DE2512734B2 - Tinte zum Schreiben auf Schreibtafeln - Google Patents
Tinte zum Schreiben auf SchreibtafelnInfo
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Description
R1-C-O-R2
O
O
bzw.
R1-O-C-R2
O
O
15
20
wobei Ri einen aliphatischen Rest mit 10 bis 22 C-Atomen darstellt und R2 einen aliphatischen oder
cykloaliphatischen Rest mit 2 bis 10 C-Atomen.
2. Tinte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Zusatz von Propylmyristat
3. Tinte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Zusatz von Butylpalmitat
4. Tinte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Zusatz von Butylstearat
5. Tinte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Zusatz von Hexylstearat
6. Tinte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Zusatz von i-Decylstearat
Die Erfindung betrifft eine für Kapillarschreibgeräte, z.B. Faserschreiber, geeignete Tinte, die in ihren
Eigenschaften speziell auf die Verwendung zur Beschriftung von Schreibtafeln abgestimmt ist, welche eine
nichtsaugfähige, d. h. undurchlässige Oberfläche besitzen, wie z. B. duroplastische Kunststoffe oder emaillierte
Flächen. Die Schrift soll hiervon durch leichtes Reiben mit einem trockenen Lappen (Textilien oder
Krepp-Papier) rückstandslos wieder abgelöscht werden r>o
können.
Es sind bereits Tinten solcher Art beschrieben worden, welche die eine oder andere Forderung
erfüllen, jedoch noch gewisse Mängel aufweisen, welche die Verwendungsmöglichkeiten solcher Tinten beeinträchtigen.
So ist aus der DE-PS 18 14 378 bekannt, den Tinten hygroskopische Salze zuzusetzen. Der Nachteil
solcher Tinten ist vor allem die korrodierende Wirkung solcher Salzlösungen, wenn sie mit Metallteilen längere
Zeit in Berührung kommen. Zum Weiteren ist die t>o
bezweckte Wirkung solcher Salze naturgemäß von der gerade herrschenden Luftfeuchtigkeit abhängig, welche
sehr unterschiedliche Werte aufweisen kann. So neigen solche Schriften bei sehr hoher Luftfeuchtigkeit oft zu
einem Verschmieren über die Tafelfläche, wenn sie abgelöscht werden sollen. Dieselbe Methode, nämlich
der Zusatz von hygroskopischen Salzen ist auch aus der DE-OS 20 26 068 bekannt
Aus der DE-OS 23 65 171 ist es bekannt, daß der
bezweckte Effekt der leichten Abwischbarkeit mit einer Kombination aus einem Pigmentfarbstoff, einem Harz
sowie flüchtigen und nichtflüchtigen organischen Lösungsmitteln, welche das Harz durch Wasserstoff bindung
mit dem Harz solvatisieren, erreicht werden kann.
Der Begriff nichtflüchtig ist in keiner Weise definiert und umfaßt somit eine Unzahl von allen möglichen
organischen Flüssigkeiten. Die wenigen hierzu in den Beispielen genannten Typen solcher Flüssigkeiten sind
mehrwertige Alkohole sowie deren Abkömmlinge. Weiterhin sind verschiedene Kerosine unterschiedlichen
Siedebereichs erwähnt, also im wesentlichem reine Kohlenwasserstoffe ohne funktionelle oder polare
Gruppe, entsprechend den in der gleichen DE-OS zitierten japanischen Offenlegungsschriften 29 125/1972
und 14 690/1973, wo außer Polyäthylenglykol auch flüssiges Paraffin bekannt sind.
Da Glykole und deren Abkömmlinge mehr oder minder hygroskopisch sind, ist auch damit eine unter
allen Bedingungen verschiedener Luftfeuchtigkeit gleichmäßig gute Entfernbarkeit nicht gegeben. In
vielen Fällen, besonders bei stärker polarem Charakter solcher Verbindungen wird die Schrift beim Abwischen
auf der Tafel verschmiert und ist dann nur noch durch sehr kräftiges Reiben bzw. unter Verwendung von
Wasser oder sonstigen Reinigungsmitteln möglich. Auch die Verwendung reiner Kohlenwasserstoffe, wie
Kerosin oder Paraffin, führt nicht zu befriedigenden Ergebnissen, da bei wiederholter Anwendung eine
beträchtliche Verschmutzung der Tafel eintreten kann, wie dies bereits in der DE-OS 23 65 171 als nachteilig
beschrieben ist
In der FR-PS 1446176 ist eine Druckerschwärze spezieller Zusammensetzung beschrieben, die unter
anderem Oleinsäureester niedriger aliphatischer Alkohole enthält Mit der vorgeschlagenen Zusammensetzung
soll die Voraussetzung dafür geschaffen werden, daß die Farbe in schnell arbeitenden Druckeinrichtungen,
wie beispielsweise Offset-Druckmaschinen, eingesetzt werden kann. Ein Bezug zu der Aufgabe der
vorliegenden Erfindung wird hierdurch nicht vermittelt
Aus der US-PS 30 11 899 ist eine Tinte bekannt in der
Hydroxylgruppen enthaltende Ester vorliegen. Hierdurch erhält eine solche Tinte hygroskopische Eigenschaften.
Sie besitzt also dieselben Nachteile wie die bereits eingangs beschriebenen Tinten.
Diese Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Zusammensetzung der Tinte, in welcher sich der Zusatz
von Fettsäureestern der anspruchsgemäßen Konstitution als überraschend vorteilhaft auf die gute und leichte
Entfernbarkeit der Schrift auswirkt, beseitigt Da Verbindungen dieser Art weitgehend inert gegenüber
Feuchtigkeitsschwankungen der Atmosphäre, wie auch gegenüber mitverwendeten löslichen Farbstoffen sind,
ist weder eine Abhängigkeit von der herrschenden Luftfeuchtigkeit gegeben, noch irgendwelche Reaktion
mit gelösten Farbstoffen zu erwarten. Als Fettsäurerest Ri in der anspruchsgemäßen Formulierung:
C)
eignen sich solche mit 10 bis 22 C-Atomen aus der bekannten Fettsäurereihe, wobei auch verzweigte
Isomere eingesetzt werden können. Für das Radikal R2
kommen dabei Verbindungen mit 2 bis 10 C-Atomen in Betracht, wie Propyl-, Butyl-, Octyl- und dergleichen
einschließlich ihrer Isomeren oder auch cykloaliphatischen Varianten, z. B. CyklohexanyL Als einige Beispiele
für die erfindungsgemäß einsetzbaren Fettsäureester seien genannt: Butyl-, Hexyl-, oder Nonyl-Stearat,
Butylpalmitat, Propylmyristat und dergleichen. Als Bindemittel eignen sich viele Natur- und Kunstharze,
wie auch abgewandelte Naturprodukte, wie sie z. B. in
den Celluloseabkömmlingen vorliegen.
Die Auswahl der Farbstoffe richtet sich nach den verwendeten Lösungsmitteln. Hierbei können lösungsmittellösliche,
basische oder saure Farbstoffe eingesetzt werden. Zweckmäßigerweise wird man aber möglichst is
wasserunlösliche, in Lösungsmitteln gut lösliche Farbstoffe, wie sie z. B. im Typus der bekannten Zaponfarbstoffe
vorliegen, zum Einsatz bringen. Auch Pigmentfarbstoffdispersionen,
entweder allein oder zusammen mit löslichen Farbstoffen können dabei mit Erfolg eingesetzt werden.
Als Lösungsmittel werden vorteilhafterweise leicht flüchtige Verbindungen herangezogen, um eine möglichst
rasche Antrocknung der Schrift und die damit zusammenhängende, rasch eintretende leichte Abwischbarkeit
zu erreichen. Als Beispiele seien genannt: niedere Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Isopropanol,
allein oder in Abmischung mit Estern wie Methyl-, Äthyl-, Butyl-Acetat Auch die teilweise Mitverwendung
von Aromaten wie Toluol hat sich hierfür als geeignet erwiesen. Als Lösungsvermittler können aber auch
mittelflüchtige Lösungsmittel, wie z.B. Methylglykolacetat mit nicht zu hohem Anteil mitverwendet werden.
Beispiele Beispiel 1) Schwarze Tinte
5 Mikrolith Schwarz C-A 3 Celluloseacetobutyrat nv
20 i-PropanoI
67,5 n-Butylacetat 4,5 n-Butylstearat
5 Mikrolith Blau 4 G-A
1 Äthylcellulose nv
2 Celluloseacetobutyrat nv 20 i-Propanol
67,5 n-Butylacetat 4,5 Myristinsäure-2-propylester
Butanol
i-Propanol
n-Butylacetat
5
20
20
7
56
56
4,5 i-Decylstearat
2 Mikrolith Blau 4 G-A
3 Ceresgelb R
3 Celluloseacetobutyrat nv
25 i-Propanol
62 n-Butylacetat
5 n-Hexylstearat
Claims (1)
1. Tinte auf der Grundlage von Farbpigmenten und oder löslichen Farbstoffen, leicht flüchtigen, s
organischen Lösungsmitteln, eines oder einer Kombination von Kunst- oder Naturharzen oder
Zelluloseabkömmlingen als Bindemittel, gekennzeichnet durch den Zusatz von Fettsäureester
der allgemeinen Formel:
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
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