DE2525650B2 - Klemme zum blockieren von eileitern und samenleitern im menschlichen und tierischen koerper - Google Patents
Klemme zum blockieren von eileitern und samenleitern im menschlichen und tierischen koerperInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Klemme zum Blockieren von Eileitern und Samenleitern im menschlichen
und tierischen Körper, bestehend aus zwei steifen Klemmbacken, die an einem Ende durch ein biegsames
Scharnier und am anderen Ende über einrastende Verriegelungsmittel zusammengehalten werden.
Zur Unterbindung von Hohlorganen wie Venen oder Arterien werden in der Human- und Veterinärmedizin
Klemmen verwendet, die den Zweck haben, während einer Operation den Blutaustritt aus den voneinander
getrennten Blutgefäßen zu vermeiden. Um die Blockierung eines rohrförmigen Organs zuverlässig zu gestalten,
darf sich die Klemme durch die übliche Manipulation während der Operation nicht verschieben oder
lösen. Ihre Klemmkraft muß konstant sein und sich über den gesamten Querschnitt des flach gedrückten Organs
erstrecken. Eine weitere Anwendung derartiger Klemmen ist die Versorgung der Nabelschnur im perinatalen
Bereich, wo ebenfalls Blutungen verhindert werden müssen.
Neuerdings wurden zum Zwecke der Geburtenkontrolle Methoden entwickelt, nach denen die Fertiiitätskontrolle
durch Unterbrechung der Eileiter (Tuben) durchgeführt wird. Diese Unterbrechung kann z. B.
durch eine Tubenligatur mittels eines geeigneten Fadenmaterial oder durch Koagulation und Nekrotisierung
des Tubengewebes erreicht werden. Diese Verfahren haben den Nachteil, daß sie aufwendige
vaginale oder abdominale Operationen erfordern, nach denen eine Sterilisation nicht mehr rückgängig zu
machen ist, wenn das später erwünscht sein sollte.
A;js der DTPS 19 57 855 ist eine Klemme zum
s Unterbrechen von Leitungsbahnen innerhalb des menschlichen oder tierischen Organismus bekannt, die
auch zum Unterbrechen der Eileiter oder Samenleiter verwendet werden soll. Zum Unterbrechen der Eileiter
wird die Klemme ohne Eröffnung der Bauchhöhle durch ίο das hintere Scheidengewölbe ohne Sichtkontrolle
eingeführt und situiert. Die bekannte Klemme ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastvorrichtung
aus einem über die ganze Klemmenbreite verlaufenden erhöhten zylindrischen Teil mit Ansatz
und einer entsprechenden Aussparung im anderen Klemmbacken besteht.
Diese an sich einfach aussehende Klemme, die mit Hilfe einer speziell konstruierten Zange eingeführt wird,
ist für eine Einführung zur Unterbindung der Eileiter bei
einer Laparoskopie nicht vorgesehen.
Bei einer Laparoskopie wird zur Beobachtung des Operationsgebietes eine durch die Bauchdecke durch
einen Trokar eingeführte Optik verwendet, und das chirurgische Instrument wird durch einen zweiten
Hohltrokar an den Operationsort gebracht. Da bei der Einführung beider Instrumente nur geringfügige Wunden
entstehen, wird der Patient nur wenig belästigt.
Da eine Tube des menschlichen Körpers in seiner natürlichen Umgebung ein sehr elastisches und bewegliches
Gebilde darstellt, läßt es sich mit der bekannten Klemme auf Grund seines flexibel-elastischen Verhaltens
nur schwer mit der Klemme fassen. Die Tube neigt vielmehr, vor allem bei versuchtem Schließen der
Klemme, zum Ausweichen in Richtung der Klemmenöffnung und wird unter Umständen aus der noch V-artig
offenen Klemme ganz oder teilweise herausgedrückt. Entweder gelingt das Abklemmen überhaupt nicht, oder
es wird ein Erfolg nur vorgetäuscht, wenn ein vollständiges Schließen der Klemme nicht gelingt.
Selbst bei Anwendung der Laparoskopie wäre es bei der bekannten Klemme nicht möglich, definitiv festzustellen,
ob die Klemme vollständig, teilweise oder überhaupt nicht eingerastet ist.
Eine Klemme sollte so beschaffen sein, daß bereits bei der noch nicht geschlossenen Klemme im Augenblick
der Umfassung z. B. der Tube durch die Klemme eine Fixierung an der Tube oder an dem benachbarten
Gewebe erfolgen kann, oder eine innerhalb der geöffneten Klemme wirksame Arretierung die Tube in
der Fixierungsposition festlegt.
Die Klemme muß ferner so konstruiert sein, daß der
Verschluß der Tube durch späteres Herausnehmen der Klemme rückgängig gemacht werden kann, daß die
beiden Klemmelemente sich aber nicht von selbst voneinander lösen.
Außer in der DT-PS 19 57 855 sind Klemmen zum Blockieren von Leitungsorganen im menschlichen und
tierischen Körper in zahlreichen Varianten beschrieben. Viele der bekannten Klemmen sind zum Blockieren von
Eileitern und Samenleitern im menschlichen und tierischen Körper nicht verwendbar. Die für diesen
Zweck geeigneten Klemmen müssen so konstruiert sein, daß der Verschluß ζ. B. der Eileiter durch Wiederherausnehmen
der Klemme rückgängig gemacht werden kann, daß die Klemmen sich aber nicht von selbst
lösen.
In der US-PS 38 56 016 ist eine Klemme beschrieben, die zwar auch die Mesosalpinx erfaßt, bei der aber keine
einrastenden Verriegelungsmittel vorgesehen sind und
die Blockierung allein durch die bleibende Deformation der Klemme über dem Eileiter und der angrenzenden
Mesosalpinx erreicht wird.
Ausgehend von dem vorstehend geschilderten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Klemme zum Blockieren von Eileitern und Samenleitern im menschlichen und tierischen Körper
dahingehend zu verbessern, daß die erwähnten Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindüngsgemäß dadurch gelöst, daß an der einen Klemmbacke ein perforierender Dorn
angeordnet ist, der in die andere, mit einer entsprechenden Aussparung versehene Klemmbacke einrastbar ist
und daß die Höhe von die Aussparung begrenzenden Seitenwinden der Höhe des Dorns entspricht.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Scharnier mit einer in der Mitte
angeordneten Wandverdickung ausgebildet ist, die bei geschlossener Klemme den Hohlraum zwischen dem
Scharnier und den Stirnseiten der Klemmbacken ausfüllt.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß der Dorn pyramidenförmig ausgestaltet ist und
Hinterschneidungen aufweist.
Die Klemme ist nach einer weiteren zweckmäßigen Ausbildung so gestaltet, daß die Innenflächen der
Klemmbacken in Querrichtung verlaufende Erhöhungen und Vertiefungen aufweisen.
Eine andere zweckmäßige Weiterbildung der Klemme besteht darin, daß ein die Seitenwände der anderen
Klemmbacke verbindender Steg durchtrennbar ausgebildet ist.
Ferner ist es zweckmäßig, daß der perforierende Dorn eine in die Klemme gebogene Form hat.
Vergrößerte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Klemme werden anhand der Zeichnungen näher
erläutert:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Klemme, in der die Arretierungsvorrichtung als
pyramidenförmiger Dorn ausgebildet ist;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Einrastvorrichtung
mit Dorn und Schutzgehäuse;
Fig.3 zeigt eine Ausführungsform, in der die Arretierungsvorrichtung als kreisbogenförmige Schale
ausgebildet ist.
In Fig. 1 sind die beiden Klemmbacken 1 und 3 über das flexible Scharnier 3 beweglich miteinander verbunden.
Eine in der Mitte des Scharniers 3 angeordnete Wandverdickung 4 füllt bei der geschlossenen Klemme
den Hohlraum 5 vor dem Scharnier 3 aus. Der als Teil der Einrastvorrichtung dienende Dorn 6 mit einem
Hinterschnitt 7 verhindert während des Schließvorgangs der Klemme das Herausrutschen der zu
unterbindenden Eileiter und Samenleiter, das durch 8 angedeutet ist. Der Dorn 6 dient außerdem zur besseren
Fixierung der Klemme im umgebenden Gewebe ti und zur einfacheren Positionierung der Eileiter und Samenleiter
zwischen den Klemmbacken 1 und 2. Die mit einer Aussparung 9 versehene Klemmbacke 2 umgibt bei
geschlossener Klemme den Dorn 6, wobei die Höhe der die Aussparung 9 begrenzenden Seitenwände 10 so
bemessen ist, daß deren Oberkanten bei geschlossener Klemme der Höhe des Domes entsprechen. Der die
Seitenwände 10 verbindende Steg 12 ist vorzugsweise so dünn ausgebildet, daß er relativ leicht durchtrennt
werden kann, um bei Bedarf die einrastenden Hinterschneidungen
unwirksam zu machen und die Klemmbacken voneinander zu trennen. Das Durchrennen
kann auch an dem die beiden Klemmbacken 1 und 2 verbindenden Scharnier 3 erfolgen.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die mit Hinterschnitten versehene Einras'.vorrichtung dargestellt.
Der Dorn 6 ist in gleicher Höhe von den Seitenwänden 10 umgeben. Die Hinterschneidungen 13
und 14 bilden, wenn sie beide eingerastet sind, einen sicheren Verschluß.
F i g. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Klemme, in der der zur Zurückhaltung
der zu unterbindenden Eileiter und Samenleiter vorgesehene Dorn 15 eine gebogene Form hat und die
Bogeninnenseite 16 dem Klemmeninneren zugewendet ist.
Durch die ineinandergreifenden, in Querrichtung verlaufenden Erhöhungen 17 und Vertiefungen 18 auf
der Innenseite der Klemmbacken 1 und 2 wird eine verbesserte Abklemmung der Eileiter und Samenleiter
erreicht. Die Wandverdickung 4 des Scharniers 3 füllt weitgehend den vor dem Scharnier entstehenden freien
Raum 5 aus.
Die wesentlichen Merkmale der neuen Klemme sind zunächst das im Bereich der Einrastanordnung angeordnete,
zum Zurückhalten geeignete Arretierungselement, das einen in der V-förmig geöffneten Klemme
befindlichen Eileiter und Samenleiter hinreichend festhält, so daß er beim sukzessiven Zusammendrücken
der Klemmbacken nicht aus diesen hinausgedrückt wird. Es handelt sich hier um die Arreiierungseiemente 6 als
pyramidenförmiger Dorn und den Dorn 15, dessen Bogeninnenseite ίβ dem Klemmeninneren zugewendet
ist. Ferner sind die Klemmenteile so angeordnet, daß aus deren Stellung zueinander auch unter erschwerten
Beobachtungssituationen erkennbar ist, ob die Einrastvorrichtungen an den Klemmbacken vollständig eingerastet
sind. Dorn 6 und Dorn 15 sind so ausgelegt, daß sie bei geschlossener Klemme in einer definitiven
Endstellung stehen. Durch eine geeignete Ausführung des den Dorn jeweils aufnehmenden Teils der Klemme
werden die Dornspitzen so abgeschirmt, daß sie umgebende Gewebeteile nicht verletzen können.
Da die Einrastvorrichtung als Schnappverbindung ausgebildet ist, hält diese Schnappverbindung auch bei
der Durchtrennung eines dafür vorgesehenen Klemmenabschnitts,
nämlich an dem die beiden Klemmbakken verbindenden Scharnier oder an für die Schnappverbindung
wirksamen Klemmbereichen, die beiden entstehenden Klemmenteile weiterhin zusammen. Die
beiden Teile können sich so nicht voneinander lösen und werden gemeinsam entfernt
Zur Sichtbarmachung unter Röntgenstrahlung kann das für die Klemmen verwendete biologische inerte
Kunststoffmaterial mit röntgenclichten Zusätzen wie Metallpulvern, Metallverbindungen oder metallischen
Formstücken versehen sein.
Mit der erfindungsgemäßen Klemme zum Blockieren von Eileitern und Samenleitern im menschlichen und
tierischen Körper wird ein erheblicher technischer Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik erzielt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Klemme zum Blockieren von Eileitern und Samenleitern im menschlichen und tierischen Körper,
bestehend aus zwei steifen Klemmbacken, die an einem Ende durch ein biegsames Scharnier und
am anderen Ende über einrastende Verriegelungsmittel zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet,
daß an der einen Klemmbacke (1) ein perforierender Dorn (6, 15) angeordnet ist, der in die andere, mit einer entsprechenden
Aussparung (9) versehene Klemmbacke (2) einrastbar ist, und daß die Höhe von die Aussparung
begrenzenden Seitenwänden (10) der Höhe des Dorns entspricht.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (3) mit einer in der Mitte
angeordneten Wandverdickung (4) ausgebildet ist, die bei geschlossener Klemme den Hohlraum (5)
zwischen dem Scharnier und den Stirnseiten der Klemmbacken ausfüllt.
3. Klemme nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (6) pyramidenförmig
ausgebildet ist und Hinterschneidungen (7), (13) und (14) aufweist.
4. Klemme nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Klemmbacken
(1) und (2) in Querrichtung verlaufende Erhöhungen (17) und Vertiefungen (18) aufweisen.
5. Klemme nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Seitenwände (SO) der
anderen Klemmbacke (2) verbindende Steg (12) durchtrennbar ausgebildet ist.
6. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (15) eine in die Klemme
gebogene Form hat.
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1975
- 1975-06-09 DE DE19752525650 patent/DE2525650C3/de not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AESCULAP AG, 7200 TUTTLINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |