DE2514357B2 - Beschlag zum verschwenkbaren Verbinden einer Möbelplatte mit einem feststehenden Möbelteil - Google Patents
Beschlag zum verschwenkbaren Verbinden einer Möbelplatte mit einem feststehenden MöbelteilInfo
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Description
.15
Die Erfindung betrifft einen Beschlag zum verschwenkbaren Verbinden mindestens einer Möbelplatte
mit einem feststehenden Möbelteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2.
Ein derartiger Beschlag ist aus der DE-AS 19 29 754, -to
F i g. 8, bekannt. Hierbei sind an dem Lagerteil zwei schräg nach unten weisende Zapfen derart angeordnet,
daß die Verbindungslinie der Schnittpunkte der 21apfenachse mit der Ebene der Anlagefläche des
Lagerteils und die Projektion einer der Zapfenachsen in *">
diese Ebene einen Winkel von etwa 45° einschließen. An diesem Lagerteil kann über einen Bolzen ein Schwenkteil
angeschlossen werden, das seinerseits an der Möbelplatte angeschraubt wird. Eine Schraubverbindung
ist jedoch insbesondere für einen schnellen Zusammenbau von zerlegbaren Möbeln nachteilig.
Außerdem besteht bei Möbelplatten, die beispielsweise aus einer Holzfaserplatte hergestellt sind, die Gefahr
des Ausreißens der Schraubverbindung. Ferner besteht der bekannte Beschlag aus stark unterschiedlichen
Beschlagteilen je nach dem speziellen Befestigungsfall.
Es sind ferner Scharniere bekannt (Katalog »Der große Häfele« Nagold, 1971, S. 3.52 bis 3.58), bei welchen
das Lagerteil wie auch das Schwenkteil kreiszylindrisch sind und jeweils einen senkrecht zur Scharnierachse &o
abstehenden Zapfen aufweisen, der ein Schraubgewinde trägt. Es ist daher auch hier die Herstellung einer
Schraubverbindung erforderlich und außerdem ist es schwierig, die bekannten Scharnierteile derart einzuschrauben,
daß die Scharnierachsen zweier im Abstand übereinander angeordneter Scharniere genau zusammenfallen,
was für den problemlosen Zusammenbau zerlegbarer Möbelteile erforderlich ist. Bei derartigen
Schraubzapfen nämlich ist die Lage der erhaltenen Scharnierachse abhängig von der Drehstellung des
Scharnierteils bei voll eingeschraubtem Zapfen, und damit abhängig von der Drehstellung des Scharnierteils
beim Ansetzen des Schraubzapfens an die Bohrung, in die er eingeschraubt werden soll, und der Länge und
Steigung des Zapfengewindes. Es kann daher leicht vorkommen, daß die Scharnierachse bei voll eingeschraubtem
Zapfen schräg zur gewünschten Richtung verläuft oder zu nahe an oder zu weit von der
zugeordneten Fläche des Möbelteils zu liegen kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der eingangs beschriebenen bekannten Art so
auszugestalten, daß er unter Verwendung möglichst wenig verschiedenartiger Teile nur durch Einstecken
befestigbar ist, ohne daß die Gefahr eines Herausgleitens auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmaie in den kennzeichnenden Teilen des Anspruches
1 und auch des Anspruchs 2 gelöst.
In beiden Fällen ist die Möbelplatte auch an dem Schwenkteil nur durch Aufstecken auf einen schräg
nach oben weisenden Zapfen an dem Schwenkteil befestigt. Das Eigengewicht der Platte sorgt dabei dafür,
daß sich die Teile nicht lösen. Bei jeweils nur einem Zapfen am Schwenkteil und Lagerteil werden diese
außerdem unter dem Eigengewicht der Platte selbsttätig in die richtige Lage zur vertikalen Ausrichtung der
Schwenkachse eingestellt.
Durch die Lösung nach dem Anspruch 1 können ferner sowohl dann, wenn die Möbelplatte links als auch
dann, wenn sie rechts angeschlagen werden soll, dieselben Schwenkteile verwendet werden, indem in
dem einen Befestigungsfall das Schwenkteil mit der einen Bohrung, und in dem anderen Befestigungsfall das
Schwenkteil mit der anderen Bohrung über den Bolzen des Lagerteil gesteckt wird. Bei der Lösung nach
Anspruch 2 können die Beschlagteile wahlweise als Lagerteil oder links oder rechts angeschlagenes
Schwenkteil verwendet werden, je nachdem ob die Hülse mit schräg nach oben oder unten weisenden
Zapfen oder links oder rechts abstehenden Zapfen eingesetzt wird. Diese Hülsen werden dann durch den
gemeinsamen Steckbolzen miteinander schwenkbar verbunden.
Ein erfindungsgemäßer Beschlag läßt sich somit vielseitiger als die bekannten Möbelbeschläge verwenden,
wobei sämtliche Beschlagteile nur durch Stecken befestigbar sind.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung, die aus der Zeichnung ersichtlich sind. In
der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Lagerteils eines Beschlags für eine Türpiatte,
F i g. 2 eine auseinandergezogene Ansicht eines Beschlags mit einem Lagerteil, wie in F i g. 1 und zwei
Schwenkteilen, mit denen zwei Türplatten befestigbar sind,
Fig.3 eine Schnittansicht von drei Bestandteilen eines Schrankes, die mit Hilfe des Beschlags aus Fi g. 2
verschwenkbar verbunden sind,
Fig.4 ein Schwenkteil, das als Hülse mit Zapfen ausgebildet ist und umgekehrt auch als Lagerteil
einsetzbar ist,
F i g. 5 einen gesonderten senkrechten Bolzen und
Fig.6 eine Fig. 3 entsprechende Ansicht mit Beschlagteilen nach F . g. 4, die mit einem Bolzen gemäß
F i g. 5 zusammengesteckt sind.
In F i g. 1 ist ein Lagerteil eines Beschlages mit schräg
angeordnetem Zapfen gezeigt, der nach unten weisend in die Platte eines Schrankes gesteckt ist.
Das Lagerteil gemäß F i g. 1 besteht aus einem Block 30 mit einem schräg angeordneten Zapfer 34, der sich
aus einer Aniagefläche 34a des Blockes 30 in einem Winkel von ungefähr 45° zu der Anlagefläche 34a nach
unten erstreckt, und einem Bolzen 37, der sich aus der oberen Fläche des Blockes 30 nach oben erstreckt. Der
schräg angeordnete Zapfen 34 ist in eine entsprechende Bohrung 36 einer senkrechten Platte 35 des Schrankes
eingesetzt. Das Schwenkteil des Beschlages wird an einer Türplatte angebracht. Wie oben in F i g. 2 gezeigt,
besteht das Schwenkteil 38 aus einem Block 60, einem schräg daran ansetzenden Zapfen 43, der sich aus einer is
Fläche 38a des Blockes 38 in einem Winkel von ungefähr 45° erstreckt, und zwei in dem Block
ausgebildeten vertikalen Bohrungen 61,61'. Der Zapfen 54 wird in eine entsprechende Bohrung eingesetzt, die in
einer Fläche der Türplatte (nicht gezeigt) ausgebildet ist. Bei Anbringung der Türplatte an der Möbelplatte 35
nach F i g. 1 braucht die Türplatte lediglich so eingesetzt werden, daß eine der im Schwenkteil 38 vorgesehenen
Bohrung 61, 6Γ den am Block 30 des Lagerteils angebrachten Bolzen 37 erfaßt, wodurch die Türplatte
über den Bolzen 37 schwenkbeweglich an der Möbelplatte 35 angebracht ist.
Eine Ausführungsform eines zusammengebauten Beschlags gemäß Fig. 2 zur Anbringung zweier Türen
62 und 63 an einer senkrechten Teilungswand 64 ist aus so F i g. 3 ersichtlich. Der Bolzen 51 des Lagerteils 50 aus
F i g. 2, welches im übrigen dem Lagerteil aus F i g. 1 entspricht, ist so lang, daß ei beide Schwenkteile 38 aus
F i g. 2 durchgreifen kann. Diese Anordnung ermöglicht, daß die beiden Türen 62 und 63 an der Teilungswand 64
gemäß Fig.3 mit nur zwei verschiedenen Beschlagteilen
angebracht werden können. Das Lagerteil 50 aus der Fig.2 ist an der Teilungswand 64 derart angebracht,
daß der sich schräg nach unten erstreckende Zapfen 34 in eine in der Teilungswand 64 vorgesehene entsprechende
Bohrung eingreift. Danach wird die linke Tür 62 mit einem Schwenkteil 38 aus Fig.2 verbunden und
dieses wird mit der einen Bohrung 61 auf den Bolzen 51 aufgesetzt, wonach die rechte Tür 63 mit dem anderen
Schwerikteil 38 aus Fig. 2 verbunden wird und dieses
mit der anderen Bohrung 61' auf den Bolzen 51 des Lagerteils aufgesetzt wird. Auf diese Weise sind die
Türen 62 und 63 schwenkbeweglich um den Bolzen 51 mit der Teilungswand 64 verbunden.
Eine weitere Anordnung ist aus den Fig.4 bis 6 ersichtlich, mit welcher die beiden Türen 62 und 63
ebenfalls an der Teilungswand 64 angebracht werden. Diese Anordnung besteht aus Beschlagteilen, die jeweils
aus einer Hülse 70 und einem an dieser schräg befestigten Zapfen 71 gebildet sind, sowie aus einem
Bolzen 72 mit einem Bolzenschaft 73 mit etwas kleinerem Durchmesser als dem Innendurchmesser der
Hülsen 70, und einem kreisförmigen Kopf 74 mit einem im wesentlichen dem Außendurchmesser der Hülse 70
gleichenden Durchmesser. Die Verbindung der beiden Türen 62 und 63 mit der Teilungswand 64 wird
hergestellt durch Verwendung von drei der in Fig.4
gezeigten Beschlagteile und einem Bolzen 72 gemäß Fig. 5.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Beschlag zum verschwenkbaren Verbinden mindestens einer Möbelplatte mit einem feststehenden
Möbelteil, mit einem an dem Möbelteil mittels mindestens einem schräg nach unten weisenden
Zapfen befestigten Lagerteil mit einem senkrechten Bolzen und mit an jeder Möbelplatte befestigtem
Schwenkteil mit einer den Bolzen aufnehmenden Bohrung, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Befestigung jedes Schwenkteiles (38) mindestens ein schräg nach oben weisender Zapfen
(43) vorgesehen ist und daß jedes Schwenkteil zwei Bohrungen (61,61') aufweist und der Zapfen sich im
Bereich zwischen den Bohrungen mit gleichem Abstand von diesen seitlich unmittelbar an das
Schwenkteil anschließt.
2. Beschlag zum verschwenkbaren Verbinden mindestens einer Möbelplatte mit einem feststehenden
Möbelteil, mit einem an dem Möbelteil mittels zo
mindestens einem schräg nach unten weisenden Zapfen befestigten Lagerteil mit einem senkrechten
Bolzen und mit an jeder Möbelplatte befestigtem Schwenkteil mit einer den Bolzen aufnehmenden
Bohrung, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung jedes Schwenkteiles mindestens
ein schräg nach oben weisender Zapfen (71) vorgesehen ist und daß das Lagerteil und das oder
die Schwenkteil(e) gleich und als Hülsen (70) mit Kreisquerschnitt ausgebildet sind, an die sich der Jo
Zapfen (71) seitlich unmittelbar anschließt.
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