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DE69307962T2 - Verfahren zur Herstellung von Filterzigaretten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Filterzigaretten

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DE69307962T2
DE69307962T2 DE69307962T DE69307962T DE69307962T2 DE 69307962 T2 DE69307962 T2 DE 69307962T2 DE 69307962 T DE69307962 T DE 69307962T DE 69307962 T DE69307962 T DE 69307962T DE 69307962 T2 DE69307962 T2 DE 69307962T2
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DE
Germany
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cigarettes
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Fiorenzo Draghetti
Salvatore Rizzoli
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GD SpA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
    • A24C5/471Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces by means of a connecting band

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Filterzigaretten.
  • Wie beispielsweise im Britischen Patent Nr. 2 241 866 beschrieben ist, ist es bekannt, Filterzigaretten an einer Filtermontagemaschine herzustellen, die in ihrem Innern eine Bahn bestimmt, längs welcher längliche Tabakartikel quer mit Bezug zu ihrer Achse gefördert werden. Am Eingang der obigen bekannten Filtermontagemaschine wird diese mit einer Folge von ersten Tabakartikeln gespeist, die aus Doppelzigarettenabschnitten bestehen, welche, wenn sie quer längs der genannten Bahn und durch eine Schneidstation hindurch gefördert werden, jeweils in zwei einzelne Abschnitte durchgeschnitten werden, die eine erste sowie zweite geordnete, Seite an Seite und parallel zueinander liegende Folge bilden. Innerhalb einer Rollstation wird jeder Abschnitt in einer der zwei Folgen mit einem entsprechenden Abschnitt in der anderen verbunden, um einen zweiten Tabakartikel zu bilden, der nachfolgend als "Doppelzigarette" bezeichnet wird. Jede Doppelzigarette besteht aus zwei Zigarettenabschnitten, die durch einen mit den zwei Zigarettenabschnitten durch ein Band vereinigten Doppelfilter getrennt sind, wobei der mittige Teil von dieser den Doppelfilter enthält und jedes Endstück von diesem ein Ende eines zugeordneten Zigarettenabschnitts umschließt.
  • Weiterhin werden gemäß dem obigen Britischen Patent die Doppelzigaretten, sobald sie ausgebildet sind, nacheinander durch eine Schneidstation gefördert, in der sie quer in Hälften geschnitten werden, um zwei Folgen von dritten Tabakartikeln zu bilden, die aus entgegengesetzt ausgerichteten Einzelzigaretten bestehen, d.h. stromab von der Schneidstation sind die Zigaretten in jedem Paar, das durch Schneiden einer jeweiligen Doppelzigarette erzeugt wurde, mit ihren Filtern einander zugewandt und im wesentlichen einander berührend angeordnet.
  • Gemäß dem obigen Britischen Patent werden die zwei Folgen von Filterzigaretten dann einer Umwendestation zugeführt, in der die Zigaretten in der einen Folge zu jenen in der anderen Folge sowie in die Lücken zwischen jeweils benachbarten Paaren von Zigaretten in der genannten anderen Folge umgedreht werden, um eine einzige Folge von gleichgerichteten Zigaretten zu erzeugen, die dem Ausgang der Filtermontagemaschine und direkt oder indirekt dem Eingang einer Verpackungsmaschine zugeführt werden.
  • Alternativ werden, wie in der Italienischen Patentanmeldung Nr. B092A 000311 beschrieben ist, die Zigaretten innerhalb der Umwendestation in der einen Folge von jenen in der anderen Folge weg umgewendet, um zwei getrennte Folgen von gleichgerichteten Zigaretten auszubilden, die dann den jeweiligen Ausgängen der Filtermontagemaschine zugeführt werden.
  • Gemäß dem USA-Patent Nr. 5 135 008 unterliegt die Teilung oder der Mittenabstand zwischen den Tabakartikeln, die längs der genannten Bahn durch die Filtermontagernaschine hindurchlaufen, lediglich zwei aufeinanderfolgenden Verminderungen, an die anschließend die Artikel enger zusammen weitergefördert werden. Tatsächlich unterliegen jedoch die Artikel drei Abstandsverkleinerungen, von denen dieeine eine unvermeidbare Folge des Rollvorgangs ist und annulliert wird, wenn die ursprüngliche Teilung unmittelbar nach dem Rollen wiederhergestellt wird.
  • An modernen Filtermontagemaschinen, in denen die Tabakartikel quer mit relativ hoher Geschwindigkeit gefördert werden, ziehen Verminderungen in der Teilung der Artikel nicht nur relativ komplizierte, kostenintensive Behandlungsvorgänge, sondem auch Änderungen in der Geschwindigkeit, die in relativ ausgeprägten Trägheitskräften resultieren, welche imstande sind, die Artikel zu beschädigen, nach sich.
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Filterzigaretten zur Verfügung zu stellen, das dazu bestimmt ist, den vorerwähnten Nachteil zu minimieren.
  • In konkreterer Weise ist es einziel dieser Erfindung, ein Verfahren anzugeben, das dazu bestimmt ist, die Vorgänge zu minimieren, welche zum Anordnen der Zigaretten erforderlich sind, um wenigstens einen Massenzufuhrkanal einer Verpackungsmaschine korrekt zu speisen.
  • Gemäß dieser Erfindung wird ein Verfabren zur Herstellung von Filterzigaretten aufgezeigt, wobei das Verfahren eine Stufe einschließt, die im Fördern einer geordneten Folge von ersten Tabakartikeln längs einer vorgegebenen Bahn besteht; jeder erste Artikel zwei Zigarettenteilstücke sowie einen zwischenliegenden Doppelfilter enthält; und die genannte Förderstufe ihrerseits Stufen umfaßt, die im Verbinden der zwei Zigarettenteilstücke sowie des zwischenliegenden Doppelfilters auf der Länge der besagten Bahn mittels einer Rollstufe und eines äußeren Bandes, um eine geordnete Folge von zweiten Artikeln zu bilden; im aufeinanderfolgenden Zuführen der zweiten Artikel zu einer längs der besagten Bahn angeordneten Schneidstation, um eine erste sowie zweite Folge von dritten Artikeln zu erzeugen, die aus einzelnen, nebeneinanderliegenden, ent gegengesetzt ausgerichteten Filterzigaretten bestehen; und im Umwenden der Zigaretten in der einen der zwei Folgen entlang der genannten Bahn um 180º mit Bezug auf jene in der anderen Folge, um wenigstens einen Strom von gleichgerichteten Zigaretten zur Zufuhr zu einer Nachfolgemaschine zu bilden, bestehen; gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die erwähnten Folgen der besagten, längs der genannten Bahn sich fortbewegenden Tabakartikel längs der gesamten Bahn lediglich einer Änderung im Abstand unterliegen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des obigen Verfahrens wird die besagte eine Änderung im Abstand den genannten zweiten Artikeln vermittelt.
  • Die besagte eine Änderung im Abstand wird vorzugsweise den genannten zweiten Artikeln im Verlauf der erwähnten Rollstufe vermittelt.
  • Insbesondere wird jeder genannte zweite Artikel vorzugsweise im Verlauf der erwähnten Rollstufe längs eines Rollkanals gefördert, wobei die besagte eine Änderung im Abstand einem jeden genannten zweiten Artikel längs des genannten Rollkanals vermittelt wird.
  • Eine nicht beschränkende Ausführungsform dieser Erfindung wird beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines ersten Teils einer Anlage zeigt, die das Verfahren gemäß dieser Erfindung durchführt;
  • Fig. 2 eine schematische, perspektivische Ansicht eines zweiten Teils der Anlage von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung der aufeinanderfolgenden Stufen in dem Verfahren gemäß dieser Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 einen Schnitt in größerem Maßstab einer Einzelheit von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 5 eine Abwandlung einer Einzelheit der Anlage von Fig. 2 zeigt.
  • In den Fig. 1, 2 und 5 bezeichnet "A" eine Anlage zur Her stellung von Filterzigaretten. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt die Anlage A eine bekannte Zigaretten-Fertigungsmaschine 1, die ihrerseits eine Austragplatte 2 enthält, längs welcher mit im wesentlichen konstanter axialer Geschwindigkeit ein (nicht dargestellter) kontinuierlicher Zigarettenstrang gefördert wird, welcher durch einen (nicht dargestellten) bekannten Schneidkopf in eine Folge von Zigarettenabschnitten 3 durchgeschnitten wird.
  • In bekannter Weise wird dieser (nicht dargestellte) Schneidkopf mit einer solchen Geschwindigkeit gedreht, um Abschnitte 3 einer Länge zu erzeugen, die der Gesamtlänge der mit Tabak gefüllten Teile von zwei der Filterzigaretten, die erzeugt werden, gleich ist.
  • Die Bezugszahl 4 in Fig. 1 bezeichnet eine Filtermontagemaschine, deren Eintragwalze 5 mit der Austragplatte 2 der Maschine 1 durch eine drehende Überführungseinheit 6, z.B. von der im USA-Patent Nr. 3 303 926 beschriebenen Art, auf die hier im Interesse einer vollständigen Offenbarung direkt Bezug genommen wird, in Verbindung steht. Bei einem Drehen um ihre Achse sorgt die Einheit 6 in bekannter Weise dafür, aufeinanderfolgend Abschnitte 3 von der Austragplatte 2 in jeweilige Sitze 7, die um die Peripherie einer Eintragwalze 5 herum mit einem Abstand P1 gleich distanziert sind, zu überführen, wobei diese Walze 5 so angetrieben wird, daß sie (in Fig. 1) entgegen dem Uhrzeigersinn und mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit um ihre zur Platte 2 parallele Achse dreht.
  • Bei einem Drehen um ihre Achse sorgt die Walze 5 dafür, Abschnitte 3 quer längs eines Anfangsabschnitts der Bahn B (Fig. 3), die sich längs der gesamten Maschine 4 erstreckt, zu fördern. Die Walze 5 ist angeordnet, um Abschnitte 3 in Aufeinanderfolge in jeweilige Sitze 8, die mit dem genannten Abstand P1 um die Peripherie einer Walze 9 herum, welche so angetrieben wird, um (in Fig. 1) im Uhrzeigersinn zu drehen, gleich distanziert sind, zu überführen. Die Walze 9 ist zur Walze 5 tangierend angeordnet und sorgt für eine Förderung der Abschnitte 3 längs einer Kreisbahn, die einen Teil der Bahn B bildet, und längs welcher die Enden der Abschnitte 3 mit einer Ausrichtplatte 10 in Berührung kommen, um die Abschnitte 3 in Querrichtung genau auszurichten.
  • Nach ihrer Ausrichtung werden die Abschnitte 3 mittels der Walze 9 weiter längs der Bahn B durch eine Schneidstation 11 gefördert, in der ein Kreismesser 12 jeden Abschnitt 3 in zwei Teilstücke 13 und 14 durchtrennt, die im Sitz 8 ausgerichtet bleiben und mit ihren Enden einander im wesentlichen berühren.
  • Die Walze 9 ist tangierend zu nebeneinanderliegenden Walzen 15 und 16 einer Axial-Trenn- oder Beabstandungseinheit, die insgesamt mit 17 bezeichnet und von der im USA-Patent Nr. 4 531 629 beschriebenen Art ist, auf welche direkt hier im Interesse einer vollständigen Offenbarung Bezug genommen wird, angeordnet. Mittels der Einheit 17, deren Walzen 15 und 16 vertikal versetzt sind, werden die innerhalb eines jeden Sitzes 8 fluchtenden Teilstücke 13 und 14 in axialer Richtung mit einem Abstand getrennt, der im wesentlichen gleich der Länge eines Doppelfilters 18 ist, und sie werden in Sitze 19, die mit dem genannten Abstand P1 um die Peripherie einer Walze 20 herum gleich distanziert sind, welche im wesentlichen zu den Walzen 15 und 16 tangierend ist sowie um ihre Achse in derselben Richtung wie die Walze 9 und mit derselben Oberflächengeschwindigkeit wie die Walzen 15 sowie 16 dreht, eingebracht.
  • Die Walze 20 ist parallel zur Walze 9 angeordnet und bildet ein Teil eines bekannten Montageaggregats 21, das längs der Bahn B angeordnet ist und auch eine erste sowie eine zweite Zuführwalze 22 sowie 23 zur Zufuhr von Doppelfiltern 18 umfaßt.
  • Die Walze 22 ist zwischen den Walzen 20 sowie 23 und im wesentlichen tangierend zu diesen angeordnet, sie dreht um ihre Achse in der entgegengsetzten Richtung zu den Walzen 20 und 23 sowie mit derselben Oberflächengeschwindigkeit wie diese, und sie sorgt dafür, jeden Doppelfilter 18 in einen zugeordneten Sitz 19 in einer Einlegestation 24 stromauf von dem Berührungspunkt zwischen der Walze 20 sowie den Walzen 15 und 16 einzuführen. Im einzelnen bringt die Walze 22 jeden Doppelfilter 18 in einen im wesentlichen zentralen Bereich des jeweiligen Sitzes 19, der mit der Lücke zwischen den einander zugewandten Enden eines jeweiligen Paars von Teilstücken 13 und 14 übereinstimmt, ein. Wenn er einmal in den jeweiligen Sitz 19 eingebracht ist, bestimmt jeder Doppelfilter 18 somit im Sitz 19 zwei freie Endstücke, die anschließend durch jeweilige koaxiale Teilstücke 13 und 14 belegt werden, um so an der Walze 20 eine Gruppierung 25 auszubilden, die aus zwei durch einen Doppelfilter 18 getrennten Teilstücken 13 und 14 besteht.
  • Die Gruppierungen 25 werden sukzessive durch die Walze 20 der Eintragwalze 26 einer Fertigbearbeitungseinheit 27.zugeführt, die auch längs der Bahn B angeordnet ist und erste sowie zweite Kaskadenrollen 28 und 29, um die Walze 26 mit einer Folge von Streifen 30 zur Verbindung der Teilstücke 13 und 14 sowie des Doppelfilters 18 einer jeweiligen Gruppierung 25 zu speisen, umfaßt. Die Einheit 27 enthält auch eine Rollvorrichtung 31, um aufeinanderfolgend Gruppierungen 25 und Streifen 30 zu empfangen, um jeden Streifen 30 um den zugeordneten Doppelfilter 18 sowie die Endabschnitte der jeweiligen Teilstücke 13 und 14, die dem Doppelfilter 18 zugewandt sind, zur Ausbildung einer Doppelzigarette 32 zu rollen, und um die Doppelzigaretten 32 in jeweilige Sitze 33 an einer Walze 34 einer Schneidapparatur 35 einzubringen.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, umfaßt die Rollvorrichtung 31 eine Zuführwalze 36 mit Sitzen 37, die mit dem Abstand P1 um die Peripherie der Walze 36 herum gleich distanziert sind und von denen jeder dazu bestimmt ist, in bekannter Weise von der Walze 26 eine jeweilige Gruppe 25 und einen jeweiligen Streifen 30 zu empfangen. Die Walze 36 fördert die Gruppierungen 25 und die zugehörigen Streifen 30 zu einer Rollstation 38, die durch eine stationäre, in Gegenüberlage zum Außenumfang der Walze 26 angeordnete Platte 39 bestimmt ist, welche ihrerseits an der der Walze 36 zugewandten Seite durch einen gerändelten Zylinderflächenabschnitt 40, der zur Walze 36 koaxial sowie von der zylindrischen Außenfläche 41 der Walze 36 mit einem Abstand getrennt ist, der annähernd gleich dem, jedoch nicht größer als der Durchmesser eines Teilstücks 13, 14 ist, definiert ist.
  • Die Platte 39 erstreckt sich längs der Bahn B in der Laufrichtung der Gruppierungen 25 mit einer Länge, die mindestens gleich dem Doppelten der Länge des Streifens 30 und im wesentlichen gleich dem doppelten Abstand P1 ist, und sie liegt zentrisch in bezug auf die Sitze 37. Die Platte 39 weist eine Breite auf, die annähernd gleich der Breite des Streifens 30, jedoch nicht kleiner als diese ist, und sie bestimmt mit der Fläche 41 einen Rollkanal 42, in welchen sich mit einer relativ kleinen Strecke das geneigte Ende eines Zahns 43 im Einlaufende der Platte 39 des Kanals 42 hinein erstreckt.
  • Das Endstück der Platte 39 am Auslaufteil des kanals 42 greift in eine mittige Ringnut 44 an einer Beabstandungswalze 45 ein, die von der Station 38 Doppelzigaretten 32 empfängt und diese aufeinanderfolgend auf die Walze 34 sowie in jeweilige Sitze 33 einbringt, welche um den Außenumfang der Walze 34 mit einem Abstand P2 distanziert sind, der geringer als P1 und im gezeigten Beispiel im wesentlichen gleich P1/2 ist.
  • Die Ringnut 44 grenzt an der Walze 45 zwei identische, koaxiale Endstücke ab, von denen jedes durch eine zylindrische Außenfläche 46, deren Achse parallel zu derjenigen der Fläche 41 ist, bestimmt sowie von der Fläche 41 am genannten Auslaufteil des Kanals 42 mit einem minimalen Abstand, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Doppelzigarette 32 ist, getrennt ist. Die Fläche 46 besitzt eine Anzahl von axialen Rippen 47, die längs der Fläche 46 mit dem genannten Abstand P2, der im gezeigten Beispiel annähernd gleich, jedoch nicht geringer als P1/2 ist, gleich distanziert sind. Die Rippen 47 legen eine Folge von Sitzen 48 fest, von denen jeder dazu ausgelegt ist, eine jeweilige Doppelzigarette 32 zu empfangen, und von denen jeder mit einer zugehörigen Saugröhre 49 nahe der in der Drehrichtung der Walze 45 hinteren Kante der jeweiligen Rippe 47 verbunden ist.
  • Indem ermöglicht wird, daß die Doppelzigaretten 32 durch die Walze 45 vor einem Verlassen des Rollkanals 42 abgezogen werden, nutzt somit die Rollvorrichtung 31 die unverrneidbare Verminderung in der Teilung, die während des Rollvorgangs bewirkt wird, aus, um eine Abstandsverkleinerung von P1 zu P2 zu erreichen.
  • Die Rollvorrichtung 31 kann selbstverständlich durch irgendeine andere Art einer Rollvorrichtung ersetzt werden, die imstande ist, Doppelzigaretten 32 zu rollen und gleichzeitig deren Teilung zu verkleinern.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, umfaßt die Schneidapparatur 35 zusätzlich zur Walze 34 auch ein Kreismesser 50, das im wesentlichen zur Walze 34 tangierend ist und für ein Schneiden von jeweiligen Doppelfiltern 18 der Doppelzigaretten 32 sorgt, um zwei Folgen 51 und 52 von jeweiligen nebeneinanderliegenden, entgegengesetzt ausgerichteten Filterzigaretten 53a und 53b, d.h. von Zigaretten, die mit ihren Filtern 54 einander zugewandt und einander im wesentlichen berührend angeordnet sind, auszubilden.
  • Die Folgen 51 und 52 werden von der Walze 34 einer Umwendeeinheit 55 zugeführt, die zwei nebeneinanderliegende Walzen 56 und 57 umfaßt, von denen die erste tangierend zur Walze 34 angeordnet und im wesentlichen doppelt so lang wie die Walze 57 ist. Die Walze 56 dreht in Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn um ihre Achse und besitzt eine Anzahl von Ansaugsitzen 58, die mit dem genannten Abstand P2 um den Außenumfang der Walze 56 herum distanziert sind und von denen jeder dazu bestimmt ist, ein zugeordnetes Paar von entgegengesetzt gerichteten Zigaretten 53a sowie 53b, die einander zugewandt sind sowie einander berühren, zu empfangen und festzuhalten.
  • Auf der Seite der Folge 52 ist die Walze 57 einstückig und koaxial mit der Walze 56 mittels einer Verbindungswelle 59 von vorgegebener Länge verbunden, und sie besitzt eine Anzahl von peripheren Ansaugsitzen 60, von denen jeder in Linie und koaxial mit einem entsprechenden Sitz 58 verläuft und von denen jeder dazu ausgelegt ist, eine jeweilige Filterzigarette 53a in einer mit einer entsprechenden Zigarette 53b innerhalb des zugeordneten Sitzes 58 parallelen sowie koaxialen Position zu empfangen und festzuhalten. Wenn die Zigaretten 53a in der Folge 51 um die Walze 56 laufen, werden sie zu einer Umwendevorrichtung 61 überführt, die zwei Kegeldrehkörper 62, 63 umfaßt sowie ein Teil der Umwendeeinheit 55 bildet, und sie werden in die Sitze 60 an der Walze 57 übertragen sowie gleichzeitig hierbei um 180º umgewendet. Jede Zigarette 53a in der Folge 51, die in einem zugehörigen Sitz 58 aufgenommen ist, ist somit auf die entgegengesetzte Seite der Folge 52 umgedreht und in Linie sowie gleichgerichtet mit der entsprechenden Zigarette 53b positioniert.
  • Am Ausgang der Einheit 55 werden die Folgen 51, 52 von den Walzen 56, 57 auf zugehörige, nebeneinanderliegende, integrierte Walzen 64 überführt, die mit einem Abstand gleich der Länge der Welle 59 getrennt sind. Die Walzen 64 liegen jeweils zu den Walzen 56, 57 tangierend und bilden die Eintragwalzen von jeweiligen Straßen 65 und 66 zur Zufuhr der jeweiligen Folgen 52, 51 zu jeweiligen bekannten Eintragvorrichtungen 67, 68 von jeweiligen Straßen 69 und 70, um zwei Massen 71, 72 von Zigaretten 53b und 53a, welche durch Gruppieren der jeweiligen Zigaretten 53b sowie 53a und Anordnen von diesen in einander berührenden Schichten gebildet sind, zu transportieren.
  • Jede Straße 65, 66 umfaßt zwei tangierende Transportwalzen 73 und 74, von denen die erste zu einer zugeordneten Walze 64 ebenfalls tangierend ist. Ferner umfaßt jede Straße 65, 66 eine bekannte Prüfapparatur 75, die ihrerseits eine zur jeweiligen Walze 74 tangentiale Walze 76 enthält, durch welche die jeweiligen Zigaretten 53 bekannten Prüfeinrichtungen 77 zugeführt werden. Die Einrichtungen 77 sind dazu vorgesehen, aufeinanderfolgend die Zigaretten 53 hinsichtlich der Durchlässigkeit und/oder von Fehlern und/oder des Luftzutritts zu prüfen sowie, falls es notwendig ist, diese an einer bekannten (nicht dargestellten) Ausstoßstation am Umfang einer zur Walze 76 tangierenden Walze 78, die zwischen der Walze 76 sowie einer mit jeweiligen Eintragvorrichtungen 67, 68 zusammenarbeitenden Austragwalze 79 angeordnet ist, auszuwerfen.
  • Am Ausgang der Vorrichtungen 67, 68 werden die Massen 71, 72 der Zigaretten 53b, 53a jeweils in Querrichtung beabstandeten (nicht dargestellten) Eingängen von einer Doppelzulauf-Verpackungsmaschine 80 oder den Eingängen eines Paars von (nicht dargestellten) Einfachzulauf-Verpackungsmaschinen zugeführt.
  • Gemäß der in Fig. 5 gezeigten Abwandlung werden die beiden Massen 71, 72 vereinigt und einem einzigen Zulauf 81 einer Verpackungsmaschine 82 zugeführt. Zu diesem Zweck ist stromab von den Vorrichtungen 67, 68 in der Laufrichtung der Zigaretten 53 ein Förderaggregat 83 zum Vereinigen der Massen 71, 72 der Zigareten 53 zu einer einzigen Masse 84 von gleichgerichteten Zigaretten 53 vorgesehen. Das Förderaggregat 83 umfaßt zwei Förderbänder 85 und 86, die jeweilige Kanäle 87, 88 bestimmen, um die jeweiligen Massen 71, 72 zu fördern und zu führen. Die Kanäle 87, 88 besitzen jeweilige Eingänge 89 und 90, die mit den Ausgängen der Vorrichtungen 67, 68 in Verbindung sind, und jeweilige benachbarte, einander überlagernde Ausgänge 91, 92, die mit dem Einlauf eines Kanals 93 verbunden sind, der von einem weiteren Förderband 94 bestimmt ist, um die Masse 84 der Zigaretten 53 dem Zulauf 81 der Verpackungsmaschine 82 zuzuführen.
  • Die Funktionsweise der Anlage A ist in der vorausgehenden Beschreibung im wesentlichen behandelt und erfordert deshalb keine weitere Erläuterung. Es ist jedoch hervorzuheben, daß durch Ausnutzen der automatisch im Verlauf des Rollens der Doppelzigaretten 32 bewirkten Abstandsverminderung und durch Beibehalten des verminderten Abstandes P2 über den gesamten Bereich der Bahn B, der sich strornab von der Rollstation 38 erstreckt, die Möglichkeit gegeben ist, ohne jegliche weitere Verminderung im Abstand und ohne jegliche Notwendigkeit für komplizierte Abstandverkleinerung-Umwendevorrichtungen zwei Folgen 51, 52 von Zigaretten 53a, 53b zu erhalten, deren Abstand ausreichend vermindert ist, um Schwierigkeiten zu vermeiden, wenn die Zigaretten zu Massen 71 und 72 gruppiert werden.

Claims (9)

1. Ein Verfahren zur Herstellung von Filterzigaretten (53), wobei das Verfahren eine Stufe einschließt, die im Fördem einer geordneten Folge von ersten Tabakartikeln (25) längs einer vorgegebenen Bahn (B) besteht; jeder erste Artikel (25) zwei Zigarettenteilstücke (13, 14) sowie einen zwischenliegenden Doppelfilter (18) enthält; und die genannte Förderstufe ihrerseits Stufen umfaßt, die im Verbinden der zwei Zigarettenteilstücke (13, 14) sowie des zwischenliegenden Doppelfilters (18) auf der Länge der besagten Bahn (B) mittels einer Rollstufe und eines äußeren Bandes (30), um eine geordnete Folge von zweiten Artikeln (32) zu bilden; im aufeinanderfolgenden Zuführen der zweiten Artikel (32) zu einer längs der besagten Bahn (B) angeordneten Schneidstation (35), um eine erste sowie zweite Folge (51, 52) von dritten Artikeln (53) zu erzeugen, die aus einzelnen, nebeneinanderliegenden, entgegengesetzt ausgerichteten Filterzigaretten bestehen; und im Umwenden der Zigaretten (53a) in der einen (51) der zwei Folgen (51, 52) entlang der genannten Bahn (B) um 180º mit Bezug auf jene (53b) in der anderen Folge (52), um wenigstens einen Strom (71, 72; 84) von gleichgerichteten Zigaretten zur Zufuhr zu einer Nachfolgemaschine (80; 82) zu bilden, bestehen; gekennzeichnet durch die Tat sache, daß die erwähnten Folgen der besagten, längs der genannten Bahn (B) sich fortbewegenden Tabakartikel (25, 32, 53) längs der gesamten Bahn (B) lediglich einer Änderung im Abstand (P) unterliegen.
2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die besagte eine Änderung im Abstand den genannten zweiten Artikeln (32) vermittelt wird.
3. Ein Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die besagte eine Änderung im Abstand den genannten zweiten Artikeln (32) im Verlauf der erwähnten Rollstufe vermittelt wird.
4. Ein Verfahren nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß im Verlauf der genannten Rollstufe jeder genannte zweite Artikel (32) längs eines Rollkanals (42) gefördert wird; die besagte eine Änderung im Abstand wird einem jeden genannten zweiten Artikel (32) längs des genannten Rollkanals (42) vermittelt.
5. Ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die besagte Umwendestufe dafür sorgt, jede Zigarette (53a) in der ersten Folge (51) aus einer ersten Position mit Bezug auf die Zigaretten (53b) in der zweiten Folge (52) in eine zweite Position auf der entgegengesetzten Seite der Zigaretten (53b) in der zweiten Folge (52) zu überführen; die genannte Überführung resultiert in der Ausbildung von zwei Folgen (51, 52) von gleichgerichteten, in Querrichtung beabstandeten Zigaretten (53), wobei die Zigaretten denselben Abstand wie jene in den ersten und zweiten Folgen beibehalten.
6. Ein Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß es eine weitere Stufe umfaßt, in welcher die Zigaretten (53) in jeder Folge (51, 52) zu jeweiligen Massenströmen (71, 72) von gleichgerichteten Zigaretten gruppiert werden.
7. Ein Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß es eine weitere Stufe umfaßt, in welcher die genannten beiden Massenströme (71, 72) von gleichgerichteten Zigaretten (53) jeweiligen, in Querrichtung beabstandeten Eingängen der Nachfolgemaschine (80) zugeführt werden.
8. Ein Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß es eine weitere Stufe umfaßt, in welcher die genannten beiden Massenströme (71, 72) von gleichgerichteten Zigaretten zum Fließen ineinander und damit zum Ausbilden eines einzigen Haupt-Massenstroms (84) von Zigaretten gebracht werden.
9. Ein Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die genannten zwei Massenströme (71, 72) von Zigaretten zum Fließen ineinander gebracht werden, indem der eine (71) der genannten Massenströme (71, 72) über den anderen (72) gefördert wird.
DE69307962T 1992-07-22 1993-07-21 Verfahren zur Herstellung von Filterzigaretten Expired - Fee Related DE69307962T2 (de)

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