DE2515463B2 - Vergaser fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Vergaser fuer brennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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- F02M3/08—Other details of idling devices
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- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einem Langsamlaulkreis, der in dem
strömungsabwärts von einem von dem Fahrer betätigten Hauptdrosselorgan liegenden Abschnitt des Einlaßkanals
über ein Bauteil einmündet, welches in den Einlaßkanal von der Wand desselben sus vorspringt,
über das ein Primärgemisch aus Brennstoff und Luft mindestens während der Stellung der kleinsten Öffnung
des Hauptdrosselorgans zugeführt wird.
Bei derartigen bekannten Vergasern (DT-OS 15 76 618) wird der Brennstoff durch ein am Ende
offenes Röhrchen ν η einer stromab des Hauptdrosselorgans
liegenden Stelle eingeführt. Der Brennstoff tritt dabei in vollem Strahl aus dem Röhrchen aus. Bei einer
solchen Anordnung ist es nicht möglich, eine homogene Verteilung über den gesamten Querschnitt des durch
den Einlaßkanal strömenden Luftstromes zu erzielen. Der dabei mit relativ großer Geschwindigkeit ausgespritzte
Brennstoff bildet einen ewas divergierenden Strahl, welcher jedoch immer auf die Achse der
Zufuhröffnung ausgerichtet ist, so daß er nur auf einen geringen Teil der dem Motor zugeführten Luft trifft,
wodurch in dem aus der Vorrichtung austretenden Brennstoffgemisch ein an Brennstoff reicher Stromfaden
entsteht, während der Rest des Gemisches durch fast reine Luft gebildet wird.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, einen derartigen Vergaser so auszubilden, daß praktisch
über den ganzen Querschnitt des Einlaßkanals ein im wesentlichen homogenes Gemisch geliefert wird.
Dies wird bei einem Vergaser der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß das vorspringende
Bauteil von einem stirnseitig einer Wandung aufweisenden Röhrchen gebildet ist, das für den Brennstoffaustritt
von der Stirnseite ausgehend etwa senkrecht zum Ansaugstrom verlaufend mit einem den gesamten
Querschnitt durchsetzenden Längsschlitz versehen ist.
Dabei springt das vorspringende Organ vorzugsweise von der Wand, um größenordnungsgemäß ein Drittel
des Halbmessers des EinlaBkanals vor. Der Schlitz im
Röhrchen hat vorzugsweise eine Breite in der Größenordnung von 1 mm.
Derartige, aus mit Längsschlit/.en versehenen Röhrchen
bestehende Brennstoffdüsen sind als Hauptdüsen von Flachstrom- bzw. Horizonlalvergasern an sich
bekannt (DT-PS 3 52 965 und DT-ASl 2 99 469). Dabei dient jedoch das Röhrchen /ur Zuführung von reinem
Brennstoff, d. h. als Brennstoffdüse des Vergasers, wobei eine Veränderung der effektiven Schlitzlänge die Zufuhr
an Brennstoff regelt. Diese Veränderung der effektiven Schlitzlänge erfolgt entweder dadurch, daß ein veränderlicher
Teil der Schlitze abgedeckt wird, oder daß das Röhrchen, in dem die Längsschlitze angebracht sind,
verschieden hoch mit Brennstoff gefüllt sind, wodurch die effektive Länge verändert wird, weil nur aus dem
gefüllten Teil Brennstoff austreten kann.
In allen Fällen liegen diese Düsenröhrehen an der Stelle eines stark verengten Querschnittes des Einlaßkanals,
d. h. an einer Stelle, an der eine sehr hohe Luftströmung herrscht, der Druck jedoch gering ist
(Venturiwirkung). Durch die schnelle Luftströmung wird der Brennstoff von der Oberfläche des Röhrchens
weggerissen, und die Verteilung über den ganzen Strömungsquerschnitt erfolgt zusammen mit der sich im
anschließenden divergierenden Teil des Venturiabschnittes im Einlaßkanal einstellenden Verbreiterung
des Luftstromes. Bei diesen bekannten Düsenröhrehen tritt also das der Erfindung zu Grunde liegende Problem
der Verteilung eines Primärgemisches über den ganzen Querschnitt nicht auf. Das durch die bekannten
Düsenröhrehen zu lösende Problem, nämlich die Veränderung der Austrittsfläche des Düsenspaltes, tritt
andererseits bei der Erfindung nicht auf, da die gemäß der Erfindung vorgesehene Düse nur bei Langsamlauf in
Tätigkeit tritt und außerdem an einer Stelle vorgesehen ist, wo bei Langsamlauf eine geringe Strömungsgeschwindigkeit
jedoch ein hoher Unterdruck herrscht, so daß das Brennstoffgemisch bei hohen Druckgefälle mit
starkem Strahl an einer Stelle des Einlaßkanals eingebracht wird, die bei geringer Strömungsgeschwindigkeit
den vollen Querschnitt aufweist.
Auch wenn das als Hauptbrennstoffdüse dienende geschlitzte Röhrchen gemäß den zuletzt genannten
bekannten Anordnungen entsprechend der eingangs genannten bekannten Anordnung unterhalb des Hauptdrosselorgans
in den Einlaßkanal eingesetzt wird, erhält man nicht die erfindungsgemäße Wirkung.
Das Anbringen einer bekannten Schlitzdüse für die Hauptbrennstoffzufuhr an Stelle des Gemischzuführröhrrhens
für den Leerlauf nach der zuerst genannten Entgegenhaltung würde nur die gleiche Wirkung
bringen, die auch dieses bekannte Leerlauf-Gemischröhrchen bringt, der Brennstoff würde nämlich in einem
Strahl aus der offenen stirnseitigen Mündung austreten. Erst durch die erfindungsgemäße Anordnung einer
stirnseitigen Wandung des Röhrchens, die ebenfalls vom Schlitz durchsetzt ist. wird die erfindungsgemäße
Aufgabe gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 schematisch einen Äxialschnill durch einen Vergaser,
Fig.2 eine Draufsicht auf einen Schnitt entlang der
Linie 11-11 in Fig. 1,
F i g. 3 ein Schaubild, das die Abhängigkeit des Anteils
an Kohlenwasserstoffen IiC in bezug auf den CO-Gehalt in den Auspuffgasen zeigt,
Fig.4 einen Axialschnitt durc.i eine Abwandlungsform des Vergasers und
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 4,
Im Einlaßkanal 1 eines Fallstromvergasers mit einem
Lufteinlaßkanal 2 sind nacheinander von strömungsaufwärts nach strömungsabwiiris in der durch den Pfeil F
angedeuteten Strömungsriehtung ein an der engsten Stelle des Venturiieils 4 liegendes Hauptbrennstoffeinspritzsystem
3 und ein Hauptdrosselorgati 5 angeordnet, welches durch eine Drehklappe gebildet wird, welche an
einer Welle 6 in der Wand des Einlaßkanals 1 gelagert ist, um die Betätigung der Drehklappe mittels eines
nicht dargestellten Gestänges zu ermöglichen.
Der Langsamlaufkreis umfaßt einen Kanal 7, welcher strömungsaufwärts über kalibrierte Öffnungen mit
einem (nicht dargestellten) Schwimmerbehälter und einer Zufuhr für unter dem Atmosphärendruck stehender
Luft und slrömungsabwärts mit einem Röhrchen 8 verbunden ist, welche in den Einlaßkanal 1 hinter der
Drehklappe 5 mündet.
Der Durchtrittsquerschnitt des Röhrchens ist durch eine Schraube 9 mit konischem Ende geregelt, welche
durch eine Bremsfeder 10 festgehalten ist.
Ferner ist der Langsamlaufkanal 7 mit dem Einlaßkanal 1 durch sogenannte »Übergangsöffaungen«
11 in Verbindung, welche eine solche Lage haben, daß
sie von der strömungsaufwärts liegenden Seite auf die strömungsabwärts liegende Seite der Drehklappe 5
übergehen, wenn diese unter Ausgang von der Fig. 1 dargestellten Stellung kleinster Öffnung geöffnet wird.
Das Röhrchen 8 ragt bis ins Innere des Einlaßkanals 1
und sein freies Ende ist durch eine Wandung 12 abgeschlossen, welche mit einem Längsschlitz 13
versehen ist, der etwa senkrecht zu der allgemeinen Strömungsrichtung der Luft, d. h. zu der Achse des
Einlaßkanals 1, liegt.
Im allgemeinen ragt das Röhrchen 8 von der Wand aus mit einer Länge / größenordnungsmäßig einem
Drittel des Halbmesser des Einlaßkanals 1 in diesen hinein. Der Längsschlitz 13 hat üblicherweise eine
Breite von einem Millimeter. Dieser Längsschlitz ist nicht nur in der Wandung 12 des Röhrchens 8
vorgesehen, sondern auch auf einem Abschnitt der Seitenwand, so daß der Strahl des Primärgemisehes den
gesamten Luftstrom trifft und sich mit der Luft mischt, bevor er auf die Wand auftrifft.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist das Röhrchen 8 in eine Bohrung der Wand des
Einlaßkanals so eingesetzt und durch eine Schulter ist seine radiale Eindringtiefe bestimmt. Es können (nicht
dargestellte) Mittel zur Einstellung der Lage vorgesehen werden, um dem Schlitz eine senkrechte Lage zu
der allgemeinen Strömungsrichtung der Luft in dem Einlaßkanal zu geben. Das Fjnlrittsende des Röhrchens
8 bildet mit dem konischen Ende der Schraube 9 den Querschnitt zur Regelung der Strömungsmenge des von
dem Langsarnlaufkreis gelieferten Primärgemischs.
Der obige Vergaser arbeitet folgendermaßen: Im Lungsumlauf saugt der hinter der Drehklappe 5
herrschende Unterdruck durch das Röhrchen 8 eine Menge an Primärgemisch für den Langsumiauf an.
ίο welche sich auf die Gesamtheit des Querschnitts des
Einlaßkanals in Form einer Schicht verteilt, deren Ebene mit der Ebene des Schlitzes 13 zusammenfällt. Ferner
erfolgt diese Verteilung vor jeder Berührung mit der Wand des Einlaßkanals. Auf diese Weise sind die
is günstigen Bedingungen vereinigt, welche eine gute
Homogenität des dem Motor bei seinem Langsamlauf gelieferten Luft-Brennstoff-Gemischs garantierten, wobei
insbesondere kein flüssiger Brennstoff mit der Innenwand des Einlaßkanals 1 in Berührung kommt,
ίο bevor er in den Luftstrom geschleudert wurde.
Der durch einen solchen Vergaser erzielte Vorteil geht aus einem Vergleich zwischen den Kurven der
F i g. 3 hervor, bei welchen als Abzissen der in den Auspuffgasen eines im Langsamlauf arbeitenden Motors
festgestelle Kohlenoxidgehalt und als Ordinaten die entsprechenden Mengen an unverbrannten Kohlenwasserstoffen
HC aufgetragen wurden.
Die Kurve A bezieht sich auf einen Vergaser, der nicht die beanspruchte Ausbildung des Leerlaufsystems
aufweist. Die Kurve B entspricht dem gleichen Motor bei seiner Speisung durch einen erfindungsgemäßen
Vergaser.
Wie man sieht, ist es möglich, gleichzeitig den Anteil an CO und an Kohlenwasserstoffen zu verringern, ohne
•i5 die Güte des Langsamlaufs zu beeinträchtigen.
Die in Fig. 1 dargestellte Einspritzvorrichtung kann
in Verbindung mit Mitteln zur Zufuhr von Zusatzluft benutzt werden, welche in den Einlaßkanal 1 durch
stromab der Drehklappe 5 und dem Längsschlitz 13 angeordnete Öffnungen 4 münden.
Bei der in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform, bei welcher zur Vereinfachung den Teilen der
Fig. 1 und 2 entsprechenden Teile das gleiche Bezugszeichen tragen, wird die Zusatzluft einer
ringförmigen Verteilungskammer 17 mittels eines mit einer Kalibriröffnung 15 versehenen Kanals 14 zugeführt,
welcher Luft vor der Drehklappe 5 in dem Lufteinlauf des Vergasers entnimmt. Die Kammer 17 ist
mit dem Einlaßkanal 1 durch gleichmäßig auf den Umfang des Einlaßkanals 1 verteilte Öffnungen 16
verbunden. Diese Öffnungen 16 liegen schräg zu der Wand des Eiinlaßkanals 1, so daß die Luftströmung das
Gemisch durchwirbelt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einem Langsamlaufkreis, der in den Strömungsabwarts von
einem von dem Fahrer betätigten Hauptdrosselorgari liegenden Abschnitt des Einlaßkanals über ein
Bauteil einmündet, welches in den Einlaßkanal von der Wand desselben aus vorspringt, über das ein
Primärgemisch aus Brennstoff und Luft mindestens während der Stellung der kleinsten Öffnung des
Hauptdrosselorgans zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das vorspringende Bauteil
von einem stirnseitig eine Wandung (12) aufweisenden Röhrchen (8) gebildet ist, das für den
Brennstoffaustritt von der Stirnseite ausgehend eiwa senkrecht zum Ansaugstrom verlaufend mit
einem den gesamten Querschnitt durchsetzenden Längsschlitz (13) versehen ist.
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das das vorspringende Bauteil bildende Röhrchen (8) von der Wand um größenordnungsmäßig
etwa ein Drittel des Halbmessers des Einlaßkanals (1) vorspringt.
3. Vergaser nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß der Längsschlitz (13) eine Breite in der Größenordnung von 1 mm hat.
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