DE2513428A1 - Mittel zur bekaempfung von wildem hafer - Google Patents
Mittel zur bekaempfung von wildem haferInfo
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Description
betreffend:
"Mittel zur Bekämpfung von wildein Hafer"
Die Erfindung betrifft ein Mittel, enthaltend
(a) 4-Chlor-2-butinyl-m-chlorcarbanilat und
(b) Methyl~2-N-benzoyl-N-(3-chlor-4-fluorphenyl)-2-amino- lff
propionat.
Dieses Mittel zei^t eine synergistische herbizide Wirkung
zur Bekämpfung von wildem Hafer und ist zu dessen Bekämpfung* #i
besonders in Getreide geeignet. -·*
Wilder Hafer (Avena fatus) stellt ein starkes weltweites Unkrautproblem dar und ist ein breit 'streuendes, reich
'■wachsendes konkurrierendes Unkraut für Getreide β Infolgedessen
sind die jährlichen wirtschaftlichen Verluste, die idureh Verseuchung mit wildem Hafer auftreten, beachtlich,
],Έ±Ώ.,ζχιν Bekämpf Ting von wildem Hafer bekanntes Herbizid ist,
4~0hlor~2-butinyl-m-chlo^c irbanilat, das allgemein als
"Barban" bekannt ist und im folgenden auch so bezeichnet wird. In entsprechenden verhältnismäßig geringen Dojen
SQ98A0/1085
hemmt es wirksam daß V/achstum von wilden. Haferpflanzen,
ohne Getreide (Weizen, Gerste) wesentlich zu schädicoii.
Es besitzt j'.'doch zahlreiche !Nachteile. Ks ist
nur wirksair., wenn es auf den wilden Hafer aufgebracht
wird, während die Pilanzen in einem frühen Entwicklungsstadium sind. Wenn es zu einem späteren ZeitpunKt in
der Pflanzenentwicklung, z.B. nachdem die Pflanzen 2 1/2 Blätter entwickelt haben, aufgebracht wird, wird seine
Wirksamkeit gegenüber wildem Hafer wesentlich verringert. So muß, wenn Barban verwendet werden soll, der Bauer sehr
sjgenau das Wachstum der wilden Haferpflanzen -beobachten
fund das Herbizid zu dem richtigen kritischen Zeitpunkt
■*der Entwicklung aufbringen. Während dieser kritischen : Entwicklungsstufe können Witterungsbedingungen ein ernstes
Problem darstellen, da es, wenn es regnet oder der Boden naß ist, schwierig oder unmöglich sein kann, Barban
lauf die wilden Haferpflanzan zu dem kritischen Zeitpunkt
Saufzubringen. Ein weiteres Problem tritt dadurch auf, daß,
wenn das Wetter so ist, daß während einer kalten Witterungs-
*' periode der Boden ein oder mehrere Male auftaut, exn
^eil der wilden Hafersamen während jedes Auftauen« sich
entwickelt und zu einer Infektion mit wildem Hafer führt, 'der unterschiedliche Entwicklungsstufen zeigt; wenn das
,der Pail ist, muß Barban mehrfach aufgebracht v/erden, da
bei jedem Aufbringen nur die Pflanzen wirksam bekämpft werden, die sich in dem frühen Entwicklungszustand befinden,
r hrmaliges Aufbringen ist jedoch ungünstig, da
es mehr Herbizid und zusätzliche Arbeit und Zeitverlust für den Bauern verursacht.
Ein anderes Herbizid zur Bekämpfung von wildem Hafer in Getreidefeldern ffi?&beazoyl-H-<3,4-dichlorpheny!)^
aminopropionat, das im folgenden als "der Propionatester
bezeichnet wird. Diese Verbindung ist ein flexibleres Herbizid, das wirksam ist, wenn es auf wilden Hafer aufge-
509840/1085
S ■ 251342$
bracht wird, zwischen dem Zustand mit drei Blättern und
dem nickenden Zustand. ' > ' '"
Überraschenderweise hat es sich jetzt gezeigt, /daß-twi
Hafer wirksam "bekämpft werden kann, bei verschiedenen Wachstums- "bzw. Entwicklungszuständen durch Aufbringen ' '
einer Kombination von Barban und dem Propionate st er in ;"
wesentlich geringeren Dosen als sie erforderlich sind ' ■' ~
für jede einzelne Verbindung. · ,, ■
Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein herbizides Mittel zur Bekämpfung von wildem Hafer, umfassend:
(a) 4-Chlor-2-butinyl-m-chlorcarbanilat und
(b) Methyl-2-W-benzoyl-W-(3-chlor-4~fluorphenyl)~
2-aminopropionat und
(c) einen Träger und/oder ein oberflächenaktives Mittel.
Die Untersuchung unterschiedlicher Dosen dieses Mittels zeigt, daß eine solche Kombination eine synergistische
herbizide Wirksamkeit gegenüber wildem Hafer ergibt. Woch überraschender ist die Tatsache, daß, obwohl die
Aktivität dieser Kombination gegenüber wildem Hafer erhöht wird, keine entsprechende Erhöhung der Wirkung
dieser Kombination gegenüber Uutzgetreide auftritt, so
daß die Kombination mit hoher Sicherheit in Getreidefeldern angewandt werden kann.
Duieh das erfindungsgemäße Mittel wirct es möglich,·
wilden Hafer in "jedem EntwicklungszustclmA z% bekämpfen '■'■
durch Behandlung nach dem\Aiiflaü.f©n und durch Aufbringen
des Mittels auf die Blätter, von wildem Hafer.,Wilder Hafer
kann selbst in Hutzgetreide bekämpft wurden ;ciurch Aufbringen
von 0,3 5 bis 1,60kg/ha (5 bis 24 oj?t per acre) eines
Mittels, enthaltend als aktiven Bestandteil 1 bis 4 Ge- .'"'
509840/ 1 085
_ 4 wichtsteile Bärban und Ψ: bis 20 Gewichtsteile Propionat-
! Ein'bevorzugtes Mittel mit einer honen herbiziden Wirksamkeit
bei verhältnismäßig geringen Dosen enthält 1 bis /, 2 Gewicht steile Barban und 1 bis 20 Gewichtsteile Propionat-,
ester. Dieses Mittel wird vorzugsweise in einer Menge von 0,35 bis 0,98 kg/ha (5 bis 14 oz per acre) aufgebracht.
Barban kann leicht wie in der GB-PS 916 57^ angegeben,
hergestellt werden. Der Propionate st er Hethyl-2-Ii-benzoyl-N-(3-chlor-4-fluorphenyl)-2-aminopropionat
kann nach dem in der GB-PS 1 164 160 angegebenen Verfahren hergestellt werden.
Bei den erfindungsgemäßen herbiziden Mitteln wird ein Träger und/oder ein oberflächenaktives Mittel angewandt,
um das Aufbringen des Mittels auf mit wildem Hafer, verseuchten Boden in der gewünschten Dosis zu erleichtern.
Der Ausdruck "Träger", wie er hier verwendet wird, bezeichnet eine feste oder flüssige Substanz, die anorganisch
oder organisch und synthetisch oder natürlich sein kann.
Typische feste Träger umfassen natürliche und synthetische Tone und Silikate, z.B. natürliche Silikate, wie Diatomeenerde
und Aluminiumsilikate, z.B. Kaolinite, Montmorrilonite und Glimmer. Typische flüssige Träger sind Ketone,
. E.B. Methylcyclohexanon, aromatische Kohlenwasserstoffei *
' 'z.B. Methylnaphthaiine, Erdölfraktionen, z.B. Erdöl- ; ';
xylole uhlL leichte Mineralöle und chlorierte'Kohlen- "' - - "
,Wasserstoffe, z.B. Tetrachlorkohlenstoff. Häufig sind 'Gemische dieser Flüssigkeiten günstig. ' :
©as Mittel kann'ein oder mehrere oberfläcltehaktive Mittel
und/oder Klebrigmacher enthalten. Das oberflächenaktive
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Mittel kann ein Emulsions- oder Dispersions-oder ein
Netzmittel sein. Es kann nicht-ionisch oder ionisch sein, „ί
■ ' ■ .■$■ %
Es kann irgend eines der oberflächenaktiven Mittel ange- ;
wandt werden., wie sie üblicherweise zur. Zubereitung von ^Herbiziden und Insektiziden angewandt werden. Beispiele
.,für geeignete oberflächenaktive Mittel sind die Natrium- ■*
und Galciumsalze von Polyacryl säuren und Ligninsulfon- ":
^säuren, die Kondensationsprodukte von Fettsäuren oder
aliphatischen Aminen oder Amiden, enthaltend mindestens 12 Kohlenstoffatome im Molekül,mit Äthylenoxid und/oder ?i
Propylenoxid, Fettsäureester von Glycerin, Sorbit, Sucrose tjr
.pder Pentaerythrit, Kondensate dieser Substanzen mit -\
Äthylenoxid und/oder Propylenoxid, Kondensationsprodukte von Fettalkoholen oder Alkylphenolen, z.B. p-Octylphenol
oder p-Octylcresol mit Äthylenoxid und/oder Propylenoxid,
Sulfate oder Sulfonate dieser Kondensationsprodukte, Alkali=oder Erdalkaliseise5 vorzugsweise Natriumsalze von
Schwefel-oder SuIfonsäureestern, enthaltend mindestens
10 Kohlenstoffatome im Molekül, z.B. Natriumlaurylsulfat,
Natrium-sec.-alkylsulfate, Natriumsalze von sulfoniertem
Eizinusöl und Natriumalkylarylsulfonate, wie Natriumdodecylbenzolsulfonat
und Polymere von Äthylenoxid und Copolymere von Äthylenoxid und Propylenoxid.
Die Erfindung umfaßt auch wäßrige Dispersion und Emulsionen, z.B. Mittel, die erhalten worden sind durch Verdünnen
eines benetzbaren Fulvers oder eines erfindungsgemäßen Konzentrats mit V/asser. Liese Emulsionen können in Form
Υόη Wasser-in-Ül- oder von 'Öl-in-Vasser-Emulsionen vorliegeil
knd eine dielte mayonnaiseartige Konsistenz besitzen.
J)ie Erfindung bezieht sich auch auf die selektive Bekämpfung
Urpn wildem Hafer in Nutzgetreide, wobei man das
erfindungsgemäße Mittel auf einen Bodenbereich, auf dem
509840/1035 '
J?
* Getreide wächst und der mit wildem Hafer verseucht ist,
aufbringt.
V-* Die erfindungsgemäßen Mittel können auf die wilden Hafer-
f k pflanzen auf übliche Weise aufgebracht werden.
'', |)ie staubförmigen und flüssigen Mittel können günstiger-"·/
"weise'mit Hilfe von Druckzerstäubern, Druck- und Handsprüh-.
r' * ' vorrichtungen und Sprühzerstäube-.:; - Gebracht werden.
•iie Mittel können aufgrund der hohen Wirksame, bei
·. "^geringen Dosen als Staub oder Spray vom Flugzeug aus
Y "aufgebracht werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele
näher erläutert.
In 7 cm große Töpfe, die mit John Innes Kompost Nr. 1
gefüllt waren, wurden 25 his 30 Samen von Weizen, Gerste
oder Hafer gecteokt. Wenn die Pflanzen Λ bis Λ 1/2 Blatter
erreicht hatten, wurde eine Lösung des zu untersuchenden Gemisches in fünf unterschiedlichen Dosen für .jede Art
mit Hilfe einer Vorrichtung zur logarithmischen Verdünnung auferbracht. Fünf Gemische mit verschiedenen Anteilen
der einzelnen Verbindungen wurden jeweils in fünf unterschiedlichen Dosen aufgesprüht.
J ^ 10 bis 15 lage'nach dem Aufsprühen wurden Untersuchungen ;
: ^"-'/durchgeführt.'Die Pflanzen :von Gerste und -Weizen >
wurden· in
'" der Höhe des Bodens abgeschnitten und; das·-Gewicht der
■ " ^Pflanzen angegeben als Prozent, bezoßen 'auf ^ nicht-be-"
' "' handelte Gerste. Die prozentuale Verminderung 'des Wachstums
% Ml
€0 9 8 |0 / 1 O 3 6
der Haferpflanzen wurde visuell bestimmt. Die Werte
wurden mit Hilfe des Computers ausgewertet, um die Wachstumsheraindosen. zu berechnen, die zu einer 10bigen
Verminderung von Weizen, einer 10%ige^ Verhinderung von
Gerste und einer 90%igen Verminderung von Hafer führen (abgekürzt GID10 Weizen, GlD10 Gerste bzw. GIDg0 Hafer).
Der Selektivitätsfaktor (S.Ϊ.) für die untersuchten Verbindungen
kann mit Hilfe der folgenden i'Ormel berechnet
werden:
GID„n Gerste GB^n Weizen
S. F. - 1U bzw. Ίυ
GID90 Hafer GID90 Hafer
Der Selektivitätsfaktor ergibt ein Haß für die selektive herbizide Wirkung des Gemisches oder der Verbindungen,
die untersucht werden. Je größer der Selektivitätsfaktor ist, um so besser ist die Selektivität zwischen den beiden
Pflanzenarten.
Gemische von Propionatester und Barban wurden nach dem oben beschriebenen Verfahren untersucht. Die Verbindungen
oder Gemische dieser beiden Verbindungen wurden in Dosen von 8,0 kg/ha bis 0,6 kg/ha auf Weizen, 7,0 bis
0,5 kg/ha auf Gerste und 4,0 bis 0,2 kg/ha auf Hafer aufge bracht. Die verschiedenen Gemische und die erhaltenen
Ergebnisse sind in Tabelle I angegeben.
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'J A B E ί ί Ε
Resultate | von | Versuchen, mit Geraischen | Barban | Weizen Ca) |
,606 | ■ und Barban | GID90 Hafer Cc) |
Selekti vitäts- faktor V/ei ζ en CaVCc) |
Selekti vitäts- faktor Gerste CbVCc) |
aus | Propionatester | 0,0 | O | ,54 | Gerste Cb) |
2,04 | 0,50 | 0,20 | |
Misch-Verhältnis Ckg/ha ) |
3,0 | 1 | ,20 | 0,408 | 2,00 | 0,77 | 0,55 | ||
Propionat- •Bster |
4,0 | 1 | ,42 | 0,704 | 2,54 | 0,51 | 0,47 | ||
8,0 | 5,0 | 1 | ,14 | 1,09 | 2,85 | 0,50 | 0,52 | ||
* 5,0 | 8,0 | 1 | 0,904 | 8,50 | 0,15 | 0,10 | |||
* 4,0 | 0,877 | ||||||||
5,0 | |||||||||
0,0 |
Diese Werte zeigen, daß die Wirkung des Gemisches auf
die Nutzpflanzen geringer ist als für jede einzelne Verbindung. Gegenüber Hafer nimmt die Aktivität nicht
so schnell ab wie zu erwarten wäre mit einer Zunahme des Anteils an Barban, woraus man die synergistische
Wirkung erkennen kann. Wenn die beiden Werte für die wachstumshemmende Wirkung CGIDs) zur Berechnung der
Selektivität angewandt werden, stellt man eine deutliche Verbesserung der Wirksamkeit bzw. der Selektivität
'des Gemisches gegenüber den einzelnen Verbindungen fest. Bei diesem Versuch erhielt man die besten Ergebnisse
bei einem Verhältnis von Propionatester zu Barban im
Bereich von 2:1 bis 1:1.
PATENTANSPEÜCHE:
62XXIV
509840/1085
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHEΓη j) Herbizides Mittel zur Bekämpfung von wildem Hafer', enthaltend:(a) 4-Chlor-2-butinyl-m-chlorcarDanilat und (Jo") ilethyl-S-ii-benzoyl-N-Cj-chLlor—^-i'luorphenyl)—2-aminopropiönat und(cO einen Ti'äger und/oder ein oberflächenaktives 'Mittel.
- 2) Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es 1 bis 4 Gew.-Teile (a) und 1 txs 20 Gew*-Teile (b) enthält,(3) Anwendung des Mittels nach Anspruch Λ oder 2 ' zur Bekämpfung von wildem Hafer in Getreidefeldern,- · wobei man das Mittel in einer'Menge von 0,35 'bis 1 j68 kg/ha (^ bis 24 οζ per acre) aufbringt.509840/1085
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8125 | Change of the main classification |
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8130 | Withdrawal |