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DE2512502A1 - Verfahren zur herstellung von antimontrioxidhaltigen fuellstoffen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von antimontrioxidhaltigen fuellstoffen

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Publication number
DE2512502A1
DE2512502A1 DE19752512502 DE2512502A DE2512502A1 DE 2512502 A1 DE2512502 A1 DE 2512502A1 DE 19752512502 DE19752512502 DE 19752512502 DE 2512502 A DE2512502 A DE 2512502A DE 2512502 A1 DE2512502 A1 DE 2512502A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
antimony
iii
suspension
support
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752512502
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Dipl Chem Dr Leutner
Hansulrich Dipl Chem Schlimper
Rainer Dipl Chem Dr Theysohn
Rolf Dipl Chem Dr Wurmb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19752512502 priority Critical patent/DE2512502A1/de
Publication of DE2512502A1 publication Critical patent/DE2512502A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K9/00Use of pretreated ingredients
    • C08K9/02Ingredients treated with inorganic substances
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/18Oxygen-containing compounds, e.g. metal carbonyls
    • C08K3/20Oxides; Hydroxides
    • C08K3/22Oxides; Hydroxides of metals
    • C08K3/2279Oxides; Hydroxides of metals of antimony

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von antimontrioxidhaltigen Füllstoffen Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung antimontrioxidhaltiger Füllstoffe Es ist bekannt, daß man Kunststoffen zur Verminderung ihrer Brennbarkeit halogenhaltige Flammschutzmittel, insbesondere organische chlorhaltige Halogenverbindungen zusetzt.
  • Häufig wird gleichzeitig Antimontrioxid als synergistisch wirkende Verbindung zugesetzt. Um jedoch eine ausreichende Wirksamkeit zu erzielen, sind relativ hohe Antimontrioxidmengen von 6 bis 10 Gewichtsprozent erforderlich, was aber wegen des hohen Preises von Antimontrioxid kaum tragbar ist, abgesehen davon, daß durch die hohen Mengen an Füllstoffen die mechanischen Eigenschaften der Kunststoffe ungünstig beeinflußt werden.
  • In der US-Patentschrift 2 882 178 ist ein aus Kieselsäure bestehendes Pigment, das mit Antimontrioxid beschichtet ist, beschrieben, das als Pigment oder auch als flammhemmender Füllstoff in Anstrichmitteln verwendet wird. Dieses Pigment wird dadurch hergestellt, daß man eine alkalische Suspension eines Gemischs aus Kieselsäure und Antimontrioxid herstellt, die Suspension entwässert und anschließend die Feststoffe calciniert.
  • Aus der DT-OS 2 226 672 ist schließlich ein weiteres Antimon enthaltindes anorganisches Material bekannt, das aus einem Reaktionsprodukt einer Antimon(III>Verbindung und einem Substrat aus einer wasserhaltigen Siliciumverbindung besteht.
  • Diese Materialien werden dadurch erhalten, daß man eine Antimon(III)-Verbindung mit dem Substrat vermischt und die Verbindungen bei Temperaturen von 400 bis 5000C in einer Sauerstoff enthaltenden Atmosphäre calciniert.
  • Die bisher bekannt gewordenen Antimontrioxid enthaltenden Materialien sind bezüglich ihrer flammhemmenden Eigenschaften dem Antimontrioxid annähernd vergleichbar, d.h. daß auch hier bei Erzielung gleicher Flammfestigkeiten etwa gleiche Mengen an Antimontrioxid eingesetzt werden müssen, also keine Einsparung bezüglich der anzuwendenden Mengen an Antimontrioxid erbringen. Ein weiterer Nachteil dieser Materialien besteht darin, daß sie das Abtropfverhalten der Kunststoffe nur bei den entsprechend hohen Gehalten günstig beeinflussen. Beim Kontakt eines Kunststoffs mit einer offenen Flamme bildet sich nämlich eine verhältnismäßig niedrigviskose Schmelze, so daß brennendes Material abtropfen und darunter liegende brennbare Stoffe entzünden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von antimontrioxidhaltigen Materialien zu schaffen, die gegenüber den bisher bekannten eine erhöhte Wirkung in Bezug auf das Flammfestmachen von Kunststoffen besitzen und gleichzeitig das brennbare Abtropfen von Kunststoffen, z.B. wenn sie einer offenen Flamme ausgesetzt sind, zumindest zu verzögern.
  • Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe dadurch gelöst werden kann, daß man zu einer wäßrigen Suspension des anorganischen Trägers, die maximal 15 Gewichtsprozent des Trägers enthält, eine wäßrige Antimon(III)-halogenidlösung und eine wäßrige Lösung einer Base zugibt und hierdurch den pH-Wert auf 6 bis 8 erhöht und Antimontrioxid auf den Träger auffällt und die Feststoffe anschließend von der wäßrigen Phase abtrennt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann in der Weise ausgeführt werden, daß man in die wäßrige Suspension des anorganischen Trägers zunächst Antimon(III)-Salz einbringt und dann neutralisiert. Es ist aber auch möglich, insbesondere beim Einsatz von Trägern, die im sauren Medium nicht beständig sind, die Antimon(III)-Salzlösung und die wäßrige Lösung der Base gleichzeitig zuzugeben und in der Reaktionsmischung einen pH-Wert von 6 bis 8 aufrechtzuerhalten.
  • Als anorganische Trägermaterialien kommen prinzipiell alle anorganischen Substanzen in Betracht, die wasserunlöslich und mit den Kunststoffen, mit denen sie verarbeitet werden sollen, verträglich sind. Die Träger sollen zweckmäßig nicht zu hart und abrassiv sein, um bei der Verarbeitung zusammen mit den Kunststoffen die Verarbeitungsvorrichtungen nicht zu schädigen. Zweckmäßig sollten sie eine Härte nach der Mohs'schen Härteskala bis 6 aufweisen.
  • Als Träger kommen neben Kieselsäure und Silikaten,wie Blattsilikate,z.B. Kaolin oder Talk, auch Aluminiumoxide bzw.
  • -hydroxide, Titandioxid oder Calciumcarbonat in Betracht. Die Träger werden zweckmäßig in Korngrößen von 0,1 bis 100/um, vorzugsweise 1 bis 20/um eingesetzt.
  • Die Konzentration hängt unter anderem von dem jeweils verwendeten Trägermaterial ab, da z.B. Blattsilikate, wie Kaolin oder Talk, quellen und hier nur geringere Konzentrationen gewählt werden können. Im allgemeinen beträgt die Konzentration der Suspension mindestens 1,5 Gewichtsprozent.
  • Die Antimon(III)-halogenidlösungen werden üblicherweise als 1 bis 5 molare Lösungen eingesetzt. Es ist weiterhin zweckmäßig, der Antimon(III)-halogenidlösung bis zu 1 Mol Natriumhalogenid/Mol Antimon(III)-halogenid und/oder die entsprechende-Halogenwasserstoffsäure zuzusetzen, da hierdurch die Hydrolyse des Antimonhalogenids günstig beeinflußt wird.
  • Bei Verwendung von Ammoniaklösungen als Base kommen Konzentrationen von 10 bis 33 und für Alkalilaugen, z.B. Natron- oder Kalilauge, Konzentrationen von 10 bis 50 Gewichtsprozent in Betracht.
  • Um eine möglichst vollständige Auffällung zu gewährleisten, die ausschlaggebend für die Qualität des gewünschten Produkts ist, ist die Umsetzungsgeschwindigkeit nicht zu hoch zu wählen. Aus diesem Grund ist es zweckmäßig, die Neutralisation so zu führen, daß man, bezogen auf 1 Liter vorgelegter Trägersuspension, nicht mehr als °nX Mol einer n-wertigen Base pro n Minute zusetzt. Bei höheren Zugabegeschwindigkeiten besteht die Gefahr, daß das auf den Träger aufgefällte Produkt Einschlüsse halogenhaltiger Teilhydrolyseprodukte enthält, z.B.
  • im Fall von Antimon(III)-chlorid das Sb405Cl2, durch die die Wirksamkeit des gewünschten Produkts negativ beeinflußt wird.
  • Es ist zweckmäßig, nach Zugabe der gesamten Reaktionskomponenten die Reaktionsmischung noch 10 bis 60 Minuten nachreagieren zu lassen, bevor die Feststoffe von der Lösung getrennt werden. Hierbei kann möglicherweise der pH-Wert wieder abfallen. In diesem Fall-ist der pH-Wert vor der Abtrennung wieder auf den gewünschten Wert von 6 bis 8 nachzustellen.
  • Die Umsetzung kann bei Raumtemperatur (200C) oder aber auch bei erhöhten Temperaturen durchgeführt werden. Zweckmäßig führt man sie bei Temperaturen von 30 bis 80°C durch.
  • Antimonhalogenid wird zweckmäßig in Bezug auf den anorganischen Träger in solchen Mengen eingesetzt, daß der Füllstoff einen Antimon(III)-oxidgehalt von 30 bis 60 Gewichtsprozent aufweist.
  • Beispiel 1 Eine Suspension von 100 g Kaolin in 1,9 1 Wasser wird unter kräftiger Rührung mit 260 cm3 einer salzsauren Antimon(III)-chloridlösung [600 g SbCl5/l versetzt. Anschließend wird in die Suspension eine 19 gewichtsprozentige Ammoniaklösung mit einer Geschwindigkeit von 0,205 Mol NH3/Minute zugegeben, entsprechend einer Zugabegeschwindigkeit von 0,108 Mol NH3/ Minute, bezogen auf 1 1 Suspension. Zur Vervollständigung der Hydrolyse wird nach 5 bis 10 Minuten der pH-Wert nachgestellt, anschließend abfiltriert und chloridfrei gewaschen. Nach der Trocknung t12 h/l200C1 zeigt der Feststoff nachstehende analytische Zusammensetzung: Träger (ffi) 50,0 + 2 Sb2O3 (%) 50,0 + 2 Chlorid (%) <0,2 Das so hergestellte Produkt wird in einem Zweiwellenextruder in Polycaprolactam zusammen mit Glasfasern und weiteren Zuschlagstoffen bei Temperaturen von 2700C eingearbeitet. Die Mischung wird durch eine Düse ausgepreßt, als Strang abgezogen und granuliert. Daraus werden Prüfkörper mit den Maßen 63,5 + + 12,5 + 1,6 mm gespritzt. Die Prüfung auf Flammfestigkeit erfolgt in Anlehnung an die UL-Methode 94 (Standard for Flammability Tests of Plastic Material for Pods in Devices and Appliances), wobei die senkrecht hängenden Prüfkörper 10 Sekunden lang mit einer Bunsenflamme beflammt werden. Dabei wird an Jeweils 10 Prüfstabehen die Brennzeit und das Abtropfverhalten bestimmt.
  • In analoger Weise werden Prüfkörper mit a) reinem Antimontrioxid b) mechanischen Gemischen von Antimontrioxid und Kaolin bzw. Talkum c) ein gemäß DT-OS 2 226 672 hergestellter Füllstoff mit 5 % Sb2O3 + 5 % SiO2 d) Polybutylenterephthalat mit einem K-Wert von 72 anstelle von Polycaprolactam.
  • In der folgenden Tabelle sind die Ergebnisse bezüglich Brennzeit und Abtropfverhalten der verschiedenen Prüfkörper, gemessen an Jeweils 10 Proben, veranschaulicht.
  • Abtropf-Flammschutz- Sb2O3 + Füllstoff Glasfasern Brennzeit verhalten Probe mittel (%) (%) Polymermaterial (sec) 3) I 10 (1) 2) 25 Polyamid 9 -II 15 (1) 8 % Sb2O3 35 Polyamid 8 + III 15 (1) 8 % Sb2O3 + 35 Polyamid 9 + 4 % Kaolin IV 12 (1) 8 % n. Beispiel 1 35 Polyamid 8 + (4 % Sb2O3 + 4 % Kaolin) V 13 (1) 4 % Sb2O3 + 20 Polyester 10-12 -7 % Talkum VI 12 (1) 8 % Beispiel 1 20 Polyester 4-6 + (4 % Sb2O3 + 4 % Talkum) VII 13 (1) 4 % Sb2O3 + 20 Polyester 10-12 -7 % Kaolin VIII 12 (1) 8 % Beispiel 1 20 Polyester 6 + (4 % Sb2O3 + 4 % Kaolin) 1) = Diels-Alder-Addukt aus 2 Hexachlorcyclopentadien + 1 Cyclooctadien 2) = Füllstoff gemäß DT-OS 2 226 672 3) - = tropft brennend ab + = verlischt ohne zu tropfen Aus der Tabelle ist zu ersehen, daß mit den erfindungsgemäßen Füllstoffen ausgerüstete Kunststoffe sogar bei geringeren Füllstoffgehalten kürzere Brennzeiten aufweisen und auch bezüglich ihres Abtropfverhaltens als günstig beurteilt werden können.
  • Beispiel 2 Zu einer Suspension von 100 g Talkum in 1,9 1 Wasser werden unter kräftiger Rührung innerhalb von 10 Minuten 260 cm3 salzsaure Antimon(III)-chloridlösung [600 g SbC13/13 zugegeben.
  • Mit der in Beispiel 1 angegebenen Geschwindigkeit wird eine 19 %ige NH3-Lösung zudosiert Nach der Zugabe der salzsauren Antimonlösung und der äquivalenten Menge NH3-Lösung wird die Suspension analog Beispiel 1 aufgearbeitet. Der Feststoff hat die nachstehende analytische Zusammensetzung: Träger (%) 50,0 + 2 Sb2O3 (%) 50>0 + 2 Chlorid (%) >0,2 Beispiel 3 Zu einer Suspension von 100 g Talkum in 1,9 1 Wasser werden unter kräftiger Rührung innerhalb von 10 Minuten 147 cm3 Antimon(III)-fluoridlösung [500 g SbF3/l] zugegeben. Parallel wird eine 20 %ige NH3-Lösung zudosiert. Die Zugabegeschwindigkeit beträgt 0,12 Mol NH3/Minute, entsprechend einer auf den Liter Trägersuspension bezogenen Geschwindigkiet von 0,067 Mol NH5-Minute. Nach der Zugabe der Antimonlösung und der äquivalenten Menge NH3-Lösung wird die Suspension analog Beispiel 1 und 2 aufgearbeitet. Der Feststoff hat die nachstehende analytische Zusammensetzung: Träger (%) 70,0 + 2 Sb2O3 (%) 30,0 + 2 Fluorid (ffi) >0,2

Claims (1)

  1. Patentanspruche 1Verfahren zur Herstellung von Füllstoffen aus auf einem anorganischen Träger aufgebrachten Antimon(III)-oxid, dadurch gekennzeichnetg daß man zu einer wäßrigen Suspension des anorganischen Trägers, die maximal 15 Gewichtsprozent des Trägers enthält, eine wäßrige Antimon(III)-halogenidlösung und eine wäßrige Lösung einer Base zugibt und hierdurch den pH-Wert auf 6 bis 8 erhöht und Antimontrioxid auf den Träger aufrollt und die Feststoffe anschließend von der wäßrigen Phase abtrennt 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zu der wäßrigen Suspension des anorganischen Trägers die saure Antimon(III)-halogenidlösung und dann die wäßrige Lösung der Base zugibt 5 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die saure Antimon(III)-halogenidlösung und die wäßrige Lösung. der Base gleichzeitig in die vorgelegte Suspension des anorganischen Trägers unter Aufrechterhaltung eines pH-Werts von 6 bis 8 einbringt 4. Verfahren nach Anspruchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man, bezogen auf 1 Liter der Trägersuspension, nicht mehr als 0,36 Nol/Minute einer n-wertigen Base zusetzt.
    n 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei Temperaturen von 30 bis 80°C durchgeführt wird.
    6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als anorganischer Träger Kieselsäure, Blattsilikate, Aluminiumoxide bzw. -hydroxide, Titandioxid oder Calciumcarbonat verwendet werden.
    7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man eine solche Menge Antimon(III)-halogenidlösung einsetzt, daß der Füllstoff, bezogen auf den Träger, 30 bis 60 Gewichtsprozent Antimon(III)-oxid enthält.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4391792A (en) * 1980-08-12 1983-07-05 Bureau De Recherches Geologiques Et Minieres Method for obtaining photostable valentinite and valentinite thus obtained
EP0156196A2 (de) * 1984-03-15 1985-10-02 Bayer Ag Metalloxide auf anorganischem Träger als Flammschutzmittel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4391792A (en) * 1980-08-12 1983-07-05 Bureau De Recherches Geologiques Et Minieres Method for obtaining photostable valentinite and valentinite thus obtained
EP0156196A2 (de) * 1984-03-15 1985-10-02 Bayer Ag Metalloxide auf anorganischem Träger als Flammschutzmittel
EP0156196A3 (de) * 1984-03-15 1986-05-28 Bayer Ag Metalloxide auf anorganischem Träger als Flammschutzmittel

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