DE2522115A1 - Schutzhuelle fuer stehseglergeraete - Google Patents
Schutzhuelle fuer stehseglergeraeteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B32/00—Water sports boards; Accessories therefor
- B63B32/80—Arrangements specially adapted for stowing or transporting water sports boards
- B63B32/87—Arrangements specially adapted for stowing or transporting water sports boards for carrying, e.g. board bags
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
- B63H8/70—Arrangements for handling, stowing or transport thereof
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- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
- Schutzhülle für Stehseglergeräte Die Neuerung betrifft eine Schutzhülle für Stehseglergeräte, wie diese beispielsweise zul Transport von Stehseglergeräten im zusammengelegten Zustand als Verpackung und Schutz dienen kann.
- Es sind bisher noch keine Schutzhüllen für Stehseglergeräte bekannt geworden.
- Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Schutzhülle für 3tehseglergeräte zu schaffen1 welche die Geräte im demontierten Zustand sicher und zweckentsprechend unihüllt, so daß ein Transport beispielsweise auf dem Autodach oder aber Mit Flugzeugen oder aber mit der Eisenbahn möglich ist.
- Es soll dabei noch möglich sein, daß nicht nur ein normaler Schutz für die Geräte gegeben ist, sondern daß auch Unfälle durch herausatehende Teile vermieden werden.
- weiterhin sollen die Geräte beim Transport, wenn diese beispielsweise etwas herumgeworfen werden, so geschützt sein, daß Beschädigungen ausgeschlossen sind.
- Es soll aber auch möglich sein in der Schutzhülle alle Teile unterzubringen, welche für den Betrieb eines Stehseglergerätes notwendig sind. Es handelt sich dabei uu Zubehör, Werkzeuge, Verhandszeug und einen Segleranzug, wie er beim Betrieb beispielsweise auch ii kalten Wasser notwendig ist.
- Weiterhin soll auch die Möglichkeit gegeben sein, daß die Schutzhülle so verschließbar ist, daß ein Diebstahl von Teilen aus der Hülle nicht möglich ist.
- Es soll weiterhin auch möglich sein im Bedarfsfalle mehrere Stehseglergeräte in einer Hülle unterzubringen, wenn beispielsweise Manschaften zu Wettbewerben unterwegs sind und eventuell Reservegeräte notwendig sind.
- Die Neuerung löst die gestellte Aufgabe dadurch daß eine il:lile geschaffen ist, die als Hülle für den Hauptkörper, das Brett, ausgebildet ist, und Aufnehmer für Einzelteile wie Gabelbaum, Schwert, Baum, Flosse und Segel trägt. Diese Ausführungsform enthält innerhalb der Hülle Aufnahmetaschen für die einzelnen Hauptkörper, so daß diese vom eingeschobenen Brett durch Stoff der Aufnehmer getrennt sind.
- Eine solche Hülle kann beispielsweise aus flexiblen Kunststoff hergestellt sein.
- Es besteht aber durchaus auch die Möglichkeit die Schutshülle auch so auszubilden, daß diese als Hülle für die Hauptteil. wie das Brett, den Gabelbaum und den Baum ausgebildet ist und Aufnehmer für Einzelteile wie Schwert, Flosse und Segel trägt. Bei dieser Bauweise wird das Brett und die anden Hauptteile wie der Gabelbaum und der Baum Mit diesen zusammen eingeschoben und nur die Einzelteile wie Schwert, Flosse und Segel, eventuell auch Segleransug sind durch in die Hülle integrierte Taschen von den Hauptteilen getrennt. Eine solche Ausführungsform wird zweckmäßigerweise im Ausführungsbeispiel auch aus flexiblem Kunststoff hergestellt.
- Es können dann noch Aufnehmer für Zusatzteile wie Werkzeug, Segelanzug, Kartenmaterial, Rettungsmittel, Verbandskasten und Ersatzteile angeordnet sein, die ebenfalls ja Inneren der Hülle integriert sind und mit Verschlußmitteln ausgestattet sind, so daß eine Entnahme von Teilen nur möglich ist, wenn der Hauptverschluß der Hülle geöffnet ist.
- Es sind verschiedene Ausführungsmöglichkeiten als Beispiele für die Hülle gegeben, in dem diese einmal aus flexibn len Kunststoffmaterial bestehe/, welches einseitig sackförmig geschlossen überziehbar ist und anderenseitig schlitzförmig offen überklappbar ist und mittels Verschlußmittel beispielsweise #eißverschluß zur Gesamtumhüllung formbar ist.
- Man kann aber ebensougt auch Teile der Hülle aus festen plattenförmigen Kunststoff gestalten und beispielsweise den einseitig sackförmigen geschlossenen Teil als Kunststoffklappe ausbilden, welche beispielsweise in Vakuumvrefahren oder in Schleudergaßverfahren hergestellt werden kann. An diese Kunststoffkappe schließ sich dann ein Oberteil aus flexiblen Kunststoff an, welches Verschlußmittel trägt.
- Im einem besonderen Ausführungsbeispiel kann aber auch so vorgegangen sein, daß zwei tiefgezogene feste Kunststoffschalen Verwendung finden, welche durch Scharniere miteinander verbunden sind, und jeweils in die einzelnen Schalenteile Geräte oder Teile davon einlegbar sind.
- Die Neuerung ist in den beiliegenden Figuren schematisch dargestellt. Es zeigen: Figur 1 eine Gesamtansicht eines tehseglergerätes in perspektivischer Darstellung von der Seite, gebrauchs fähig montiert, bei der man die einzelnen Teile, die zu dem Gerät gehören erkennen kann.
- Figur 2 eine Ansicht von Oben einer Schutzhülle aus flexiblem Kunststoff mit Verschlußvorrichtung und eingelegtem Hauptkörper und im Aufnehmer eingeschobenen Einzelteilen, welche gestrichelt dargestellt sind.
- Figur 3 einen Schnitt nach Fig. 2 in Linie III - III.
- Figur 4 eine Ansicht von oben einer Schutzhülle aus flexiblei Kunststoff mit Yerschlußvorrichtung und Aufnehmern für Einzelteile wie Schwert, Flosse und Segel, wobei die Hauptteile direkt aufeinanderliegen.
- Figur 5 einen Schnitt nach Fig. 4 in Linie V - V, bei der zu erkennen ist, daß die Hauptteile wie Brett, Gabelbaum und Baum übereinander liegen und die Einzelteile wie Schwert, Flosse und Segel in Aufnehmern untergebracht sind, welche in das Innere der Hülle integriert sind.
- Figur 6 eine Seitenansicht einer Hülle aus flexiblem Xunststoff, bei der etwa an der Trennlinie die Verschlußvorrichtung angeordnet ist und beispielsweise auf der Außenseite ein Aufnehmer für Zusatzteile oder Segleranzug angeordnet ist.
- figur 7 eine perspektivische, schematische Darstellung einer Hülle, welche aus einem festen Kunststoffteil mit angesetztem flexiblen Kunststoffteil besteht, welches die Verschlußvorrichtung enthält.
- Figur 8 eine weitere Ausführungsform der Hülle, welche aus zwei festen schalenförmigen Kunststofftetlen besteht, welche durch Scharniere miteinander verbunden sind und die sich wie ein Kasten mit deckel zusammenklappen lassen.
- Figur 9 eine weitere Ausführungsform der Hülle, bei der zwei teleskopförlige feste Kunststoffteile Anwendung finden, die übereinander geschoben werden.
- Figur 10 die Anbringung einer Schutzhülle auf einem Autodach mit besonderen Windleitteilen, so daß bei höheren Geschwindigkeiten ein Abheben der Schutzhülle verhindert werden kann.
- Figur 11 Einen Baum in schematischer Darstellung Mit einer Hülse zur mittigen teilung des Baumes.
- In Fig. 1 erkennt man das zusammengesetzte gebrauchsfähige jtehseglergerät, welches aus dem Brett 1 besteht, an das mit einer Befestigungsplatte 7 über ein Gelenk 9 der Baum 2 angelenkt ist, welcher das Segel 4 trägt. Außerdem ist am Baum noch der Gabelbaum 3 angelenkt, welcher um das Segel herum führt und von zwei Seiten erfaßbar ist. Mit Hilfe der Lein 8 kann das @egle gehandhabt werden. Am Brett 1 ist auf der Unterseite etwa in der Mitte das Schwert 5 angeordnet und am hinteren Ende die Plosse 6 zur Stabilisierung.
- Man kann bei den verschiedenen Geräten sämtliche Teile vom Brett 1 abnehmen und getrennt oder gemeinsam verpacken.
- Es gibt beispielsweise auch Geräte, bei denen Flosse 6 fest angeordnet ist.
- In Fig. 2 ist eine Hülle 10 aus flexiblem Kunststoff dargestellt, die eine Draufsicht zeigt. Man erkennt an der Oberseite die Verschlußmittel 17, welche beispielsweise als Reißverschluß oder dgl. ausgebildet sein können. Man erkennt, daß der Verschluß etwas außer der Mitte angeordnet ist, was bei Geräten zweckiäßig ist, die eine fest angeordnete Flosse be sitzen, welche Ja in der Mitte sitzt, wobei der Verschluß seitlich ausweichen muß. Der Verschluß 17 geht auf der anderen Seite weiter herum, etwa bis zur gleichen Stelle wo dieser beispielsweise nach Fig. 4 bei 26 endet.
- Man erkennt in Fig. 2, daß die Einzelteile wie Gabelbaum, Schwert, Baum und Flosse und Segel in Aufnehmern sitzen, wie Fig. 3 im Schnitt nochmals deutlich zeigt. Die Aufnehmer sind an die Hülle 10 innen angebracht und die Einzelteile werden in diese ausnehmer hineingeschoben, so daß die Einzelteile vom Brett 1 durch Hüllenstoff getrennt sind. Man erkennt auch noch, daß innerhalb der Hülle Schaumstoff 16 eingelegt sein kann, um die Teile etwas zu polstern,um vor Beschädigung zu schützen.
- Man erkennt in Fig. 2 auch noch, daß ein Baum Verwendung findet, welcher geteilt ist. Das Baumunterteil 11 liegt neben dem Baumoberteil 12, so daß ein Verpackung und ein Schutz möglich ist, bei den keine Teile über die länge des Brett hinausragen.
- Man erkennt in Fig. 3 die Tasche 13 auf der Innenseite der Hülle für den Gabelbaum 3 und die Tuch. 14 für die untere liälfte des Baumes 12 und die Tasche 15 für die obere Hälfte 11 des Baumes. Außerdem sind in Fig. 3 noch besondere Autnehmer 43 für Dachtransport seitlich angeordnet. Diese Aufnehmer können beispielsweise als Durchschiebelaschen oder ähnlich ausgebildet sein, so daß ein Haltegurt durchsiehbar ist und somit ein Abrutschen der Hüllen ton Dachgepäckträger vermeidbar ist.
- In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform der Hülle dargestellt, bei welcher die Hauptteile wie das Brett 1, die Baumteile 11 und 12 und das Gabelteil 3 einzeleinschiebbar sind und getrennt in einer aber liegen, wie ftg. 5 ii Schnitt zeigt, und Taschen 20 beispielsweise auf der Innenseite für wie du Schwert und taschen 24 beispielsweise für das Segel/bei der Schnittzeichnung Fig. 5 erkennbar sind. Für die weiteren Teile sind beispielsweise Taschen 19 auf der Innenseite für einen Segleranzug angeordnet oder, aber Tasche 20 auf der Innenseite für du Schwert, oder eine Tasche 21 für die Flosse, oder eine Tasche 22 für Werkzeug, oder eine Tasche 23 für Verbandszeug oder Rettungsmittel. Diese Taschen sind in das Innere der Hülle integriert und mit besonderen Verschlußmitteln vers#hen. Man erkennt in Fig. 4 wieder das Hauptverschlußmittel 17, welches von der Stelle 26 um die Tasche herumreicht und beispielsweise als #eißverschluß ausgenildet sein kann.
- Man kann dazu auch noch Schlösser oder dgl. anbringen, um ein leichtes Öfnnen der Hülle zu verhindern.
- Auf der Hülle nach Fig. 4 ist ein aufnehmer 18 für Kennzeichnungsmittel, beispielsweise für den Namen oder für den Club angeordnet.
- Man erkennt noch in Fig. 4, daß der Verschluß 47 für die Tasche 19 auf der Innenseite liegt. außerdem erkennt man aus Fig. 4, daß das sackartige Teil 25 vom Ende 27 der Hülle 10 bis etwa zum Sunde 26 des Verschlußmittels 17 reicht.
- In Fig. 6 erkennt man eine 28, welche an der seite längs geteilt ist und mit einem Verschlußmittel 29 umlaufend verschließbar ist, der Anfang des Verschlußmittels liegt bei 30 und auf der anderen Seite das Ende in gleicher weise.
- Man erkennt in Fig. 6 auch noch, daß die beiden Hälften in Pfeilrichtung 31 abklappbar sind, wenn das Verschlußmittel 29 geöffnet ist.
- Weiterhin erkennt man in Bis. 6, wie beispielsweise auch Aufnehmer 44 in Form einer Tasche aufsetzbar sind, welche mit einem Verschlußmittel 45 verschließbar und welche in Pfeilrichtung 46 beschickbar In Fig. 7 erkennt man eine weitere Ausführungsform der Hülle, welche aus einer festen Kunststoffkappe 32 besteht, welche beispielsweise tiefgezogen oder rotationsgegossen herstellbar ist. An diese Kunststoffkappe 32 ist ein Teil 33 aus flexibles Xunststoff angesetzt, welcher mit Hilfe der Verschlußmittel 17 zusammengehalten wird.
- In Fig. 8 ist eine weitere Ausführungsform der Hülle dargestellt, welche aus der oberen Kunststoffschale 34 und der unteren Kunstsoffschale 35 besteht, die mit Hilfe von Scharnieren 36 verbunden sind. Die Kunststoffschalen besitzen Ränder 53 und 54, so daß beispielsweise ein erster Satz 38 eines tehseglergerätes in der einen Schale einlegbar ist und ein zweiter Satz 39 eines Stehsegelergerätes in der anderen Schale.
- Diese Geräte sind nur gestrichelt iQ irinzip dargestellt. In ifeilrichtung 55 können beide kunststoffschalen verschlossen werden und mit sntsprechenden bekannten Verschlußmitteln gegen Offen gesichert werden.
- Man kann nattirlich innerhalb der Kunststoffschalen auch noch entsprechende Aufnehmer für Regeleranzug und andere Zubehörteile anbringen, wie das bei den anderen Ausführungsformen gleichermaßen beschrieben ist.
- In Fig. 9 ist eine weitere Ausführungsform der Hülle beschrieben, die aus einem Unterteil 40 einer Teleskophülle besteht und einem Oberteil 41 einer i1eleskophülle, welche in Pfeilrichtung 42 aufsetzbar oder abziehbar sind. Man erkennt noch aus b'ig. 9, daß besondere Aufnehmer 43 für Dachtransport angeordnet sein können, wie dies auch aus ixig. 10 su erkennen ist.
- In i?ig. 10 erkennt man die anbringung der Hülle 48 auf einem Autodach 50 mit Hilfe eines Wepäckträgers 51. An der Hülle 48 sind besondere Windleitmittel 49 angeordnet, welche ein abheben der Hülle bei höheren Geschwindigkeiten verhindern sollen.
- In Fig. 11 erkennt man einen geteilten Baum, welcher aus einem Unterteil 11 und einem Oberteil 12 besteht, welche mit Hilfe einer Nuffe 56 verbindbar sind. Auf diese Weise besteht der große Vorteil, daß sämtliche Hauptteile des Gerätes so verpackbar sind, daß diese nicht über die Länge des brettes hinausragen.
- Die verschiedenen Ausführungsformen der Schutzhülle haben den großen Vorteil, daß sämtliche reale des Stehseglergerätes so verpackt sind, wie die gestellte Aufgabe es verlangt. Kan kann mit Hilfe der Hülle ein solches Gerät mit der Eisenbahn oder mit dem flugzeug verschicken, ohne daß befürchtet werden muß, daß bei Ankunft Teile fehlen.
- Durch @ahl geeignete Kunststoffe, wenn eine flexible Kunststoffhüle Verwendung findet, läßt sich eine allen Gegebenheiten entsprechende Schutzhülle schaffen, die auch Wasserdicht ausgeführt sein kann.
- Man kann die Schutzhülle auch für Surfbretter verwenden, die keine eigentliche Segelvorrichtung haben.
- deiter kann man auch in der Schutzhülle anderweitige Segel geräte und Wassersportgeräte verpacken, z.B. Wasserskigeräte mit dem entsprechenden Zubehör.
- reiter kömmen noch besondere Griffe 60 zum Transport und zur Handhabung angebracht sein.
Claims (25)
1. Schutzhülle für Stehseglergerät, dadurch gekennzeichnet, daß diese
als Hülle für den Hauptkörper, das Brett, ausgebildet ist und Aufnehmer für Einzelteile
wie Gabelbaum, Schwert, Baum, Flosse und Segel trägt.
2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese
als Hülle für die Hauptteile wie das Brett, den Gabelbaum und den Baum ausgebildet
ist und Aufnehmer für Einzelteile wir Schwert, Flosse und Segel trägt.
3. Schutzhülle nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
Aufnehmer für Zusatztteile wie Werkzeug, Segelanzug, Kartenmaterial, Rettungsmittel,
Verbandskasten, Ersatzteile angeordnet sind.
4. Schutzhülle nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülle aus flexibles Material besteht, welches der Form des Hauptkörpers bzw.
der Hauptteile angepaßt, einseitig sackförmig geschlossen, überziehbar ist und anderenseitig
schlitzförmig offen überklappbar ist und mittels Verschlußmittel zur Gesamtü###hüllung
formbar ist.
5. Schutzhülle nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülle aus flexiblem Material besteht und diese aus einem Oberteil und einem
Unterteil besteht, welche mittels Verschlußmittel zur Gesamtumhüllung formbar sind.
6. Schutzhülle nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens Teile der Hülle aus plattenförmigem Kunststoff bestehen.
7.
Schutzhülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß des sackförmig geschlossene,einseitig
überziehbare Teil als aus einem Stück gefertigte feste Kunststoffkappe ausgebildet
ist.
8. Schutzhülle nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülle aus zwei Kunststoffschalen besteht, die in der Längslinie des Brettes
übereinandergreifen.
9. Schutzhülle nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülle aus zwei Köcherteilen besteht, die teleskopartig ineinanderschiebbar sind.
10. Schutzhülle nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
Aufnehmer für Anbringung am Dachgepäckträgern zür Autotransport vorgesehen sind.
11. Schutzhülle nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnehmer das Taschen ausgebildet sind, die mit Verschlußmitteln versehen sind.
12. Schutzhülle nach Anspruch 1 und folgender, dadurch gekennzeichnet,
daß diese mindestens teilweise mit Schaumstoff ausgepostert ist.
13. Schutzhülle nach Anspruch 1 und folgender, dadurch gekennzeichnet,
daß Halterungen angeordnet sind, die die Einzelteile formmäßig gegen das brett abstützen.
14. Schutzhülle nach Anspruch 1 und folgender, dadurch gekennzeichet,
daß die Hülle wesserdicht ausgebildet ist.
15. Schutzhülle nach Anspruch 1 und folgender, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle abschließbar ausgebildet ist.
16. Schutzhülle nach Anspruch 1 und folgender, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnehmer nach innen zu integriert sind.
17. Schutzhülle nach Anspruch 1 und folgender, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlüsse der Aufnehmer für Einzelteile, Zusatzteile kund Zubehör innen
hinter dem Hauptverschluß ligen.
18. Schutzhülle nach Anspruch 1 und folgender, dadurch gekennzeichnet,
daß an der oberen Seite ein Zentralverschluß außermittig liegend angeordnet ist.
19. Schutzhülle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenhälften
durch Scharniere verbunden sind.
20. Schutzhülle nach Anspruch 1 und folgender, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülle für die mehrerer Garnituren von Stehseglergeräten ausgebildet ist.
21. Schutzhülle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder
Schalenhälfte eine Gerätegarnitur angeordnet ist.
22. Schutzhülle nach Ansprüchen 8, 9, 21,dadurch gekennzeichnet, daß
Halterung für Einlageteile vorgesehen sind.
23. Schutzhülle nach Anspruch 1 und folgender, dadurch gekennzeichnet,
daß diese bei Ausbildung für den Autodachtansport mit Windleitmittel@ @@@en @ is@.
24. Schutzhülle nach Anspruch 1 und folgender, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Oberfläche Aufnehmer für Kennzeichnungsmittel angebracht sind.
25. Schutzhülle nach Anspruch 1 und folgender, dadurch gekennzeichnet,
daß ein auf die Länge des Brattes zugeschnittener, teilbarer Baum Verwendung findet.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752522115 DE2522115A1 (de) | 1975-05-17 | 1975-05-17 | Schutzhuelle fuer stehseglergeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752522115 DE2522115A1 (de) | 1975-05-17 | 1975-05-17 | Schutzhuelle fuer stehseglergeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2522115A1 true DE2522115A1 (de) | 1976-11-25 |
Family
ID=5946871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752522115 Pending DE2522115A1 (de) | 1975-05-17 | 1975-05-17 | Schutzhuelle fuer stehseglergeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2522115A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4334874A (en) * | 1979-02-19 | 1982-06-15 | Ulrich Kador | Launching sheet for windsurfers |
-
1975
- 1975-05-17 DE DE19752522115 patent/DE2522115A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4334874A (en) * | 1979-02-19 | 1982-06-15 | Ulrich Kador | Launching sheet for windsurfers |
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