandungen der Führung 21
erfolgen.
Die Fig.3 veranschaulicht, daß sich die Führung 21
etwa über die gesamte Höhe des zylindrischen Teiles 11
der Einbaudose 10 erstreckt Lediglich in Nähe des Abstützflansches 13 ist eine Querwand 22 vorgesehen.
In dieser Querwand 22 ist eine Bohrung 23 angeordnet, die vom .r<:haft der Stellschraube 17 durchgriffen wird.
Der Bohrung nachgeschaltet ist eine Verlängerung 24, die etwas in die Führung 21 hineinragt
Wie die F i g. 3 und 4 der Zeichnung am besten erkennen lassen, können die HaKeglieder 18 in eine
eingeschwenkte Lage überführt werden, in der sie im Dosenprofil liegen. Um dieses zu ermöglichen, ist für
jedes Halteglied 18 ein Aufnahmeraum vorgesehen. Dieser Aufnahmeraum ist als innerhalb des Profils der
Hohlwanddose 10 liegende Kammer 25 ausgebildet, die nach außen hin offen, zum Inneren der Einbaudose
dagegen durch Wandungen 27, 29, 30 verschlossen ist. Jede dieser Kammern 25 setzt sich zusammen aus einem
unteren Bereich 26 mit aufrechten Begrenzungswandungen 27 und einem oberen Bereich 28. Letzterer hat
eine schräge Begrenzungswand 29, an die sich in Richtung auf die Führung 21 ein gekrümmter Führungsbereich 30 anschließt. Dieser Führungsbereich 30
verläuft derart gekrümmt, daß er von einem dem Dosenboden 12 zugekehrten unteren Anfangspunkt 31
bis zu einem dem Abstützflansch 13 zugekehrten höhergelegenen Endpunkt 32 verläuft. Dabei liegen
Anfangspunkt 31 und Endpunkt 32 auf diametral gegenüberliegenden Seiten der Führung 21 für das
Halteglied 18.
Im gewählten Ausführungsbeispiel ist jeder Kammer ein das Ausschwenken des Haltegliedes 18 zeitweise verhindernder Halter 33 zugeordnet Dieser Halter 33 ist ein einendig an der Dosenwand sitzender, entfernbarer und streifenförmig ausgebildeter Körper. Der Halter sorgt dafür, daß z.B. beim Transport und bei der Lagerung kein ungewolltes Verschwenken des Haltegliedes 18 nach außen hin, d. h. über das Dosenprofil hinaus, erfolgt
Im gewählten Ausführungsbeispiel ist jeder Kammer ein das Ausschwenken des Haltegliedes 18 zeitweise verhindernder Halter 33 zugeordnet Dieser Halter 33 ist ein einendig an der Dosenwand sitzender, entfernbarer und streifenförmig ausgebildeter Körper. Der Halter sorgt dafür, daß z.B. beim Transport und bei der Lagerung kein ungewolltes Verschwenken des Haltegliedes 18 nach außen hin, d. h. über das Dosenprofil hinaus, erfolgt
In der eingeschwenkten Lage des Haltegliedes 18 — siehe dazu die F i g. 3 und 4 der Zeichnung — liegt das
Halteglied 18 völlig im unteren Bereich 26 der Kammer 25. Betätigt man z. B, mit Hilfe eines Schraubendrehers
eine der beiden Stellschrauben 17, so wird d;.s
zugeordnete Halteglied 18 aus diesem unteren Bereich der Kammer 25 hinausgeschwenkt Bei dieser
Bewegung wird der nur an seinem einen Ende mit der
Dosenwand verbundene Halter 33 entfernt; er fällt ab.
Das Halteglied 18 wirkt bei dieser Bewegung mit dem Führungsbereich 30 zusammen, derart, daß bei der in
Richtung des Abstülzflansches 13 erfolgenden Längsbewegung des Hallegliedes 18 auch eine Drehbewegung
,stattfindet, bis das Halteglied 18 schließlich in die ih der
Fi gi I dargestellten Lage überführt wird, in der es radial
zur Einbaudose lOsiehU
In den Fig. 1 bis 4 der ZWchnung ist eine
Hohlwanddose 10 dargestellt, bei der lediglich eine einseitige Lagerung für die Stellschrauben 17 vorgesehen
ist. Diese Lagerung erfolgt dabei im Bereich der Querwand 22 bzw. der dieser nachgeschaltelen
Verlängerung 24.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung gemäß den Fig.5 bis 7 der Zeichnung ist der
prinzipielle Aufbau der Hehl^anddose 10 beibehalten.
so daß die für das erste Ausführungsbeispiel gewählten Bezugszeichen auch für das zweite Ausführungsbeispiel
Geltung haben. Beim zweiten Ausführungsbeispiel isl jedoch eine zweifache Lagerung für die Stellschrauben
benutzt und im Hinblick hierauf ist auch eine andere Ausbildung und Gestaltung für die Stellschrauben
vorgesehen. Im einzelnen gilt dazu folgendes:
Die Stellschrauben des zweiten Ausführungsbeispieles der Einbaudose 10 sind generell mil 36 bezeichnet
Der nicht näher bezeichnete Schaft der Stellschraube 36 geht in einen durchmesserverkleinerten Bereich 37 über,
wie in der Fig.8 am besten zu erkennen ist. Dieser durchmesserverjüngte Bereich 37 isl gewindelos. An ihn
schließt sich in Richtung auf das freie Ende die Spitze 38 der Stellschraube 36 an, die jedoch im Durchmesser
etwas größer gehalten ist als der Bereich 37 der Stellschraube 36.
Die zweite Lagerslelle für die Stellschraube 36 ist in
einem Verbindungssieg 34 der Begrenzuhgswahdungön
der Kammer 25 angeordnet. Dieser Verbindungssteg 34 >
hat jeweils einen glatten Dufchbruch 35 zum Durchgriff
der Spitze 3θ der Stellschraube 36. Von besonderem
Vorteil ist es, daß die Stellschrauben 36 im Schnellverfahren in ihre Lage an der Einbaudose 10 überführt
werden können. Insbesondere ist es lediglich crforderlieh,
die Spitze 38 durch den Durchbruch 35 des Verbindungssteges 34 hindurchzustecken. Das etwas
verdickte Ende der Spitze 38 sorgt dann für eine gewisse Sicherung gegen Herausziehen aus dem Durchbruch 35.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung.
Es sind noch mancherlei andere Anwendungen und Ausführungen möglich. Dies gilt insbesondere im
Hinblick auf die Ausbildung der Kammer 25 und der zugehörigen Begrenzungswände einschl. des Führungsbereiches
30. Insbesondere kann im Hinbück auf die jeweils vorhandenen Verhällnisse die Krümmüngsbahn
des Führungsbereiches 30 abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel gewählt werden. Auch kann
der untere und/oder der obere Bereich der Kammer 25 in Anpassung an die Gestall und Abmessungen des
Haltegliedes 18 verändert werden. Wichtig ist lediglich, daß die Kammer nach vorn hin* offen'bleibt, zum
Doseninneren geschlossene Wandungen hat und daß ihr ein Bereich zugeordnet ist, der ein zwangsweises
Überführen des Haltegliedes 18 aus der eingeschwenkten in die ausgeschwenkte Lage ermöglicht. Selbstverständlich
ist es auch möglich, die Erfindung bei anderen, an sich bekannten Einbaudosen zu verwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
no 245/297
Claims (6)
- Patentansprüche:I. Elektrische Hohlwanddose, wie Schallerdose, Abzweigdose od. dgl, die von vorn in den Durchbruch einer Wand einsetzbar ist und einerseits einen Abstützflansch und andererseits seillich angeordnete, durch Schrauben verstellbare sowie ein- und ausschwenkbare Halteglieder aufweist, die in ihrer eingeschwenkten Lage in einem Aufnahmeraum der Einbaudose liegen und in ihrer ausgeschwenkten Lage mit Begrenzungswandungen von zum Doseninneren geschlossenen Führungen zusammenwirken, die an der Mantelfläche der Hohlwanddose in Dosenlängsrichtung verlaufend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum jf^es Haltegliedes (18) als innerhalb des Profils der Einbaudose (10) liegende und um quer zur Führung (21) angeordnete Kammer (25) ausgebildet ist. die nach außen hin offen, zum Inneren der Einbaudose (10) dagegen durch Wandungen (27, 29, 30) verschlossen ist und daß diese Wandungen einen bei Lageveränderungen des Haltegliedes (18) wirksam werdenden und dabei das Halteglied (18) in seine ausgeschwenkte Lage überführenden Führungsbereich (30) aufweisen.
- 2. Hohlwanddose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnei, daß der Führtingsbereich (30) gekrümmt verläuft, derart, daß er von einem den Dosenbodei: (12) zugekehrten unteren Anfangspunkt (31) bis zu eineni dem Abstützflansch (13) zugekehrten, höher gelegenen .ndpunkt (32) verläuft, wobei Anfangspunkt (31) und Endpunkt (32) auf diametral gegenüberliegenden Seilen der Führung (21) für das Halteglied (18) liegen und daß sich die Kammer (25) aus einem unteren Bereich (26) mit aufrechten Begrenzungswandungen (27) und einem oberen Bereich (28) zusammensetzt, dessen dem Doseninneren zugekehrte eine Wandung als schräge Begrenzungswandung (29) ausgebildet ist, an die sich in Richtung auf die Führung (21) der gekrümmte Führungsbereich (30) anschließt.
- 3. Hohlwanddose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammer (25) ein das Ausschwenken des Haltegliedes (18) zeitweise verhindernder Halter (33) zugeordnet ist.
- 4. Hohlwanddose nach Anspruch 3. dadun' gekennzeichnet, daß der Halter (33) ein einendig an der Dosenwand sitzender, entfernbarer und streifenförmig ausgebildeter Körper ist.
- 5. Hohlwanddose nach Anspruch 1 mit einer zweiten Lagerstelle für die Stellschraube, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lagerstelle für die Stellschraube (17) in einem Verbindungssteg (34) der Begrenzungswandungen der Kammer (25) angeordnet ist.
- 6. Hohlwanddose nach Anspruch 5 mit einer mit einer Spitze versehenen Stellschraube, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindurigssteg (34) einen glatten Durchbruch (35) zum Durchgriff der Spitze (38) der Stellschraube (36) aufweist, die ihrerseits zwischen dieser Spitze (38) und dem Gewinde ihres Schaftes einen durchmesser kleineren, gewindefreien Bereich (37) hat.urganzungsblatt zur VS 25 26 890InU Cl.: H 02 G 3/12 VeröfTentlichungstag: 11. ] 1. 82
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752526890 DE2526890C2 (de) | 1975-06-16 | 1975-06-16 | Elektrische Hohlwanddose |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2526890A1 DE2526890A1 (de) | 1976-12-30 |
DE2526890C2 true DE2526890C2 (de) | 1982-11-11 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752526890 Expired DE2526890C2 (de) | 1975-06-16 | 1975-06-16 | Elektrische Hohlwanddose |
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