DE2526256A1 - Mit einem sich drehenden teil, insbesondere mit einem plattenteller, einer bandspule o.dgl., versehenes geraet - Google Patents
Mit einem sich drehenden teil, insbesondere mit einem plattenteller, einer bandspule o.dgl., versehenes geraetInfo
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7300 Esslingen (Neckar), FabrikstraBe 24, Postfach 348
12. Juni 1975
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35 96 19 Telex 07256610 smru
Telegramme Patentschutz Esslingenneckar
TOKYO SHIBAURA ELECTRIC CO., LTD.y 72 Horikawa-cho,
Saiwai-ku, Kawasakl-shi, Japan
Mit einem sich drehenden Teil, insbesondere mit einem Plattenteller, einer Bandspule oder dgl., versehenes
Gerät
Die Erfindung betrifft ein mit einem sich drehenden Teil, insbesondere mit einem Plattenteller, einer Bandspule
oder dgl., versehenes Gerät, wobei das Teil mit einer Achswelle in einer Nabe einer feststehenden Grundplatte
drehbar gelagert ist.
Es sind solche Geräte bekannt, die beispielsweise in einem Plattenspieler, in einer Tonbandanlage oder dgl.
Verwendung finden und bei denen das sich drehende Teil durch einen Wechselstrommotor angetrieben wird. Dabei
wird die mit hoher Drehzahl erfolgende Drehbewegung des Wechselstrommotors über einen Riemen, eine Andrückrolle
oder dgl. Einrichtung auf das sich drehende Teil übertragen. Ein solcher Antrieb weist aber den Nachteil auf,
daß die Schwingungen des Wechselstrommotors bei hohen Drehzahlen oder die bei der übertragung hoher Drehgeschwindigkeiten
über einen Riemen oder eine Andrückrolle auftretenden üngleichmäßxgkeiten auf das sich drehende
Teil, beispielsweise einen Plattenteller, übertragen werden, womit dessen Drehbewegung nicht ganz stoßfrei und
mit gleichförmiger Drehzahl erfolgt.
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Es sind auch solche Geräte bekannt, bei denen die Achswelle
des sich drehenden Teils direkt mit der Welle des Antriebmotors verbunden ist, so daß die Drehbewegung ohne
Zwischenschaltung eines Riemens, einer Rolle oder dgl. übertragen wird. Diese Geräte können aber nicht so konstruiert
werden, daß sie beispielsweise in einen Plattenspieler eingebaut werden könnten, der den üblichen Anforderungen
nach flacher Bauweise und niedrigem Gewicht entspricht. Ein herkömmliches, mit einem sich drehenden
Teil versehenes Gerät ist beispielsweise aus der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 47 802/72 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das sich drehende Teil eines Gerätes der obengenannten Art mit vorgegebenen
Drehzahlen stoßfrei und gleichförmig anzutreiben. Dabei soll das Gerät aber eine flache Bauweise und ein
geringes Gewicht aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfihdungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der innenliegenden Oberfläche des sich drehenden Teils
mehrere im wesentlichen die gleiche Gestalt und abwechselnd entgegengerichtete Polarität aufweisende Magnete
im gleichen Abstand von der Drehachse des Teils und in
gleichen Entfernungen untereinander angebracht sind; daß auf der feststehenden Grundplatte mehrere Spulen in einer
der Anordnung der Magneten entsprechenden Anordnung sowie mehrere Steliungsdetektoren angebracht sind, durch welche
die Stellung eines jeden Magneten bezüglich der Spulen feststellbar und entsprechende Ausgangssignale auf die
Stromzufuhr von einer Stromquelle zu <±en Spulen steuernde
Einrichtungen übertragbar sind, wodurch in den Spulen ein rotierendes Magnetfeld erzeugbar ist, und daß in jeder
Spule induzierte, der Drehzahl des Teils proportionale Spannungen in einer Vergleichseinrichtung mit einer vorgegebenen
Bezugsspannung vergleichbar und in Abhängigkeit
von dem Vergleichsergebnis die Stromzufuhr von der Stromquelle zu den einzelnen Spulen regelbar sind.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 gekennzeichnet.
Ein ein besonders hohes Antriebsdrehmoment für das sich drehende Teil aufweisendes Gerät ist in Weiterbildung
der Erfindung dadurch ausgezeichnet, daß an dem untenliegenden Ende eines Außenrandes des sich drehenden Teiles
eine ringförmige Metallplatte und an dem obenliegenden Ende der Nabe im Abstand von der feststehenden Grundplatte
eine mit Wulsträndern versehene ringförmige Isolierplatte befestigt sind; daß auf der Isolierplatte
mehrere im wesentlichen die gleiche Gestalt aufweisende Spulen im gleichen Abstand von der Drehachse des Teils
und in gleichen Entfernungen untereinander angebracht sind; daß eine erste Gruppe von abwechselnd entgegegesetzte
Polaritäten aufweisenden Magneten in einer der Anordnung der Spulen entsprechenden Anordnung auf der innenliegenden Oberfläche
des Teils und eine zweite Gruppe von abwechselnd entgegengestzte Polaritäten aufweisenden Magneten in einer
der Anordnung der Spulen entsprechenden Anordnung auf der Metallplatte angeordnet sind; daß auf der Isolierplatte
mehrere Stellungsdetektoren angebracht sind, durch die die magnetische Stellung der je einer Spule gemeinsam zugeordneten
Magneten bezüglich der jeweiligen Spule feststellbar und entsprechende Ausgangssignale auf die Stromzufuhr
von einer Gleichstromquelle zu den Spulen steuernde Einrichtungen übertragbar sind, wodurch in den Spulen ein
rotierendes Magnetfeld erzeugbar ist, und daß in jeder Spule induzierte, der Drehzahl des Teils proportionale
Spannungen in einer Vergleichseinrichtung mit einer vorgegebenen Bezugsspannung vergleichbar und in Abhängigkeit
von dem Vergleichsergebnis die Stromzufuhr von der Stromquelle zu den einzelnen Spulen regelbar sind.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Gerät gemäß der Erfindung in einer senkrechten Schnittansicht,
Fig. 2 eine Isolierplatte des feststehenden Grundrahmens des Gerätes nach Fig. 1, in verkleinertem Maßstab
in der Draufsicht,
Fig. 3 die innere oder untere Oberfläche des sich drehenden Teils des Geräts nach Fig. 1, in einer Ansicht
in verkleinertem Maßstab,
Fig. 4 die elektrische Antriebs- und Steuerschaltung des
Gerätes nach Fig. 1, in einer Blockschaltbild-Darstellung,
Fig. 5 das ausführliche Schaltbild eines Ausführungsbeispiels
eines in Fig. 4 als Block dargestellten
Stellungsdetektors,
Stellungsdetektors,
Fig. 6 das ausführliche Schaltbild eines Ausführungsbeispieles eines in Fig. 4 als Block dargestellten
Transistor-Drehzahlreglers (T.S.C.) ,
Transistor-Drehzahlreglers (T.S.C.) ,
Fig. 7 und
Fig. 8 jeweils ein anderes Ausführungsbeispiel der Ausbildung der inneren Oberfläche des sich drehenden
Teils eines Gerätes nach Fig. 1,
Fig. 9 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Gerätes gemäß der Erfindung in einer senkrechten Schnittansicht,
Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiei eines Gerätes
gemäß der Erfindung, in einer senkrechten Schnittansicht,
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Fig. 11 die obenliegende Oberfläche eines anderen Ausführungsbeispiels
der Isolierplatte des feststehenden Grundrahmens nach Fig. 2, in einer Teildraufsicht,
Fig. 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Ausbildung
der inneren Oberfläche des sich drehenden Teils nach Fig. 3 und
Fig. 13 und
Fig. 14 zwei teilweise abgeänderte weitere Ausführungsbeispiele eines Gerätes gemäß der Erfindung, in
einer senkrechten Schnittansicht.
Ein feststehender Grundrahmen oder Grundplatte 1 eines erfindungsgemäßen Gerätes weist eine Nabe 2 mit einer
Aussparung 2a auf. Eine die Nabe 2 im Abstand umgebende, mit Wülsten versehene ringförmige Isolierplatte 3 ist auf
der obenliegenden Oberfläche des Grundrahmens 1, beispielsweise
durch Kleben, befestigt. Auf die obenliegende Oberfläche der Isolierplatte 3 sind drei im wesentlichen
diesselbe Gestalt aufweisende Spulen S1, S2 und S3 aufgedruckt. Die Spulen S1, S2 und S3 sind etwa im gleichen Abstand
von der Mittelachse der Nabe 2 angeordnet und weisen untereinander im wesentlichen diesselben Abstände auf
(vergl. auch Fig. 2). In den Zwischenräumen zwischen den drei Spulen S1, S2 und S3 sind drei Stellungsdetektoren
P.S.1, P.S.2 und P.S.3 angeordnet, die beispielsweise als
Hall-Elemente oder Induktionsspulen ausgebildet sind. In die Aussparung 2a ist eine zylindrische, mit einem Boden
versehene Lagerbüchse 4 und in diese wiederum ein Wälzlager 5 eingepasst. In dem Wälzlager 5 ist eine einen
Achsstift 6 aufweisende Achswelle 7 gelagert. Ein drehbares Teil 8, im folgenden als Plattenteller bezeichnet,
ist auf die Achswelle 7 aufgesetzt und durch sie drehbar gelagert. Der Plattenteller 8 liegt damit den Spulen S1,S2
und S3 gegenüber. Wie aus Fig. 3 ersichtlich,ist auf der
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unteren oder inneren Oberfläche des Plattentellers 8 ein flacher Ring 9 aus einem Kunstharz-Werkstoff angebracht
und auf diesen vier Magnete M1,M2, M3 und M4 mit jeweils abwechselnder Polarität aufgedruckt. Diese
vier Magnete M1, M2, M3 und M4 sind den drei auf die Oberfläche der Isolierplatte 3 aufgedruckten Spulen
S1, S2 und S3 zugeordnet.
Eine elektrische Schaltung zum Antrieb und zur Steuerung (Fig. 4) des Plattentellers eines erfindungsgemäßen Gerätes
weist eine Gleichstromquelle E auf, dessen Pluspol über einen Transistor-Drehzahlregler (T.S.C.) mit
einem in der Mitte einer sternförmig geschalteten Anordnung von Spulen S1, S2 und S3 liegenden Nullpunkt η
verbunden ist. Der Transistor-Drehzahlregler (T.S.C.)
dient zur Steuerung der Drehzahl des Plattentellers 8. Die Anschlußklemmen A1, A2 und A3 der Spulen S1, S2 und
S3 sind jeweils an den Kolektor eines Transistors TR1 , TR2 bzw. TR3 verbunden. Die Emitter der Transistoren TR1 ,
TR2 und TR3 sind jeweils mit dem Minuspol der Gleichstromquelle E verbunden. Eine Reihenschaltung eines Widerstandes
R und einer Steuerdiode DI ist mit den beiden Anschlußklemmen der Gleichstromquelle E verbunden. Die
parallel zueinander liegenden Stellungsdetektoren P.S.1, P.S.2 und P.S.3 sind mit den beiden Anschlüssen der
Steuerdiode DI verbunden, Demnach liegt der Gleichspannungsabfall in der Diode ul mi den Dektoren P.S.1, P.S.2 und
P.S„3^ Die Ausgänge der Steilungsäetektoren P.S.1, P.S.2
und P.S. 3 sind mit der Basis der Transistoren TR1 , TR2
und TR3 verbunden, sodaß die Ausgangssignale der Stellungsdetektoren
P.S.1, P.S.2 und P»S„3 auf die Transistoren
TR1 ,TR2 bzw. TR3 übertragen werden. Die Ausgangssigna !pegel
der Stellungsdetektoren P.S.1, P.S*2 und P,S*3 verändern
sich in Abhängigkeit von den durch die Drehung des Plattentellers 8 verursachten Änderungen des Magnetfeldes, Je
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nachdem ein Signal auf die Basis der Transistoren TR1,
TR2 und TR3 übertragen wird oder nicht, werden diese leitend oder nichtleitend. Infolgedessen wird der von
der Stromquelle E den Spulen S1, S2 und S3 gelieferte Strom so gesteuert,daß ein rotierendes Magnetfeld erzeugt
wird, das eine Drehbewegung des Plattentellers 8 bewirkt. Der zwischen dem Pluspol der Stromquelle E und
den jeweiligen Klemmen A1, A2 und A3 der sterngeschalteten Spulen S1, S2 und S3 liegende Transistor-Drehzahlregler
(TSC) vergleicht eine bestimmte Bezugsspannung mit der in diesen Spulen induzierten Spannung, die der Drehzahl
des Plattentellers 8 proportional ist, und regelt dementsprechend die Stromstärke von der Gleichstromquelle E
zu den Spulen S1, S2 und S3 und damit auch die Drehzahl des Plattentellers 8.
Im folgenden wird nun die Wirkungsweise der aus Fig. 5 ersichtlichen Stellungs-Detektoreinrichtung erläutert.
Die diese Einrichtung bildenden Stellungsdetektoren P.S.1, P.S.2 und P.S.3 sina untereinander gleich.
Die Einrichtung ist so ausgebildet, daß zu einem bestimmten Zeitpunkt lediglich ein bestimmter der drei Stellungsdetektoren
P.S.1, P.S.2 und P.S.3, der einem Magnet-Nordpol gegenüberliegt, ein Ausgangssignal erzeugt. Angenommen der
Stellungsdetektor P.S.1 liegt aufgrund einer Drehung des Plattentellers 8 einem Magnet-Nordpol gegenüber, so wird
ein Transistor TR 11 des Detektors P.S.1 und demzufolge ein weiterer Transistor TR 12 des Detektors P4S.1 eingeschaltet
und erzeugt ein Ausgangssignal, das auf den dem Detektor P.S. 1 zugeordneten Transistor TR1 übertragen wird.
Gelangt ein Ausgangssignal zu dem Transistor TR1, so wird dieser ebenfalls leitend und bewirkt einen Stromfluß durch
die zugeordnete Spule S1. Kommt der Detektor P.S.1 gegenüber einem Magnet-Südpol zu liegen, so wird der Transistor
TR 11 des Detektors P.S.1 und demzufolge auch der Transistor TR 12 ausgeschaltet und unterbricht das von dem Detektor
P.S.1 auf den Transistor TR 1 übertragene Signal. Damit wird der Transistor T.R.1 ausgeschaltet und es fließt
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kein Strom mehr durch die Spule S1.
Ist der Stellungsdetektor P.S.1 dem erwähnten Magnet-Südpol gegenüber zu liegen gekommen ist, so liegt der
Stellungsdetektor P.S.2 dem anderen Nordpol gegenüber.
Infolgedessen werden der Detektor P.S.2 und der Transistor
TR 2 in derselben Weise wie vorher der Stellungsdetektor P.S.1 wirksam und führen zu einem Stromfluß durch die
Spule S2.
Nachdem der Detektor P.S.2 den anderen Südpol erreicht hat,
wird der Stromfluß in der Spule S2 unterbrochen. Der Detektor P.S.3 erreicht zur gleichen Zeit den genannten
Magnet-Nordpol und bewirkt in derselben Weise wie im Falle der Stellungsdetektoren P.S.1 und P.S.2 einen Stromfluß
in der Spule S3.
Nachdem der Detektor P.S.3 den einen erwähnten Südpol
erreicht hat, hört der Strom in der Spule S3 auf zu fließen. Der Stellungsdetektor P.S.1 erreicht gleichzeitig den anderen
erwähnten Nordpol und damit hat der Detektor P.S.1 wieder seinen Ausgangszustand erreicht. Durch wiederholtes Durchführen
des beschriebenen Arbeitszyklus wird ein rotierendes Magnetfeld erzeugt, durch das der Plattenteller in Drehung
versetzt wird.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des aus Fig. 6 ersichtlichen Transistor-Drehzahlreglers (TSC) erläutert.
Eine parallel zu einer Steuerdiode D angelegte Spannung VD dient als vorgegebene Bezugsspannung, um die Drehzal des
Plattentellers 8 zu bestimmen. In den Spulen S1, S2 und S3 werden jeweils gegenelektromotorische Kräfte induziert,
und durch Dioden D1, D2 und D3 gleichgerichtet. Sie ergeben damit pulsierende Spannungen, deren harmonische Wellenanteile
dann in einem aus einem Kondensator C und einem Widerstand RA oder aus dem Kondensator C und einem Widerstand RB
bestehenden Filter beseitigt werden, sodaß aus der genannten
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pulsierende Spannung eine Gleichspannung wird. Die jeweilige Gleichspannung wird an eine aus der genannten
Diode D und aus Widerständen R1f R2 und R3 gebildete
Brückenschaltung angelegt.
Angenommen ein Schalter SW schließt einen Stromkreis entweder über den Widerstand RA oder über den Widerstand RB
und angenommen die Drehzahl des Plattentellers fällt auf einen Wert ab, der unter dem vorgegebenen Drehzahlwert
liegt, so ist der Spannungswert VS einer in der Spule erzeugten gegenelektromotorischen Kraft niedriger als die
vorgegebene Bezugsspannung VD. Damit geht der ausgeglichene Zustand der aus der Diode D und den Widerständen R1, R2
und R3 bestehenden Brückenschaltung verloren und bewirkt, daß ein Transistor TR111 und demzufolge zwei weitere
Transistoren TR112 und TR113 nicht stromdurchlässig werden.
Demgegenüber werden Transistoren TR114 und TR115 stromdurchlässig
und lassen einen Strom von der Stromquelle E zu den Spulen fließen. Durch einen durch die Spulen
fließenden Strom wird die Drehzahl des Plattentellers 8 erhöht, womit dieser wieder mit der vorgegebenen Gerätedrehzahl
rotieren kann.
Wenn dagegen die Drehzahl des Plattentellers über der vorgegebenen
Gerätedrehzahl liegt und damit der Spannungswert VS der in der Spule induzierten gegenelektromotorischen
Kraft höher als die vorgegebene Bezugsspannung VD ist, so geht der ausgeglichene Zustand der genannten
Brückenschaltung ebenfalls verloren und bewirkt, daß der Transistor TR111 und demzufolge auch die Transistoren
TR112 und TR 113 leitend werden. Damit werden die Transistoren
TRi14 und TR 115 nichtleitend und unterbrechen den Stromfluß
von der Stromquelle zu den Spulen. Nachdem dieser Stromfluß unterbrochen ist, fällt die Drehzahl des Plattentellers
ab und dieser kann wieder mit der vorgegebenen Gerätedrehzahl rotieren. Auf diese Weise wird die Drehzahl
des Plattentellers immer auf dem vorgegebenen Wert gehalten.
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Durch den Schalter SW kann entweder der Widerstand RA oder der von diesem verschiedene Widerstand RB dem
Transistor-Drehzahlregler zugeschaltet und damit können je nach Art der abzuspielenden Schallplatte zwei unterschiedliche
Drehzahlen gewählt werden.Die Widerstände RA und RB sind außerdem jeweils veränderlich ausgeführt,
sodaß ihre Leitfähigkeitswerte geringfügig verstellt werden können.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
sind vier im wesentlichen gleich ausgebildete Magnete M1, M2, M3 und M4 auf die innenliegende Oberfläche der
auf die innenliegende Oberfläche des Plattentellers 8 aufgebrachten dünnen ringförmigen Kunstharzschicht aufgedruckt.
Die vier Magnete befinden sich etwa in der gleichen Entfernung von der Drehachse des Plattentellers und
weisen untereinander jeweils den gleichen Abstand und abwechselnd entgegengesetze Polarität auf. Bei einem anderen
aus Fig. 7 ersichtlichen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein ringförmiges dünnes Kunstharz-Formteil 10 koaxial
auf der innenliegenden Oberfläche des Plattentellers 8 angebracht. Das Formteil 10 ist dadurch hergestellt,
daß ein magnetisierbarer Werkstoff in Pulverform in eine Kunstharzmasse eingearbeitet und die Mischung
dann in eine Form gegossen oder gepreßt wird. Das auf dem Plattenteller 8 befestigte ringförmige Formteil 10
wird dann in vier gleich große Teile unterteilt und so magnetisiert, daß je zwei nebeneinander liegende Teilbereiche
entgegengerichtete Polarität aufweisen. In einem weiteren, aus Fig. 8 ersichtlichen, Ausführungsbeispiel
der Erfindung, sind vier einstückig und untereinander etwa gleich ausgebildete flache Magnete W1, W2, W3 und W4
an der inneren Oberfläche des Plattentellers 8 befestigt. Sie sind jeweils in etwa derselben Entfernung von der
Drehachse des Plattentellers angeordnet und weisen untereinander jeweils etwa den gleichen Abstand und abwechselnd
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entgegengerichtete Polarität auf.
Aus Fig. 9 ist ein gegenüber dem Gerät nach Fig. 1 teilweise weitergebildetes erfindungsgemäßes Gerät ersichtlich.
Wird das oben beschriebene Drehteller-Gerät als Phonogerät/beispielsweise als Plattenspieler oder
Tonbandgerät, verwendet, so wird der von den an der untenliegenden Oberfläche des Drehtellers angebrachten
Magneten erzeugte Magnetfluß teilweise bis an die Oberseite des Plattentellers gestreut und kann dort Störgeräusche
erzeugen. Insbesondere wenn das Feld der einzelnen Magnete stark ist, ergibt sich ein vergrößerter
Streufluß, der zu einem höheren Störgeräuschpegel führt. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist das aus Fig. 9 ersichtliche
Gerät mit einem zwischen der innenliegenden Oberfläche des Plattentellers 8 und der Magnetgruppe
W1, W2, W3 und W4 angeordneten plattenförmigen Ablenkjoch
11 versehen. Der größte Teil des von den Magneten W1, W2, W3 und W4 erzeugten Magnetflußes verläuft somit
innerhalb des Ablenkjochs 11, wodurch eine Streuung auf die Oberseite des Plattentellers 8 verhindert wird.
Aus Fig. 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Gerätes ersichtlich, das für Fälle vorgesehen ist, in denen ein größeres Antriebsdrehmoment erforderlich
ist. Eine mit Wülsten versehene ringförmige Isolierplatte 3, auf die Spulen S1, S2 und S3 aufgedruckt
sind, ist starr an dem obenliegenden Ende der Nabe 2 der feststehenden Grundplatte 1 befestigt und befindet sich
somit in einem gewissen Abstand von der Grundplatte 1.
Eine ringförmige Metallplatte 12 ist an einem untenliegenden Ende 8a des Außenrandes des Plattentellers 8 befestigt,
auf dessen innenliegender Oberfläche Magnete M1, M2, M3 und M4
mit abwechselnd entgegengesetzter Polarität angeordnet sind. Die Metallplatte 12 befindet sich somit in einem Zwischenraum
zwischen der Grundplatte 1 und der Isolierplatte
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Auf der ringförmigen Metallplatte 12 ist ein ringförmiges dünnes Kunstharzformteil 13 angebracht, auf das
vier Magnete N1, N2f N3 und N4 aufgedruckt sind. Diese Magnete weisen im wesentlichen untereinander die gleiche
Gestalt und etwa denselben Abstand von der Drehachse des Plattentellers 8 auf und sind in jeweils gleichen
Abständen aber mit abwechselnd entgegengesetzter Polarität angeordnet. Die Anordnung der Magnete N1, N2, N3
und N4 entspricht der Anordnung der Spulen S1, S2 und S3 auf der Isolierplatte 3. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist das Antriebsdrehmoment wegen der sowohl oberhalb wie auch unterhalb der Spulen Sl1 S2 und S3 angeordneten
Magnete erhöht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 2 und 3
sind drei Spulen S1, S2 und S3 auf der Isolierplatte 3 und vier Magnete M1, M2, M3 und M4 auf der innenliegenden
Oberfläche des Plattentellers 8 angeordnet. Im allgemeinen können aber auch andere vorgegebene Anzahlen
von Spulen und Magneten vorgesehen werden. So sind beispielsweise aus Fig. 11 eine mit einer größeren Anzahl
von Spulen Bl^ B2, B3r B4,... versehene Isolierplatte 3
und aus Fig. 12 eine mit einer größeren Anzahl von Magneten C1, C2, C3, C4,... versehene innenliegende Oberfläche
eines Plattentellers 8 teilweise ersichtlich.
Aus den Figuren 13 und 14 sind jeweils zwei weitere Ausführungsbeispiele
teilweise weiterentwickelter erfindungs— gemäßer Geräte ersichtlich. Bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig, 13 ist ein Grundrahmen 1 unter Einfügung eines schwingungsdämpfenden Teils 14, beispielsweise einer
Gummiplatte, auf einer Trägerplatte 15 befestigt« Die Trägerplatte
15 ist an ihrer Unterseite im Bereich ihres Außenrandes mit Aussparungen 16 versehen» in die federnde Elemente,
beispielsweise in Form von Luftbälgen, eingefügt sind. Durch das schwingungsdämpfende Teil 14 werden die
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während der Drehung des Plattentellers durch die abstoßenden und anziehenden Kräfte zwischen den Magneten
und den Spulen und durch die Schwingungen der Spulen selbst verursachten Schwingungen der Grundplatte absorbiert.
Außerdem können durch die dick ausgebildete und damit eine große Masse aufweisende Trägerplatte 15 und
durch die federnden Elemente 17 von hochfrequenten Schwingungen der äußeren Umgebung verursachte Erschütterungen
des erfindungsgemäßen Gerätes verhindert werden. Bei dem aus Fig. 14 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist dagegen eine Grundplatte 1 unter Zwischenlage
eines schwingungsdämpfenden Teiles 14 in ein tellerförmig
ausgebildetes Teil 18 eingebaut. Das Teil 18 sitzt seinerseits mit einem äußeren Umfangsflansch auf Trägerteilen
15 und Federgliedern 17 auf. Das so ausgebildete erfindungsgemäße Drehtellergerät zeichnet sich gegenüber
dem nach Fig. 13 durch eine flachere Gestalt und eine geringere Bauhöhe aus.
Wie vorstehend erläutert, wird erfinclungsgemäß ein sich
drehendes Teil, beispielsweise ein Plattenteller, direkt durch zwischen mehreren auf der innenliegenden Oberfläche
des sich arehenuen Teils angebrachten Magneten und mehreren auf einer dem sich drehenden Teil gegenüberliegenden
feststehenden Grundplatte aufgedruckten Spulen ausgeübte
elektromagnetische Kräfte angetrieben. Dabei weisen die einzelnen Magnete untereinander etwa die gleiche Gestalt
aber abwechselnd entgegengerichtete Polarität auf und sind etwa im gleichen Abstand untereinander und in gleicher Entfernung
von der Drehachse des drehbaren Teils angeordnet. Die Spulen auf der feststehenden Grundplatte weisen eine
Anordnung auf, die der eier Magnete entspricht. Auf diese Weise kann das drehbare Teil stoßfrei und gleichbleibend
mit einer vorgegebenen Drehzahl angetrieben werden. Magnete unu Spulen können flach ausgebildet und damit das
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Gewicht des gesamten Gerätes kleingehalten werden. Besonders leicht und flach wird das Gerät dann, wenn die
Magnete dadurch hergestellt werden, daß magnetisierbare Werkstoffe auf eine dünne Schicht Kunstharz aufgedruckt werden
und durch anschließendes Magnetisieren abwechselnd entgegengerichtete Polaritäten erhalten oder daß sie als
mit Kunstharz gemischte und dann gespritzte flache Formteile ausgebildet werden und dadurch, daß die ihnen zugeordneten
Spulen als gedruckte Schaltung hergestellt werden.
Wird ein erfindungsgemäßes Gerät, wie oben ebenfalls bereits
erwähnt, in einem Phonogerät, beispielsweise einem Plattenspieler, Tonbandgerät oder dergleichen, verwendet,
so kann es vorkommen, daß der von den Magneten herrührende Magnetfluß von der untenliegenden Seite des Plattentellers
teilweise bis auf dessen Oberseite streut und Störgeräusche verursacht. Wird in einem solchen Fall eine Jochplatte
zwischen den Plattenteller und die Magnete eingefügt, die dann den größten Teil des Magnetflusses aufnimmt, kann der
Streufluß vermieden und die Störgeräusche unterbunden werden.
- Patentansprüche -
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Claims (9)
- Patentansprüche1J Mit einem sich drehenden Teil, insbesondere mit einem Plattenteller, einer Bandspule oder dergleichen, versehenes Gerät, wobei das Teil mit einer Achswelle in einer Nabe einer feststehenden Grundplatte drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der innenliegenden Oberfläche des sich drehenden Teils (8) mehrere im wesentlichen die gleiche Gestalt und abwechselnd entgegengerichtete Polarität aufweisende Magnete (M1, M2, M3, M4) im gleichen Abstand von der Drehachse des Teils (8) und in gleichen Entfernungen untereinander angebracht sind; daß auf der feststehenden Grundplatte (1) mehrere Spulen (S1, S2, S3) in einer der Anordnung der Magneten (M1, M2, M3, Μ4) entsprechenden Anordnung sowie mehrere Stellungsdetektoren (P.S.1, P.S.2, P.S.3) angebracht sind, durch welche die Stellung eines jeden Magneten (M1, M2, M3, M4) bezüglich der Spulen (S1, S2, S3) feststellbar und entsprechende Ausgangssignale auf die Stromzufuhr von einer Stromquelle (E) zu den Spulen (S1, S2, S3) steuernde Einrichtungen (TR1, TR2, TR3) übertragbar sind, wodurch in den Spulen (S1, S2, S3) ein rotierendes Magnetfeld erzeugbar ist, und daß in jeder Spule (S1, S2, S3) induzierte, der Drehzahl des Teils (8) proportionale Spannungen in einer Vergleichseinrichtung (T.S.C.) mit einer vorgegebenen Bezugsspannung vergleichbar und in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis die Stromzufuhr von der Stromquelle (E) zu den einzelnen Spulen (S1, S2, S3) regelbar sind.
- 2. Gerät nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Spulen (S1, S2, S3) als gedruckte Schaltung ausgebildet sind.- 16 -509881 /1111- ψί ■■
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß die Magnete (M1, M2, M3 , Μ4) jeweils auf einer Unterlage (9) aus Kunstharz angebracht sind.
- 4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (M1, M2, M3, M4) aus einem mit Kunstharz vermischten und zu einem Formteil gespritzten oder gepreßten magnetisierbaren Werkstoff hergestellt sind.
- 5. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß die Magnete (M1, M2, M3, Μ4) stückförmig ausgebildet sind.
- 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der innenliegendenOberfläche des sich drehenden Teils (8) und den Magneten{M1, M2, M3, M4) ein plattenförmiges Ablenkjoch (11) eingefügt ist.
- 7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Grundplatte (1) unter Zwischenlage einer Schwingungen absorbierenden Schicht (14) auf einem Trägerteil (15) befestigt ist, und daß das Trägerteil (15) mit federnden Elementen (17) versehen ist, die in an seiner Unterseite im Randbereich vorgesehenen Ausnehmungen (16) aufgenommen sind.
- 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die feststehende Grundplatte (1) unter Zwischenlage einer Schicht aus einem elastoraeren Werkstoff im Innern eines tellerförmigen Teils {13) befestigt ist und daß an der Unterseite des- 17 509881/1111Randes des tellerförmigen Teiles (18) halteteile (15) angebracht sind, die jeweils mit einem federnden Element (17) versehen sind.
- 9. Mit einem sich drehenden Teil versehenes Gerät, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Teil mit einer Achswelle in einer Nabe einer feststehenden Grundplatte drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet , daß an dem untenliegenden Ende (8a) eines Außenrandes des sich drehenden Teiles (8) eine ringförmige Metallplatte (12) und an dem obenliegenden Ende der Nabe (2) im Abstand von der feststehenden Grundplatte (1) eine mit Wulsträndern versehene ringförmige Isolierplatte (3) befestigt sind; daß auf der Isolierplatte (3) mehrere im wesentlichen die gleiche Gestalt aufweisende Spulen (S1, S2, S3) im gleichen Abstand von der Drehachse des Teils (8) und in gleichen Entfernungen untereinander angebracht sind; daß eine erste Gruppe von abwechselnd entgegengesetzte Polaritäten aufweisenden Magneten (M1, M2, M3, M4) in einer der Anordnung der Spulen (S1, S2, S3) entsprechenden Anordnung auf der innenliegenden Oberfläche des Teils (8) und eine zweite Gruppe von abwechselnd entgegengesetzte Polaritäten aufweisenden Magneten (N1, N2, N3, N4) in einer der Anordnung der Spulen (S1, S2, S3) entsprechenden Anordnung auf der Metallplatte (12) angeordnet sind; daß auf der Isolierplatte(3) mehrere Stellungsdetektoren (P.S.1, P.S.2, P.S.3, P.S.4) angebracht sind, durch die die magnetische Stellung der je einer Spule (S1, S2, S3) gemeinsam zugeordneten Magneten (M1, M2, M3, M4; N1, N2, N3, N4) bezüglich der jeweiligen Spule (S1, S2, S3) feststellbar und entsprechende Ausgangssignale auf die Stromzufuhr von einer Gleichstromquelle (E) zu den Spulen (S1, S2, S3) steuernde Einrichtungen (TR1, TR2, TR3) übertragbar sind, wodurch in den Spulen (S1, S2, S3) ein rotierendes Magnet-- 18 -509881/1 1 1 1- >3feld erzeugbar ist, und daß in jeder Spule (S1 , S2, S3) induzierte, der Drehzahl des Teils (8) proportionale Spannungen in einer Vergleichseinrichtung (T.S.C.) mit einer vorgegebenen Bezugsspannung vergleichbar und in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis die Stromzufuhr von der Stromquelle (E) zu den einzelnen Spulen (S1, S2, S3) regelbar sind.COPY509881/1111
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