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DE2515603A1 - Verfahren zur herstellung von verformungsfaehigen textilstoffen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von verformungsfaehigen textilstoffen

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Publication number
DE2515603A1
DE2515603A1 DE19752515603 DE2515603A DE2515603A1 DE 2515603 A1 DE2515603 A1 DE 2515603A1 DE 19752515603 DE19752515603 DE 19752515603 DE 2515603 A DE2515603 A DE 2515603A DE 2515603 A1 DE2515603 A1 DE 2515603A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fabric
textile
yarn
precursor
knitted
Prior art date
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Granted
Application number
DE19752515603
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English (en)
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DE2515603C3 (de
DE2515603B2 (de
Inventor
Spaeter Genannt Werden Wird
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE2515603A1 publication Critical patent/DE2515603A1/de
Publication of DE2515603B2 publication Critical patent/DE2515603B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2515603C3 publication Critical patent/DE2515603C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C29/00Finishing or dressing, of textile fabrics, not provided for in the preceding groups
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/20Combinations of two or more of the above-mentioned operations or devices; After-treatments for fixing crimp or curl
    • D02G1/205After-treatments for fixing crimp or curl

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKE DIPL-INQ. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEQER
Patentanwalt« Dr. Finde· . fc>hr . Sto«a*r ■ lM0nch««5 · MOHerrtro«·
B. 10. April 1975
MOII.ntraS· 31 F«rnrufi(0W)'26iO6O Ttl»Qramm·! Claim« MOnchtn Τ·Ι·χι 523903 claim d
mopp.no. 23735 - Dr.F/v
Kit* in dar Antwort angtbm
Case P.26921
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED
London / Großbritannien
"Verfahren zur Herstellung von
verfonnungsfähigen Textilstoffen"
Priorität; 10. April 1971I - Großbritannien - Nr. 15875/74
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von verbesserten Textilstoffen und auf die so hergestellten Textilstoff e, welche besonders, jedoch nicht ausschließlich zur Verformung geeignet sind.
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Bankverbindung ikyar.Vminibonk M0n*«n, Konto «20 4M · Pothdwattontoi MOndim 27044-802
Die Herstellung von dreidimensionalen, geformten Gegenständen aus Textilstoffen unter Anwendung von Verformungsverfahren bekommt immer mehr Interesse. Für die meisten Verformungsverfahren sind die üblicherweise gewirkten Textilstoffe aus stabilisierten kontinuierlichen Einzelfäden und daraus hergestellten thermoplastischen Garnen als besonders zweckmäßig angesehen worden. Im Falle von üblichen Textilstoffen, welche aus Garnen gewirkt worden sind, welche aus thermoplastischen synthetischen kontinuierlichen Fäden bestehen, haben solche Textilstoffe Flächenstreckungen bis zu etwa 400 % (eine Flächenstreckung von 100 % entspricht einer Verdoppelung der Fläche des Textilstoffes, wenn dieser in zwei senkrecht zueinander liegenden Richtungen gestreckt wird) ergeben, was als unzureichend angesehen wurde, um eine tiefe Streckformbarkeit für gewisse Anwendungszwecke zu erreichen. Der Grad der Flächenstreckung eines üblich gewirkten Textilstoffes kann dadurch vergrößert werden, daß Garne aus ungestreckten Fäden verwendet werden, jedoch werden hierbei die üblichen Nachteile» wie Brüchigkeit und Mangel an Festigkeit, auftreten.
Die Verwendung von üblich gewirkten Textilstoffen au3 Garnen, die aus stauchkanunergekräuselten, teilweise verstreckten, unfixierten (d.h. nicht stabilisierten) Polyesterstapelfasern hergestellt wurden, ist bereits für Verformungszwecke vorgeschlagen worden. Die Vorteile eines solchen Textilstoffes sollen darin bestehen, daß 1) die Gesamtverstreckung, welche während der Verformung erreicht wird, wegen des Schlupfes zwischen den Fasern vergrößert wird und 2) der Textilstoff außerordentlich stabil ist, d.h. er eine Flächenstreckung vor dem Schrumpfen besitzt, welche mindestens mehrfach geringer ist als
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diejenige von üblicherweise gewirkten Textilstoffen, welche aus stabilisierten kontinuierlichen Padengarnen bestehen. Ein Nachteil dieser Textilstoffstabilität soll jedoch darin bestehen, daß der Betrag der anfänglichen Flächenetreckung hierdurch begrenzt wird.
Erfindungsgemäß wird nunmehr ein Verfahren zur Herstellung eines verbesserten Textilstoffes vorgeschlagen, welches darin besteht, daß ein einschußgewirkter Textilstoff mit einem geringen Deckfaktor aus einem schrumpfbaren, nicht stabilisierten oder teilweise stabilisierten gebauschten oder potentiell bauschbaren Garn aus kontinuierlichen synthetischen thermoplastischen Einzelfäden hergestellt wird und die Bauschigkeit in dem Textilstoff dadurch entwickelt wird, daß dieser bei erhöhter Temperatur einer Umwälzbauschbehandlung unterworfen wird.
Der Deckfaktor des gewirkten Vorläufertextilstoffes bezeichnet die Offenheit desselben, und ein Textilstoff, welcher einen solchen niedrigen Deckfaktor aufweist, wie er erfindungsgemäß erforderlich ist, würde für normale Textilstoffanwendungszwecke praktisch wertlos sein. Ein solcher nicht üblicher Textilstoff besitzt einen nicht gespannten, lockeren, offenen Aufbau. Dieser gewünschte Aufbau wird dadurch erzielt, daß der Textilstoff unter einer genügend niedrigen Wirkspannung mit einer ausreichend großen Maschenlänge derart hergestellt wird, daß der Textilstoff eine Flächenstreckung von mindestens 100 JS, vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 100 bis 200 Jt, besitzt. Zusätzlich zu diesem Erfordernis der Flächenstreckung sollte der gewirkte Vorläufertextilstoff innerhalb eines gewissen Gewichtsbereiches und eines gewissen Lichtdurchlässigkeitsbereiches liegen.
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Die Lichtdurchlässigkeit durch den Textilstoff ist ein Maß des Deckfaktors, wobei die Beziehung derart ist, daß je niedriger der Deckfaktor ist, um so größer ist die prozentuale Lichtdurchlässigkeit. So wird ein Vorläufertextilstoff als für die erfindungsgemäßen Zwecke geeignet angesehen, wenn dessen Gewicht innerhalb des Bereiches von 20 bis 80 g/m und die prozentuale Lichtdurchlässigkeit innerhalb des Bereiches von 50 bis 90 liegt, und diese Eigenschaften sind durch den Flächenbereich ABCD der Figur 1 der Zeichnungen gekennzeichnet.
Die vorliegende Erfindung schlägt weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines verbesserten, für die Verformung geeigneten Textilstoffes vor, welcher eine Flächenstreckung von mindestens 450 % besitzt, und welches darin besteht, daß ein gewirkter Textilstoff aus schrumpfbarem, nicht stabilisiertem oder teilweise stabilisiertem, gebauschtem oder potentiell gebauschtem Garn aus kontinuierlichen, synthetischen, thermoplastischen Einzelfäden bei erhöhter Temperatur durch Umwälzen gebauscht wird, wobei dieser eine Flächenstreckung von mehr als 100 % besitzt sowie ein Gewicht und prozentuale Lichtdurchlässigkeitseigenschaften, welche innerhalb der Fläche ABCD der Figur 1 der Zeichnungen liegen.
Die nicht stabilisierten oder teilweise stabilisierten Garne des Vorlaufertextilstoffes sind solche Garne, welche nicht einer Behandlung erfahren haben, um die Bauschigkeit des Garnes dauerhaft zu fixieren. Es wird vorgezogen, daß die Bauschigkeit des Garnes nicht vollkommen entwickelt worden ist. Gebauschte Garne dieser Art, welche durch FaIschverzwirnen und andere Verfahren (knit-de-knit-Verfahren) hergestellt worden sind, sind typisch für solche, die hierfür geeignet sind. Diese
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Garne bestehen vorzugsweise aus Nylon oder Polyester, obwohl auch solche aus Polyolefin oder irgendeine Kombination derselben verwendet werden können.
Für einen bestimmten Wirkaufbau in dem Vorläufertextilstoff und für ein bestimmtes Bauschpotential des hierfür verwendeten Garnes führt ein niedrigerer Garndecitex im allgemeinen zu einer höheren Flächenstreckung in dem Textilstoff nach der Wälzbauschbehandlung. Dies ist offenbar darauf zurückzuführen, daß das Garn mit einem niedrigen Decitex besser geeignet ist, eine Bauschigkeit innerhalb der gewirkten Struktur zu entwickeln. Daher sollte der Garndecitex vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 30 bis 200 liegen, wobei der Bereich von 50 bis 170 bevorzugt wird. Darüber hinaus sollte auch der Einzelfadendecitex in einem Garn verhältnismäßig hoch sein, und so wird beispielsweise ein 78 Decitex 20-fädiges Nylongarn einem Nylongarn von 78 Decitex und 34 Einzelfäden als überlegen angesehen. Es wird vorgezogen, daß der Fadendecitex bei einem Wert von 3 bis 10 einschließlich liegen sollte.
Die Erschlaffungsbehandlung bei erhöhter Temperatur, welche eine Schrumpfung des Textilstoffes infolge der linearen Fadenschrumpfung und weiteren Bauschentwicklung ermöglicht, besteht darin, daß der Vorläufertextilstoff einer Warraluftbehandlung in einem Umwälztrockner unterworfen wird, wodurch in hohem Maße erreicht wird, daß eine freie Erschlaffung stattfinden kann, die in sämtlichen Richtungen gleich ist. Als Ergebnis einer solchen Umwälzbauschbehandlung kann das maximale Flächenstreckpotential des gewirkten Textilstoffes realisiert werden, und es hat sich ge-
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zeigt, daß sich die mögliche Flächenstreckung über diejenige hinaus erhöht hat, welche durch den losen, offenen Aufbau des Textilstoffes allein bestimmt wird und tatsächlich über 450 % beträgt. Vorzugsweise liegt die Flächenstreckung des umgewälzten Textilstoffes, welche bei Raumtemperatur gemessen wird, innerhalb des Bereiches von 500 bis 900 %.
Die Erfindung betrifft also auch einen verbesserten gewirkten Textilstoff, welcher aus gebauschtem Qarn aus kontinuierlichen, synthetischen, thermoplastischen Einzelfäden besteht und der eine Flächenstreckung von mindestens ^50 % besitzt.
Die Zeitdauer und die Temperatur der Wälzbauschbehandlung wird von der Art des verwendeten Garnes und dem jeweiligen Wälztrockner abhängen, und sie lassen sich leicht durch einfache Versuche bestimmen. Um einen knitterfreien Textilstoff zu erhalten, ist es wünschenswert, die Wälzbehandlung nach dem Abschalten der Wärmezufuhr fortzusetzen, und zwar so lange, bis der Textilstoff sieh abgekühlt hat. Vorzugsweise wird der Textilstoff in einen kalten Umwälztrockner eingegeben, die Temperatur wird auf die gewünschte Höhe über die erforderliche Zeit erhöht, und dann wird der Trockner wieder abgekühlt, bevor der Textilstoff daraus entfernt wird. Es wird weiterhin vorgezogen, den Textilstoff in der Weise in den Umwälztrockner einzugeben, daß die Längsrichtung der Textilstoffbahn mit der Bewegungsrichtung der Maschine übereinstimmt.
Die erfinduRgsgemäßen Vorläufertextilstoffe können auf Flachbett- oder Rundwirkmaschine!! hergestellt werden,
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welche geeignet sind, Jerseyware herzustellen. Die Nockeneinstellungen der Maschine werden so hoch wie möglich .vorgenommen, um eine maximale Maschenlänge in den Maschen des Textilstoffes zu ergeben. Um eine geringste Garnspannung sicherzustellen, kann das Garn durch positiv angetriebene Vorschubrollen der Maschine zugeführt werden. Um einem Drall, d.h. "Verzwirnungsbelebung" ("twist-liveliness") in den nicht stabilisierten oder teilweise stabilisierten Garnen vom Falschzwirntyp in dem Textilstoff entgegenzuarbeiten, wird es vorgezogen, eine Kombination von Garnen zu verwenden, die Z- und S-förmig verzwirnt sind.
Gewünsentenfalls kann der Textilstoff auf einem Spannrahmen behandelt werden, so daß
a) die Textilstoffbreite geregelt werden kann und
b) die Streckeigenschaften des Textilstoffes in der Längs- und Querrichtung geregelt werden können, indem sie beispielsweise nach Wunsch ausgeglichen werden.
Wenn der Textilstoff schlauchförmig ist, so kann er in der Längsrichtung geschlitzt und eine Klebstoffkante angebracht werden.
Der erfindungsgemäß hergestellte gewirkte Textilstoff ist in hohem Maße für Verformungszwecke geeignet, und er kann hergestellt werden, um der Gestalt einer positiven Form zu entsprechen, oder er kann in einer Hohlform durch Vakuumverformen geformt werden. Im letzteren Falle kann es unter Umständen notwendig sein, eine undurchlässige Membrane Über den Textilstoff zu legen,
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um den erforderlichen Druckabfall innerhalb des Hohlraumes zu ermöglichen. Die Erreichung der gewünschten Form kann durch Wärmeanwendung und/oder durch Anwendung eines mit dem Textilstoff verträglichen Weichmacher unterstützt werden, beispielsweise durch Wasser bei Textilstoffen, die aus Nylongarnen gewirkt sind.
Der gewirkte Textilstoff kann mit einem Belag aus einem thermoplastischen Plastikmaterial, beispielsweise Polyvinylchlorid, versehen werden, bevor er verformt wird, um auf diese Weise einen einen Belag aufweisenden Textilstoff zu erzeugen, welcher beispielsweise für Polsterzwecke geeignet ist. Auf die Unterseite des Textilstoffes, d.h. auf die Fläche, welche mit der Formoberfläche in Berührung kommt, können harzartige und Plastisolappreturen vor dem Verformen aufgebracht werden, um gewisse gewünschte Oberflächeneigenschaften zu erreichen. So können beispielsweise Polyäthylen und Acrylharze gewünschtenfalls verwendet werden, um die Formerhaltung des geformten Textilstoffes zu unterstützen.
Der erfindungsgemäße Textilstoff kann auch in Form von Streck- und Druckbandagen angewendet werden. Vorzugsweise werden diese auf einer Flachbettmaschine gewirkt, wobei geeignete Säume eingewirkt werden.
Wenn während des Verformungsverfahrens erhöhte Temperaturen angewendet werden, so läßt man den geformten Textilstoff in der Form abkühlen. Hierbei kann mit beschleunigten Kühlbedingungen gearbeitet werden, indem man ein Kühlmedium durch die Form zirkulieren läßt.
Geeignete Formtemperaturen zum Verformen von Textilstoffen gemäß der Erfindung liegen innerhalb des Bereiches
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von 125 bis 15O°C.
Die Erfindung ist in den folgenden Beispielen näher erläutert:
BEISPIEL 1
Ein gewirkter Textilstoff von glattem Jerseyaufbau wurde auf einer 28 Gauge-Jerseymaschine von Wilde Mellor Bromley, 76,2 cm Durchmesser, hergestellt, wobei die Maschine derart eingestellt war, um eine maximale Maschenlänge und minimale Garnspannung zu ergeben. Der Textilstoff wurde aus einem 33 Decitex 10-fädigen schrumpfbaren, teilweise stabilisierten, falschverzwirnten Bauschgarn aus kontinuierlichen Nylon-6,6-Fäden hergestellt. Der die Maschine verlassende Textilstoff besaß folgende Eigenschaften:
Gewicht 21 g/m
Lichtdurchlässigkeit 73 % Flächenstreckung . über 100 %
Der gewirkte Textilstoff wurde dann zur Erschlaffung wie folgt behandelt:
Der Textilstoff wurde entgegengesetzt in Warmluft umgewälzt, und zwar zunächst bei 55 C, worauf die Temperatur 25 Minuten lang auf 90°C erhöht und dann wieder für 10 Minuten auf 55°C gesenkt wurde. Während der ganzen Behandlung wurde der Textilstoff umgewälzt. Er besaß dann eine Flächenstreckung von 820 %.
Der so hergestellte erschlaffte Textilstoff wurde dann unter verschiedenen Bedingungen belastet, um die größte
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Flächenstreckung zu erzeugen, und wieder erschlaffen gelassen, und die dauerhafte Vergrößerung der Länge wurde gemessen.
Arbeitsbedingungen Dauerhafte Flächenvergrößerung
I Belastung bei Raumtemperatur 22 %
II Belastung während der Trockungserhitzung auf 140 C 153 %
III Belastung während der Naßerwärmung auf 14O°C 300 %
IV Belastung während der Naßerhitzung auf l40 C und Behandlung mit einer Acrylharzappretur
mit 90 g/πΓ H3O %
BEISPIEL 2
Ein gewirkter Textilstoff wurde aus 78 Decitex 20-fädigem schrumpfbarem, zum Teil stabilisiertem, durch Falschverzwirnung gebauschtem Nylon-6,6-Garn aus kontinuierlichen Einzelfäden auf einer Camber-Maschine von 18 Gauge und 66 cm Durchmesser zu einem glatten Jerseytextilstoff bearbeitet. Die Maschine war derart eingestellt, daß eine maximale Maschenlänge und minimale Garnspannung erreicht wurden. Das die Maschine verlassende Gewirk besaß folgende Eigenschaften:
Gewicht 35 g/m
Lichtdurchlässigkeit 65 % Flächenstreckung- 150 %
Der Textilstoff wurde dann in einer Haspelfärbemaschine
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mit einem selbstabbauenden Reinigungsmittel BDX der Anmelderin bei einer Temperatur von 1JO bis 45°C 20 Minuten lang gewaschen und trocken aufgewickelt. Er wurde dann durch Erschlaffen gebauscht, und zwar in Luft von 88°C in einem umlaufenden Trommeltrockner 5 Minuten lang. Der erschlaffte Textilstoff besaß dann folgende Eigenschaften:
Gewicht 96 g/m
Plächenstreckung 600 %
Nach dem Aufschlitzen wurde der Textilschlauch dann zu einer Breite von 91»^ cm auf einem Spannrahmen bei einer Temperatur von 2100C mit einer Verweilzeit von 30 Sekunden gestreckt. Der fertige Textilstoff besaß folgende Eigenschaften:
Gewicht 85 g/m2
Plächenstreckung 550 %
BEISPIEL 3
Ein gewirkter Textilstoff wurde aus 78 Decitex 20-fädigem schrumpfbarem, nicht stabilisiertem, durch Palschverzwirnung gebauschtem Nylon-6,6-Garn aus kontinuierlichen Einzelfäden auf einer Chell-Maschine von 70 Gauge und 7,7 cm Durchmesser hergestellt. Die Maschine war derart eingestellt, daß die schlaffste Textilstoffqualität hergestellt wurde, wie sie für dieses besondere Decitex-Garn möglich war. Der die Maschine verlassende Textilstoff besaß folgende Eigenschaften:
Gewicht 60 g/m2
Lichtdurchlässigkeit 51 % Flächenstreckung 200 %
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Der Textilstoff wurde durch Erschlaffen in Luft bei 880C in einem Umlauftrockner 5 Minuten lang gebauscht. Der erschlaffte Textilstoff wurde dann von Hand dampfgebügelt. Er besaß folgende Eigenschaften:
Gewicht 117 g/m
Flächenstreckung 750 %
Dieser Textilstoff war als schlauchförmige, sich der Form anpassende Bandage brauchbar.
BEISPIEL H
Nach den in Beispiel 2 beschriebenen Arbeitsbedingungen wurde ein gewirkter Textilstoff hergestellt mit der Abwandlung, daß ein 85 Decitex 15-fädiges schrumpfbares, nicht stabilisiertes, durch FaIschverzwirnung gebauschtes Polyestergarn aus endlosen Fäden verwendet wurde. Der die Maschine verlassende Textilstoff besaß folgende Eigenschaften:
Gewicht Il g/m2
Lichtdurchlässigkeit 70 % Flächenstreckung 100 %
Der Textilstoff wurde durch Erschlaffen in Luft bei 900C gebauscht, und zwar in einem Umlauftrockner 5 Minuten lang. Er besaß dann folgende Eigenschaften:
Gewicht 119 g/m2
Flächenstreckung 450 %
BEISPIEL 5
Nach den in Beispiel 2 beschriebenen Arbeitsbedingungen
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wurde ein gewirkter Textilstoff hergestellt mit der Abwandlung, daß ein 78 Decitex 17 Einzelfäden aufweisendes, schrumpf bares, nicht stabilisiertes, durch PaIschverzwirnen gebauschtes Nylon-6,6-Garn aus kontinuierlichen Fäden verwendet wurde. Der die Maschine verlassende Textilstoff besaß folgende Eigenschaften:
Gewicht 36 g/m
Lichtdurchlässigkeit 70 % Flächenstreckung 200 %
Nach dem Bauschen durch Erschlaffen in heißer Luft bei 88°C in einem Umlauftrockner zwecks Entwicklung der maximalen Bauschigkeit besaß der Textilstoff folgende Eigenschaften:
Gewicht . liO g/m2
Flächenstreckung 870 %
Nach dem Aufschlitzen wurde der Textilstoff auf einem Spannrahmen zu einer Breite von 91»^ cm bei 2100C 30 Sekunden lang gestreckt, und er besaß dann folgende Eigenschaften:
Gewicht 120 g/m2
Flächenstreckung 630 %
BEISPIEL 6
Das Beispiel 2 wurde unter Verwendung von schrumpfbar en -t nicht stabilisierten, durch FaIschverzwirnung gebauschten Nylon-6,6-Garnen aus kontinuierlichen Fäden folgender Eigenschaften wiederholt:
a) 78 Decitex, 13-fädig
b) 78 Decitex, 10-fädig
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a) b)
4l 37
65 75
>100 >100
Die die Maschine verlassenden Textilstoffe besaßen folgende Eigenschaften:
Gewicht (g/m2)
Lichtdurchlässigkeit (*)
Flächenstreckung ($)
Nach dem Bauschen durch Erschlaffen besaß der Textilstoff folgende Eigenschaften:
a) b)
Gewicht (g/m2) l6l 176
Flächenstreckung (Ϊ) 970 1200
Nach dem Aufschlitzen und Strecken auf dem Streckrahmen zu einer Breite von 91*4 cm besaß der Textilstoff folgende Eigens chaft en:
Gewicht (g/m2) 132 123
a) b)
L32 123 Flächenstreckung (%) 680 700
BEISPIEL A (Vergleichsbeispiel)
Das Beispiel 4 wurde wiederholt mit der Abwandlung, daß ein 85 Decitex 15-fädiges, stabilisiertes, durch Falschverzwirnen gebauschtes Folyestergarn aus kontinuierlichen Fäden verwendet wurde. Der die Maschine verlassende Textilstoff besaß folgende Eigenschaften:
Gewicht 39 g/m2
Lichtdurchlässigkeit 70 i
Flächenstreckung 90 %
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Nach dem Bauschen durch Erschlaffen in der in Beispiel 4 beschriebenen Weise besaß der Textilstoff folgende Eigenschaften:
Gewicht 39 g/m2
Flächenstreckung 90 %
Dieses Beispiel zeigt, daß, obwohl ein Gewebe hinsichtlich seiner Gewicht/Lichtdurchlässigkeitseigenschaften innerhalb der Fläche ABCD der Figur 1 liegt, dieses nicht geeignet ist, eine Bauschigkeit zu entwickeln und nicht eine ausreichende anfängliche Flächenstreckung aufweist, wie es bei dem Endprodukt gemäß der Erfindung der Fall ist.
BEISPIEL B (Vergleichsbeispiel)
Nach den in Beispiel 2 beschriebenen Arbeitsbedingungen wurde ein gewirkter Textilstoff mit der Abwandlung hergestellt, daß das verwendete Garn ein 2-faches 78 Decitex 20-fädiges, schrumpfbares, teilweise stabilisiertes, durch Falschzwirnen gebauschtes Nylon-6,6-Garn aus kontinuierlichen Fäden war. Der die Maschine verlassende Textilstoff besaß folgende Eigenschaften:
Gewicht 58 g/m2
Lichtdurchlässigkeit 60 % Flächenstreckung 65 %
Nach dem Umwälztrocknen in warmer Luft bei 880C in einem Umwälztrockner zwecks Erzeugung der maximalen Bauschigkeit besaß der Textilstoff folgende Eigenschaften:
Gewicht 154 g/m2
Flächenstreckung 240 %
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Dieses Beispiel zeigt, daß ein Textilstoff, der aus bauschbarem Garn hergestellt wurde und anfänglich Gewicht/Lichtdurchlässigkeitseigenschaften aufweist, die innerhalb der Fläche ABCD der Figur 1 liegen, nicht einem gemäß der Erfindung hergestellten Textilstoff entspricht, weil die anfängliche Flächenstrekkung weniger als 100 % beträgt.
Bestimmung der Flächenstreckung
Diese wird dadurch bestimmt, daß auf eine Probe des Textilstoffes ein Kreis aufgezeichnet wird, der der Fläche X1 entspricht. Dieser Textilstoff wird dann unter Handdruck über eine vorstehende Form gezogen, bis keine Streckmöglichkeit mehr besteht. Die Fläche des Kreises wird dann bestimmt und mit X? bezeichnet.
Die prozentuale Flächenstreckung ist dann durch folgende Gleichung gegeben:
χ 100
Bestimmung der Lichtdurchlässigkeit
Die Lichtdurchlässigkeitsmessungen werden an Textilstoffproben vorgenommen, und zwar von Wickelballen, die unmittelbar aus der Wirkmaschine entnommen werden, weil die Möglichkeit besteht, daß sich der Textilstoff augenblicklich aufbauscht, wenn er bei Raumtemperatur stehengelassen wird.
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Die Vorrichtung zur Bestimmung der Lichtdurchlässigkeit eines Textilstoffes ist in den Figuren 2 und 3 dargestellt und besteht aus einer Energiequelle 1, welche eine Projektionslampe 2 speist und einen Brükkenstromkreis A (siehe Figur 3) unter Strom setzt. Weiterhin ist ein rechteckiger Kasten vorgesehen, welcher drei Abteilungen 3a» 3b und 3c aufweist.
Die Abteilung 3b enthält eine lichtempfindliche Zelle 4, die Abteilung 3b schließt den Brückenstromkreis der Figur 3 ein und besitzt ein außen angebrachtes Mikroamperemeter 5.
ρ Der Kasten besitzt einen Querschnitt von 11 cm und ist auf einer Grundplatte montiert. An der Vorderseite der Kastenabteilung 3a befindet sich ein zentraler kreisförmiger Ausschnitt 6. Der Leuchtfaden der Lampe 2 befindet sich 5>5 cm oberhalb der Grundplatte und auf einer gemeinsamen waagerechten Achse in den Mittelpunkten der kreisförmigen Öffnungen 6 und 7. Die Abteilung 3a ist 18,5 cm lang und von der Abteilung 3b durch einen Prüfschlitz 8 getrennt. Die lichtempfindliche Zelle 4 befindet sich in einem Abstand von 4 cm von der Öffnung 7 der Abteilung 3b, und zwar zentral auf der gemeinsamen horizontalen Achse der Öffnungen 6 und 7. Sie ist durch ein Rohr 9 abgeschirmt, das einen gleichen inneren Durchmesser besitzt wie derjenige der Öffnung 7.
Ein Stiftrahmen, der zum Anbringen der Textiiproben verwendet wird, besteht aus einem Stück Pappe mit einem 10 cm großen quadratischen Ausschnitt, wobei eine Seite des Quadrats offen ist. Entlang den drei anderen Seiten
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des Ausschnitts sind mit einem Zwischenraum von 1 cm in einem Abstand von 1 cm von der Kante des Quadrats Stifte angebracht.
Auf der Textilstoffprobe wird eine 10 cm2 große Fläche markiert. Die zu untersuchende Probe wird ausgeschnitten, wobei ein Abfallrand von 5 cm um die markierte Fläche herum stehengelassen wird. Die Probe wird derart an dem Stiftrahmen angebracht, daß die Seiten des markierten Quadrats der Probe übereinstimmen mit dem Ausschnitt des Stiftrahmens. Der so mit der Probe versehene Rahmen wird dann in den Prüfschlitz 8 der Apparatur eingebracht, so daß die Probe flach liegt, wenn sie sich in dem Prüfschlitz befindet.
Die Lichtquelle wird dann eingeschaltet und daß Meßergebnis notiert. Die Prüfung wird mit weiteren zwei Proben des gleichen Textilstoffes wiederholt.
Die Ablesung wird dann mit der Lichtquelle ohne angebrachten Textilstoff wiederholt, und diese Ablesung entspricht einer 100 Zigen Lichtdurchlässigkeit. Die Lichtmenge, welche die lichtempfindliche Zelle 4 belichtet, wurde durch neutrale Dichtefilter (Kodak-, Wratten ND - Filter) von bekannter Lichtdurchlässigkeit reduziert, und die jedem Filter entsprechende Ablesung wurde aufgetragen. Aus diesen Ergebnissen wurde ein Diagramm der Ablesungen in prozentualer Lichtdurchlässigkeit aufgezeichnet, woraus die prozentuale Lichtdurchlässigkeit für den jeweiligen Textilstoff zu entnehmen ist.
Einzelheiten der verschiedenen Teile der Apparatur,
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wie sie in den Zeichnungen der Figuren 1 und 2 verwendet wird, sind folgende:
1. Stabilisierte Kraftquelle; Modell 7/10 RL, Eingang 240 V, 50 Hz; Ausgang 7 V Gleichstrom (Farnell Industries, Wetherby, Yorkshire, England)
2. Atlas A 1/202 8 V, 50 W
3. Kasten (11 χ 11 χ 38,5 cm)
4. Ericsson K42 ÜB
5. Ernest Taylor Modell 702, 0 bis
6. Durchmesser 2,0 cm
7. Durchmesser 3»5 cm
8. Prüfschlitz,0,4 cm breit
9. Rohr, Innendurchmesser 3»5 cm 10. Zener-Dioden Z3B36CF
Patentansprüche: 509843/0690

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ί1.) Verfahren zur Herstellung eines verbesserten Textilstoff es, der zum Verformen geeignet ist und der eine Flächenstreckung von mindestens 450 % besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß ein gewirkter Vorlaufertextilstoff mit einem geringen Deckfaktor und einem eine geringe Spannung aufweisenden, losen, offenen Aufbau aus einem schrumpfbaren, nicht stabilisierten oder teilweise stabilisierten gebauschten oder potentiell bauschbaren Garn aus kontinuierlichen
    synthetischen, thermoplastischen Einzelfäden hergestellt wird, so daß dieser eine Flächenstreckung von mindestens 100 % besitzt und die Bauschigkeit
    in dem Vorläufertextiistoff dadurch entwickelt wird, daß dieser einer Wälzbauschbehandlung in Luft bei
    erhöhter Temperatur unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichts- und Lichtdurchlässigkeitseigenschaften innerhalb der Fläche ABCD der Figur 1 der Zeichnungen liegen und der Vorläufertextilstoff
    einer ümwälzbauschbehandlung bei erhöhter Temperatur unterworfen wird, wodurch er zu seinem größten Ausmaß erschlafft wird.
  3. 3. Vorläufertextilstoff, bestehend aus einem gewirkten Material mit einem eine geringe Spannung aufweisenden, lockeren, offenen Aufbau aus schrumpfbarem,
    nicht stabilisiertem oder teilweise stabilisiertem gebauschtem oder potentiell bauschbarem Garn aus
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    kontinuierlichen synthetischen, thermoplastischen Einzelfäden, wobei der Textilstoff eine Flächenstreckung von mindestens 100 % aufweist und Gewichts- und Lichtdurchlässigkeitseigenschaften besitzt, die innerhalb der Fläche ABCD der Figur 1 der Zeichnungen liegen.
  4. 4. Vorlaufertextilstoff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn ein durch Falschverzwirnung hergestelltes Bauschgarn ist.
  5. 5. Vorläufertextilstoff nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn aus Polyester oder Nylon besteht.
  6. 6. Vorläufertextilstoff nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenstreckung innerhalb des Bereiches von 100 bis 200 % liegt.
  7. 7. Verbesserter Textilstoff, der zum Verformen geeignet ist und aus einem gewirkten Material aus Bauschgarn aus kontinuierlichen synthetischen, thermoplastischen Einzelfäden besteht und eine Flächenstreckung von mindestens 450 % besitzt.
  8. 8. Textilstoff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenstreckung innerhalb des Bereiches von 500 bis 900 % liegt.
  9. 9. Textilstoff nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauschgarn aus Polyester oder Nylon besteht.
    509843/0690
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