DE2510502C3 - Kontrollvorrichtung für zusammengesetzte Zigarettenfilter - Google Patents
Kontrollvorrichtung für zusammengesetzte ZigarettenfilterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kontrolle zusammengesetzter Zigarettenfilter während der Fabrikation
nach fortlaufendem Einsetzen der Filterelemente in eine rohrförmige Hülle und vor dem Zerschneiden
dieser gefüllten Hülle in Stäbchen unter Verwendung einer Lichtquelle mit auf die gefüllte und fortlaufend
geförderte Hülle gerichfeten Lichtstrahlen, welche in einen Fotodetektor eintreten, wenn sie durch die Hülle
hindurchgehen.
Die automatische und kontinuierliche Herstellung zusammengesetzter Zigarettenfilter, d. h. Filter aus zwei
und mehr Elementen, erfolgt im allgemeinen durch Aneinandersetzen von Filterelementen auf einem
Papierstreifen, welcher kontinuierlich gefördert und eine Einrichtung zum Verschließen und Versiegeln
durchläuft, wodurch ein Strang gebildet wird, der dann anschließend in Stäbchen zerschnitten wird. Die Filier
können beispielsweise aus Pfropfen verschiedener Art bestehen oder auch aus hohlen Kunststoffelementen, die
Granulate enthalten und zwischen zwei Pfropfen aus Papier oder einem anderen Material eingesetzt sind.
Derartige Filter und ihre Herstellung sind beispielsweise aus den US-PS 35 51256, 36 46 855, 36 10 112
bekannt.
Nun kann es aber vorkommen, daß ein Filterelement fehlt, wodurch ein Hohlraum in dem Strang auftritt.
Dieser Hohlraum ist jedoch nicht ohne weiteres durch die undurchsichtige Hülle zu erkennen. Der Strang kann
ίο aber auch noch andere Fehler aufweisen, beispielsweise
Zwischenräume zwischen zwei Pfropfen, die normalerweise aneinanderliegen müssen, oder Hohlräume,
welche nur unzureichend mit Kohlegranulat gefüllt sind. Derartige schadhafte Stäbchen müssen aber entfernt
werden, und zwar möglichst auf automatischem Wege. Hierzu sind Vorrichtungen bekannt (DT-OS 15 32 119,
DT-AS 11 88 493, US-PS 36 88 620), bei denen auf die gefüllte und fortlaufend geförderte Hülle gerichtete
Lichistrahlen bei normaler Füllung von dieser abgeschirmt werden, bei unterbrochener Füllung jedoch
durch die Hülle hindurchgehen und in einen Fotodetektor eintreten, welcher die Entfernung des fehlerhaften
Hüllenabschnittes, beispielsweise durch Betätigung einer Auswerfeinrichtung, auslöst. Da aber ein HoIiI-raum
von 0,5 mm schon einen unzulässigen Fabrikationsfehler darstellt, muß eine solche Kontrollvorrichtung
innerhalb verhältnismäßig enger Grenzen zuverlässigarbeiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Anzeigeempfindlichkeit und Reaktionsfähigkeit derartiger
Kontrollvorrichtungen zu verbessern und gleichzeitig den hierfür erforderlichen Platzbedarf an den
kontinuierlich arbeitenden Fabrikationsmaschinen zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Bündel optischer Fasern an der Lichtquelle, dessen
Querschnitt am Lichtaustrittsende in Förderrichtung der Hülle breiter als der Querschnitt am Lichteinirittsende
eines Bündels optischer Fasern am Fotodetektor ist.
Dutch diese breitere Ausbildung des Lichtaustrittsendes
am Lichlquellenfascrbündel gegenüber dem Lichteintrittsende am Empfängerfaserbündel kann der
Querschnitt dieses Lichteintrittsendes verhältnismäßig schmal in Förderrichtung der Hülle und damit
empfindlicher für kleinere Hohlräume gemacht werden, ohne dadurch die zu übertragende Lichtintensität und
damit die Auslösezuverlässigkeit herabzusetzen.
Durch die Verwendung von Bündeln optischer Fasern können ferner die Lichtquelle und der Fotodetektor
abseits des eigentlichen Fabrikationsbereiches angeordnet v/erden, so daß nur die beiden dünnen Faserbündelenden
bis an den Zigarettenstrang herangeführt zu werden brauchen, wo sie nur sehr wenig Platz
beanspruchen.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Profilansicht,
F i g. 2 eine Frontansicht und
Fig. 3 in größerem Maßstab die Querschnitte der Bündelenden aus optischen Fasern.
Die Lichtquelle 1 und der Fotodetektor 2 sind nur schematisch dargestellt. Die Lichtstrahlen aus der
Lichtquelle 1 gehen durch ein Bündel aus optischen Fasern 3, welches das Senderbündel darstellt. Die aus
diesem Bündel austretenden Lichtstrahlen treten in das Ende eines zweiten Bündels dieser Fasern 4 ein, welches
das Aufnahmebündel darstellt und an den Fotodetektor 2 angeschlossen ist. Das Ende des Senderbündels 3 sitzt
in einer zylindrischen Metallhülse 5, während das Ende des Empfängerbündels 4 in einer zylindrischen Metallhülse
6 sitzt. Diese beiden Hülsen 5 und 6 sitzen ihrerseits in zylindrischen Löchern 7 und 8 in einem
ringförmigen Körper 8' aus einem Kunstharz, welches das Licht nicht reflektiert. Dieser Ringkörper 8' ist axial
mit einem zylindrischen Loch 9 versehen, dessen Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des
Filterstranges 10, so daß dieser Filterstrang 10 frei durch
den Ringkörper 8' gefördert werden kann.
Der Ringkörper 8' besitzt noch ein zweites Paar radialer Löcher 11 und 12 zur Aufnahme der Enden
zweier weiterer Bündel optischer Fasern, die ebenfalls Senderbündel und Empfängerbündel darstellen. Diese
nicnt dargestellten Bündel sind ebenfalls an eine Lichtquelle angeschlossen, welche die Lichtquelle 1 sein
kann, und an einen zweiten, nicht dargestellten Fotodetektor. Dieses zweite Bündelpaar aus optischen
Fasern kann verwendet werden zur Synchronisation des ZerSchneidens in Stäbchen mit dem Vorschub des
Stranges oder auch zur Kontrolle einer richtigen Aufeinanderfolge von gefüllten Elementen, wie es noch
beschrieben wird.
F i g. 3 zeigt die Querschnitte der Enden 3.7 und 4a des Sender- und Empfängerbündels. Diese Enden weisen
einen rechteckigen Querschnitt auf und sind quer zur Förderrichtung 14 des Stranges 10 angeordnet. D:,esc
Rechtecke sind verhältnismäßig eng und weisen die gleiche Form auf. Dabei ist jedoch die Breite des
Ouerschnittes 3a etwa 1 mm und die Breite des Querschnittes 4a etwa 0,5 mm.
Dieser rechteckige Querschnitt wird erhalten durch Abflachung des sonst zylindrischen Bündels. Die
besondere Anordnung der Enden der optischen Fasern des Senderbündels und des Empfängerbündels hat die
Wirkung einei Konzentration dieser Fasern auf eine kurze Strecke, gemessen in der Förderrrichtung 14,
wodurch ein genaueres Signal mit größerer Amplitude erhalten wird, d. h. eine bessere Empfindlichkeil, als
wenn die Querschnitte der Faserbündelenden rund sind. Die Tatsache, daß das Ende des Empfängerbündels 4a
schmaler ist als das Senderende 3a, verbessert noch die Empfindlichkeit der Anzeige. Wenn nämlich ein
verhältnismäßig schmaler Hohlraum in dem Strang auftritt, beispielsweise in derselben Breite wie das Ende
4a des Empfängerbündels, erhalten in einem bestimmten augcnblick alle optischen Fasern des Empfängerbündels
4 gleichzeitig das Licht, welches durch diesen Hohlraum geht, während in dem Fall, wo die Fasern auf einem
breiteren Querschnitt verteilt sind, würden die Lichtstrahlen nur über die Faserbündelenden streichen mit
dem Erfolg, daß nur ein schwacher Impuls erzeugt wird. In Flöhe des erhaltenen Signals überträgt sich dieses
daher durch einen schmaleren und stärkeren Impuls und damit mit größerer Genauigkeit.
Die Anordnung der optischen Fasern in schmalen, rechtwinkligen Querschnitten hat auch zur Folge, daß
der Einfluß von Fasern geringerer Leistungsfähigkeit herabgesetzt wird, da diese Fasern praktisch in
derselben Weise quer zur Förderrichtung angordnet sind, wie die Fasern mit guter Leistungsfähigkeit. Da
ferner der Ringkörper 8' das Licht nicht reflektiert, gibt es keine Nebenreflexionen, welche die Kontrolle stören
könnten.
Der Fotodetektor 2 steuert über einen nicht dargestellten Verstärker ein ebenfalls nicht dargestelltes
Auswurfgerät für mangelhafte Stäbchen.
In dem Fall, wo die zusammengesetzten Filter einen Hohlraum mit beispielsweise Kohlegranulat aufweisen,
muß die Kontrolleinrichtung aucli unterscheiden können
zwischen einem Hohlraum aufgrund einer schlechten Aneinanderreihung von Filterelementen und einem
Raum, gefüllt mit Granulat. Die Empfindlichkeitsschwelle für den Detektor wird daher in der Weise
geregelt werden müssen, daß ein Auswurf ausgelöst wird sowohl bei einer schlechten Aneinanderreihung
der Filterelemente, als auch bei einer unrichtigen Aufeinanderfolge der Filterelemente und auch dann,
wenn ein Raum unzureichend mit Granulat gefüllt ist. Die Genauigkeit hängt dabei naturgemäß von den
elektronischen Einrichtungen des Detektors ab. Eine ungenügende Dichte an Granulat löst ebenfalls einen
Auswurf aus und kann den Grund haben entweder in einer unzureichenden Menge Granulat oder in einer zu
großen Länge des Hohlraumes.
Es ist ferner wesentlich, daß das Zerschneiden des Stranges an der vorgeschriebenen Stelle erfolgt, so daß
alle Filter bzw. Stäbchen brauchbar und gleich sind. Selbst bei einer sorgfältigen Einstellung der Synchronisation
von Vorschub des Stranges und des Zerschncidens können Abweichungen auftreten, sei es durch
Veränderungen in der Zuführung der Filterelemente, sei es durch eine Veränderung in der Fördergeschwindigkeit
des Stranges. Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet auch das Aufrechterhalten der Synchronisation
zwischen dem Vorschub des Stranges und dem Zerschneiden. Hierzu verwendet man jedoch nicht das
Signal aus dem Empfänger 2, welcher die Auswurfeinrichtung steuert, sondern ein Signal aus einem zweiten
Bündelpaar optischer Fasern, deren Enden in den Löchern 11 und 12 des Ringkörpers 8' befestigt sind.
Diese Bündel prüfen nicht nur den Durchgang eines Hohlraumes oder eines gefüllten Raumes, sondern einen
Unterschied in der Struktur zwischen den aufeinanderfolgenden Filterelementen, so daß man auf diese Weise
die Filter lokalisieren und erforderlichenfalls danach die Korrektur des Zerschneiden durch Synchronisation
steuern kann, beispielsweise mittels eines Servomotors. Das ist möglich, denn ein Lichtsignal kann durch die
Filter wahrgenommen werden, insbesondere durch einen Pfropfen aus Papier, Cellulose oder Acetatcellulose,
wobei die erhaltene Lichtdichte je nach dem Material sich ändert.
Es ist gleichfalls möglich, eine Synchronisation durch Einführen der Filterlänge oder eines der Elemente und
die Fördergeschwindigkeit des Stranges zu bewirken, was man mit geeigneten Einrichtungen mißt.
Die zweiten Faserbündel, deren Enden in den Löchern 11 und 12 des Ringkörpers 8' sitzen, oder ein
drittes Faserbündel können verwendet werden zur Kontrolle der richtigen Aufeinanderfolge der Filterelemente.
Die zusammengesetzten Filter bestehen aus Elementen unterschiedlicher Art, wobei diese Elemente,
die aus zwei oder mehr Zuliefereinrichtungen kommen, in einer bestimmten Ordnung ankommen müssen, sei es
abwechselnd oder zwei gleiche Elemente nacheinander. Wenn diese Reihenfolge nicht eingehalten wird, gibt es
Fehler, selbst wenn diese Elemente ohne Zwischenraum zwischen sich aneinanderliegen und das schadhafte
Stäbchen muß entfernt werden. Zur Ermittlung eines derartigen Fehlers muß der Detektor nicht nur die
Fiiteriemente unter sich unterscheiden, sondern auch noch das Signal mit einem Bezugswert vergleichen,
welcher dem Filterelement entspricht. Wenn dieses
erhaltene Signal nicht dem Bezugswert entspricht, wird
das Stäbchen ausgeworfen.
Ks ist ebenfalls möglich, die Aufeinanderfolge von erhaltenen Signalen für ein Stäbchen zu registrieren und
diese Aufeinanderfolge mit einem Bczugswert zu vergleichen. Aufzeichnung und Vergleich kann leicht
erfolgen durch an sich bekannte Hinrichtungen auf diesem (iebiet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ψ--
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Kontrolle zusammengesetzter Zigarettenfilter während der Fabrikation nach
fortlaufendem Einsetzen der Filterelemente in eine rohrförmige Hülle und vor dem Zerschneiden dieser
gefüllten Hülle in Stäbchen unter Verwendung einer Lichtquelle mit auf die gefüllte und fortlaufend
geförderte Hülle gerichteten Lichtstrahlen, welche in einen Fotodetektor eintreten, wenn sie durch die
Hülle hindurchgehen, gekennzeichnet durch ein Bündel optischer Fasern (3) an der
Lichtquelle (1), dessen Querschnitt am Lichtaustrittsende (3a) in Förderrichtung (14) der Hülle (10)
breiter als dor Querschnitt am Lichteintritlschde (4a)
eines Bündels optischer Fasern (4) am Fotodetektor (2) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen rechteckigen Querschnitt der Faserbündelenden
(3a, 4a) quer zur Hüllenförderrichtung (14) in einem Größenverhältnis von etwa 1 : 2.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen rechteckigen, die gleiche Form aufweisenden
Querschnitt der Faserbündelenden (3a, 4a) quer zur Förderrichtung der Hülle.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Größenverhaltnis der Faserbündelenden
von etwa 1 : 2.
5. Vorrichtung nach Anspruch t, gekennzeichnet durch wenigstens ein weiteres Bündelpaar aus
optischen Fasern, welches an eine Einrichtung zur Kontrolle der richtigen Aufeinanderfolge der
Filterelemente angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens ein weiteres Bündelpaar aus
optischen Fasern, welches an eine Einrichtung zum Aufspühren einer Unterbrechung in der gefüllten
Hülle angeschlossen ist und die Synchronisation des Zerschneidens in Stäbchen steuert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Befestigung der Faserbündclenden (3a, 4a)
an einem Ringkörper (8') aus einem das Licht nicht reflektierenden Kunstharz und mit einem zylindrischen
Loch (9) zum Durchgang der rohrförmigen Hülle (10).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH348474 | 1974-03-13 | ||
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Publications (3)
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DE2510502B2 DE2510502B2 (de) | 1977-03-03 |
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