DE2522748C2 - Peripheriekopplungsadapter zur Steuerung der Informationsübertragung zwischen einer Datensammelleitung eines Zentralprozessors und daran angeschlossenen peripheren Einheiten - Google Patents
Peripheriekopplungsadapter zur Steuerung der Informationsübertragung zwischen einer Datensammelleitung eines Zentralprozessors und daran angeschlossenen peripheren EinheitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Peripheriekopplungsadapter zur Steuerung der Übertragung von Information
zwischen peripheren Einheiten und einer in zwei Richtungen arbeitenden Datensammelleitung, an die ein
Zentralprozessor und wenigstens ein Speicher angeschlossen sind.
Ein solcher Pcripheriekopplungsadapter ist aus der Fachzeitschrift ELEKTRONIK 1974, Heft 10, Seiten 391
bis 395 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung weist jede periphere Einheit ihre eigene individuelle Steuereinrichtung
auf, mit der einzigen Ausnahme, daß eine der Steuereinrichtungen sowohl einen Streifenleser als
auch einen Streifenstanzer bedient. Aus dieser Druckschrift geht jedoch hervor, daß die Steuereinrichtung für
den Streifenleser und für den Streifenstanzer über eine besondere Steuer-Daten-Leitung mit diesen Einrichtungen
verbunden ist
Es ergibt sich auch aus dem Gesamtzusammenhang der in Rede stehenden Druckschrift, daß jede Steuerleitung
nur Signale in einer einzigen Richtung überträgt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Peripheriekopplungsadapter der Eingänge näher genannten
Art zu schaffen, welcher im Hinblick auf die Anordnung einer peripheren Steuereinrichtung auf
ίο einem einzigen Halbleiterplättchen mit einer besonders
geringen Anzahl von Anschlußklemmen auskommt und zwar auch dann, wenn mehr als eine periphere
Einrichtung zu einer bestimmten Zeit bedient werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß wenigstens eine von dem Peripheriekopplungsadapter
ausgehende, periphere Steuerleitung durch einen ersten vom Zentrnlprozessor gelieferten, in einem
Steuerregister speicherbaren und in einer Steuerlogik dekodierbaren Befehl so aktiviert wird, daß sie als
Eingabeleitung für Unterbrechungsanforderungssignale von den peripheren Einheiten dient, und daß die
periphere Steuerleitung durch eine zweiten, vom Zentralprozessor gelieferten, in dem Steuerregister
speicherbaren und in der Steuerlogik dekodierbaren
Befehl so aktiviert wird, daß sie als Ausgabeleitung für Steuersignale an die angeschlossenen peripheren
Einheiten dient.
Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführunßsformen
des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß eine dynamische Umschaltung der
peripheren Steuerleitungen ermöglicht wird, so daß zu einer bestimmten Zeit beispielsweise über eine bestimmte
Leitung eine Steuerinformation empfangen werden kann und im nächsten Moment über diese
Leitung eine Steuerinformation ausgesandt werden kann. Dadurch wird die Anzahl der erforderlichen
Steuerleitungen beträchtlich vermindert, welche dazu notwendig sind, zwischen einer peripheren Steuereinheit
und der entsprechenden peripheren Einrichtung Steuerinformationen auszutauschen. Im Ergebnis führt
die erfindungsgemäße Anordnung zu einer peripheren Steuereinheit, welche wesentlich kleiner ist als die
bekannte Anordnung und somit auch den Vorteil einer preiswerteren Herstellung mit sich bringt.
Die dynamische Umschaltung der Steuerleitungen gemäß der Erfindung wird im wesentlichen dadurch
ermöglicht, daß in der peripheren Steuereinheit ein Steuerregister angeordnet wird und die Möglichkeit
bietet, daß der Inhalt des Steuerregisters geändert wird, während die periphere Steuereinheit gerade mit einer
oder mit mehreren peripheren Einrichtungen in einem Informationsaustausch steht.
Gemäß der Erfindung ist weiterhin der Vorteil erreichbar, daß bei einem Peripherikopplungsadapter
Anschlüsse eingespart werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. IA ein Blockdiagramm eines verallgemeinerten
Steuersystems mit einem gemeinsamen Datenübertragungsweg,
Fig. ItS ein Blockdiagramm eines Systems mit einer
MikroZentraleinheit,
Fig. 2 ein Teilblockdiagramm eines Systems mit einer MikroZentraleinheit, welche die Steuerregister-Organisalion
gemäß der Erfindung veranschaulicht.
Fig.3 ein Teilblockdiagramm eines Systems mit
einer MikroZentraleinheit welches die Organisation einer Unterbrechung und Rückstellung/Reaktivierung
veranschaulicht,
F i g. 4 ein Blockdiagramm eines Peripheriekopplungsadapters und
F i g. 5 eine Minimalkonfiguration für ein System mit einer MikroZentraleinheit.
Das Mikrozentraleinheiten-System gemäß der Fig. IA, welches auch als Mikroprozessorsystem
bezeichnet wird, stellt einen speziellen Fall aus der allgemeinen Klasse von Datenverarbeitungssystemen
mit einem gespeichterten Programm dar, welche als Datensteuersysteme zu bezeichnen sind. Die Fig. IA
zeigt eine mögliche Ausführungsform eines solchen Datensteuersysrems. Das Steuersystem 1/4 besteht aus
einer Gruppe von Datensteuereinheiten 3Λ, 4Λ 5Λ
13Λ, 14Λ und 15Λ, von denen jede mit einem gemeinsamen Datenübertragungsweg 9/4 gekoppelt ist,
und zwar jeweils über einem in zwei Richtungen arbeitenden Datenkoppler 6Λ, 7 A, SA, 10Λ, IM und
12A In einem Steuersystem dieser Art wird die Systemauslegung dadurch optimiert, daß die Funktionen
jeder Steuereinheit festgelegt und die einzelnen Steuereinheiten miteinander über den gemeinsamen
Datenweg derart verbunden werden, daß der gesamte Bereich der Datenverarbeitung, welcher vom gesamten
Steuersystem auszuführen ist, in wirksamer Weise in einzelne Gruppen von Aufgaben unterteilt wird, die von
jeder der Steuereinheiten übernommen werden sollen, aus welchen das Gesamtsystem aufgebaut ist. In einem
typischen Steuersystem sind einige der Steuersci.altungen derart ausgebildet, daß sie betrieblich mit einer
Gruppe von Datenquellen und Datenbestimmungspunkten 2A verbunden sind. Somit ist zusätzlich zu der
oben bereits genannten Kopplung mit dem gemeinsamen Datenübertragungsweg in zwei Richtungen die
Steuereinheit 13/4 an einen in zwei Richtungen arbeitenden Datenübertragungsweg 16Λ angeschlossen,
der seinerseits mit einer peripheren Einheit 2OA verbunden ist. Ein in zwei Richtungen arbeitender
Datenübertragungsweg wird nachfolgend auch kurz als Zweirichtungs-Datenübertragungsweg bezeichnet. Die
Steuereinheit \4A ist mit einem Zweirichtungs-Datenübertragungsweg
17/4 gekoppelt, der seinerseits mit einer peripheren Einheit 21,4 verbunden ist, und die
Steuereinheit 15/4 ist mit einem Zweirichtungs-Datenübertragungsweg
18/4 gekoppelt, der seinerseits mit einer peripheren Einheit 22A verbunden ist.
Die F i g. 1B zeigt ein System mit einer Mikrozentraleinheit
bzw. ein Mikroprozessor-System, welches mit Iß bezeichnet ist und eine spezielle Ausführungsform
eines digitalen Datenverarbeitungssystems mit gespeichertem Programm darstellt, wobei diese Anordnung zu
der allgemeinen Kategorie von Datensteuersystemen gehört.
Wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. IA ist das
System um einen gemeinsamen Datenübertragungsweg herum organisiert, d. h., im vorligenden Fall um den
gemeinsamen Adressen- und Datenübartragungsweg 13ß herum. Der Mikroprozessor-Baustein 3ß ist mit
einem Zweirichtungs-Koppler SB gekoppelt, der mit dem gemeinsamen Datenübertragungsweg 13ß verbunden
ist. Der Mikroprozessor-Baustein erfüllt in diesem System die Funktion einer »Hauptsteuereinheit«, da er
gespeicherte Programmbefehle ausführt und Daten sowie Steuersignale sowohl überträgt als auch empfänet.
welche dazu benötigt werden, sämtliche Funktionen des Mikroprozessor-Systems auszuführen. Dei
Baustein 4ß des Random-Speichers, d. h. eines Speichers, bei dem die statische Erwartung für die
Zugriffszeit eines bestimmten Zugriffs unabhängig von jedem vorhergehenden Zugriff ist ist über einen
Zweirichtungs-Koppler 95 mit dem gemeinsamen Dptenübertragungsweg 135 gekoppelt um eine vorübergehende
Datenspeicherung für das System zu schaffen. In ähnlicher Weise ist der Baustein 55 für
einen Festspeicher, d. h. für einen Speicher, aus welchem betriebsmäßig nur gelesen werden kann, mit dem
gemeinsamen Datenübertragungsweg 135 gekoppelt und zwar über einen Zweirichtungs-Koppler 105, um
eine permanente Datenspeicherung für das System zu ermöglichen. Der Programmzeitsteuer-Baustein 65 ist
über einen Zweirichtungs-Koppler 115 mit dem g<meinsamen Datenübertragungsweg 135 gekoppelt
Dieser Modul spricht auf Anforderungen von dem Mikroprozessor-Baustein 35 an, um Zeitsteuersignale
langer Dauer zu erzeugen, und liefert Signale zurück an den Mikroprozessor-Baustein 35, wenn die entsprechende
Zeitperiode abgelaufen ist Dieses Delegieren von Datenverarbeitungserfordernissen zur Erzeugung
von Zeitsteuersignalen über eine ausgedehnte Zeitspanne befreit den Mikroprozessor-Baustein davon, diese
Aufgabe zu übernehmen, so daß er während der Zeitsteuersignalerzeugung für andere Aufgaben frei ist
Für bestimmte komplizierte Datenverarbeitungsaufgaben oder für Hochgeschwindigkeits-Datenverarbeitungsaufgaben
kann die Leistungsfähigkeit des Mikroprozessor-Systems dadurch verbesse-t werden, daß ein
oder mehrere zusätzliche Mikroprozessor-Bausteine an den gemeinsamen Datenübertragungsweg angeschlossen
werden. Somit ist der Mikroprozessor-Baustein 75 über den Zweirichtungskoppler 125 an den gemeinsamen
Datenübertragungsweg 135 angeschlossen. Diese Verbindung liefert ein weiteres Beispiel der Art und
Weise, in welcher Steuerbausteine mit verschiedener Datenverarbeitungsleistungsfähigkeit an einen gemeinsamen
Datenübertragungsweg angeschlossen werden können, um ein Datenverarbeitungssystem zu bilden,
welches allen Datenverarbeitungserfordernissen gerecht wird.
In einem typischen Mikroprozessor-System besteht die Hauptdatenverarbeitungsaufgabe darin, für einen
ordnungsgemäßen zeitlichen Ablauf von Daten- und Steuersignalen zwischen einer Datenquelle und einem
Datenbestimmungspunkt 25 zu sorgen. Es entspricht einer typischen Anordnung, daß bei einer Verbindung
dieser Datenquellen mit den Datenbestimmungspunkten die Daten verarbeitet und die Signalpegel umgesetzt
werden müssen, um die Daten in Formen zu bringen, weiche mit den Verbindungs- und mit den Signalpegeln
kompatibel sind, welche für eine Übertragung auf dem gemeinsamen Datenübertragungsweg 135 geeignet
sind. Eine spezielle Kategorie von Bausteinen, die allgemein als Kopplungsadapter-Bausteine bezeichnet
werden können, werden für diese Funktion verwendet. Somit weist das Mikroprozessor-System 15 einen
Peripheriekopplungsadapter-Baustein 195 auf, welcher über einen Zweirichtungs-Koppler 145 mit dem
gemeinsamen Datenübertragungsweg 135 gekoppelt ist und weiterhin mit einem Zweirichtungs-Peripherie-Datenübertragungsweg
245 verbunden ist. Dieser Zweipchtungs-Peripherieweg ist dann mit einer bestimmten
Datenquelle und mit einer Datenbestimmungseinrichtung verbunden, in diesem Falle mit einer Tastatur 295.
In ähnlicher Weise ist der Peripheriekopplungsadapter-
■ Baustein 2OB mit dem gemeinsamen Datenübertragungsweg
135 über einen Zweirichtungs-Koppler 15ß verbunden und weiterhin mit dem Peripheriedatenweg
25ß gekoppelt, der seinerseits mit der Kathodenstrahlröhre 30ß verbunden ist. Der Peripheriekoppleradapter-Baustein
ist in spezieller Weise derart ausgebildet, daß damit eine große Vielfalt von peripheren Einheiten
mit dem gemeinsamen Datenübertragungsweg des Mikroprozessor-Systems verbunden werden können,
wie es nachfolgend im einzelnen naher diskutiert wird.
Eine ähnliche Anpassungsfunktion kann mit dem für asynchrone Verbindungen dienenden Kopplungsadapter-Baustein
gemäß Fig. IB ausgeführt werden. Der Asynchron-Kopplungsadapter-Baustein wurde speziell
so ausgelegt, daß er die speziellen Datenverarbeitungserfordernisse
von Asynchron-Datenkanälen mit geringerer Geschwindigkeit erfüllen kann. Die spezielle
Ausführungsform gemäß Fig. IB zeigt zwei Beispiele, bei welchen der Asynchron-Kopplungsadapter-Baustein
215 über einen Zweirichtungs-Koppler 16ß mit dem gemeinsamen Datenübertragungsweg 13ß gekoppelt
ist und weiterhin mit einem Modulator-Demodulator-Baustein 31B für geringe Geschwindigkeiten über
den Zweirichtungs-Datenübertragungsweg 26ß für periphere Einheiten verbunden ist. Dieser Modem 31B
(Modem = Modulator-Demodulator) für geringe Geschwindigkeiten ist an einen asynchronen Datenkanal
345 angeschlossen. In ähnlicher Weise ist der Asynchron-Kopplungsadapter-Baustein 23ß mit dem
gemeinsamen Datenübertragungsweg 31B über einen
Zweirichtungs-Koppler 18ß verbunden und weiterhin mit dem Peripherieweg 28ß. Dieser Peripherieweg 28ß
ist mit einer speziellen Asynchron-Datenquelle verbunden und weiterhin mit einer bestimmten Datenbestimmungseinrichtung,
nämlich mit einem Fernschreiber 33 B.
Die F i g. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Mikroprozessor-Systems, bei welchem die besondere
Bedeutung auf der Steuerung des Steuerregisters liegt, und zwar zur Anpassung an eine große Vielfalt von
peripheren Einheiten, um die elektrischen Erfordernisse des gemeinsamen Datenübertragungsweges zu erfüllen.
Der Mikroprozessor-Baustein lCist mit dem gemeinsamen
Systemweg 2C gekoppelt, welcher diejenige Einrichtung darstellt, die zur Datenübertragung in zwei
Richtungen zwischen allen anderen Bausteinen im System dient Somit ist der Random-Speicher 3Cüber
den Datenkoppler AC mit dem gemeinsamen Datenübertragungsweg
2Cgekoppelt. Der Festspeicher 5Cist mit dem gemeinsamen Datenübertragungsweg 2Cüber
den Koppler 6C verbunden, und der programmierte Zeitsteuermodul 7 C ist mit dem gemeinsamen Datenübertragungsweg
2C über den Datenkoppler SC verbunden. Weiterhin ist der gemeinsame Datenübertragungsweg
2Cmit einer Gruppe von Kopplungsadapter-Bausteinen verbunden. Der gemeinsame Datenübertragungsweg
IC ist mit einem ersten Kopplungsadapter-Baustein IOC über einen Zweirichtungs-Baustein
23C9Cverbunden, ein zweiter Kopplungsadapter-Bautein
23Cist über den Zweirichtungs-Datenkoppler 22C angeschlossen, und ein Kopplungsadapter-Baustein 27C
ist über einen Zweirichtungs-Koppler 26C angeschlossen.
Der Zweirichtungs-Datenübertragungsweg 9C ist innerhalb des Kopplungsadapter-Bausteins IOC mit der
Eingangslogikschaltung HC verbunden, die ihrerseits über einen Datenübertragungsweg 12C mil einer
Steuerlogikschaltung 13C verbunden ist. Die Steuerlogikschaltung 13C ist mit dem Datenübertragungsweg
14Cverbunden, welcher mit der Ausgangslogik 15Cund mit dem Datenübertragungsweg 16C gekoppelt ist, der
seinerseits mit dem Steuerregister 17C verbunden ist. Die Ausgangslogik 15Cist derart ausgebildet, daß sie an
verschiedene Kombinationen von peripheren Einheiten anschließbar ist, in diesem Falle an die periphere Einheit
19C über den peripheren Datenweg 18C und an die periphere Einheit 2OC über den peripheren Datenweg
21C. Die Funktion des Steuerregisters 17C besteht darin, die sequentiellen und die kombinatorischen
Logikfunktionen der Steuerlogikschaltung 13C in der Weise zu modifizieren, wie es durch die Steuerworte
vorgegeben ist, welche während geeigneter Zeiten in der Datenverarbeitungsfolge von dem Mikroprozessor-Baustein
IC übertragen werden. Diese Funktion des Steuerregisters 17C ermöglicht die Erfüllung von
wechselnden Anforderungen der peripheren Einheiten wie der peripheren Einheit 19C und der peripheren
Einheit 2OC, welche den Erfordernissen des gemeinsamen Datenübertragungsweges 2Cdes Systems anzupassen
sind.
Dieselbe Art der Steuerregister-Organisation liegt bei den anderen Kopplungsadapter-Bausteinen des
Systems vor, beispielsweise bei dem zweiten Kopplungsadapter-Baustein 23C, welcher mit dem gemeinsamen
Datenübertragungsweg 2C über den Zweirichtungs-Datenkoppler 22C verbunden ist und mit der
peripheren Einheit 25C über den Zweirichtungs-Peripherieweg 24C, und weiterhin bei dem Kopplungsadapter-Baustein
27C, welcher mit dem gemeinsamen Datenübertragungsweg 2C über den Zweirichtungskoppler
26C verbunden ist und mit den drei peripheren Einheiten 31C, 32Cund 33C, und zwar jeweils über die
Zweirichtungs-Peripheriewege 28C, 29Cund 30C.
Die F i g. 3 zeigt eine Teildarstellung eines Mikroprozessorsystems,
um den Aufbau zu erläutern, welcher im Hinblick auf eine maskierbare Unterbrechung, eine
nicht-maskierbare Unterbrechung und eine Hauptrückstellung/Reaktivierung des Mikroprozessors bzw. der
MikroZentraleinheit vorhanden ist In der F i g. 3 sind im Hinblick auf eine entsprechende Klarheit die Datenübertragungswege
und die Adressenübertragungswege nicht dargestellt. Der Mikroprozessor-Baustein ID hat
als einen Eingang einen gemeinsamen Unterbrechungs-Anforderungsleiter 14D, welcher mit dem anderen
dargestellten Baustein verbunden ist. Somit ist der Leiter 14D mit 15D, 24D, 32D und 4OD gekoppelt,
welche jeweils als Rückstelleingang des ersten Kopplungsadapter-Bausteins 17D, des zweiten Kopplungsadapter-Baustein
26D, des /Vten (wobei N eine ganze Zahl ist) Kopplungsadapter-Bausteins 34D und des
Programmzeitsieuennouu!» 42Ddienen. Der Mikroprozessor-Baustein ID hat auch einen Eingangsleiter IOD,
welcher mit der nicht-maskierbaren Unterbrechungsschaltung IOD' verbunden ist Die Energieversorgung
3D für das Mikroprozessor-System liefert Energie an den Mikroprozessor-Baustein über den Leiter 2D,
welcher auch an eine Energieausfall-Ermittlungsschaltung 4D angeschlossen ist Die Energieausfall-Ermittlungsschaltung
4D ist auch mit dem Leiter 13D verbunden, welcher ein Rückstelleingangsleiter für den
Mikroprozessor-Baustein ID ist weiterhin mit dem ersten Kopplungsadapter-Baustein 17D über den Leiter
16D. über einen zweiten Kopplungsadapter-Baustein 26D über einen Leiter 25D, mit dem ./Vten Kopplungsadapter-Baustein
34D über einen Leiter 33D und mit dem Programmzeitsteuermodul 42D über einen Leiter
Innerhalb des Mikroprozessor-Bausteins IZ? ist der
gemeinsame Unterbrechungs-Anforderungsleiter 14D mit der Unterbrechungs-Maskenschaltung 12D verbunden.
Diese Unterbrechungs-Maskenschaltung arbeitet unter Programmsteuerung derart, daß eine Unterbrechungsanorderung
von einer beliebigen peripheren Einheit des Systems abgewiesen wird, wenn der Mikroprozessor Aufgaben mit höherer Priorität ausführt.
Die Unterbrechungs-Maskenschaltung ist mit der Unterbrechungs-Logikschaltung über den internen
Datenweg HD verbunden. Wenn somit die Unterbrechungsmaske gesetzt wird, kann der gemeinsame
Unterbrechungs-Anforderungsleiter 14D dann die angeforderten Signale auf dem Datenübertragungsweg
HD nicht dazu veranlassen, innerhalb der Unterbrechungslogik 7D eine Unterbrechungsfolge auszulösen.
Die Unterbrechungslogik TD ist auch mit dem nicht maskierbaren Unterbrechungsleiter IOD gekoppelt.
Dieser Leiter dient dazu, eine Klasse von Unterbrechungen mit höherer Priorität zu liefern, auf welche der
Mikroprozessor unverzüglich antworten muß, und zwar unabhängig von der Datenverarbeitungsfolge, die
gerade abläuft. Somit muß diese Klasse von Unterbrechungen nicht maskiert werden, d. h. es müssen
nicht-maskierbare Unterbrechungen sein. Die Unterbrechungslogik TD ist auch mit dem internen Datenübertragungsweg
8D gekoppelt, welcher mit der Aktivierungslogik 9D verbunden ist. Die Aktivierungslogik 9D ist mit dem Rückstell-Leiter 13D verbunden.
Die Funktion von 13D besteht darin, dem Mikroprozessor-System zu signalisieren, daß von der Leistungsausfall-Ermittlungsschaltung
4D ein Leistungsausfall erkannt wurde, so daß alle größeren Systemelemente in
einen »unschädlichen« Zustand zu versetzen sind, in welchem keine fehlerhafte Datenbehandlung innerhalb
der Bausteine des Systems oder eine falsche Datenübertragung an die peripheren Einheiten erfolgen kann,
welche durch das System gesteuert werden. Wenn der Rückstell-Leiter in Reaktion auf die Ermittlung eines
Energieausfalls seinen aktiven Pegel ändert, bewirkt die Kopplung des Rückstell-Leiters 13D mit der Aktivierungslogik
9D eine Folge von Aktivierungssignalen, die erzeugt werden und über den internen Datenübertragungsweg
SD der Unterbrechungslogik TD zugeführt werden. Die Unterbrechungslogik TD veranlaßt daraufhin
den Mikroprozessor-Baustein, die entsprechenden Befehle auszuführen, welche dazu erforderlich sind, um
den »unschädlichen« Zustand über den internen Datenübertragungsweg 6D herbeizuführen, welcher mit
dem Befehlsregister 5D des Mikroprozessor-Bausteins verbunden ist.
Die Kopplungsadapter-Bausteine dieses Systems haben auch Steuerleiter, welche mit den peripheren
Einheiten verbunden sind, die jeweils bedient werden. So ist der erste Kopplungsadapter-Baustein YID mit
einem Steuerleiter 18D verbunden, der als Eingang zu der peripheren Einheit 2OD dient, und mit einem
Eingangssteuerleiter 19D, welcher mit derselben peripheren Einheit 2OD verbunden ist In ähnlicher Weise ist
der erste Kopplungsadapter-Baustein YID mit einem Ausgangssteuerleiter 21D verbunden, der seinerseits
mit einer weiteren peripheren Einheit 23D verbunden ist, und mit einem Eingangssteuerleiter 21, welcher mit
derselben peripheren Einheit verbunden ist Der zweite Kopplungsadapter 26D hat eine andere Anordnung von
Steuerverbindungen zu der peripheren Einheit die er bedient, wobei er mit den drei Ausgangssteuerleitern
27D, 28D und 3OD verbunden ist, welche alle mit der
peripheren Einheit 31D verbunden sind. Der zweite Kopplungsadapter-Baustein 26D ist auch mit einem
Eingangssteuerleiter 29D verbunden, welcher seinerseits mit der peripheren Einheit 31D verbunden ist. Der
/V'te Kopplungsadapter-Baustein 34D zeigt noch eine andere Anordnung der Steuerleiterverbindungen zu der
peripheren Einheit, welche er bedient, wobei er mit drei Eingangssteuerleitern 35D, 36D und 38D sowie mit
einem Ausgangssteuerleiter 37D verbunden ist, die alle mit der /Vten peripheren Einheit 39D verbunden sind.
Die unterschiedlichen Anordnungen der Steuereingänge und -ausgänge, welche für die Kopplungsadapter-Bausteine
gemäß F i g. 3 dargestellt sind, veranschaulichen die Tatsache, daß durch die Verwendung von
Steuerregistern innerhalb der Kopplungsadapter-Bausteine die Möglichkeit geschaffen wird, daß die
Steuerleitungen zu den peripheren Einheiten als Eingänge oder als Ausgänge definiert werden können,
und zwar programmgesteuert.
Die F i g. 4 stellt ein Blockdiagramm einer peripheren Koppleradapterschaitung dar, welche die Hauptfunktionselemente
zeigt, die dazu dienen, periphere Einheiten des Mikroprozessor-Systems anzupassen und zu
steuern. Die acht Leiter DO —D7 des Mikroprozessor-Datenübertragungswegss
sind mit dem Datenweg-Eingangsregister 61 über den internen Datenübertragungsweg 61' und mit dem Ausgangsdatenübertragungsweg
A 1 verbunden ist. Daten und Steuerworte von dem Mikroprozessor-Datenübertragungsweg werden über
die Datenweg-Pufferschaltung 31 übertragen und in dem Datenweg-Eingangsregister 61 gespeichert, und
zwar zur Übertragung zu den anderen Registern des Peripheriekopplungsadapter-Bausteins. Diese Übertragung
erfolgt über den Eingangsdatenweg 71, welcher mit dem Datenweg-Eingangsregister 61 gekoppelt ist
und mit dem A-Steuerregister 21, mit dem A-Ausgangsregister
141', mit dem ß-Ausgangsregister 101, mit dem A-Datenrichtungsregister 41, mit dem ß-Datenrichtungsregister
191 und mit dem ß-Steuerregister 171. Der Ausgangsteil des Peripherie-Kopplungsadapter-Bausteine
ist in zwei Abschnitte unterteilt, nämlich in die »A«-Seite und in die »B«-Seite. Somit sind die acht
Leiter PAO- PAT des Zweirichtungs-Peripherie-Datenweges
»A« mit der Peripherie-Kopplungsschaltung A 91 gekoppelt, und die acht Leiter PBO-PBT des
Zweirichtungs-Peripherie-Datenweges »B« sind mit der Peripherie-Kopplungsschaltung B, 111 verbunden. Die
Peripherie-Kopplungsschaltungen sind beide mit dem Ausgangsdatenweg 81 verbunden, welcher mit dem
A-Steuerregister 21, mit dem /4-Datenrichtungsregister 41, mit der Datenweg-Pufferschaltung 31, mit dem
ß-Steuerregister 171 und mit dem B-Datenrichtungsregister
191 verbunden ist Die Anschlüsse des Ausgangsdatenweges 81 ermöglichen es, daß Daten, welche von
den peripheren Einheiten empfangen wurden, von den peripheren Kopplungsschaltungen an die verschiedenen
Register des Peripherie-Kopplungsadapter-Bausteins und schließlich über die Datenweg-Pufferschaltung 31
zu dem Mikroprozessor-Baustein des Mikroprozessor-Systems übertragen werden.
Der Peripherie-Kopplungsadapter-Baustein enthält auch interne Status-Steuerschaltungen, welche in der
Weise arbeiten, daß sie Steuersignale von dem Mikroprozessor-Baustein empfangen und auch dorthin
übertragen, wobei die Übertragung auch zu der Peripherie-Einrichtung erfolgt und wobei Unterbrechungs-Anforderungssignale
von der peripheren Ein-
richtung an den Mikroprozessor-Baustein weitergeleitet werden. Die /!-Steuerschaltung 11 für den internen
Status ist mit der peripheren Einheit über Steuerleiter CA 1 und CA 2 verbunden und ist weiterhin mit dem
Mikroprozessor-Baustein über den Unterbrechungs-Anforderungsleiter IRQA verbunden. In ähnlicher
Weise ist die ß-Steuerschaltung 201 für den internen Status mit der peripheren Einheit über Steuerleiter CB1
und CB2 und außerdem mit dem Mikroprozessor-Baustein über den Unterbrechungs-Anforderungsleiter
IRQB verbunden.
Der Peripherie-Kopplungsadapter-Baustein enthält auch eine Steuerschaltung 121 für die Chipauswahl bzw.
Bausteinauswahl und die Lese/Schreib-Funktion, welche mit den Leitern CSO, CSi, CS2, RSO, RS1, R/W,
Aktivieren und Rückstellen verbunden ist, welche Steuersignale von dem Mikroprozessor-Baustein übertragen.
Die Steuerschaltung für die Auswahl und die Lese/Schreib-Funktion erzeugt eine interne Registerauswahl
und Schaltungszeittaktsignale, welche als Steuersignale für die anderen Register des Peripherie-Kopplungsadapter-Bausteins
dienen. Zur Vereinfachung sind die verschiedenen Leiter für diese Signale in der F i g. 4 nicht dargestellt worden.
Die Fig.5 zeigt eine Minimalkonfiguration für ein
Mikroprozessor-System, und zwar einschließlich der einzelnen Verbindungen der verschiedenen Bausteine
und Schaltungen in dem System. Der Mikroprozessor-Baustein 6P ist im Hinblick auf eine Drei-Zustand-Steuerung
mit dem Leiter TSC und mit dem Leiter RES zum Rückstellen verbunden. Diese beiden Leiter sind
mit der Neustart-Schaltung 4P verbunden, welche dazu
verwendet wird, das Rückstell- und das Drei-Zustand-Steuersignal in diesem speziellen Fall zu erzeugen. Der
Mikroprozessor-Baustein 6P ist mit der Zwei-Phasen-Taktgeneratorschaltung
über Zeittaktleiter Φ1 und Φ2 verbunden und liefert ein Signal für eine »gültige
Speicheradresse« an die Zwei-Phasen-Zeittaktschaltung XP über den Leiter VMA. Der Leiter Φ2 ist in
diesem speziellen Fall auch mit dem Datenweg-Aktivierungseingang (DBE)des Mikroprozessors verbunden.
Für diese spezielle Konfiguration nutzt der Mikroprozessor-Baustein
die zehn Adressenleiter AO-A 9 und die Adressenleiter A 13 und A 14 aus. Die zehn
Adressenleiter A 0 — A 9 sind mit dem Festspeicher 2P
verbunden, und die sieben Leiter AO-A 6 sind mit dem
Random-Speicher 5P verbunden. Zusätzlich ist der Adressenleiter A 13 mit einem Aktivierungseingeng des
Festspeichers 2P und mit einem Aktivierungseingang des Random-Speichers 5P verbunden. In ähnlicher
Weise ist der Adressenleiter A 14 mit einem anderen Aktivierungseingang des Festspeichers 2P und mit
einem anderen Aktivierungseingang des Random-Speichers 5P verDundftn. Weiterhin sind die Adressenleiter
A 13 und A 14 jeweils mit den Eingängen CS1 und CS 2
zu dem Peripherie-Kopplungsadapter-Baustein 3P verbunden. Die Adressenleiter AO, Al und A 2 von der
Zehn-Leiter-Gruppe AO-A 9 sind jeweils mit den
Eingängen RSO, RSi und CSO des Peripherie-Kopplungsadapter-Bausteins
3P verbunden. Die Adressenleiter A 13 und A 14 sind ebenfalls mit der Chipauswahl-Decodierschaltung
TP verbunden, welche mit einem Eingang der Phasentaktschaltung IPverbunden ist. Eine
Funktion der Chip-Auswahl-Decodierschaltung ist die Erkennung der speziellen Adressenkombination, für
welche das System eine »Expansion« einer $2-Taktimpulslänge verlangt. Wenn diese Kombinationen decodiert
sind, wird das Ausgangssignal der Chip-Auswahl-Decodiereinrichtung
TP mit dem »programmierbaren« Eingang der Zwei-Phasen-Taktschaltung IP gekoppelt,
wodurch angezeigt wird, daß die Länge eines #2-Taktimpulses ausgedehnt werden sollte.
Der Mikroprozessor-Baustein 6P erzeugt auch ein Signal für eine »gültige Speicheradresse« auf dem Leiter
VMA, welcher mit der Zwei-Phasen-Taktschaltung IP verbunden ist. Dieses Signal zeigt an, daß ein
vorgegebener Taktzyklus zur Adressierung von Information vom Speicher gültig ist. Die Zwei-Phasen-Taktschaltung
IP enthält eine Logik, welche das Signal für die gültige Speicheradresse mit dem Zwei-Phasen-Taktsignal
kombiniert, um das logische UND dieser zwei Signale zu erzeugen, welches an den Leiter VMA ■ Φ2
geführt wird, der mit einem Aktivierungseingang des Random-Speicher-Bausteins 5P und mit dem Aktivierungseingang
des Peripherie-Kopplungsadapter-Bausteins 3P verbunden ist, um die grundlegende Zeittaktsteuerung
für diese zwei Bausteine zu liefern.
Der Mikroprozessor-Baustein ist mit den acht Datenleitern DO—D7 des Zweirichtungs-Datenübertragungsweges
gekoppelt, der seinerseits mit dem Random-Speicher-Baustein 5P, mit dem Festspeicher-Baustein
2P und mit dem Peripherie-Kopplungsadapter-Baustein 3Pverbunden ist, welcher den grundlegenden
Zweirichtungs-Datenübertragungsweg für das System bildet. Der Mikroprozessor-Baustein hat auch
einen Lauf/Halt-fHALlT-Eingang, welcher für diese
minimale Systemkonfiguration direkt mit einer Fünf-Volt-Energieversorgung
verbunden ist, um einen stetigen »Lauf«-Zustand zu ermöglichen.
Der Peripherie-Kopplungsadapter-Baustein 3P dieser minimalen Systemkonfiguration ist derart angeordnet,
daß er an zwei periphere Einrichtungen »A« und »B« angeschlossen ist. Steuereingänge und Ausgänge zu
der peripheren Einrichtung »A« sind mit dem Peripherie-Kopplungsadapter-Baustein 3P über die
Leiter CA 1 und CA 2 verbunden. In ähnlicher Weise sind Steuerleiter von der peripheren Einrichtung »B«
mit dem Peripherie-Kopplungsadapter-Baustein 3P über die Leiter CBi und CB 2 verbunden. Eine
Datenübertragung zu den zwei peripheren Einheiten und von den zwei peripheren Einheiten erfolgt durch
den Acht-Leiter-Peripheriedatenweg PAO- PA 7 und
den Acht-Leiter-Peripheriedatenweg ΡΒ0-ΡΒΊ, von
denen jeder zwischen der zugehörigen peripheren Einheit und dem Peripherie-Kopplungsadapter-Baustein
3Pangeordnet ist.
Unterbrechungsanforderungssignale werden aus Steuersignalen auf CA 1, CA 2, CB1 und CB 2 abgeleitet
und zu dem Mikroprozessor-Baustein über die Leitungen IRQA und IRQB übertragen, welche im Multiplex
auf den gemeinsamen Unterbrechungsanforderungsleiter IRQ geführt sind, welcher mit dem Mikroprozessor-Baastein
verbunden ist
Folgende Diskussion dient zur weiteren Veranschaulichung der Grundelemente des Mikroprozessor-Systems
sowie zur Erläuterung der funktioneilen Zwischenverbindungen.
Die Mikroprozessor-Einheit führt die grundlegenden Steuerfunktionen für das Mikroprozessor-System dadurch
aus, daß die internen und die externen Datenmanipulationen durchgeführt werden, welche
durch die Programme verlangt werden, die im Speicher des Mikroprozessor-Systems gespeichert sind.
Die F i g. 4 zeigt ein grundlegendes Blockdiagramm der logischen Elemente des Peripherie-Kopplungsadapter-Bausteins,
welche die erforderlichen Kopplungs-
Funktionen erfüllen, und zwar in Abhängigkeit von der funktionalen Konfiguration, welche durch den Mikroprozessor
programmiert ist. Die Definition der erlaubten Konfigurationen und die interne Steuerung, welche
durch die funktionalen Elemente für die Konfigurationen aufgebaut sind, sind folgendermaßen ausgebildet:
Es gibt sechs Stellen innerhalb des Peripherie-Kopplungsadapter-Bausteins,
welche für den Mikroprozessor-Datenübertragungsweg zugänglich sind, weiterhin zwei Peripherie-Kopplungseinheiten, zwei Datenrichtungsregister
und zwei Steuerregister. Die Auswahl dieser Stellen wird durch die Eingänge RSO und RS1
gemeinsam mit Bit Nr. 2 im Steuerregister gesteuert.
Ein Rückstellimpuls hat die Wirkung, daß logische Nullen in alle Peripherie-Kopplungsadapter-Baustein-Register
geladen werden. Dadurch werden PA 0- PA 7, PBO-PB 7, CA 2 und CB 2 als Eingänge festgelegt, und
alle Unterbrechungen werden abgeschaltet. Der Peripherie-Kopplungsadapter muß während des Neustart-Programms
angesprochen werden, welches auf den Rückstellimpuls folgt.
Einzelheiten möglicher Konfigurationen des Datenrichtungs- und des Steuerregisters sind folgende:
Die zwei Datenrichtungsregister A und B welche jeweils mit 41 und 19t in der Fig.4 bezeichnet sind,
ermöglichen es der Mikroprozessoreinheit, die Richtung der Daten durch jede entsprechende periphere
Datenleitung zu steuern. Ein Datenrichtungsregister-Bit, welches auf »0« gesetzt wird, legt die entsprechende
periphere Datenleitung als Eingang fest, während ein Bit »1« zu einer Ausgangsleitung führt.
Die zwei Steuerregister A und B, welche in der F i g. 4
jeweils mit 21 und 171 bezeichnet sind, ermöglichen es der Mikroprozessoreinheit, die Arbeitsweise der vier
peripheren Steuerleitungen CA 1. CA 2, CSl und CB2
zu steuern. Außerdem setzen sie die Mikroprozessoreinheit in die Lage, die Unterbrechungsmarkierungen zu
aktivieren. Die Bits 0 bis 5 der zwei Register können durch den Mikroprozessor eingeschrieben oder ausgelesen
werden, wenn die geeigneten Bausteinauswahl- und Registerauswahl-Signale angelegt sind. Die Bits 6
und 7 der zwei Register werden nur durch externe Unterbrechungen gelesen und modifiziert, welche auf
den Steuerleitungen CAl, CA 2, CBi oder CB 2
ankommen.
Das Bit 2 in jedem Steuerregister A und B ermöglicht
die Auswahl von entweder einem peripheren Kopplungsregister oder einem Datenrichtungsregister, wenn
die geeigneten Registerauswahlsignale an RSO und RS1 angelegt sind.
Die vier Unterbrechungs-Markierungs-Bits werden durch aktive Übergänge der Signale auf den vier
Unterbrechungs- und Peripherie-Status-Leitungen gesetzt, wenn diese Leitungen so programmiert sind, daß
sie Unterbrechungseingänge bilden. Diese Bits können nicht direkt von dem Mikroprozessor-Datenübertragungsweg
gesetzt werden, und sie werden indirekt durch eine Datenoperation zum Lesen einer peripheren
Einheit im geeigneten Abschnitt rückgestellt
Die zwei Bits mit dem geringsten Stellenwert der Steuerregister A und B werden dazu verwendet, die
Unterbrechungs-Eingangsleitungen CA 1 und CB1 zu
steuern. Die Bits »0« der Steuerregister A und B werden dazu verwendet, jeweils die Mikroprozessor-Unterbrechungssignale
IRQA und IRQB zu aktivieren. Die Bits »1« der Steuerregister A und B bestimmen den aktiven
Übergang der Unterbrechungs-Eingangssignale CA und CSl.
Die Bits 3, 4 und 5 der zwei Steuerregister A und B werden dazu verwendet, die peripheren Steuerleitungen
CA 2 und CB 2 zu steuern. Diese Bits bestimmen, ob die Steuerleitungen als Unterbrechungseingangs- oder als
Steuerausgang dienen. Wenn das Bit 5 tief gesetzt ist, so ist CA 2 (CB2) eine Unterbrechungs-Eingangsleitung,
und zwar ähnlich wie CA 1 (CB 1). Wenn Bit 5 (CRB-S) hochgesetzt ist, wird CA 2 (CB 2) zu einem Ausgangssignal,
welches dazu verwendet werden kann, periphere ίο Datenübertragungen zu steuern. Im Ausgangsmodus
haben CA 2 und CB 2 leicht unterschiedliche Eigenschaften. Im Ausgangsmodus wird der tiefliegende
Zustand von CA 2 (CB 2) durch eine Lese- oder durch eine Schreib-Operation der Mikroprozessoreinheit
aufgebaut, während der hochgelegte Zustand durch einen aktiven Übergang von CA 1 (CB 1) bestimmt
werden kann, weiterhin durch einen Impulsübergang E oder durch eine Schreib-Operation der Mikroprozessoreinheit.
Die F i g. 4 zeigt auch die verschiedenen elektrischen Signalleitungen, die erforderlich sind. Diese Signalleitungen
gehören entweder zu den Leitungen, welche den Peripherie-Kopplungsadapter mit der Mikroprozessoreinheit
verbinden, oder zu der Gruppe von Leitungen, welche den Peripherie-Kopplungsadapter mit einer
peripheren Einheit verbinden, und sie arbeiten folgendermaßen:
Der Peripherie-Kopplungsadapter stellt eine Verbindung zu der Mikroprozessoreinheit her, und zwar mit
einem Zweirichtungs-Datenübertragungsweg mit acht Bit, mit drei Baustein-Auswahlleitungen, mit zwei
Registerauswahlleitungen, mit zwei Unterbrechungs-Anforderungsleitungen, mit einer Lese/Schreib-Leitung,
mit einer Aktivierungsleitung und mit einer Rückstell-Leitung. Diese Signale versetzen die Mikroprozessoreinheit
in die Lage, daß sie eine vollständige Steuerung über den Peripherie-Kopplungsadapter hat.
Die Zweirichtungs-Datenleitungen (DO—D7) ermöglichen
die Übertragung von Daten zwischen der Mikroprozessoreinheit und dem Peripherie-Kopplungsadapter.
Die Datenweg-Ausgangstreiber sind Einrichtungen mit drei Zuständen, welche im Zustand hoher
Impedanz (abgeschaltet) bleiben, außer dann, wenn die Mikroprozessoreinheit eine Peripherie-Koppiungsadapter-Leseoperation
ausführt. Die Lese/Schreib-Leitung ist im Lese-Zustand (hoch gelegt), wenn der Peripherie-Kopplungsadapter für eine Lese-Operation
ausgewählt ist.
Der Aktivierungsimpuls ist das einzige Zeitsteuersignal,
welches an den Peripherie-Kopplungsadater angelegt wird. Die zeitliche Steuerung aller anderen
Signale wird auf die Vorderflanken und die rückwärtigen Flanken des Impulses E bezogen. Beim normalen
Beifieb der Mikrcprozessoreinhcit ist dieses Eir.gar.gssignal
ein Signal für eine gültige Speicheradresse der Mikroprozessoreinheit (mit VMA bzeichnet), welches
mit dem Zeittakt der Phase zwei durch die logische Funktion UND verknüpft ist (VMA&2).
Das Peripherie-Kopplungsadapter-Lese/Schreib-Signal
(R/W) wird durch die Mikroprozessoreinheit erzeugt, die Richtung der Datenübertragungen auf dem
Datenübertragungsweg zu steuern. Der tiefgelegte Zustand auf der Peripherie-Kopplungsadapter-Lese/
Schreib-Leitung aktiviert die Eingangspuffer, und es werden Daten von der Mikroprozessoreinheit auf das
Signal E hin zu dem Peripherie-Kopplungsadapter übertragen, wenn die entsprechende Einrichtung ausgewählt
wurde. Ein hoher logischer Pegei auf der
Lise/Schreib-Leitung stellt den Peripherie-Kopplungsadapter
auf eine Übertragung von Daten zu dem Datenübertragungsweg ein. Die Peripherie-Kopplungsadater-Ausgangspuff
er werden aktiviert, wenn die geeignete Adresse und der Aktivierungsimpuls vorhanden
sind.
Die aktive, tiefgelegte Rückstell-Leitung wird dazu verwendet, alle Register-Bits in dem Peripheriekopplungsadapter
auf eine logische Null (tief) einzustellen. Diese Leitung kann während der Arbeitsweise des
Systems zur Energieeinschalt-Rückstellung und als Hauptrückstellung verwendet werden.
Die drei Eingangssignale CSO, CS1 und CS 2 werden
dazu verwendet den Peripherie-Kopplungsadapter auszuwählen. CSO und CSl müssen hochgelegt sein
und CS 2 muß tiefgelegt sein, um die Einrichtung auszuwählen. Datenübertragungen werden dann unter
der Steuerung der Aktivierungssignale und der Lese/ Schreib-Signale durchgeführt Die Baustein-Auswahlleitungen
müssen während der Dauer des Aktivierungsimpulses stabil bleiben.
Die zwei Registerauswahlleitungen werden dazu verwendet die verschiedenen Register innerhalb des
Peripherie-Kopplungsadapters auszuwählen. Diese zwei Leitungen werden in Verbindung mit den internen
Steuerregistern dazu verwendet ein bestimmtes Register auszuwählen, in welches eingeschrieben oder aus
welchem ausgelesen werden soll.
Die Registerauswahlleitungen sollten während der Dauer des Impulses E stabil bleiben, während sie sich im
Lese- oder im Schreib-Zyklus befinden.
Die aktiven, tiefgelegten JJnterbrechungs-Anforderungs-Leitungen
(IRQA und IRQB) wirken in der Weise, daß sie den Mikroprozessor entweder direkt oder über
eine Unterbrechungsprioritätsschaltung unterbrechen. Diese Leitungen sind als »offene Quelle« geschaltet
(keine Lasteinrichtung am Baustein) und sind dazu in der Lage, als Senke für einen Strom von 1,6 mA von einer
externen Quelle zu dienen. Dadurch wird es möglich, daß alle Unterbrechungs-Anforderungsleitungen in
einer ODER-Konfiguration gemeinsam verdrahtet sind.
Jede Unterbrechungs-Anforderungs-Leitung hat zwei
interne Unterbrechungs-Markierungs-Bits, welche die Unterbrechungs-Anforderungs-Leitung veranlassen,
tiefgelegt zu werden. Jedes Markierungs-Bit ist einer speziellen peripheren Unterbrechungsleitung zugeordnet.
Weiterhin sind vier Unterbrechungs-Aktivierungs-Bits in dem Peripherie-Kopplungsadapter vorgesehen,
welche dazu verwendet werden können, eine bestimmte Unterbrechung von einer peripheren Einrichtung zu
sperren. Die Bedienung einer Unterbrechung durch den Mikroprozessor erfolgt durch eine Programmroutine,
welche auf einer Prioritätsbasis die zwei Steuerregister in jedem Peripherie-Kopplungsadater daraufhin sequentiell
liest, ob Unterbrechungs-Markierungs-Bits gesetzt sind.
Die Unterbrechungs-Markierung wird gelöscht (auf Null gesetzt), wenn von dem Mikroprozessor die
Operation »Lesen periphere Daten« ausgeführt ist
Der Peripherie-Kopplungsadapter weist zwei 8-Bit-Zweirichtungs-Datenübertragungswege
und vier Unterbrechungs/Steuerleitungen auf, um eine Kopplung mit peripheren Einrichtungen zu schaffen.
Jede der peripheren Datenleitungen kann so programmiert werden, daß sie entweder als Eingang oder
als Ausgang dient. Dies erfolgt durch Einstellung einer »1« in dem entsprechenden Datenrichtungsregister-Bit
für solche Leitungen, welche als Ausgänge dienen sollen.
Eine »0« in einem Bit des Datenrichtungsregisters bewirkt die entsprechende periphere Datenoperation,
bei welcher die Daten auf den peripheren Leitungen, welche als Eingangssignale programmiert sind, direkt
auf den entsprechenden Mikroprozessor-Datenübertragungsleitungen erscheinen. Im Eingabemodus stellen
diese Leitungen ein Maximum einer Standard-TTL-Last dar.
Die Daten im Peripherie-Kopplungsadapterregister
ίο A, welches in der Fig.4 mit 91 bezeichnet ist
erscheinen auf den Daienleitungen, welche als Ausgänge
programmiert sind. Eine logische »1«, welche in das Register eingeschrieben ist, bewirkt daß die entsprechende
Datenleitung hochgelegt wird, während eine »0« dazu führt, daß die entsprechende Leitung tiefgelegt
wird. Daten im Peripherie-Kopplungsadapterregister A
können durch eine Operation »Lesen periphere Daten A« MPU gelesen werden, wenn die entsprechenden
Leitungen als Ausgänge programmiert sind. Diese Daten werden richtig gelesen, wenn die Spannung auf
den peripheren Datenleitungen größer als 2,0 Volt sein kann, und zwar für ein logisches Ausgangssignal »1«,
und geringer als 0,8 Volt für ein logisches Ausgangssigna'. »0«. Wenn die Ausgangsleitungen derart belastet
sind, daß die Spannung auf diesen Leitungen nicht die volle Spannung <.;reicht so führt dies dazu, daß die bei
einer Leseoperation in den Mikroprozessor übertragenen Daten sich von denjenigen unterscheiden können,
welche in dem entsprechenden Bit des Peripherie-Kopplungsadapterregisters A enthalten sind.
Die peripheren Datenleitungen im Abschnitt B des Mikroprozessors können so programmiert werden, daß
sie entweder als Eingänge oder als Ausgänge wirken, und zwar in ähnlicher Weise wie PA Q-PA 7. Jedoch
unterscheiden sich die Peripherie-Koppler B, 111, welche diese Leitungen treiben, von denjenigen, weiche
die Leitungen PAO -PA 7 treiben. Sie können drei Zustände annehmen, wodurch sie in die Lage versetzt
werden, einen Zustand hoher Impedanz anzunehmen, wenn eine periphere Datenleitung als Eingang dient.
Weiterhin werden Daten auf den peripheren Datenleitungen PBQ- PBl ordnungsgemäß von diesen Leitungen
gelesen, welche als Ausgänge programmiert sind, und zwar selbst dann, wenn die Spannungen unterhalb
von 2,0 Volt für einen hohen Pegel liegen. Als Ausgänge sind diese Leitungen mit dem TTL-Standard kompatibel,
und sie können auch als eine Quelle bis zu 1 Milliampere bei 1,5 Volt verwendet werden, um die
Basis eines Transistorschalters direkt zu treiben.
Die peripheren Eingangsleitungen CA * und CB 1
sind ausschließlich Eingangsleitungen, welche die Unterbrechungsmarkierungen für die Steuerregister
setzen. Der aktive Übergang für diese Signale ist auch durch die zwei Steuerregister programmiert.
Die periphere Steuerleitung CA 2 kann so programmiert werden, daß sie als Unterbrechungseingang oder
als peripherer Steuerausgang dient. Als Ausgang ist diese Leitung mit dem TTL-Standard kompatibel; als
Eingang stellt sie eine Standard-TTL-Last dar. Die Funktion dieser Signalleitung ist beim Steuerregister A
programmiert.
Die periphere Steuerleitung CB 2 kann auch so programmiert werden, daß sie als Unterbrechungseingang
oder als peripherer Steuerausgang dient. Als Eingang hat diese Leitung eine Eingangsimpedanz von
mehr als 1 Megohm, und sie ist mit dem TTL-Standard kompatibel. Als Ausgang ist sie mit dem TTL-Standard
kompatibel, und sie kann auch als Quelle bis zu 1
15 16
Milliampere bei 1,5 Volt verwendet werden, um die eine Taktsignalschaltung aufweisen, um ein minimales
Basis des Transistorschalters direkt zu treiben. Diese Funktionssystem zu bilden, wie es in der Fig.5
Leitung wird durch das Steuerregister B programmiert dargestellt ist Ein solches System kann leicht für eine
Die Mikroprozessoreinheit kann einen Festspeicher, Anzahl von Anwendungsfällen mit geringeren Anforde- _
einen Random-Direktspeicher, einen Peripherie-Kopp- ^ rangen ausgelegt werden, indem einfach der Inhalt des M
lungsadapter, eine Schaltung zum erneuten Starten und Festspeichers verändert wird. -
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Peripheriekopplungsadapter zur Steuerung der Übertragung von Information zwischen peripheren
Einheiten und einer in zwei Richtungen arbeitenden Datensammelleitung, an die ein Zentralprozessor
und wenigstens ein Speicher angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine von dem Peripheriekopplungsadapter ausgehende, periphere Steuerleitung (CA 2) durch einen
ersten, vom Zentralprozessor gelieferten, in einem Steuerregister (21) speicherbaren und in einer
Steuerlogik (11) dekodierbaren Befehl so aktiviert wird, daß sie als Eingabeleitung für Unterbrechungsanforderungssignale
von den peripheren Einheiten dient, und daß die periphere Steuerleitung (CA 2)
durch einen zweiten, vom Zentralprozessor gelieferten, in dem Steuerregister (21) :peicherbaren und in
der Steuerlogik (11) dekodierbaren Befehl so aktiviert wird, daß sie als Ausgabeleitung für
Steuersignale an die angeschlossenen peripheren Einheiten dient.
2. Peripheriekopplungsadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterbrechungseingangsleitung
(CA 1) vorgesehen ist, über welche eine periphere Steuereinheit mit wenigstens einer
der peripheren Einheiten zu verbinden ist, um von dieser peripheren Einheit Unterbrechungsanforderungssignale
zu empfangen, und daß die Steuerlogik (11) auf eine Steuerinformation anspricht, die an
einem zweiten Speicherplatz des Steuerregisters (21) abgespeichert ist, um einen aktiven Übergang
auf der Unterbrechungseingangsleitung (CA 1) als einen Hoch-Tief-Übergang oder einen Tief-Hoch-Übergang
zu identifizieren.
3. Peripheriekopplungsadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
Unterbrechungsausgangsleitung (IRQA) an den Prozessor angeschlossen ist und daß die Unterbrechungsausgangsleitung
in Abhängigkeif von einer an einem dritten Speicherplatz im Steuerregister (21) abgespeicherten Information maskiert oder aktiviert
werden kann.
4. Peripheriekopplungsadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Steuerregister
(21) gespeicherte Information in Reaktion auf ein Lesesignal von dem Steuerregister in den
Prozessor übertragen wird.
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